Maria Montessoris Pädagogik als religiöse Erziehung

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1 Tanja Pütz Maria Montessoris Pädagogik als religiöse Erziehung Polarisation der Aufmerksamkeit und Meditation im Vergleich 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. LIT

2 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 6 2 GRUNDLAGEN DER MONTESSORI-PADAGOGIK Maria MONTESSORI ( ): eine biographische Skizze Zur politischen Situation Italiens um Leben und Wirken Zu MONTESSORIS Kindheit MONTESSORIS Ausbildungsjahre Von der Naturwissenschaft über die Psychologie zur Pädagogik MONTESSORIS Religiosität - zentrale Stationen ihrer Biographie Anthropologische Grundannahmen Eine theologisch-anthropologische Perspektive Das Kind als Geschöpf Gottes Der Mensch als Mitarbeiter an der Schöpfung MONTESSORIS Erziehungs- und Bildungsverständnis Erziehung und Bildung als Prozess 'Dem Leben helfen' als Motto von Bildung und Erziehung Methodische Leitlinien Kosmische Perspektive - 'Kosmische Erziehung' Freiarbeit als MONTESSORIS pädagogisches Grundanliegen

3 2.4.1 Freiheit als Entwicklungsfreiheit Arbeit als Prozess aktiver Menschwerdung Die freie Wahl der Arbeit und ihre Prinzipien Die vorbereitete Umgebung Der vorbereitete Erzieher als 'Diener des Geistes' Die Entwicklungsmaterialien Materialbereiche Materialkriterien und Zielsetzungen - 'Stimme der Dinge' Exkurs: Die Drei-Stufen-Lektion RELIGIÖSE ERZIEHUNG IN DER PÄDAGOGIK MONTESSORIS: 'HILF MIR, ES SELBST ZU GLAUBEN!' Begriffsbestimmung: Religion und religiöse Erziehung Zur Vielfalt des Religionsbegriffs - ein religionspädagogischer Problemaufriss MONTESSORIS Religionsbegriff Zum weiten, impliziten Religionsbegriff Zum engen, expliziten Religionsbegriff Fazit: Religion als Element des Lebens Der religiöse Entwicklungsprozess des Kindes - Theorie der sensiblen religiösen Phasen MONTESSORIS theoretische Ausgangslage: Der immanente Bauplan Sensible Phasen: Zeiten 'seelischer Leidenschaften' Religiöse Sensibilitäten des Kindes in einzelnen Entwicklungsphasen Die schöpferisch-konstruktive Phase von 0 bis 6 Jahren 152

4 Phase moralischer Sensibilität von 6 bis 12 Jahren Phase sozialer Sensibilität von 12 bis 18 Jahren MONTESSORIS Umsetzung religiöser Erziehung MONTESSORIS Grundgedanken zu religiöser Erziehung Explizite religiöse Erziehung Das Atrium und der Garten als vorbereitete religiöse Umgebung Materialien zur expliziten religiösen Erziehung Implizite religiöse Erziehung MONTESSORIS Pädagogik als implizite religiöse Erziehung Materialien zur impliziten religiösen Erziehung Fazit: MONTESSORIS Pädagogik als direkte und indirekte religiöse Erziehung - 'Hilf mir, es selbst zu glauben!' MONTESSORIS Pädagogik und die aktuelle Religionspädagogik Argumentation der Würzburger Synode von Zielfelder des heutigen katholischen Religionsunterrichts und MONTESSORIS pädagogische Prinzipien Die Schnittmenge von MONTESSORIS Pädagogik und heutiger Religionspädagogik Rezeption der MONTESSORI-Pädagogik in der aktuellen Religionspädagogik Der Ansatz von Sofia CAVALETTI Der Ansatz von Hubertus HALBFAS Der Ansatz von Horst Klaus BERG 210

5 Zusammenfassung: Drei idealtypische Ansätze und ihre Schwerpunkte POLARISATION DER AUFMERKSAMKEIT UND MEDITATION - EIN VERGLEICH Polarisation der Aufmerksamkeit als zentraler Gegenstand in MONTESSORIS Pädagogik Die Entdeckung der Polarisation der Aufmerksamkeit Eine Charakterisierung von Polarisation der Aufmerksamkeit Eine theoretische Rekonstruktion von MONTESSORIS Beobachtungen Konstitutive Phasen der Polarisation der Aufmerksamkeit Individuelle Vorbereitung Große Arbeit als 'Übungsfeld der Seele' Ruhe, Reflexion und 'Kontemplation' Bedingungen der Entstehung von Polarisation der Aufmerksamkeit Auswirkungen der Polarisation der Aufmerksamkeit auf das Kind 'Sich abschließen können von der Welt' Charakterbildung durch Normalisation Selbstbild durch Selbstbildung: 'Hilfe zum Aufbau der Mitte' Religiöse Erfahrung - 'Sammlung der Seele' Meditation in der Religionspädagogik Gegenstand von Meditation 258

6 Etymologische Herleitung des Begriffs 'Meditation' Charakteristische Merkmale der Meditation als 'Quasi-Definition' Meditationsformen Objektbezogene (tätige) vs. objektfreie Meditation Konstitutive Phasen der Meditation Vorbereitung Üben, Versenkung Kontemplation - Unio mystica Voraussetzungen des Meditierenden und Bedingungen für die Meditation Auswirkungen der Meditation auf den Meditierenden Wahrnehmung von Innen- und Außenwelt Konzentration auf 'die eigene Mitte' Erkenntnis Meditation als Begegnung, Beziehung, religiöse Erfahrung Zusammenführung: Polarisation der Aufmerksamkeit als Weg in die Meditation ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICKE LITERATURVERZEICHNIS Primärliteratur - Einzelausgaben, Aufsatzsammlungen, Aufsätze und Vorträge Sekundärliteratur ANHANG 355