Großes Tanzturnier in den Hallen am Borsigturm

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2 Den Tanzsport in die Öffentlichkeit bringen - das ist eins der Hauptziele des TC Blau Gold im VfL Tegel. Zu diesem Zweck beschreitet der Tegeler Tanzsportverein am 18., 19. und 20. Oktober ganz neue Wege: Gemeinsam mit der Manthey Event GmbH, der Tanzschule Mangelsdorff und dem Einkaufszentrum Hallen am Borsigturm werden an diesen Tagen Tanzturniere und -shows in den ganz normalen Einkaufsalltag des beliebten Shopping-Centers an der Berliner Straße in Tegel integriert. Von offiziellen Tanzsport-Turnieren für alle Leistungs- und Altersklassen über Shows der amtierenden Deutschen Meister in den Standardtänzen und der weltbekannten Formationen von TC Allround und Post SV bis hin zu Ausflügen in die artverwandten Genres Twirling und Videoclip-Dancing werden an den drei Tagen im Oktober fast alle Spielarten des Tanzsportes gezeigt. Für das gute Gelingen sorgt ein Organisationsteam, bestehend aus Mitgliedern des TC Blau Gold im VfL Tegel sowie der Manthey Event GmbH. Extra für das Turnier wird im zentralen Veranstaltungsbereich der Hallen am Borsigturm bereits am Mittwochabend ein Parkett mit einer Grundfläche von 20 x 10 Metern ausgelegt. Durch die Turniere führen erfahrene Moderatoren aus dem Vorstand des TC Blau Gold im VfL Tegel und aus dem Präsidium des Landestanzsportverbandes Berlin. Wir würden uns freuen, auch Sie am 18., 19. und 20. Oktober in den Tegeler Borsighallen begrüßen zu dürfen. Auf den nachfolgenden Seiten erfahren Sie Wissenswertes über den Zeitplan, die verschiedenen Shows sowie den TC Blau Gold im VfL Tegel. Mit den besten Grüßen, Peter Mangelsdorff (1. Vorsitzender des TC Blau Gold im VfL Tegel)

3 Zeitplan Donnerstag, 18. Oktober :15 Uhr Eintanzen 15:45 Uhr TC Blau Gold-Kids 16:00 Uhr Senioren III S-Standard 16:30 Uhr Junioren II C-Latein 17:00 Uhr Andreas Kindler / Juliane Sprecher, Deutschlandpokalsieger in den Std.-Tänzen 17:30 Uhr Kinder I/II D-Latein 18:30 Uhr Sascha und Natascha Karabey, Deutsche Meister in den Standardtänzen 19:05 Uhr Formation des Post SV, 4. der Formations-Bundesliga 20:00 Uhr Formation des TC Allround, 3. der Formations-Bundesliga 20:15 Uhr Siegerehrungen Freitag, 19. Oktober :15 Uhr Eintanzen 15:45 Uhr Twirling-Abteilung des VfL Tegel 16:00 Uhr Senioren III A-Standard 16:30 Uhr Jugend B-Latein 17:00 Uhr Sascha und Natascha Karabey, Deutsche Meister in den Standardtänzen 17:30 Uhr Hauptgruppe A-Latein 18:30 Uhr Sascha und Natascha Karabey, Deutsche Meister in den Standardtänzen 19:25 Uhr Dance 4 Fans 20:00 Uhr Twirling-Abteilung des VfL Tegel 20:15 Uhr Siegerehrungen Samstag, 20. Oktober :15 Uhr Eintanzen 10:00 Uhr Twirling-Abteilung des VfL Tegel 10:15 Uhr Hauptgruppe B-Latein 10:45 Uhr Hauptgruppe A-Standard 11:15 Uhr Dimitri Herbel / Debbie Seefeldt, Zehntplatzierte der Deutschen Std.-Rangliste 11:45 Uhr Senioren I S-Standard 12:15 Uhr Senioren II S-Standard 12:45 Uhr TC Blau Gold-Kids 14:00 Uhr Dance 4 Fans 15:35 Uhr Dimitri Herbel / Debbie Seefeldt, Zehntplatzierte der Deutschen Std.-Rangliste 15:50 Uhr Siegerehrungen

