Konjunktur und Geschäftsklima Ukraine
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- Gerda Schmitt
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1 Konjunktur und Geschäftsklima Ukraine Umfrage der Delegation der Deutschen Wirtschaft in der Ukraine März/April 2012 Delegation der Deutschen Wirtschaft in der Ukraine, vul. Pushkinska 34, Kiev Делегація німецької економіки в Україні, вул. Пушкінська 34, Київ Tel. +38 (044) , Fax +38 (044) , dihk@dihk.com.ua
2 Gliederung 1. Einleitung Einschätzung der Marktentwicklung Performance deutscher Unternehmen Entwicklung Personal in der Ukraine Investitionstätigkeiten deutscher Firmen Einstufung der Investitionshemmnisse in der Ukraine Informativ: Entwicklung des Außenhandels Deutschland Ukraine Fazit Diagramme Diagramm 1: Teilnahme deutscher Firmen nach Branchen... 3 Diagramm 2: Einschätzung Marktentwicklung Diagramm 3: Prognose Marktentwicklung Diagramm 4: Umsatzentwicklung deutscher Firmen in Diagramm 5: Prognose Umsatzentwicklung für Diagramm 6 : Vergleich Markt und Umsatzentwicklung Diagramm 7: Personalentwicklung in Diagramm 8: Prognose Personalentwicklung Diagramm 9: Rating der Investitionshemmnisse in der Ukraine Diagramm 10: Vergleich Ein und Ausfuhren Ukraine Deutschland 2005 bis Bildnachweis: Die Grafik auf dem Titelbild umseitig ist das urheberrechtlich geschützte Eigentum von 123RF Limited oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Dieses Bild darf nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited kopiert oder heruntergeladen werden. Konjunktur und Geschäftsklima Ukraine, März/April 2012 Seite 2 von 12
3 1. Einleitung Der Wirtschaftsstandort Ukraine wird in deutscher Presse und Öffentlichkeit sehr unterschiedlich beurteilt. Auch international gehen die Meinungen stark auseinander: Die einen reden vom ukrainischen Tiger ; internationale Ratings sind aber eher zurückhaltend und stufen die Ukraine als ein schwieriges Investitionsumfeld ein. Die Delegation der Deutschen Wirtschaft in der Ukraine hat im März diesen Jahres entschieden, dass es an der Zeit wäre, einmal die deutschen Unternehmen direkt zu fragen, wie das letzte Jahr abgeschlossen wurde und was sie vom laufenden Jahr wirtschaftlich erwarten. An der Umfrage haben sich ca % der Gesamtzahl aktiver deutscher Firmen in der Ukraine beteiligt, was für eine Umfrage einen sehr hohen Wert darstellt. Darüber hinaus sind alle wichtigen Bereiche der deutschen Wirtschaft, die in der Ukraine geschäftlich tätig sind, repräsentiert: Diagramm 1: Teilnahme deutscher Firmen nach Branchen Finanzen & Versicherung 3% Chemie 3% Ernährung & Agrar 3% Energiewirtschaft 5% Beratung (inkl. Rechtsberatung) 8% Telekommunikation & IT 3% Transport und Logistik 9% Gesundheitswirtschaft (inkl. Pharma & Med. technik) 2% Anlagen und Maschinenbau 20% Handel (Groß und Einzelhandel) 12% Sonstiges 12% Bau und Baumaterialien 10% KfZ und Zulieferindustrie 10% Konjunktur und Geschäftsklima Ukraine, März/April 2012 Seite 3 von 12
4 2. Einschätzung der Marktentwicklung In Bezug auf die Geschäftsentwicklung wurde den Unternehmen einmal die Frage nach der allgemeinen Entwicklung ihrer Märkte gestellt und danach im Vergleich dazu die Frage nach ihrer eigenen Performance in diesen Märkten. Bei der Einschätzung der allgemeinen Marktentwicklung in der Ukraine ist die deutsche Wirtschaft gespalten: Die relative Mehrheit, und zwar insgesamt 48,3 % der Unternehmen, die an der Befragung teilgenommen haben, berichten von einer positiven Entwicklung der eigenen Märkte im Jahr 2011, davon haben 29,3% sogar eine sehr gute Marktentwicklung zu verzeichnen gehabt mit einem Marktwachstum von über 10%. 19% der Firmen sahen ein geringeres Wachstum von nur bis zu 10% in ihren Märkten. Im Vergleich zur Einschätzung der Marktentwicklung ist die eigene Umsatzentwicklung noch positiver (siehe Abschnitt 3.). Diagramm 2: Einschätzung Marktentwicklung ,9% leichter 1,7% mäßig oder stagnierend 34,5% sehr gut 29,3% gut 19,0% 34,5% der deutschen Firmen, die geantwortet hatten, haben eine mäßige oder stagnierende Konjunktur in ihrem Markt beobachtet (0-3% Umsatzwachstum) und 8,6% stellten in ihrem Markt in der Ukraine zurückgehende Tendenzen fest. 1 Die zu 100% fehlenden Prozentpunkte hier und im Folgenden: fehlende Angaben zu der jeweiligen Frage Konjunktur und Geschäftsklima Ukraine, März/April 2012 Seite 4 von 12
