Berechnung der Norm-Heizlast, EN 12831

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1 Berechnung der Norm-Heizlast, EN KERN ingenieurkonzepte SOFTWARE FÜR ARCHITEKTEN UND INGENIEURE

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3 Inhalt 1 Übersicht EN Beispielrechnungen Einfamilienhaus, Pläne Einfamilienhaus, Projekt laden Erdgeschoss, manuelle Eingabe der Räume Dachgeschoss, Übertragung der Räume aus dem Faltmodell (vorbereitet) Keller, Übertragung der Räume aus dem Faltmodell ( Raumaufteilung )...21 Heizlastberechnung Seite 3

4 1 Übersicht EN Unter Heizlast versteht man die notwendige Wärmezufuhr zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Raumtemperatur. Die Heizlastberechnung wird durchgeführt um eine ausreichende Dimensionierung der Heizungsanlage und der Übergabeeinrichtungen sicherzustellen, dabei muss der Wärmeerzeuger die mögliche Spitzenlast am kältesten Tag des Jahres in der ungünstigsten Konstellation abdecken. Ausschlaggebende Faktoren für die Heizlast-Berechnung sind Lage und Dichtigkeit des Gebäudes, der Transmissionswärmeverlust über die Gebäudehülle und die Nutzung der einzelnen Räume. Die Berechnung kann nach EN 12831:2003 und dem nationalen Anhang EN Bbl.1 mit detailliert berechneten Wärmeverlusten zum Erdreich und detailliert berechneten Lüftungsverlusten durchgeführt werden. Das detaillierte Verfahren arbeitet mit Innenmaßen. Aus diesem Grund können die Raumgeometrien aus der EnEV-Berechnung (Außenmaße) nicht übernommen werden, was eine zweite, separate Flächen- und Volumenberechnung (mit Innenmaßen) zur Folge hat. Heizlasten werden raumweise aus Transmissionsund Lüftungsverlusten berechnet und später summiert. Mit der EN wird das Verfahren zur Berechnung der Norm-Wärmeverluste und der Norm-Heizlast für Standardfälle unter Auslegungsbedingungen festgelegt. Dabei gelten folgende Gebäude als Standardfälle: Gebäude mit einer begrenzten Raumhöhe (nicht über 5 m) Gebäude, bei denen angenommen werden kann, dass sie unter den Norm-Bedingungen auf einen stationären Zustand beheizt werden Heizlastberechnung Seite 4

5 2 Beispielrechnungen 2.1 Einfamilienhaus, Pläne Ansichten Heizlastberechnung Seite 5

6 Schnitt Heizlastberechnung Seite 6

7 Grundrisse Keller Erdgeschoss Heizlastberechnung Seite 7

8 Dachgeschoss Heizlastberechnung Seite 8

9 2.2 Einfamilienhaus, Projekt laden Die Heizlast-Berechnung für ein Einfamilienhaus mit beheiztem Keller, Erdgeschoss und Dachgeschoss soll erstellt werden. Im ersten Schritt der Berechnung der Heizlast erfassen Sie alle Gebäudeparameter, die im Beispiel aus einer bereits bestehenden EnEV Berechnung übernommen werden. Anleitung Schritt für Schritt: Wählen Sie aus dem Projektordner DÄMMWERK 2011 und Seminarbeispiele_2011 das vorbereitete Projekt Heizlasten. Wechseln Sie auf die Seite Heizlastberechnung und laden Sie über den Bildschalter Gebäude (Liste der Gebäudeberechnungen) die Berechnung Gebäudedaten.dwe durch Doppelklick auf die entsprechende Zeile. Einige Faktoren (in blauer Schrift) wurden aus der bereits erstellten Wärmeschutzberechnung übernommen, kontrollieren Sie diese und wählen Sie außerdem über den jeweiligen magentafarbenen Schriftzug die unten angegebenen Parameter: Berechnung der Norm-Heizlast (EN 12831) Gebäudedaten... Einfamilienhaus Standort Berlin (10117 ), Θ e = -14,0 C, Θ m,e = 9,5 C mittelschwere Bauart, c wirk = 50,0 [Wh/m³K] moderate Abschirmung Einfamilienwohnhaus, dicht, n 50 = 1,5 h -1 Korrekturfaktor für Wärmebrücken fc = 0,050 W/m²K Bodenplattenmaß B = 5,0 m, Einbindetiefe = -3,0 m, GW >= 3m unter GOK Heizunterbrechung: ja Lüftungsanlage mit Zulufttemperatur Θtsu= 21,0 C 2.3 Erdgeschoss, manuelle Eingabe der Räume Im nächsten Schritt müssen alle beheizten Räume aufgelistet werden, dabei ist zu beachten, dass für die detaillierte Heizlastberechnung mit Netto Grundflächen und Volumen gerechnet wird und somit die Innenmaße ausschlaggebend sind. Die Eingabe der Flächen und Volumen kann manuell erfolgen oder über das Faltmodell erstellt werden. Um die verschiedenen Möglichkeiten der Flächenerfassung zu erläutern, wird das Erdgeschoss manuell eingegeben und das Dachgeschoss sowie der Keller mit dem Faltmodell erstellt. Die Netto Grundflächen und Höhen für das Erdgeschoss sind in beiliegenden Grundrissplänen angegeben, diese Werte übertragen wir in die folgende Tabelle. Tragen Sie über den blauen Schriftzug die Räume des Erdgeschosses ein, Grundfläche und Raumhöhe können dem Plan entnommen werden. Weisen Sie dem jeweiligen Raum den Ort zu. Als Temperatur kann die Norm-Innentemperatur Θi (DIN EN 12831, Tabelle 2) oder eine individuell mit dem Bauherrn abgesprochene und im Formblatt V festgelegte Temperatur angegeben werden. In unserem Beispiel wird das Erdgeschoss Badezimmer abweichend von der Norm mit 20 C statt 24 C angenommen. Heizlastberechnung Seite 9

10 Geben Sie die Mindestluftwechselzahl gemäß Tabelle 6 und den Abschirmungskoeffizient an. Wählen Sie hierbei die Option nach Tabelle aus Tabelle D.8. (Die Tabellenwerte aus Tabelle 8, Beiblatt 1 zur DIN EN führen zu unrealistisch hohen Verlusten) Räume Ort Θi AR VR nmin e ε C m² m³ h-1-01 Wohnen EG 20 26,4 72,6 0,50 0,03 1,00 02 Küche / Essen EG 20 23,5 62,8 0,50 0,03 1,00 03 WC /Bad EG 20 4,6 11,6 1,50 0,02 1,00 04 Flur EG 15 13,4 36,8 0,50 0,02 1,00 05 Arbeiten EG 20 10,0 27,5 0,50 0,03 1,00 06 Summen beheizte Räume mit der Norm-Innentemperatur Θ i AR = Raumgrundfläche, VR = Raumvolumen nmin = Mindestluftwechselzahl in Abhängigkeit von der Raumnutzung (Tab.6) e = Abschirmungskoeffizient (Tab.8), abhängig von Abschirmung / Anzahl der Öffnungen nach außen ε = Höhenkorrektur für obere Stockwerke (Tab.9) Transmissionswärmeverluste, Aufstellung der Hüllflächen Für jeden Raum wird eine Zusammenstellung der Raum-Hüllflächen benötigt, um die Transmissionswärmeverluste zu berechnen. Dabei wird unterschieden, ob das Bauteil an die Außenluft oder unbeheizte bzw. niedrig beheizte Räume grenzt. Aufzustellen sind demnach nicht nur Außenbauteile sondern auch Innenwände und Decken, die zwischen unterschiedlich beheizten Zonen liegen. Die Bauteile sind für dieses Beispiel bereits vorbereitet worden und können in der Spalte Uk zugewiesen werden. Tragen Sie über den blauen Schriftzug die folgenden für den Transmissionswärmeverlust relevanten Flächen ein, weisen Sie den U-Wert zu und definieren Sie, ob das Bauteil an die Außenluft, einen unbeheizten Raum, zum Erdreich oder an einen Nachbarraum grenzt. In unserem Beispiel ist die Temperatur des angrenzenden Raumes bekannt und liegt bei 15 C (Für Flur/Treppenhaus und beheizten Keller). Ausgegeben wird der Norm-Transmissionswärmeverlust des Raumes. Die Tabelle sollte nun so aussehen: Norm-Transmissionswärmeverlust Bauteil grenzt an 01 Wohnen, Wohnen, EG Bauteil zuweisen Raumtemperatur Südwand 12,4 1,70 ie 0,050 21,7 739 Ostwand 15,6 1,70 ie 0,050 27,4 931 Süd Fenstertür 6,8 1,40 ie 0,050 9,9 335 Süd Fenster 1,6 1,30 ie 0,050 2,1 72 Ost Fenstertür 6,8 1,40 ie 0,050 9,9 335 Innen Glastür 3,6 3,64 ij 0,15 2,0 67 Innen Nordw 1 2,8 1,58 ij 0,15 0,7 22 Innen Nordw 2 3,9 1,58 ij 0,15 0,9 31 Decke Abstellr. 6,9 0,95 ij 0,15 1,0 33 Decke Flur 2,6 0,95 ij 0,15 0,4 13 Boden Keller 26,4 1,32 ij 0,15 5, , Heizlastberechnung Seite 10