4 Zur allgemeinen Information Im Bereich des Deutschen Tanzsportverbandes sind Turniere sowohl in Altersgruppen als auch in Leistungsklassen unterteilt. Die Altersgruppen sind wie folgt: Kinder 9-11 Jahre Junioren I Jahre Junioren II Jahre Jugend Jahre Hauptgruppe 19 Jahre oder älter Hauptgruppe II 28 Jahre oder älter (Hauptgruppe II darf bei der Hauptgruppe mittanzen) Senioren I 35 oder älter Senioren II 46 Jahre oder älter Senioren III 56 Jahre oder älter (SenIII dürfen bei den SenII mittanzen) Die Leistungsklassen sind: D-Klasse (Einsteiger oder Anfänger-Klasse) C-Klasse B-Klasse A-Klasse S-Klasse (Sonderklasse) A ufstieg: Auf einem Turnier erhält man für jedes Paar, welches man geschlagen hat, einen Punkt. Um in die nächsthöhere Klasse aufzusteigen, braucht man eine bestimmte Anzahl von Punkten und eine bestimmte Anzahl von Platzierungen (zum Beispiel 180 Punkte und fünfmal einen 1. bis 3. Platz). Ausnahme sind die Landesmeisterschaften, bei denen auf Beschluss des Landesverbandes eine bestimmte Anzahl von vorderen Paaren automatisch in die nächste Klasse aufsteigt. Tänze und Turnierarten: Für alle Leistungsklassen gibt es die Turnierarten Standard (Langsamer Walzer, Tango, Wiener Walzer, Slowfox, Quickstep), Latein (Samba, ChaCha, Rumba, PasoDoble, Jive) und Kombination (alle zehn Tänze).

5 Sascha und Natascha Karabey Deutsche Meister der Hauptgruppe Standard Club: TC Der Frankfurter Kreis / Hessen Geburtsdaten: 2. Mai 1978 / 3. September 1980 Wohnort: Bad Homburg v.d.h. Beruf: Reiseverkehrskaufmann / Auszubildende (Bankkauffrau) Tanzen seit: 1989 / 1991 Tanzen gemeinsam seit: 1992 Größte Erfolge: Deutsche Meister der HGr. Standard 1999 und 2000; 6. Platz bei der EM 2001 Nähere Informationen im Internet: Sascha und Natascha Karabey trainierten in früheren Jahren regelmäßig bei Blau Gold-Trainer Peter Mangelsdorff und sind dem Tegeler Verein seither eng verbunden. Obwohl das Paar am 20. Oktober schon wieder bei der hochkarätigen Masters Gala in Koblenz antreten muss, haben sich die sympathischen Homburger zu den Shows in den Borsighallen bereit erklärt.

6 Andreas Kindler und Juliane Sprecher Deutschlandpokalsieger der HauptgruppeII Standard Club: TC Blau Gold im VfL Tegel / Berlin Geburtsdaten: 24. Juni 1969 / 19. Juni 1977 Wohnort: Berlin Beruf: Handelsassistent / Sekretärin Tanzen seit: 1988 / 1989 Tanzen gemeinsam seit: 1997 Größte Erfolge: Deutschlandpokalsieger der HauptgruppeII S-Standard 2000; Berliner Meister der HauptgruppeII S-Standard; zweitbestes Berliner Paar bei den German Open Championships 2001 Nähere Informationen im Internet: Andreas Kindler und Juliane Sprecher setzten im vergangenen Jahr das Sahnehäubchen auf ihre Tanzsportkarriere: Überraschend ertanzte sich das Berliner Paar den Sieg beim Deutschlandpokal, der inoffiziellen Deutschen Meisterschaft der Hauptgruppe II. Auch sie werden in den Borsighallen Standard-Tanzen auf höchstem Niveau zeigen.