5 Diagramm 3: Prognose Marktentwicklung ,4% leichter 6,9% sehr gut 10,3% mäßig oder stagnierend 39,7% gut 32,8% Die Prognose der Firmen für das Jahr 2012 ist zurückhaltender: Insgesamt gehen immer noch 43,1% von einer positiven Entwicklung der eigenen Märkte im Jahr 2012 aus; davon erwarten aber nur noch 10,3% eine sehr gute Entwicklung (10% plus oder mehr) und 32,8% gehen von einer guten Entwicklung aus. 39,7% der deutschen Unternehmen gehen für das Jahr 2012 von geringem Wachstum oder Stagnation der Märkte in der Ukraine aus und 10,3% rechnen sogar mit einem schrumpfenden Markt. Konjunktur und Geschäftsklima Ukraine, März/April 2012 Seite 5 von 12
6 3. Performance deutscher Unternehmen Insgesamt berichten 62,4% der Unternehmen, die an dieser Umfrage teilgenommen haben, von einem erfolgreichen Jahr 2011 (gut oder sehr gut); davon 39,7% sogar von sehr guten Ergebnissen (10% oder mehr Umsatzzuwachs). Bei 24,1% der Firmen entwickelte sich der Umsatz nur gering, also weniger als 3%, oder stagnierte. 10,3% hatten ein schwieriges Jahr mit rückgängigen Umsätzen, wobei davon bei 6,9% der Umsatz sogar deutlich abnahm. Diagramm 4: Umsatzentwicklung deutscher Firmen in ,9% leichter 3,4% mäßig oder stagnierend2 4,1% sehr gut 39,7% gut 22,4% Für das laufende Jahr ist die Einschätzung der eigenen Umsatzentwicklung zwar etwas zurückhaltender, aber immer noch etwas mehr als die Hälfte der Firmen 51,7% gehen von einer guten bis sehr guten Entwicklung für das Jahr 2012 aus. Knapp ein Viertel von diesen Firmen prognostiziert sogar ein Umsatzplus von mehr als 10% für ihr Ukrainegeschäft. Ganze 37,9% der deutschen Unternehmen erwarten in diesem Jahr nur sehr geringe Wachstumsraten (0-3%) oder gar Stagnation und 8,6% gehen von einem Umsatzrückgang aus. Konjunktur und Geschäftsklima Ukraine, März/April 2012 Seite 6 von 12
7 Diagramm 5: Prognose Umsatzentwicklung für 2012 ; 3,4% leichter ; 5,2% mäßig oder stagnierend 37,9% sehr gut 24,1% gut 27,6% Der Unterschied von knapp 11 Prozentpunkten zwischen erreichter Umsatzentwicklung in 2011 (62,6% gut oder sehr gut) und Umsatzprognose für das Jahr 2012 (51,7% gut oder sehr gut) kann dabei nicht unbedingt als eine erwartete Abschwächung der Konjunktur in der Ukraine ausgelegt werden, da auch die Planung für das zurückliegende Jahr bei den meisten Firmen konservativer war als die dann in der Realität erreichten Ergebnisse. Diagramm 6 : Vergleich Markt- und Umsatzentwicklung % 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Entwicklung Gesamtmarkt Entwicklung eigener Umsatz Entwicklung Gesamtmarkt Entwicklung eigener Umsatz Ist in 2011 Prognose 2012 sehr gut bis gut mäßig oder stagnierend rückgaengig Konjunktur und Geschäftsklima Ukraine, März/April 2012 Seite 7 von 12
8 Auch vor dem Hintergrund international andauernder finanzpolitischer Unsicherheiten und einem daher immer schwerer zu prognostizierendem Umfeld ist man bei den Umsatzprognosen für die Zukunft auch in der deutschen Unternehmerschaft in der Ukraine eher vorsichtig. Trotzdem kommt man nicht umhin zu konstatieren, dass die Umsatzprognose deutscher Firmen für das Jahr 2012 im Verhältnis 50/50 gespalten ist: Die eine Hälfte erwartet ein gutes Jahr, die andere Hälfte ist eher zurückhaltend oder skeptisch. 4. Entwicklung Personal in der Ukraine Die Firmen, die an der Umfrage teilgenommen haben, repräsentieren Arbeitgeber, die in der Ukraine insgesamt mehr als 13,5 Tausend Mitarbeiter beschäftigen. Von diesen Firmen beschäftigen die Unternehmen, die nach EU-Definition mehr als 250 Angestellte haben, und somit als große Unternehmen gelten, im Durchschnitt in der Ukraine knapp 300 Mitarbeiter. Deutsche kleine und mittlere Unternehmen, die in der Ukraine eine Niederlassung haben, beschäftigen nach den Antworten der Firmen im Durchschnitt immerhin noch 20 Mitarbeiter. Mehr als ein Zehntel der Firmen berichten für das Jahr 2011 von einem Personalaufbau von mehr als 10%. Insgesamt haben 25,8% im letzten Jahr zusätzliches Personal eingestellt. Diagramm 7: Personalentwicklung in ,9% leichter 12,1% Anstieg 10,3% gewisser Anstieg 15,5% gar kein Anstieg 50,0% Konjunktur und Geschäftsklima Ukraine, März/April 2012 Seite 8 von 12
9 Genau die Hälfte der Firmen hat ihr Personal gehalten ohne Veränderungen vorzunehmen. 19% waren allerdings gezwungen, ihren Personalstand abzubauen, davon 6,9% sogar deutlich zu verringern (um mehr als 10% des vorhandenen Personalstands). Diese Zahlen korrelieren mit den Umsatzzahlen und der Personalabbau ist ganz eindeutig die Reaktion auf deutliche Umsatzeinbrüche bei diesen Unternehmen. Für das Jahr 2012 ist die Prognose in Bezug auf die Personalentwicklung positiver: Insgesamt wollen 34,5% der Unternehmen im laufenden Jahr ihr Personal aufstocken, davon 8,6% sogar deutlich, d.h. um mehr als 10% zusätzliches Personal. Wie 2011 wird die Hälfte der Firmen den Personalstand auf gleicher Höhe halten und 13,8% rechnen damit, dass sie weiterhin Personal abbauen müssen. Diagramm 8: Prognose Personalentwicklung ,7% Anstieg 8,6% leichter 12,1% gewisser Anstieg 25,9% gar kein Anstieg 50,0% Mehr als ein Drittel der Firmen möchte das eigene Personal in der Ukraine 2012 ausbauen. Somit plant ein großer Teil der deutschen Wirtschaft weiter in der Ukraine zu wachsen und rechnet auch in der Zukunft mit Erfolg in den Projekten, in denen sie bisher investiert hatte. 5. Investitionstätigkeiten deutscher Firmen Die deutsche Wirtschaft plant für das Jahr 2012 wieder mehr Investitionen in der Ukraine, auch wenn die Projekte eher kleinteiliger Natur sind. Die großen Konjunktur und Geschäftsklima Ukraine, März/April 2012 Seite 9 von 12
10 Investitionsprojekte gehen also nach wie vor an diesem Land vorbei, nach Russland oder nach Fernost, Indien und China haben nur 15,5% der Firmen, die sich an der Umfrage beteiligt haben, in der Ukraine investiert und die Projektgröße lag im Durchschnitt bei nur 1,2 Millionen Euro. Für das Jahr 2012 hat sich die durchschnittliche Projektgröße deutscher Firmen in der Ukraine aber schon mehr als verdoppelt und wird mit geplanten 2,5 Millionen Euro angegeben. Der Anteil der deutschen Firmen, die investieren wollen, ist auch angestiegen, aber nur geringfügig auf 17,2%. Auf die Frage, warum dies so ist, antwortet die Analyse der Investitionshemmnisse im folgenden Abschnitt. 6. Einstufung der Investitionshemmnisse in der Ukraine In einer Skala von 1 bis 5 werden die Hemmnisse überbordende Bürokratie, Korruption und mangelnde Rechtssicherheit mit einer Einstufung bei 4,3 als die größten Hemmnisse für Investitionen in die Ukraine identifiziert. Die Themen Fachkräftemangel sowie Aufenthalts- und Arbeitserlaubnisse für Ausländer wurde mit Bewertungen bei 2,2 resp. 2,3 auf der anderen Seite der Skala als die geringsten Investitionshemmnisse eingestuft. Diagramm 9: Rating der Investitionshemmnisse in der Ukraine Fachkräftemangel Aufenthalts und Arbeitserlaubnisse für Ausländer Einfuhrumsatzsteuer auf das Stammkapital Energieversorgung/ preise Immobilien und Bodenerwerb Zertifizierung Währungsrisiko geringe Kaufkraft Genehmigungsverfahren Mehrwertsteuerrückerstattung Steuern teure Kredite Zoll überbordende Bürokratie Korruption mangelnde Rechtssicherheit 2,2 2,3 2,4 2,7 2,7 3,0 3,1 3,2 3,2 3,3 3,4 3,6 3,9 4,3 4,3 4,3 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 Konjunktur und Geschäftsklima Ukraine, März/April 2012 Seite 10 von 12
11 Der Zoll steht mit einer Bewertung von 3,9 an vierter Stelle, knapp gefolgt von der Problematik teurer Kredite mit 3,6 sowie Steuern im Allgemeinen mit der Position 3,4. Der Tatsache, dass die deutsche Wirtschaft 2011 eher zurückhaltender in der Ukraine investiert hatte, ist der Fakt zuzurechnen, dass typische Lokalisierungsthemen wie Immobilien- und Bodenerwerb, Energieversorgung/ und -preise oder das Thema Einfuhrumsatzsteuer auf die Einfuhr von Sachanlagen in das Stammkapital als vergleichsweise weniger große Hemmnisse eingestuft wurden. Obwohl der Bereich Genehmigungsverfahren mit einer Position im Bereich 3,2 durchaus in der oberen Hälfte liegt. Die Frage der Mehrwertsteuerrückerstattung konnte für viele Firmen im letzten halben Jahr erfolgreich geklärt werden. Trotzdem liegt auch dieses Thema mit einer Einschätzung bei 3,3 ebenso im Bereich der eher wichtigen Fragen bei Investitionsentscheidungen. 7. Informativ: Entwicklung des Außenhandels Deutschland- Ukraine Die Entwicklung des Außenhandels Deutschland-Ukraine bestätigt die Ergebnisse dieser Umfrage in ihren Grundtendenzen: Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes Deutschlands haben die Ausfuhren deutscher Waren in die Ukraine 2011 wertmäßig um 21,4% zugenommen und beliefen sich damit auf 5,3 Milliarden Euro. Die ukrainischen Einfuhren nach Deutschland haben im gleichen Zeitraum um 17% zugenommen und erreichten einen Warenwert von knapp 1,9 Milliarden Euro. Der Spitzenwert der deutschen Ausfuhren in die Ukraine von knapp 6,5 Milliarden im Jahr 2008 konnte damit zwar noch nicht wieder erreicht werden, aber ein kräftiger positiver Trend aufwärts ist deutlich zu sehen. Diagramm 10: Vergleich Ein- und Ausfuhren Ukraine-Deutschland 2005 bis Ausfuhr aus D in t Einfuhr aus UA in t Ausfuhr aus D in Tsd. EUR Einfuhr aus UA in Tsd. EUR Quelle: Statistisches Bundesamt Konjunktur und Geschäftsklima Ukraine, März/April 2012 Seite 11 von 12
12 Die ukrainische Statistik berichtet übrigens von deutlich höheren Zuwächsen der deutschen Importe in die Ukraine im Jahr 2011 bei absolut gesehen geringeren Werten: Dort wird von einer Zunahme von 49,1% im Vergleich zum Vorjahr berichtet, jedoch absolut gesehen von einem Wert in Höhe von nur 4,9 Milliarden Euro für In Bezug auf die ukrainischen Ausfuhren nach Deutschland liegt der Staatliche Dienst für Statistik ähnlich wie die deutschen Statistiker bei 17,7% Zuwachs im Vergleich zum Jahr 2010 bei absolut gesehen einem niedrigerem Wert von 1,3 Milliarden Euro. 2 Die Unterschiede in den Statistiken sind vermutlich auf unterschiedliche Erfassungsmethoden sowie auf Unterschiede zwischen statistischen Angaben bei der Ausfuhr aus einem Land und den Zollwerten bei der Einfuhr in das andere Land zurückzuführen. 8. Fazit Die Ukraine ist kein einfacher Markt. Das wird von den Ergebnissen der Umfrage erneut bestätigt. Aber ein großer Teil deutscher Firmen, die sich in der Ukraine engagieren, ist in diesem Land erfolgreich tätig. Mit Umsatzzuwächsen von mehr als 10% bei knapp 40% aller deutschen Firmen im Jahr 2011 zeigt ein nicht so geringer Teil der deutschen Wirtschaft eine außerordentlich gute Performance in dem Land zwischen Karpaten und Asowschem Meer. Die Ukraine hat sicherlich das Potenzial, damit insgesamt mehr deutsche Firmen investieren und die Projekte selber auch größer werden. Zufriedene ausländische Investoren und sich nachhaltig erfolgreich entwickelnde Investitionsprojekte sind in jedem Land der Welt die beste Werbung für einen Standort, die es gibt. In Westeuropa, den USA und Asien spricht man in diesem Zusammenhang von einer Willkommenskultur. Darüber hinaus gilt es natürlich auch, die Rahmenbedingungen strukturell und durchgehend zu verbessern auf gesetzlicher Ebene ebenso wie in der Umsetzung des gesetzlichen Rahmens. Andere Länder in Mittel- und Osteuropa haben gezeigt, wie und dass es geht. 2 Konjunktur und Geschäftsklima Ukraine, März/April 2012 Seite 12 von 12
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