11 Zusammenstellung der Raum-Hüllflächen mit den Flächen Ak und den Wärmedurchgangskoeffizienten Uk Transmission "ie" = zur Außenluft, "iue" = zum unbeh. Raum, "ig" = zum Erdreich, "ij" = zum Nachbarraum ΔUWB = Wärmebrückenverlustkoeffizient für Hüllflächen nach außen / zu unbeh. Räumen (Bbl.1, Tab.3) bu = Temperatur-Korrekturfaktoren für Wärmeströme zu benachbarten Räumen (Bbl.1, Tab.4) Uequi = äquivalenter U-Wert für erdberührte Bauteile nach Tab.4 - Tab.7 und Bbl.1, Abs HT = Ak * Uk + ΔUWB = Transferkoeffizient für Bauteile zur Außenluft, siehe Abs HT = (Ak * Uk + ΔUWB) * bu = Transferkoeffizient zu unbeheizten Räumen, Abs HT = 1.45 * Ak * Uequi * Gw = Transferkoeffizient zum Erdreich, Abs und Bbl.1, Φ T = Norm-Transmissionswärmeverlust = HT * ( Θ i - Θ e ), Abs. 7.1, Angaben zum Luftvolumenstrom Das Gebäude wird mechanisch belüftet, stellen Sie dies im Abschnitt über den blauen Schriftzug mechanisch belüftet ein. Wählen Sie den im Dialogfeld vorgeschlagenen Zuluftvolumenstrom aus: Raumvolumen x Mindestluftwechselzahl. Der Temperaturreduktionsfaktor für eine mechanische Belüftung mit Wärmerückgewinnung kann aus Gleichung 15 DIN EN ermittelt werden, führt in unserem Beispiel jedoch zu negativen Werten, die als Annahme nicht sinnvoll sind. Geben Sie für T Zuluft 0 an: T Zuluft = T Raum (vorgewärmte Luft). Ein Überschuss des Abluftvolumenstroms ist nicht vorhanden. (Bei lufttechnischen Anlagen, die mit Abluftüberschuss arbeiten, wird diese überflüssige Abluft durch Außenluft ersetzt, die durch die Gebäudehülle eindringt. Diese muss ebenfalls berücksichtigt werden.) Raumvolumen V R = 72,6 m³, Mindestluftwechselzahl n min = 0,50 h -1 Infiltration durch die Gebäudehülle, V inf = 2 * 72,6 * 1,5 * 0,03 * 1 6,5 m³/h Zuluft-Volumenstrom V su = 72,6*0,5 36 m³/h 2,2 W/K 75 W 554 W W Vinf = 2 * VR * n50 * e * ε m³/h = Infiltration durch die Gebäudehülle (Gl.17) Vmin = VR * nmin m³/h = Mindestluftwechsel für nicht mechanisch belüftete Räume (Gl.16) Vsu = = VR / Σ VR,mech * Vsu = Zuluft-Volumenstrom bei mechanischer Belüftung, Volumenanteil ƒ V = ( Θ i - Θ su ) / ( Θ i - Θ e ) = Temperaturreduktionsfaktor für vorgewärmet Zuluft (Gl.15) Vmech,inf = Überschuss des Abluftvolumenstroms (Anlagenkenngröße), Volumenanteil HT = (Ak * Uk + ΔUWB) * bu = Transferkoeffizient zu unbeheizten Räumen, Abs HT = 1.45 * Ak * Uequi * Gw = Transferkoeffizient zum Erdreich, Abs und Bbl.1, Φ T = Norm-Transmissionswärmeverlust = HT * ( Θ i - Θ e ), Abs. 7.1 Heizlastberechnung Seite 11

12 Treffen Sie die Angaben zu den Transmissionswärme- und Lüftungsverlusten für alle Räume. Die Tabellen sollten nun so aussehen: 02 Küche / Essen, Wohnen, EG Westwand Küche 6,4 1,70 ie 0,050 11,2 381 Westwand Essen 8,0 1,70 ie 0,050 14,1 479 West Fenstertür 2,4 1,40 ie 0,050 3,5 119 Südwand 8,7 1,70 ie 0,050 15,3 521 Süd Fenstertür 4,8 1,40 ie 0,050 7,0 239 Innen Ostwand 4,6 1,58 ij 0,15 1,1 37 Innen Glastür 1,8 3,64 ij 0,15 1,0 33 Innen Nordwand 2,8 0,74 ij 0,15 0,3 10 Boden Keller 23,5 0,95 ij 0,15 3, , Raumvolumen V R = 62,8 m³, Mindestluftwechselzahl n min = 0,50 h -1 Infiltration durch die Gebäudehülle, V inf = 2 * 62,8 * 1,5 * 0,03 * 1 5,7 m³/h Zuluft-Volumenstrom V su = 26,8*0,5 13 m³/h 1,9 W/K 66 W 494 W W 03 WC / Bad, WC, EG Nordwand 7,1 1,70 ie 0,050 12,4 422 Nord Fenster 1,6 1,30 ie 0,050 2,1 72 Westwand 5,0 1,70 ie 0,050 8,8 298 Innen Ostwand 3,5 1,58 ij 0,15 0,8 28 Innen Tür 1,5 2,42 ij 0,15 0,6 19 Boden Keller 4,6 0,95 ij 0,15 0, ,3 861 Raumvolumen V R = 11,6 m³, Mindestluftwechselzahl n min = 1,50 h -1 Infiltration durch die Gebäudehülle, V inf = 2 * 11,6 * 1,5 * 0,02 * 1 0,7 m³/h Zuluft-Volumenstrom V su = 11,6*1,5 17 m³/h 0,2 W/K 8 W 97 W 965 W Heizlastberechnung Seite 12

13 04 Flur, Flur, EG Nordwand 9,5 1,70 ie 0,050 16,6 481 Haustür 2,4 2,00 ie 0,050 5, ,6 625 Raumvolumen V R = 36,8 m³, Mindestluftwechselzahl n min = 0,50 h -1 Infiltration durch die Gebäudehülle, V inf = 2 * 36,8 * 1,5 * 0,02 * 1 2,2 m³/h Zuluft-Volumenstrom V su = 36,8*0,5 18 m³/h 0,7 W/K 22 W 281 W 928 W 05 Arbeiten, Büro, EG Nordwand 11,4 1,70 ie 0,050 19,9 678 Nordfenster 1,6 1,30 ie 0,050 2,1 72 Ostwand 5,8 1,70 ie 0,050 10,1 344 Ostfenster 1,6 1,30 ie 0,050 2,1 72 Innen Westwand 6,0 1,58 ij 0,15 1,4 49 Boden Keller 10,0 0,95 ij 0,15 1, , Raumvolumen V R = 27,5 m³, Mindestluftwechselzahl n min = 1,00 h -1 Infiltration durch die Gebäudehülle, V inf = 2 * 27,5 * 1,5 * 0,03 * 1 2,5 m³/h Zuluft-Volumenstrom V su = 27,5*1 28 m³/h 0,8 W/K 29 W 210 W W Heizlastberechnung Seite 13

14 2.4 Dachgeschoss, Übertragung der Räume aus dem Faltmodell (vorbereitet) Die Flächen und Höhen der einzelnen Räume für das Dachgeschoss sind nicht im Plan vermerkt und müssen daher anhand der Maßlinien manuell berechnet oder alternativ als Faltmodell erstellt werden. Für unser Beispiel wurden die Faltmodelle für das Dachgeschoss vorbereitet und müssen nur noch in die Heizlastenberechnung übertragen werden. Öffnen Sie die Faltmodelle über den Bildschalter oben im der Menüleiste. Wählen Sie über laden aus die vorbereiteten Faltmodelle Dachgeschoss im Projektordner Heizlasten. Wählen Sie alle einlesen. laden aus Die Faltmodelle der Dachgeschossräume sind auf insgesamt 8 Seiten beschrieben (Gaube als extra Seite). Bauteile, Abzugsflächen, Fenster und Türen so wie Flächen zu niedrig beheizten Räumen wurden den Faltmodellen zugeordnet. Faltmodelle markieren Heizlast Über den Bildschalter fertig (auswerten) können die Faltmodelle in die Heizlastberechnung übertragen werden. Wählen Sie Auswertung für.. und Räume: Heizlast und markieren Sie die Faltmodellseiten 1-8. (blau hinterlegt). Wählen Sie im nächsten Schritt die Option ergänzen, damit die zuvor eingegebenen Erdgeschossräume nicht überschrieben (gelöscht) werden! Heizlastberechnung Seite 14

15 DÄMMWERK wechselt nun automatisch auf die Seite Heizlastberechnung und ihre Tabelle sollte nun so aussehen: Räume Ort Θi AR VR nmin e ε C m² m³ h-1-01 Wohnen EG 20 26,4 72,6 mech 0,03 1,00 02 Küche / Essen EG 20 23,5 62,8 mech 0,03 1,00 03 WC / Bad EG 20 4,6 11,6 mech 0,02 1,00 04 Flur EG 15 13,4 36,8 mech 0,02 1,00 05 Arbeiten EG 20 10,0 27,5 mech 0,03 0,00 06 Bad DG 24 8,5 29,2 1,50 0,03 1,00 07 Gaube Bad DG 24 4,5 7,3 1,50 0,03 1,00 08 Flur DG 15 8,5 34,0 0,50 0,03 1,00 09 Gaube Flur DG 15 4,5 7,3 0,50 0,03 1,00 10 Kind 1 DG 20 8,5 36,1 0,50 0,03 1,00 11 Eltern DG 20 8,5 39,7 0,50 0,06 1,00 12 Abstell DG 20 8,5 15,5 0,50 0,03 1,00 13 Kind 2 DG 20 8,5 44,1 0,50 0,06 1,00 14 Summen Flächen korrigieren Hinweis: Um Dachschrägen und Dachgauben als Faltmodell darzustellen wird das Faltmodell als Ansicht erstellt, dabei können die Grundflächen nicht übertragen werden und müssen hier korrigiert werden. (Volumen und Bauteilbezüge sind korrekt!) Korrigieren und vervollständigen Sie die Tabelle. Die m² Angabe der Grundfläche können Sie aus der Hüllflächentabelle (unter dem Faltmodell) entnehmen. Weisen Sie dem jeweiligen Raum den Ort zu. Das Badezimmer wird (nach Absprache mit dem Bauherrn) mit 20 C statt 24 C angenommen, der Abstellraum mit 15 C. Geben Sie die Mindestluftwechselzahl gemäß Tabelle 6 und den Abschirmungskoeffizient an. Wählen Sie hierbei die Option nach Tabelle aus Tabelle D.8. Grundfläche F 0101 Heizlastberechnung Seite 15

16 Die Tabelle sollte nun so aussehen: Räume Ort Θi AR VR nmin e ε C m² m³ h-1-01 Wohnen EG 20 26,4 72,6 mech 0,03 1,00 02 Küche / Essen EG 20 23,5 62,8 mech 0,03 1,00 03 WC / Bad EG 20 4,6 11,6 mech 0,02 1,00 04 Flur EG 15 13,4 36,8 mech 0,02 1,00 05 Arbeiten EG 20 10,0 27,5 mech 0,03 0,00 06 Bad DG DG 20 13,0 29,2 1,50 0,03 1,00 07 Gaube Bad DG DG 20 0,0 7,3 1,50 0,03 1,00 08 Flur DG DG 15 15,0 34,0 0,50 0,03 1,00 09 Gaube Flur DG DG 15 0,0 7,3 0,50 0,03 1,00 10 Kind 1 DG DG 20 16,0 36,1 0,50 0,03 1,00 11 Eltern DG DG 20 17,6 39,7 0,50 0,06 1,00 12 Abstell DG DG 15 6,9 15,5 0,50 0,03 1,00 13 Kind 2 DG DG 20 19,5 44,1 0,50 0,06 1,00 14 Summen Stellen Sie nachfolgend für die Räume des Dachgeschosses die Flächen ein, die an einen niedrig oder unbeheizten Bereich grenzen. Die Fläche mit dem Kürzel Fu ist der Spitzboden zum gedämmten Dach. Die Temperatur des Flurs/Treppenhaus wird mit 15 C angenommen. 06 Bad DG, WC, DG F 0100 FAW West 6,9 1,70 ie 0,050 12,1 412 F 0100 Fenster 1,6 1,30 ie 0,050 2,1 72 F 0103 Fu 4,5 0,36 iue 0,050 0,80 1,5 51 F 0104 FD Nord 11,9 0,38 ie 0,050 5,1 174 F 0105 FAW Nord 2,1 0,23 ie 0,050 0,6 20 F 0106 Fw Ost 6,7 0,74 ij 0,15 0,7 25 F 0106 Tür 1,8 2,42 ij 0,15 0, ,8 775 Raumvolumen V R = 29,2 m³, Mindestluftwechselzahl n min = 1,50 h -1 Infiltration durch die Gebäudehülle, V inf = 2 * 29,2 * 1,5 * 0,03 * 1 2,6 m³/h Zuluft-Volumenstrom V su = 29,2*1,5 44 m³/h 0,9 W/K 30 W 273 W W Heizlastberechnung Seite 16

17 07 Gaube Bad DG, WC, DG F 0200 FAW West 4,5 0,27 ie 0,050 1,4 49 F 0201 FAW Nord 3,0 0,27 ie 0,050 0,9 32 F 0201 Fenster 1,5 1,30 ie 0,050 2,0 68 F 0202 FD Nord 5,5 0,21 ie 0,050 1,4 48 F 0204 Fw Ost 4,5 0,74 ij 0,15 0,5 17 6,3 214 Raumvolumen V R = 7,3 m³, Mindestluftwechselzahl n min = 1,50 h -1 Infiltration durch die Gebäudehülle, V inf = 2 * 7,3 * 1,5 * 0,03 * 1 0,7 m³/h Zuluft-Volumenstrom V su = 7,3*1,5 11 m³/h 0,2 W/K 8 W 0 W 222 W 08 Flur DG, DG F 0303 Fu 5,3 0,36 iue 0,050 0,80 1,7 50 F 0304 FD Nord 12,7 0,38 ie 0,050 5,5 158 F 0304 Fenster 1,1 1,30 ie 0,050 1,5 43 F 0305 FAW Nord 2,4 0,23 ie 0,050 0,7 20 9,4 271 Raumvolumen V R = 34,0 m³, Mindestluftwechselzahl n min = 0,50 h -1 Infiltration durch die Gebäudehülle, V inf = 2 * 34,0 * 1,5 * 0,03 * 1 3,1 m³/h Zuluft-Volumenstrom V su = 34*0,5 17 m³/h 1,1 W/K 31 W 315 W 617 W Heizlastberechnung Seite 17

18 09 Gaube Flur DG, DG F 0401 FAW Nord 3,0 0,27 ie 0,050 1,0 28 F 0401 Fenster 1,5 1,30 ie 0,050 2,0 58 F 0402 FD Nord 5,5 0,21 ie 0,050 1,4 41 F 0404 FAW Ost 4,5 0,27 ie 0,050 1,4 41 5,8 168 Raumvolumen V R = 7,3 m³, Mindestluftwechselzahl n min = 0,50 h -1 Infiltration durch die Gebäudehülle, V inf = 2 * 7,3 * 1,5 * 0,03 * 1 0,7 m³/h Zuluft-Volumenstrom V su = 7,3*0,5 4 m³/h 0,2 W/K 7 W 0 W 175 W 10 Kind 1 DG, DG F 0500 Fw West 6,7 0,74 ij 0,15 0,7 25 F 0500 Tür 1,8 2,42 ij 0,15 0,6 22 F 0503 Fu 5,6 0,36 iue 0,050 0,80 1,8 63 F 0504 FD Nord 14,7 0,38 ie 0,050 6,3 214 F 0505 FAW Nord 2,6 0,23 ie 0,050 0,7 25 F 0506 FAW Ost 6,9 0,00 ie 0,050 0,3 12 F 0506 Fenster 1,6 1,30 ie 0,050 2, ,7 433 Raumvolumen V R = 36,1 m³, Mindestluftwechselzahl n min = 0,50 h -1 Infiltration durch die Gebäudehülle, V inf = 2 * 36,1 * 1,5 * 0,03 * 1 3,2 m³/h Zuluft-Volumenstrom V su = 36,1*0,5 18 m³/h 1,1 W/K 37 W 336 W 806 W Heizlastberechnung Seite 18

19 11 Eltern DG, DG F 0600 FAW West 6,9 1,70 ie 0,050 12,1 412 F 0600 Fenster 1,6 1,30 ie 0,050 2,1 72 F 0602 FAW Süd 2,9 0,23 ie 0,050 0,8 27 F 0603 FD Süd 4 15,1 0,38 ie 0,050 6,5 220 F 0603 Fenster 1,1 1,30 ie 0,050 1,5 50 F 0604 Fu 6,2 0,36 iue 0,050 0,80 2,0 69 F 0605 Fw Nord 12,5 0,74 ij 0,15 1,4 47 F 0605 Tür 1,8 2,42 ij 0,15 0,6 22 F 0606 Fw Ost 8,5 0,74 ij 0,15 0, ,0 951 Raumvolumen V R = 39,7 m³, Mindestluftwechselzahl n min = 0,50 h -1 Infiltration durch die Gebäudehülle, V inf = 2 * 39,7 * 1,5 * 0,03 * 1 3,6 m³/h Zuluft-Volumenstrom V su = 39,7*0,5 20 m³/h 1,2 W/K 42 W 370 W W 12 Abstell DG, Flur, DG F 0702 FAW Süd 1,1 0,23 ie 0,050 0,3 9 F 0703 FD Süd 4 5,2 0,38 ie 0,050 2,2 65 F 0703 Fenster 1,1 1,30 ie 0,050 1,5 43 F 0704 Fu 2,4 0,36 iue 0,050 0,80 0,8 23 4,8 140 Raumvolumen V R = 15,5 m³, Mindestluftwechselzahl n min = 0,50 h -1 Infiltration durch die Gebäudehülle, V inf = 2 * 15,5 * 1,5 * 0,02 * 1 0,9 m³/h Zuluft-Volumenstrom V su = 15,5*0,5 8 m³/h 0,3 W/K 9 W 145 W 294 W Heizlastberechnung Seite 19

20 13 Kind 2 DG, DG F 0800 Fw West 8,5 0,74 ij 0,15 0,9 32 F 0802 FAW Süd 3,2 0,23 ie 0,050 0,9 30 F 0803 FD Süd 4 16,8 0,38 ie 0,050 7,2 246 F 0803 Fenster 1,1 1,30 ie 0,050 1,5 50 F 0804 Fu 6,8 0,36 iue 0,050 0,80 2,2 76 F 0805 Fw Nord 14,0 0,74 ij 0,15 1,6 53 F 0805 Tür 1,8 2,42 ij 0,15 0,6 22 F 0806 FAW Ost 6,9 1,70 ie 0,050 12,1 412 F 0806 Fenster 1,6 1,30 ie 0,050 2, ,2 994 Raumvolumen V R = 44,1 m³, Mindestluftwechselzahl n min = 0,50 h -1 Infiltration durch die Gebäudehülle, V inf = 2 * 44,1 * 1,5 * 0,03 * 1 4,0 m³/h Zuluft-Volumenstrom V su = 44,1*0,5 22 m³/h 1,4 W/K 46 W 410 W W Heizlastberechnung Seite 20

21 2.5 Keller, Übertragung der Räume aus dem Faltmodell ( Raumaufteilung ) Der Keller wird ebenfalls mit den Faltmodellen dargestellt, hierzu wird die Funktion Raumaufteilung verwendet. Der Bildschalter Raumaufteilung entwickelt aus einem Grundrissfaltmodell "Raummodelle" für die Heizlastberechnung, die auf den folgenden Faltmodellseiten dargestellt werden. Dies ist nur mit einfachen rechteckigen Raumgeometrien sinnvoll. Raumaufteilung Grundriss in rechteckige Räume aufteilen Wechseln Sie auf die Faltmodellseite 14, dort wurde bereits die Nettogrundfläche des Kellers eingegeben. Öffnen Sie das Dialogfeld Raumaufteilung und geben Sie als Etage 1 und als Ort Keller an. Über den Menüpunkt obere Maßlinie geben Sie über weiterer Raum und Raumnutzung als Flur die zum Norden liegenden Räume ein mit den im Menüfeld angegebenen Maßen.(Der Versprung des Flures wird hierbei ignoriert!) Über Beenden wird das Dialogfeld geschlossen. Geben Sie nun über untere Maßlinie die folgenden Räume ein und schließen das Dialogfeld mit Beenden Heizlastberechnung Seite 21

22 Über Starten werden die Kellerräume auf den folgenden Faltmodellseiten dargestellt, bestätigen Sie die folgende Anfrage mit ok. Geben Sie im Dialogfeld Fensteröffnungen neu setzen mit ja an. Ändern Sie die Faltmodellbezeichnung in Raum 4. (Die neuen Faltmodellseiten wurden mit der unteren Maßlinie begonnen.) Ändern Sie die Anzahl der Fenster in der Südfassade auf 1. Verfahren Sie so mit den weiteren Räumen. Löschen Sie das Reststück auf der Faltmodellseite 21. Raum 4 Bauteilverknüpfungen wurden übernommen Anzahl der Fenster korrigieren Heizlastberechnung Seite 22

23 Starten Sie über den Bildschalter fertig die Übergabe der Räume in die Heizlastberechnung. Wählen Sie Auswertung für Räume Heizlast und markieren Sie die Faltmodelle der neu erstellten Kellerräume. Starten Sie die Übergabe mit OK und wählen Sie im folgenden Dialogfeld ergänzen. Vervollständigen Sie die Raumtabelle und die Tabellen mit der Aufstellung der Transmissionswärmeverluste. Der Keller wird beheizt, wählen Sie als Temperatur 15 C aus. Der Mindestluftwechsel wird durch die Angabe der mechanischen Belüftung mit mech angegeben. Die Tabellen sollten nun so aussehen: Räume Ort Θi AR VR nmin e ε C m² m³ h-1-01 Wohnen EG 20 26,4 72,6 mech 0,03 1,00 02 Küche / Essen EG 20 23,5 62,8 mech 0,03 1,00 03 WC / Bad EG 20 4,6 11,6 mech 0,02 1,00 04 Flur EG 15 13,4 36,8 mech 0,02 1,00 05 Arbeiten EG 20 10,0 27,5 mech 0,03 1,00 06 Bad DG DG 20 13,0 29,2 mech 0,03 1,00 07 Gaube Bad DG DG 20 0,0 7,3 mech 0,03 1,00 08 Flur DG DG 15 15,0 34,0 mech 0,03 1,00 09 Gaube Flur DG DG 15 0,0 7,3 mech 0,03 1,00 10 Kind 1 DG DG 20 16,0 36,1 mech 0,03 1,00 11 Eltern DG DG 20 17,6 39,7 mech 0,03 1,00 12 Abstell DG DG 15 6,9 15,5 mech 0,02 1,00 13 Kind 2 DG DG 20 19,5 44,1 mech 0,03 1,00 14 Raum 4 Keller 15 17,0 42,0 mech 0,02 1,00 15 Raum 5 Keller 15 11,1 27,4 mech 0,02 1,00 16 Raum 6 Keller 15 21,0 51,8 mech 0,02 1,00 17 Raum 1 Keller 15 11,5 28,3 mech 0,02 1,00 18 Raum 2 Keller 15 15,3 37,7 mech 0,02 1,00 19 Raum 3 Keller 15 9,5 23,4 mech 0,02 1,00 20 Summen Heizlastberechnung Seite 23

24 14 Raum 4, Flur, Keller F 1500 FG 17,0 0,21 ig 0,18 4,6 132 F 1501 Fbw Süd 10,1 0,44 ig 0,39 5,7 165 F 1501 Fenster 1,0 1,30 ig 1,01 1,5 43 F 1504 Fbw West 9,0 0,44 ig 0,39 5,0 146 F 1504 Fenster 0,3 1,30 ie 0,050 0, ,2 499 Raumvolumen V R = 42,0 m³, Mindestluftwechselzahl n min = 0,50 h -1 Infiltration durch die Gebäudehülle, V inf = 2 * 42,0 * 1,5 * 0,02 * 1 2,5 m³/h Zuluft-Volumenstrom V su = 42*0,5 21 m³/h 0,8 W/K 25 W 357 W 881 W 15 Raum 5, Flur, Keller F 1600 FG 11,1 0,21 ig 0,18 3,0 86 F 1601 Fbw Süd 6,3 0,44 ig 0,39 3,5 102 F 1601 Fenster 1,0 1,30 ie 0,050 1,4 40 7,9 228 Raumvolumen V R = 27,4 m³, Mindestluftwechselzahl n min = 0,50 h -1 Infiltration durch die Gebäudehülle, V inf = 2 * 27,4 * 1,5 * 0,02 * 1 1,6 m³/h Zuluft-Volumenstrom V su = 27,4*0,5 14 m³/h 0,5 W/K 16 W 233 W 477 W Heizlastberechnung Seite 24

25 16 Raum 6, Flur, Keller F 1700 FG 21,0 0,21 ig 0,18 5,6 163 F 1701 Fbw Süd 7,7 0,44 ig 0,39 4,3 125 F 1701 Fenster 2,0 1,30 ie 0,050 2,8 80 F 1702 Fbf 13,1 0,21 ig 0,18 3, ,2 470 Raumvolumen V R = 51,8 m³, Mindestluftwechselzahl n min = 0,50 h -1 Infiltration durch die Gebäudehülle, V inf = 2 * 51,8 * 1,5 * 0,02 * 1 3,1 m³/h Zuluft-Volumenstrom V su = 51,8*0,5 26 m³/h 1,1 W/K 31 W 440 W 941 W 17 Raum 1, Flur, Keller F 1800 FG 11,5 0,21 ig 0,18 3,1 89 F 1803 Fbw Nord 6,5 0,44 ig 0,39 3,7 106 F 1803 Fenster 1,0 1,30 ie 0,050 1,4 40 F 1804 Fbw West 9,3 0,44 ig 0,39 5, ,3 386 Raumvolumen V R = 28,3 m³, Mindestluftwechselzahl n min = 0,50 h -1 Infiltration durch die Gebäudehülle, V inf = 2 * 28,3 * 1,5 * 0,02 * 1 1,7 m³/h Zuluft-Volumenstrom V su = 28,3*0,5 14 m³/h 0,6 W/K 17 W 241 W 644 W Heizlastberechnung Seite 25

26 18 Raum 2, Treppenhaus, Keller F 1900 FG 15,3 0,21 ig 0,18 4,1 119 F 1903 Fbw Nord 9,0 0,44 ig 0,39 5,1 147 F 1903 Fenster 1,0 1,30 ie 0,050 1, ,5 305 Raumvolumen V R = 37,7 m³, Mindestluftwechselzahl n min = 0,50 h -1 Infiltration durch die Gebäudehülle, V inf = 2 * 37,7 * 1,5 * 0,02 * 1 2,3 m³/h Zuluft-Volumenstrom V su = 37,7*0,5 19 m³/h 0,8 W/K 23 W 321 W 649 W 19 Raum 3, Flur, Keller F 2000 FG 9,5 0,21 ig 0,18 2,5 74 F 2002 Fbf 5,4 0,21 ig 0,18 1,5 42 F 2003 Fbw Nord 9,6 0,44 ig 0,39 5,4 156 F 2003 Fenster 1,0 1,30 ie 0,050 1, ,8 312 Raumvolumen V R = 23,4 m³, Mindestluftwechselzahl n min = 0,50 h -1 Infiltration durch die Gebäudehülle, V inf = 2 * 23,4 * 1,5 * 0,02 * 1 1,4 m³/h Zuluft-Volumenstrom V su = 23,4*0,5 12 m³/h 0,5 W/K 14 W 199 W 524 W Zusammenstellung der Heizlasten Die folgende Tabelle zeigt die Aufstellung der Heizlasten, die sich aus dem Norm- Transmissionswärmeverlust, dem Norm-Lüftungswärmeverlust und der Wiederaufheizleistung zusammensetzt. Heizlastberechnung Seite 26

27 Zusammenstellung der Heizlasten Räume Ort HT ΦT ΦV ΦRH Heizlast W/K W W W W 01 Wohnen EG 81, Küche / Essen EG 56, WC / Bad EG 25, Flur EG 21, Arbeiten EG 37, Bad DG DG 22, Gaube Bad DG DG 6, Flur DG DG 9, Gaube Flur DG DG 5, Kind 1 DG DG 12, Eltern DG DG 28, Abstell DG DG 4, Kind 2 DG DG 29, Raum 4 Keller 17, Raum 5 Keller 7, Raum 6 Keller 16, Raum 1 Keller 13, Raum 2 Keller 10, Raum 3 Keller 10, , Grafische Darstellung Die Grafik lässt sich über die Berechnungsoptionen im rechten Bildfenster und Grafik, Norm-Heizlast zuschalten. Durch Mausklick in das Grafikfenster kann die Grafik formatiert und kopiert werden. Heizlastberechnung Seite 27

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