7 Dimitri Herbel und Debbie Seefeldt Zehntplatzierte der Deutschen Standard-Rangliste Club: TC Blau Gold im VfL Tegel / Berlin Geburtsdaten: 31. Juli 1980 / 12. April 1981 Wohnort: Berlin Beruf: Schüler / Auzubildende zur MTF-Assistentin Tanzen seit: 1987 / 1987 Tanzen gemeinsam seit: 1999 Größte Erfolge: 2. Platz beim dt. Ranglistenturnier in Darmstadt; 4. Platz Bavarian Open (Weltranglistenturnier) Nähere Informationen im Internet: Während Debbie Seefeldt schon seit zehn Jahren beim TC Blau Gold und vor allem bei Trainer Peter Mangelsdorff trainiert, ist Partner Dimitri erst vor zwei Jahren nach Tegel gekommen. Klar ist: Das Paar ergänzt sich hervorragend, hat mit harter Arbeit den Weg in die deutsche Standardspitze geschafft und durchaus das Potenzial, jetzt ganz oben mitzumischen.

8 Die Standard-Formationen von TC Allround und Post SV Eine Formation besteht idealerweise aus acht Paaren. Die Dauer der Darbietung liegt zwischen drei und viereinhalb Minuten. Ausgenommen davon sind der Ein- bzw. Ausmarsch. Sie gehören nicht zum Wertungsteil, der sowohl zu Beginn als auch zu Ende durch ein akustisches Signal deutlich angezeigt wird. Im Wertungsteil müssen alle fünf Standardtänze (Langsamer Walzer, Tango, Wiener Walzer, Slowfox und Quickstep) mindestens einmal gezeigt werden. Hebefiguren sind nicht gestattet, ebenso wenig Requisiten oder das Ablegen von Teilen der Kleidung. Ziel einer Formationsdarbietung ist es, durch tanzende Paare zur Musik einer Turnierart mit einer Auswahl tanzspezifischer Bewegungsabläufe synchron auf der Tanzfläche abwechslungsreiche, für Augenblicke stationäre oder bewegte, nachvollziehbare Bilder zu gestalten. Formationsprogramme leben vom Wechsel der Musik und der Bewegung, ohne dass in den einzelnen Tänzen deren Charakter und der Eindruck einer geschlossenen tänzerischen Darbietung verloren geht. Im Musikarrangement muss die charakteristische Rhythmik der Tänze der jeweiligen Turnierart eindeutig erkennbar sein. Die Auswahl der dazu verwendeten Melodien beziehungsweise Musiktitel ist frei. Nähere Informationen im Internet: / Der TC Allround Die erfolgreichste Berliner Formation befindet sich nach dem Ausscheiden der langjährigen Trainerin Ariane Schießler derzeit im Umbruch. Im Jahre 1998 und 1999 wurde der TC Allround Deutscher Meister, im Jahr 2000 Vizemeister. Außerdem standen die Berliner bei der Weltmeisterschaft 1998 und der Europameisterschaft 1999 ganz oben auf dem Treppchen. Die Bundesligasaison 2000 / 2001 schloss der TC Allround als drittplatziertes Team ab. Nähere Informationen im Internet: Der Post SV Stets ein wenig im Schatten des großen Konkurrenten TC Allround hat sich der Post SV in den letzten Jahren zu einem deutschen Spitzenteam entwickelt. Die vergangene Bundesligasaison schloss das Team der Trainer Udo und Ute Rosanski mit Rang vier direkt hinter dem TC Allround ab. Nähere Informationen im Internet:

9 Dance 4 Fans Großes Tanzturnier in den Hallen am Borsigturm Tanzen wie die Stars in den Videoclips - Dance 4 Fans (D4F) machen das möglich. Von Tanzlehrern, die eine Zusatzausbildung zum D4F-Instructor absolviert haben, werden die Jugendlichen in den speziellen Schritten unterrichet, die nötig sind, um wie Britney Spears, Jennifer Lopez oder auch Michael Jackson zu tanzen. In Gruppen werden die erlernten Schritte dann getanzt und vorgeführt - mittlerweile gibt es sogar Deutsche Meisterschaften für D4F. Die Gruppe der Tanzschule Mangelsdorff wird unterrichtet von Tanzlehrerin und Trainerin Bianca Bönicke. Die ca. 12 Jungen und Mädchen trainieren einmal pro Woche im Vereinsheim des VfL Tegel an der Hatzfeldtallee, die Gruppe besteht in dieser Zusammensetzung seit nunmehr sechseinhalb Jahren. TC Blau Gold-Kids Tanzen - ein Sport für jedes Alter. Zu früh anfangen mit dem Tanzen - das geht eigentlich nicht. Einmal pro Woche erlernen beim TC Blau Gold im VfL Tegel schon die Jüngsten die Schritte auf dem glatten Parkett. Gerade mal 6 Lenze zählen die Steppkes teilweise erst, die an jedem Donnerstag mit Tanzlehrerin Bianca Bönicke ausprobieren, was man auf der Fläche alles zu Musik anstellen kann. Seit mittlerweile über einem Jahr verschreibt sich der Tegeler Verein der Jugendarbeit. Nachdem der Club im Erwachsenenbereich unzählige erfolgreiche Paare vorweisen kann, trägt auch die Förderung des Kindertanzens erste Früchte: Am 22. September ertanzten sich Mauritius Delalane und Josephine Steininger den Berliner Meistertitel der Kinder D- Standard. Doch müssen nicht alle Kinder um jeden Preis an den Turniersport herangeführt werden: Ein großer Teil der Sprösslinge tanzt auch, ohne Gedanken an Wettbewerbe zu verschwenden.

10 Twirling-Abteilung des VfL Tegel Das Twirling hat seinen Ursprung in der amerikanischen Armee, wo auch heute noch bei Paraden die Batons von den Twirlern gedreht werden. Der Baton, ein ca. 90 bis 110 Zentimeter langer Metallstab, dessen beide Enden mit Gummikappen versehen sind, muss während den zu Musik aufgeführten tänzerischen und gymnastischen Übungen ständig in Bewegung gehalten werden. Für den Solotwirler gilt es zwei Diziplinen zu erfüllen, die zu einer Gesamtnote addiert werden: Plichtübungen (25%) und Freestyle (75%) Die Pflichtübungen: Diese fünfzehn Grundübungen muss jeder Twirler beherrschen. Im Zuge der Anpassung an die internationalen Gepflogenheiten kann sich ein Deutscher Twirler weder für eine Deutsche, noch für eine Europa- oder Weltmeisterschaft qualifizieren, wenn er die Pflichtübungen nicht zeigt. Das Solo Freestyle: Hier wird, zu einer frei wählbaren Musik in einer vorgeschriebenen Zeit, ein Tanz aufgeführt. Dieser Tanz baut sich im wesentlichen auf den drei modes (Schleudern / Rollen / Kontaktmaterial) auf. Je variantenreicher, schwieriger und ästhetischer die Ausführung dieser verschiedenen Übungen, desto höher ist die zu erreichende Note. Dabei wird jedoch auch auf die Interpretation der Musik, den Ausdruck und die Auswahl des Kostüms wert gelegt. Twirling wird jedoch auch von Duos oder Teams aufgeführt. Ein Duo besteht dabei, wie es der Name schon sagt, aus zwei Sportlern, ein Team mindestens aus sechs Personen, egal welchen Geschlechts. Es gilt hier im wesentlichen das gleiche wie beim Solo Freestyle. Im besonderen wird aber auf die Gleichmäßigkeit und die Exchanges der miteinander Tanzenden geachtet. Ein Exchange ist eine Übergabe oder ein Wechsel des Baton zwischen den Tanzenden. Die Hochburg des Twirling-Majorettensports ist das Ruhrgebiet, wo alljärlich Turniere sowie die Deutschen Meisterschaften und auch die meisten Europameisterschaften stattfinden. Der VfL Tegel hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen schönen Sport hier in Berlin aus seiner Isolation zu befreien. Dies soll nicht nur auf den Deutschen und den Europameisterschaften geschehen, bei denen die VfL- Mädchen ihre Titel aus dem vergangenen Jahr verteidigen wollen, sondern auch beim Auftritt in den Borsighallen, bei denen die Akteure die Freude an ihrem Sport vermitteln werden. Nähere Informationen im Internet:

11 Der TC Blau Gold im VfL Tegel stellt sich vor Am 7. August 1958 trafen sich sieben Mitglieder der Tanzschule Mangelsdorff und erklärten ihren Willen,...einen Tanzclub zur Pflege des Gesellschaftstanzes zu gründen ; so lautet es im Gründungsprotokoll. Dies war die Geburtsstunde des Tanzclubs Mangelsdorff, der dann 1960 auf der Mitgliederversammlung seinen Namen Tanzclub Blau Gold Berlin e.v. erhielt. In nun knapp 40-jähriger Zusammenarbeit mit der Tanzschule Mangelsdorff entwickelte sich der TC Blau Gold Berlin zu einer der Hochburgen im Berliner Tanzsport. Mit rund 400 Mitgliedern zählt er außerdem zu den größten Tanzclubs in Berlin. Die zur Zeit circa 60 Turnierpaare tanzen mit großen Erfolgen bei nationalen und internationalen Turnieren und Meisterschaften im In- und Ausland. Trainerin Ingrid Mangelsdorff, gleichzeitig Gründungsehrenmitglied des TC Blau Gold Berlin und seit dem 19. Dezember 1996 im Goldenen Buch des Bezirks Reinickendorf als Grande Dame des Tanzsports verewigt, hat durch ihr großes Fachwissen und die Fähigkeit, mit viel Einfühlungsvermögen Paare zu trainieren, einen großen Anteil an den sportlichen Erfolgen, die der Club heute vorweisen kann. Seit Beendigung seiner erfolgreichen Profi-Karriere trainiert und betreut ihr Sohn, Peter Mangelsdorff, die Leistungsspitze des TC Blau Gold Berlin in der Kinder-, Jugend- und Hauptgruppe. Neben seiner Trainertätigkeit unterstützt Peter Mangelsdorff den Vorstand, dem er seit vielen Jahren angehört, mit seinem Fachwissen. Seit März 1990 steht er als 1. Vorsitzender an der Spitze des Vereins. Parallel zum Turniertanzsport gehört ein Hauptaugenmerk dem Breitentanzsport. Viele Paare tanzen Woche für Woche im Jugendclub und in den Hobbygruppen. Einige von ihnen werden an den Turniersport herangeführt und aufgebaut, andere dagegen kommen einfach aus Spaß am Tanzen oder um sich zu bewegen und die Geselligkeit zu genießen. Die Pflege der Geselligkeit ist neben der organisatorischen Betreuung der Turniertänzer der zweite Schwerpunkt der Vorstandsarbeit. Am 1. Januar 1994 begann für den TC Blau Gold ein neues Kapitel an Sportgeschichte. Auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung im Oktober 1993 beschlossen die Mitglieder einstimmig die Fusion mit dem neuen Hauptverein VfL Tegel 1891 e.v.. Diese Fusion war für beide Vereine zweckmäßig, um den Ausbau des Vereinsheims des VfL Tegel zu bewerkstelligen und der neuen Tanzsportabteilung TC Blau Gold im VfL Tegel 1891 e.v., so der jetzige Name des Tanzclubs, ein neues Zuhause und eine neue Trainings- und Turnierstätte zu geben. Nähere Informationen im Internet:

12 Notizen: