Jeder Versicherte erhält 1,5 Arzneimittel am Tag

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jeder Versicherte erhält 1,5 Arzneimittel am Tag"

Transkript

1 Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 29. April 2014 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D Berlin POSTANSCHRIFT Postfach D Berlin TELEFON FAX INTERNET Jeder Versicherte erhält 1,5 Arzneimittel am Tag Berlin. Insgesamt 642 Millionen Arzneimittelpackungen haben die knapp 70 Millionen Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen 2013 in Deutschland von niedergelassenen Ärzten verordnet bekommen. In diesen Arzneimitteln waren 38,1 Milliarden Tagesdosen enthalten. Jeder Versicherte hat durchschnittlich 546 Tagesdosen verbraucht und somit täglich 1,5 Arzneimittel eingenommen, so eine Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Die von Ärzten verordneten Arzneimittelmengen steigen kontinuierlich: In den vergangenen zehn Jahren hat der Verbrauch pro Versicherten in der gesetzlichen Krankenversicherung um nahezu die Hälfte zugenommen (+48,3 %). Dabei ist der Verbrauch an Arzneimitteln in den östlichen Bundesländern am höchsten. So werden beispielsweise an die Versicherten in Sachsen-Anhalt pro Kopf etwa 30 % mehr Arzneimittel verordnet, in Bremen hingegen sind es etwa 30 % weniger als im Bundesdurchschnitt (Abbildung 2). Dieser Effekt kann zum Teil damit erklärt werden, dass die Versicherten in den östlichen Bundesländern im Durchschnitt deutlich älter sind. Die Häufigkeit von Krankheiten steigt mit dem Alter und ist häufig auch mit einem Mehrverbrauch an Arzneimitteln verbunden. Mit Abstand am häufigsten werden insgesamt Arzneimittel zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck verordnet. Diese Mittel machen mit 18,5 Milliarden fast die Hälfte (48,4 %) aller verordneten Tagesdosen aus. Jeder Versicherte hat im letzten Jahr durchschnittlich 264 Tagesdosen dieser Wirkstoffe eingenommen (Abbildung 3). Unter den Herz-Kreislauf-Mitteln nimmt seit Jahren die Gruppe der ACE-Hemmstoffe (z. B. Ramipril) und der AT-II-Blocker (z. B. Candesartan) die führende Rolle ein und die Mengen wachsen jährlich weiter. Im Jahr 2013 wurden über acht Milliarden Tagesdosen dieser Arzneimittel an gesetzlich Versicherten verordnet (vgl. Tabelle 1). Die aktuellen Analysen des WIdO basieren auf der überarbeiteten ATC-Klassifikation mit Tagesdosen für das Jahr Experten aus Wissenschaft und Praxis können mit der Klassifikation herausfinden, welche der knapp verschiedenen verordneten Arzneimittelpackungen mit welchen der ca unterschiedlichen Wirkstoffen/Wirkstoffkombinationen in welchen Mengen im Jahr 2013 verbraucht wurden. Ein Blick auf das Wirkstoffprofil des Jahres 2013 zeigt deutlich, dass die Volkskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Magen-Darm-Erkrankungen oder Diabetes den größten Anteil in der Medikation einnehmen. So vereinigen die 20 meistverordneten Wirkstoffklassen mit ihren 856 einzelnen Wirkstoffen bzw. Wirkstoffkombinationen bereits mehr als 87 % aller verordneten Tagesdosen. 21,2 % der im Jahr 2013 verordneten Tagesdosen entfielen allein auf die Bluthochdruckmittel der Wirkstoffklassen ACE-Hemmer und Sartane. Seite 1 von 6

2 Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO) Seite 2 von 6 Hintergrund Seit 1981 analysiert das WIdO mit dem GKV-Arzneimittelindex den deutschen Arzneimittelmarkt. Ziel ist eine verbesserte Anwendungs- und Markttransparenz. Denn erst die eindeutige Zuordnung von Arzneimitteln mithilfe der ATC-Systematik und die Messung der verordneten Arzneimittelmenge mit definierten Tagesdosen (defined daily doses, DDD) ermöglicht eine tiefergehende und reproduzierbare Analyse der Verordnungsdaten. Hierfür stellt die aktuelle Klassifikation Kategorien für mehr als Wirkstoffe und Wirkstoffgruppen sowie die jeweils zugehörigen Tagesdosen (DDD) als Maßeinheit zur Messung des Verbrauchs zur Verfügung. Das umfassende Klassifikationssystem basiert auf dem international geltenden anatomischtherapeutisch-chemischen (ATC) System der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und wurde speziell an die Situation des deutschen Arzneimittelmarktes angepasst und erweitert. Seit nunmehr zwölf Jahren wird die Systematik einschließlich der vollständigen Methodik der ATC-Klassifikation und DDD-Festlegung jährlich veröffentlicht und hat sich in der Fachwelt als methodischer Goldstandard bei der Durchführung von Arzneimittelanalysen und in der Arzneimittelverbrauchsforschung etabliert, so Helmut Schröder, stellvertretender Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Zu den Nutzern zählen beispielsweise die GKV-Arzneimittelschnellinformation (GAmSI), die Ärzten Informationen über ihr Verordnungsverhalten zur Verfügung stellt. Seit 2009 dient die Klassifikation auch zur Identifikation erkrankter Versicherter im Rahmen des morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs. Darüber hinaus werden die Klassifikationen von zahlreichen Universitäten für Projekte in der Versorgungsforschung genutzt. Die Klassifikation ist außerdem seit acht Jahren Grundlage für die Arbeitsgruppe ATC/DDD. In dem Verfahren erklärt das Bundesministerium für Gesundheit diese unter Einbindung von Krankenkassen, Ärzten und Pharmaindustrie jeweils zum 1. Januar für amtlich. Die ATC-Systematik des GKV-Arzneimittelindex berücksichtigt sowohl die aktuelle internationale Systematik als auch nationale Anpassungen für Deutschland und bildet damit den gegenwärtigen Arzneimittelmarkt in Deutschland umfassend ab. Die vollständige Publikation des ATC-Index mit DDD-Angaben einschließlich der Methodik der ATC/DDD-Klassifikation ist ab sofort auf der Website des WIdO kostenfrei als Download abrufbar. Mehr Infos im Internet: Uwe Fricke, Judith Günther, Anette Zawinell, Rana Zeidan Anatomisch-therapeutisch-chemische Klassifikation mit Tagesdosen für den deutschen Arzneimittelmarkt. Methodik der ATC-Klassifikation und DDD-Festlegung. ATC-Index mit DDD-Angaben. Stand April 2014 Berlin 2014 Pressekontakt Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO) Tel.: presse@wido.bv.aok.de

3 Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO) Seite 3 von 6 Anstieg des Arzneimittelverbrauchs pro Versicherten um 48 % in den letzten zehn Jahren Abbildung 1: Anzahl der Tagesdosen pro gesetzlich Krankenversicherten 2004 bis 2013

4 Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO) Seite 4 von 6 Der Arzneimittelverbrauch ist in den östlichen Bundesländern am höchsten Abbildung 2: Anzahl der Tagesdosen pro gesetzlich Krankenversicherten 2013 in den Bundesländern und für Deutschland

5 Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO) Seite 5 von 6 Drei Viertel der Arzneimittel werden in fünf Indikationsbereichen verbraucht: Herz-Kreislauf-Erkrankungen werden am häufigsten medikamentös therapiert. Abbildung 3: Anteile der 38,1 Milliarden verordneten Tagesdosen 2013 sortiert nach Erkrankungen

6 Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO) Seite 6 von 6 Mehr als 87 % der Tagesdosen werden mit nur 20 Wirkstoffgruppen verordnet Tabelle 1: Tagesdosen der 20 verordnungsstärksten Wirkstoffgruppen 2013 mit jeweils häufigstem verordneten Präparat ATC WIRKSTOFFGRUPPE (häufiges Präparat) Zur Anwendung bei... C09 A02 C07 MITTEL MIT WIRKUNG AUF DAS RENIN- ANGIOTENSIN-SYSTEM (Rami Lich) MITTEL BEI SÄURE BEDINGTEN ERKRANKUNGEN (Pantoprazol Actavis) BETA-ADRENOZEPTOR-ANTAGONISTEN (Metohexal/Metoprololsucc.Hexal) Tagesdosen in Mrd. Anzahl der Wirkstoffe/- Wirkstoffkombinationen Herz-Kreislauf-Erkrankungen 8,1 52 Magen-Darm-Erkrankungen 3,2 34 Herz-Kreislauf-Erkrankungen 2,3 32 A10 ANTIDIABETIKA (Metformin Lich) Diabetes 2,1 33 C08 CALCIUMKANALBLOCKER (Amlodipin Dexcel) Herz-Kreislauf-Erkrankungen 2,0 18 C03 DIURETIKA (Torasemid AL) Herz-Kreislauf-Erkrankungen 1,9 22 C10 MITTEL, DIE DEN LIPIDSTOFFWECHSEL BEEINFLUSSEN (Simvastatin Aristo) Herz-Kreislauf-Erkrankungen 1,9 20 H03 SCHILDDRÜSENTHERAPIE (L-Thyroxin Henning) Schilddrüsenerkrankungen 1,7 11 N06 PSYCHOANALEPTIKA (Opipramol Stada) Psychischen Erkrankungen 1,5 48 B01 R03 ANTITHROMBOTISCHE MITTEL (Clexane) MITTEL BEI OBSTRUKTIVEN ATEMWEGSERKRANKUNGEN (Salbu Hexal) Herz-Kreislauf-Erkrankungen 1,5 40 Atemwegserkrankungen 1,3 38 M01 ANTIPHLOGISTIKA UND ANTIRHEUMATIKA (Ibuflam) Schmerzen und Entzündungen 1,1 29 G03 SEXUALHORMONE UND MODULATOREN DES GENITALSYSTEMS (Oekolp Vaginal) Wechseljahresbeschwerden und zur Verhütung 0,9 68 S01 OPHTHALMIKA (Floxal) Erkrankungen der Augen 0,7 133 N02 G04 ANALGETIKA (Novaminsulfon Lichtenstein) UROLOGIKA (Tamsulosin BASICS) Schmerzen und Entzündungen Harnwegs- und Prostatabeschwerden 0,6 50 0,6 55 N05 PSYCHOLEPTIKA (Tavor) Psychischen Erkrankungen 0,6 71 C01 HERZTHERAPIE (Nitrolingual) Herz-Kreislauf-Erkrankungen 0,5 50 A01 H02 STOMATOLOGIKA (Elmex Gelee) CORTICOSTEROIDE ZUR SYSTEMISCHEN ANWENDUNG (Prednisolon acis) Mund- und Rachenerkrankungen 0,5 37 Entzündlichen Erkrankungen 0,4 15 Summe 33,3 856,0 Anteil an Gesamt in % 87,3 35,2 Gesamt 38, ,0

GKV-Arzneimittelindex: So viele teure neue Medikamente wie nie zuvor

GKV-Arzneimittelindex: So viele teure neue Medikamente wie nie zuvor Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 12. Mai 215 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-1178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 2 46 D-1832 Berlin TELEFON +49 3 34646-2393 FAX +49 3

Mehr

Pressemitteilung. Lesen, Schreiben, Sprachtherapie. Berlin, den 15. Dezember 2016

Pressemitteilung. Lesen, Schreiben, Sprachtherapie. Berlin, den 15. Dezember 2016 Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX +49 30 34646-2144 INTERNET

Mehr

Antibiotika-Verbrauch im ambulanten Bereich in Sachsen

Antibiotika-Verbrauch im ambulanten Bereich in Sachsen Antibiotika-Verbrauch im ambulanten Bereich in Sachsen WHO-Definition DDD DDD = defined daily dose = definierte Tagesdosis DDD beziehen sich auf ATC-Klassifikation von Arzneimitteln der WHO Maß für die

Mehr

Preisentwicklung auf dem Arzneimittelmarkt bis Januar 2016 Wissenschaftliches Institut der AOK

Preisentwicklung auf dem Arzneimittelmarkt bis Januar 2016 Wissenschaftliches Institut der AOK GKV-Arzneimittelindex Preisentwicklung auf dem Arzneimittelmarkt bis Januar 2016 Wissenschaftliches Institut der AOK Die vorliegende Publikation ist ein Beitrag des Wissenschaftlichen Instituts der AOK

Mehr

HIV-Therapie: Pharmaanbieter Gilead hält die Preise hoch

HIV-Therapie: Pharmaanbieter Gilead hält die Preise hoch Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, den 27. November 2017 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393

Mehr

Pressemitteilung. Städte im Ruhrgebiet mit den höchsten Fehlzeiten

Pressemitteilung. Städte im Ruhrgebiet mit den höchsten Fehlzeiten Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 15. März 2013 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D- 10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX

Mehr

Mitarbeitergesundheit leidet unter schlechter Unternehmenskultur

Mitarbeitergesundheit leidet unter schlechter Unternehmenskultur Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 12. September 2016 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393

Mehr

Pressemitteilung. Fernpendeln belastet die Psyche

Pressemitteilung. Fernpendeln belastet die Psyche Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 26. März 2018 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX

Mehr

Der Sprache auf die Sprünge helfen

Der Sprache auf die Sprünge helfen Bonn, 25. Februar 2008 N FAX +49 228 843-144 INTERNET www.wido.de E-MAIL wido@wido.bv.aok.de Der Sprache auf die Sprünge helfen Bonn. Mit 23.000 Sprachtherapien wurden mehr als 20 Prozent der sechsjährigen

Mehr

Arzneimi el Stask, Mitgliedskassen des BKK-Dachverbands Berichtsmonat: August 2017

Arzneimi el Stask, Mitgliedskassen des BKK-Dachverbands Berichtsmonat: August 2017 Arzneimi el Stask, Mitgliedskassen des BKK-Dachverbands Berichtsmonat: August 2017 Inhalt Überblick zum Verordnungsgeschehen im BKK-System Tabelle 1a: Umsätze BKK Gesamt* Tabelle 1b: Anzahl Packungen und

Mehr

Ältere Patienten unterschätzen die Risiken bei der Einnahme mehrerer Arzneimittel

Ältere Patienten unterschätzen die Risiken bei der Einnahme mehrerer Arzneimittel Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX +49 30 34646-2144 INTERNET

Mehr

4.1.3 Arzneimittel. Abbildung 4.1.4

4.1.3 Arzneimittel. Abbildung 4.1.4 4.1.3 Arzneimittel Durch Verordnung neuer und teuerer Medikamente steigt der Arzneimittelumsatz. Der Arzneimittelverbrauch lässt sich anhand der Umsatzzahlen, der Zahl der verordneten Packungen sowie anhand

Mehr

Zielwerttabelle: Antidiabetika außer Insuline. Antiepileptika

Zielwerttabelle: Antidiabetika außer Insuline. Antiepileptika Zielwerttabelle: Generikaziele ab 01.12.2016 Analgetika (außer BTM-pflichtige Opioide) Antibiotika zur Antidiabetika außer Insuline Antiepileptika Antimykotika zur Antiparkinsonmittel Antiphlogistika und

Mehr

Steigende Krankenstände in fast allen Branchen

Steigende Krankenstände in fast allen Branchen Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Kortrijker Str. 1 D-53177 Bonn POSTANSCHRIFT Postfach 20 03 44 D-53170 Bonn TELEFON +49 228 843-393 FAX +49 228 843-144 INTERNET www.wido.de

Mehr

Arzneimittelrabattverträge der AOK

Arzneimittelrabattverträge der AOK Arzneimittelrabattverträge der AOK Pressegespräch AOK-Rabattverträge bleiben auf Erfolgskurs am. Juni 0 in Berlin AOK-Bundesverband Helmut Schröder Stellvertretender Geschäftsführer des WIdO WIdO 0 Agenda

Mehr

Ältere Frauen erhalten besonders häufig ungeeignete Arzneimittel

Ältere Frauen erhalten besonders häufig ungeeignete Arzneimittel Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX +49 30 34646-2144 INTERNET

Mehr

Anatomisch-therapeutisch-chemische Klassifikation mit Tagesdosen für den deutschen Arzneimittelmarkt gemäß 73 Abs. 8 Satz 5 SGB V.

Anatomisch-therapeutisch-chemische Klassifikation mit Tagesdosen für den deutschen Arzneimittelmarkt gemäß 73 Abs. 8 Satz 5 SGB V. Wissenschaftliches Institut der AOK GKV-Arzneimittelindex Anatomisch-therapeutisch-chemische Klassifikation mit Tagesdosen für den deutschen Arzneimittelmarkt gemäß 73 Abs. 8 Satz 5 SGB V. 8. Sitzung der

Mehr

Übersicht. Der neue IGES Arzneimittel-Atlas: Für einen realistischen Blick auf den GKV-Arzneimittel- Markt.

Übersicht. Der neue IGES Arzneimittel-Atlas: Für einen realistischen Blick auf den GKV-Arzneimittel- Markt. Der neue IGES Arzneimittel-Atlas: Für einen realistischen Blick auf den GKV-Arzneimittel- Markt. 2006 Präsentation auf der Pressekonferenz am 1 IGES Institut für Gesundheits- und Sozialforschung GmbH Wichmannstr.

Mehr

Ältere Patienten erhalten häufig ungeeignete Arzneimittel

Ältere Patienten erhalten häufig ungeeignete Arzneimittel Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 3. Dezember 2010 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D- 10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393

Mehr

IQWiG erkennt Bedeutung von Sartanen bei Bluthochdrucktherapie an

IQWiG erkennt Bedeutung von Sartanen bei Bluthochdrucktherapie an IQWiG erkennt Bedeutung von Sartanen bei Bluthochdrucktherapie an Wedel (21.02.2007) - Die grundsätzliche Anerkennung der Sartane zur Behandlung von Bluthochdruck bewertet AstraZeneca Deutschland, die

Mehr

Arznei- und Heilmittelvereinbarung nach 84 Abs. 1 und 8 SGB V für das Jahr 2008

Arznei- und Heilmittelvereinbarung nach 84 Abs. 1 und 8 SGB V für das Jahr 2008 Arznei- und Heilmittelvereinbarung nach 84 Abs. 1 und 8 SGB V für das Jahr 2008 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Zum Hospitalgraben 8 99425 Weimar

Mehr

Anatomisch-therapeutisch-chemische Klassifikation mit Tagesdosen für den deutschen Arzneimittelmarkt gemäß 73 Abs. 8 Satz 5 SGB V.

Anatomisch-therapeutisch-chemische Klassifikation mit Tagesdosen für den deutschen Arzneimittelmarkt gemäß 73 Abs. 8 Satz 5 SGB V. Wissenschaftliches Institut der AOK GKV-Arzneimittelindex Anatomisch-therapeutisch-chemische Klassifikation mit Tagesdosen für den deutschen Arzneimittelmarkt gemäß 73 Abs. 8 Satz 5 SGB V. 13. Sitzung

Mehr

Ältere Patienten erhalten häufig ungeeignete Arzneimittel

Ältere Patienten erhalten häufig ungeeignete Arzneimittel Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX +49 30 34646-2144 INTERNET

Mehr

Krankenstand erneut gestiegen Psychische Erkrankungen verursachen die längsten Ausfallzeiten

Krankenstand erneut gestiegen Psychische Erkrankungen verursachen die längsten Ausfallzeiten Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX +49 30 34646-2144 INTERNET

Mehr

AOK- Heilmittel- Informations- System. Wer verordnet Heilmittel? Analyse der Heilmittelverordnungen des Jahres 2003 nach Facharztgruppen

AOK- Heilmittel- Informations- System. Wer verordnet Heilmittel? Analyse der Heilmittelverordnungen des Jahres 2003 nach Facharztgruppen Wissenschaftliches Institut der AOK AOK- Heilmittel- Informations- System Stand: 20.04.2005 Helmut Schröder Antje Schwinger Andrea Waltersbacher Wer verordnet Heilmittel? Analyse der Heilmittelverordnungen

Mehr

Anatomisch-therapeutisch-chemische Klassifikation mit Tagesdosen für den deutschen Arzneimittelmarkt gemäß 73 Abs. 8 Satz 5 SGB V.

Anatomisch-therapeutisch-chemische Klassifikation mit Tagesdosen für den deutschen Arzneimittelmarkt gemäß 73 Abs. 8 Satz 5 SGB V. Wissenschaftliches Institut der AOK GKV-Arzneimittelindex Anatomisch-therapeutisch-chemische Klassifikation mit Tagesdosen für den deutschen Arzneimittelmarkt gemäß 73 Abs. 8 Satz 5 SGB V. 15. Sitzung

Mehr

Anatomisch-therapeutisch-chemische Klassifikation mit Tagesdosen für den deutschen Arzneimittelmarkt gemäß 73 Abs. 8 Satz 5 SGB V.

Anatomisch-therapeutisch-chemische Klassifikation mit Tagesdosen für den deutschen Arzneimittelmarkt gemäß 73 Abs. 8 Satz 5 SGB V. Wissenschaftliches Institut der AOK GKV-Arzneimittelindex Anatomisch-therapeutisch-chemische Klassifikation mit Tagesdosen für den deutschen Arzneimittelmarkt gemäß 73 Abs. 8 Satz 5 SGB V. 5. Sitzung der

Mehr

WIdOmonitor: 20 Millionen gesetzlich Versicherte erhalten jährlich ein IGeL-Angebot

WIdOmonitor: 20 Millionen gesetzlich Versicherte erhalten jährlich ein IGeL-Angebot Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 18. Mai 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX +49

Mehr

Arzneimi el Sta s k, Mitgliedskassen des BKK- Dachverbands Berichtsmonat: Januar 2015

Arzneimi el Sta s k, Mitgliedskassen des BKK- Dachverbands Berichtsmonat: Januar 2015 Arzneimi el Sta s k, Mitgliedskassen des BKK- Dachverbands Berichtsmonat: Januar 2015 Inhalt Überblick zum Verordnungsgeschehen im BKK-System Tabelle 1a: Umsätze BKK Gesamt* Tabelle 1b: Anzahl Packungen

Mehr

Generation Y und Babyboomer: Fehlendes Verständnis trotz vieler Gemeinsamkeiten

Generation Y und Babyboomer: Fehlendes Verständnis trotz vieler Gemeinsamkeiten Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 26. August 2014 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX

Mehr

GAmSi. Arzneimittel-Schnellinformation nach 84 Abs. 5 SGB V. Kassenärztliche Vereinigung Berlin. Spitzenverband. GKV Arzneimittel Schnellinformation

GAmSi. Arzneimittel-Schnellinformation nach 84 Abs. 5 SGB V. Kassenärztliche Vereinigung Berlin. Spitzenverband. GKV Arzneimittel Schnellinformation GAmSi GKV Arzneimittel Schnellinformation Spitzenverband Arzneimittel-Schnellinformation nach 84 Abs. 5 SGB V Auswertung für die Kassenärztliche Vereinigung Berlin Januar bis Juni 2010 Stand: 06. November

Mehr

Pressemitteilung. Fehlzeiten-Report Mit dem Chef als Partner sind Mitarbeiter gesünder. Berlin, 16. August 2011

Pressemitteilung. Fehlzeiten-Report Mit dem Chef als Partner sind Mitarbeiter gesünder. Berlin, 16. August 2011 Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 16. August 2011 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D- 10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX

Mehr

GKV Arzneimittel Schnellinformation. Auswertung für die. KV Bayern. Januar bis Dezember (Stand: 14. Mai 2002) im Auftrag erstellt durch

GKV Arzneimittel Schnellinformation. Auswertung für die. KV Bayern. Januar bis Dezember (Stand: 14. Mai 2002) im Auftrag erstellt durch GAmSi GKV Arzneimittel Schnellinformation Auswertung für die Januar bis Dezember 2001 (Stand: 14. Mai 2002) Projektträger der GKV-Arzneimittel-Schnellinformation: AOK-Bundesverband BKK Bundesverband IKK-Bundesverband

Mehr

Ergebnisse von Sekundärdatenanalysen zur PRISCUS-Liste in Deutschland

Ergebnisse von Sekundärdatenanalysen zur PRISCUS-Liste in Deutschland Ergebnisse von Sekundärdatenanalysen zur PRISCUS-Liste in Deutschland Sylvi Lucke, MScEpi / Fachtagung Polypharmazie und PRISCUS-Liste am 18. November 2010 in Berlin Zentralinstitut für die Kassenärztliche

Mehr

Wissenschaftliches Institut der AOK

Wissenschaftliches Institut der AOK Presse Information Bonn, 02. Dezember 2003 Fehlzeiten-Report 2003 erschienen / Schwerpunkt: Wettbewerbsfaktor Work-Life-Balance Immer mehr Arbeitsausfälle durch psychische Erkrankungen Bonn, 02. Dezember

Mehr

Arzneimittel-Schnellinformation nach ï 84 Abs. 5 SGB V

Arzneimittel-Schnellinformation nach ï 84 Abs. 5 SGB V GAmSi GKV Arzneimittel Schnellinformation Spitzenverband Arzneimittel-Schnellinformation nach ï 84 Abs. 5 SGB V Auswertung für die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg Januar bis März 2014 Stand: 25. Juni

Mehr

Anatomisch-therapeutisch-chemische Klassifikation mit Tagesdosen für den deutschen Arzneimittelmarkt gemäß 73 Abs. 8 Satz 5 SGB V.

Anatomisch-therapeutisch-chemische Klassifikation mit Tagesdosen für den deutschen Arzneimittelmarkt gemäß 73 Abs. 8 Satz 5 SGB V. Wissenschaftliches Institut der AOK GKV-Arzneimittelindex Anatomisch-therapeutisch-chemische Klassifikation mit Tagesdosen für den deutschen Arzneimittelmarkt gemäß 73 Abs. 8 Satz 5 SGB V. 10. Sitzung

Mehr

Arzneimittel-Schnellinformation nach ï 84 Abs. 5 SGB V

Arzneimittel-Schnellinformation nach ï 84 Abs. 5 SGB V GAmSi GKV Arzneimittel Schnellinformation Spitzenverband Arzneimittel-Schnellinformation nach ï 84 Abs. 5 SGB V Auswertung für die Kassenärztliche Vereinigung Berlin Januar bis März 2014 Stand: 25. Juni

Mehr

Pressemitteilung. Berlin, 2. März 2016. Wissenschaftliches Institut der AOK

Pressemitteilung. Berlin, 2. März 2016. Wissenschaftliches Institut der AOK Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 2. März 2016 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D- 10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX

Mehr

Gesundheitsreport der TK 2016

Gesundheitsreport der TK 2016 Dr. Thomas Grobe, AQUA-Institut Göttingen, Berlin am 29. Juni 2016 Gesundheitsreport der TK 2016 Auswertungsbasis: Daten 2015 Auswertungsbasis Daten von 2015 zu 4,6 Millionen sozialversicherungspflichtig

Mehr

Zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) und

Zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) und Zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) und der AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse, dem BKK - Landesverband NORDWEST, zugleich für die Krankenkasse für den Gartenbau und handelnd

Mehr

Zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) und

Zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) und Zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) und der AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse, dem BKK - Landesverband NORDWEST, zugleich für die Krankenkasse für den Gartenbau und handelnd

Mehr

Antibiotika-Verbrauch im ambulanten Bereich

Antibiotika-Verbrauch im ambulanten Bereich Antibiotika-Verbrauch im ambulanten Bereich WHO-Definition DDD DDD = defined daily dose = definierte Tagesdosis Maß für die verordnete Arzneimittelmenge Durchschnittliche Erhaltungsdosis eines Medikaments

Mehr

Ärzte verkaufen immer mehr Privatleistungen an gesetzlich Krankenversicherte

Ärzte verkaufen immer mehr Privatleistungen an gesetzlich Krankenversicherte Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX +49 30 34646-2144 INTERNET

Mehr

Arznei-, Verband- und Heilmittelvereinbarung für

Arznei-, Verband- und Heilmittelvereinbarung für Kassenärztliche Vereinigung Saarland - einerseits- und die AOK Die Gesundheitskasse im Saarland, der BKK Landesverband Mitte, die Knappschaft, vertreten durch die Regionaldirektion Saarbrücken die IKK

Mehr

Fakten BW 2015/2016 DIE ÄRZTE UND PSYCHOTHERAPEUTEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG

Fakten BW 2015/2016 DIE ÄRZTE UND PSYCHOTHERAPEUTEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG Fakten BW 2015/2016 DIE ÄRZTE UND PSYCHOTHERAPEUTEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG Wir kümmern uns um Ihre Versorgung. Die KVBW ist verantwortlich für die Organisa tion der ambulanten medizinischen Versorgung im

Mehr

Pressemitteilung. Burnout auf dem Vormarsch

Pressemitteilung. Burnout auf dem Vormarsch Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 19. April 2011 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX

Mehr

Anatomisch-therapeutisch-chemische Klassifikation mit Tagesdosen für den deutschen Arzneimittelmarkt gemäß 73 Abs. 8 Satz 5 SGB V.

Anatomisch-therapeutisch-chemische Klassifikation mit Tagesdosen für den deutschen Arzneimittelmarkt gemäß 73 Abs. 8 Satz 5 SGB V. Wissenschaftliches Institut der AOK GKV-Arzneimittelindex Anatomisch-therapeutisch-chemische Klassifikation mit Tagesdosen für den deutschen Arzneimittelmarkt gemäß 73 Abs. 8 Satz 5 SGB V. 14. Sitzung

Mehr

BARMER GEK Arzneimittelreport 2011

BARMER GEK Arzneimittelreport 2011 BARMER GEK Arzneimittelreport 2011 - Infografiken Inhalt: Infografik 1 Schlafmittel bei Alkoholsucht? Infografik 2 Beruhigungsmittel bei Demenz? Infografik 3 Verbreitung der Antibabypille Infografik 4

Mehr

Vereinbarung zur Sicherstellung der Arzneimittelversorgung im Jahr 2017

Vereinbarung zur Sicherstellung der Arzneimittelversorgung im Jahr 2017 Vereinbarung zur Sicherstellung der Arzneimittelversorgung im Jahr 2017 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen (KVHB) der AOK Bremen/Bremerhaven dem BKK Landesverband Mitte, Eintrachtweg 19,

Mehr

Arzneikostentrendmeldung Quartal 1/2011

Arzneikostentrendmeldung Quartal 1/2011 trendmeldung Quartal 1/2011 Betriebsstätte 66XXXXX00 Fachgruppe (): Gemeinschaftspraxis Dr.med. Vorname Name Dr.med. Vorname Name Nebenbetriebsstätten: -- Teilnehmer: (LANR) XXXXXXX03 Verordnungsfall*

Mehr

Der Arzneimittelmarkt in Deutschland

Der Arzneimittelmarkt in Deutschland GAmSi GKV Arzneimittel Schnellinformation Der Arzneimittelmarkt in Deutschland Januar bis Dezember 2006 (Stand: 29. März 2007) Projektträger der GKV-Arzneimittel-Schnellinformation: AOK-Bundesverband BKK

Mehr

Pressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht

Pressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 31. März 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX

Mehr

Beim Vermeiden von Folgekomplikationen sind Diuretika keiner anderen Wirkstoffgruppe unterlegen

Beim Vermeiden von Folgekomplikationen sind Diuretika keiner anderen Wirkstoffgruppe unterlegen Blutdrucksenker im Vergleich: Nutzen der Diuretika ist am besten belegt Beim Vermeiden von Folgekomplikationen sind Diuretika keiner anderen Wirkstoffgruppe unterlegen Berlin (16. September 2009) - Für

Mehr

Marktentwicklung: Umsatz-, Mengen- und Strukturentwicklung bei Fertigarzneimitteln

Marktentwicklung: Umsatz-, Mengen- und Strukturentwicklung bei Fertigarzneimitteln Faktenblatt Thema: Arzneimittelmarkt Ausgaben Arzneimittel (Quelle: Amtliche Statistik KV 45) 2014: 33,3 Mrd. Euro 2013: 30,4 Mrd. Euro 2012: 29,6 Mrd. Euro 2011: 29,2 Mrd. Euro Ausgaben für Arzneimittel

Mehr

Report oder Atlas? Zur Analyse von Arzneimittelverordnungsdaten. Wissenschaftliches Institut der AOK

Report oder Atlas? Zur Analyse von Arzneimittelverordnungsdaten. Wissenschaftliches Institut der AOK Helmut Schröder Katrin Nink Valentina Coca Anette Zawinell Gabriela Brückner Kenan Ajanović Report oder Atlas? Zur Analyse von Arzneimittelverordnungsdaten Wissenschaftliches Institut der AOK Helmut Schröder

Mehr

Faktenblatt Thema: Arzneimittelmarkt

Faktenblatt Thema: Arzneimittelmarkt Ausgaben Arzneimittel (Quelle: amtliche Statistiken) 2012: 29,41 Mrd. Euro 2011: 28,98 Mrd. Euro 2010: 30,18 Mrd. Euro 2009: 30,00 Mrd. Euro 2008: 28,39 Mrd. Euro 2000: 20,12 Mrd. Euro 1998: 17,72 Mrd.

Mehr

Fakten und Zahlen Thema: Arzneimittelfestbeträge

Fakten und Zahlen Thema: Arzneimittelfestbeträge Festbeträge kurbeln Preiswettbewerb an Festbeträge für Arzneimittel wurden mit dem Gesundheitsreformgesetz 1989 eingeführt, um den starken Anstieg der Arzneimittel- Ausgaben durch Intensivierung des Preiswettbewerbs

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil A Grundlagen der Arzneimittelkunde 7

Inhaltsverzeichnis. Teil A Grundlagen der Arzneimittelkunde 7 Inhaltsverzeichnis Teil A Grundlagen der Arzneimittelkunde 7 1 Einführung in die Arzneimittelkunde 8 1.1 Lernziele 8 1.2 Einleitung 8 1.3 Heutige Entwicklung eines neuen Medikaments 8 1.4 Grundlagen 13

Mehr

Arzneimittel-Vereinbarung nach 845GB V für das Jahr 2016

Arzneimittel-Vereinbarung nach 845GB V für das Jahr 2016 VEREINBARUNG Die KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG HESSEN und die AOK - DIE GESUNDHEITSKASSE IN HESSEN der BKK LANDESVERBAND SÜD, Regionaldirektion Hessen die IKK CLASSIC die SOZIALVERSICHERUNG für LANDWIRTSCHAFT,

Mehr

Inhalt. 2 Gesundheitsreport 2017 Weitere Auswertungen zu Arzneiverordnungen Inhalt. 1 Zusammenfassung. 2 Arzneiverordnungen

Inhalt. 2 Gesundheitsreport 2017 Weitere Auswertungen zu Arzneiverordnungen Inhalt. 1 Zusammenfassung. 2 Arzneiverordnungen 2 Gesundheitsreport 2017 Weitere Auswertungen zu Arzneiverordnungen Inhalt Inhalt 1 Zusammenfassung 2 Arzneiverordnungen 5 Arzneiverordnungen insgesamt 7 Arzneiverordnungen nach Geschlecht und Alter 9

Mehr

Möglich gemacht hat die

Möglich gemacht hat die 6 TITELTHEMA STEUERN STATT PRÜFEN ZWEI JAHRE BAYERISCHE WIRKSTOFFVEREINBARUNG In Bayern gehen die Uhren anders auch was das Steuern der Arzneimittelausgaben angeht. So hat die KVB die Richtgrößenprüfung

Mehr

Frauengesundheit. Umfrage unter 150 führenden Spezialisten

Frauengesundheit. Umfrage unter 150 führenden Spezialisten Frauengesundheit Umfrage unter 150 führenden Spezialisten Zielsetzung Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.v. (VFA) hat das Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie

Mehr

Anhang. Anteile verordneter Packungen nach Packungsgröße. das Jahr 2002 nach Alter und Geschlecht. das Jahr 2002 nach Alter und Geschlecht; KV Bayer

Anhang. Anteile verordneter Packungen nach Packungsgröße. das Jahr 2002 nach Alter und Geschlecht. das Jahr 2002 nach Alter und Geschlecht; KV Bayer Anhang Tabelle 1: Tabelle 2: Tabelle 3: Tabelle 4: Tabelle 5 Tabelle 6: Tabelle 7: Tabelle 8: Tabelle 9: Tabelle 10: Tabelle 11: Tabelle 12: Tabelle 13: Tabelle 14: Tabelle 15: Tabelle 16: Anteile verordneter

Mehr

Mechthild Kern, Mainz. Statement zum Thema. "EMNID-Umfrage: Was hält die Bevölkerung von der Positivliste?"

Mechthild Kern, Mainz. Statement zum Thema. EMNID-Umfrage: Was hält die Bevölkerung von der Positivliste? Mechthild Kern, Mainz Statement zum Thema "EMNID-Umfrage: Was hält die Bevölkerung von der Positivliste?" Wie vom Gesetzgeber beschlossen, soll im Laufe dieses Jahres von einer eigens für diese Aufgabe

Mehr

Rundschreiben an alle verordnenden Praxen in Bayern. Arzneimittelvereinbarung Wirkstoffziele ab Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

Rundschreiben an alle verordnenden Praxen in Bayern. Arzneimittelvereinbarung Wirkstoffziele ab Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, KVB 80684 München Vorstand Rundschreiben an alle verordnenden Praxen in Bayern Ihr Ansprechpartner: Mitgliederservice und Beratung Telefon: 0 89 / 5 70 93 400 30 Fax: 0 89 / 5 70 93 400 31 Email: verordnung@kvb.de

Mehr

Beschäftigte mit Migrationshintergrund im Arbeitsalltag stärker belastet/herausforderungen für die betriebliche Gesundheitsförderung

Beschäftigte mit Migrationshintergrund im Arbeitsalltag stärker belastet/herausforderungen für die betriebliche Gesundheitsförderung Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31! D-1178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 2 46! D-1832 Berlin TELEFON +49 3 34646-2393 FAX +49 3 34646-2144 INTERNET

Mehr

Zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) und

Zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) und Zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) und der AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse, dem BKK-Landesverband NORDWEST, der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

Mehr

Hamburger zahlen im Schnitt monatlich 80 Euro höhere Krankenkassenbeiträge als Beitragszahler in Chemnitz

Hamburger zahlen im Schnitt monatlich 80 Euro höhere Krankenkassenbeiträge als Beitragszahler in Chemnitz Hamburger zahlen im Schnitt monatlich 80 Euro höhere Krankenkassenbeiträge als Beitragszahler in Chemnitz GKV.Wettbewerbsstudie 2018 schafft erstmals Transparenz über die regionalen Versichertenzahlen,

Mehr

Fachgruppenspezifische Zielquoten

Fachgruppenspezifische Zielquoten Anlage 1 zur Arzneimittel-Vereinbarung vom 7. Dezember 2016 der KV RLP mit den Verbänden der Krankenkassen für das Jahr 2017 Fachgruppenspezifische n Für die nachfolgenden Fach- / Prüfgruppen werden für

Mehr

GKV Arzneimittel Schnellinformation. Auswertung für die. KV Hamburg. Januar bis Juni (Stand: 01. Oktober 2002) im Auftrag erstellt durch

GKV Arzneimittel Schnellinformation. Auswertung für die. KV Hamburg. Januar bis Juni (Stand: 01. Oktober 2002) im Auftrag erstellt durch GAmSi GKV Arzneimittel Schnellinformation Auswertung für die Januar bis Juni 2002 (Stand: 01. Oktober 2002) Projektträger der GKV-Arzneimittel-Schnellinformation: AOK-Bundesverband BKK Bundesverband IKK-Bundesverband

Mehr

Arzneimittel-Festbeträge ( 35 SGB V)

Arzneimittel-Festbeträge ( 35 SGB V) Arzneimittel-Festbeträge ( 35 SGB V) Erläuterungen zum Anhörungsverfahren vom 31.08.2007 bis 28.09.2007 zu den Vorschlägen des Gremiums nach 213 SGB V zur Festbetragsneu- bzw. erstfestsetzung vom 24.08.2007

Mehr

Anteil der arbeitsunfähig kranken GKV*-Pflichtmitglieder an allen Mitgliedern (mit Anspruch auf Krankengeld)

Anteil der arbeitsunfähig kranken GKV*-Pflichtmitglieder an allen Mitgliedern (mit Anspruch auf Krankengeld) Anteil der arbeitsunfähig kranken GKV*-Pflichtmitglieder an allen Mitgliedern (mit Anspruch auf Krankengeld) Anteil in Prozent, der arbeitsunfähig jeweils am 1. des kranken Monats, GKV*-Pflichtmitglieder

Mehr

Die Heilmittelversorgung

Die Heilmittelversorgung Wissenschaftliches Institut der AOK AOK-Heilmittel- Informations-System Helmut Schröder Andrea Waltersbacher Die Heilmittelversorgung 2004 Wissenschaftliches Institut der AOK Wissenschaftliches Institut

Mehr

Regionale Unterschiede in der Prävalenz und Pharmakotherapie von Multipler Sklerose

Regionale Unterschiede in der Prävalenz und Pharmakotherapie von Multipler Sklerose Regionale Unterschiede in der Prävalenz und Pharmakotherapie von Multipler Sklerose Dr. Gabriele Petersen AGENS Methodenworkshop 2013 in Berlin 13. März 2013 Bundesversicherungsamt Friedrich-Ebert-Allee

Mehr

Verordnung ohne Diagnose?

Verordnung ohne Diagnose? Verordnung ohne Diagnose? Fehlende Diagnosekodes mit der ATC2ICD-Tabelle des Zi erkennen Josephine Schuster Zi-Forum 16. November 2017, Berlin Kodierunterstützung für die vertragsärztliche Versorgung Zentralinstitut

Mehr

Arzneimittelvereinbarung nach 84 Abs. 1 SGB V für das Jahr 2010

Arzneimittelvereinbarung nach 84 Abs. 1 SGB V für das Jahr 2010 Arzneimittelvereinbarung nach 84 Abs. 1 SGB V für das Jahr 2010 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen Körperschaft des öffentlichen Rechts Zum Hospitalgraben 8 99425 Weimar einerseits und

Mehr

Arzneimittelrabattverträge

Arzneimittelrabattverträge Arzneimittelrabattverträge 2009-2011 1 30.04.2009 Inhalt Grafik: Die fünf Gebietslose Tabelle: Wirkstoffe und Vertragspartner je Gebietslos Übersicht: Vertragspartner inklusive Pressekontakte 2 AOK Arzneimittel-Rabattverträge

Mehr

Der GKV-Arzneimittel-Markt im Jahr 2010

Der GKV-Arzneimittel-Markt im Jahr 2010 IGES Arzneimittel-Atlas 2011 Der GKV-Arzneimittel-Markt im Jahr 2010 Prof. Dr. Bertram Häussler IGES Institut 8. September 2011, Berlin Quadriga Forum I G E S I n s t i t ut G m bh w w w. i g es. de Friedrichstraße

Mehr

Neue Grippe ließ 2009 den Krankenstand der AOK-Versicherten leicht steigen

Neue Grippe ließ 2009 den Krankenstand der AOK-Versicherten leicht steigen Neue Grippe ließ 2009 den Krankenstand der AOK-Versicherten leicht steigen Einen leichten Anstieg verzeichnete der Krankenstand im letzten Jahr unter den AOK-Versicherten im Rheinland. Bei rund einer Million

Mehr

Hier steht das Thema. Kostenreduktion und Qualitätssteigerung. Pharmakotherapie

Hier steht das Thema. Kostenreduktion und Qualitätssteigerung. Pharmakotherapie Kostenreduktion und Qualitätssteigerung Hier steht das Thema des Vortrages in der Pharmakotherapie AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen - Gesundheitsmanagement ambulant UB Arzneimittel Ralf Defort

Mehr

Solange sie noch wirken... Kommentare und Analysen zum Antibiotikaverbrauch in Deutschland

Solange sie noch wirken... Kommentare und Analysen zum Antibiotikaverbrauch in Deutschland Wissenschaftliches Institut der AOK Solange sie noch wirken... Kommentare und Analysen zum Antibiotikaverbrauch in Deutschland Judith Günther Winfried V. Kern Katrin Nink Helmut Schröder Katja de With

Mehr

Anatomisch-therapeutischchemische. Tagesdosen für den deutschen Arzneimittelmarkt gemäß 73 Abs. 8 Satz 5 SGB V

Anatomisch-therapeutischchemische. Tagesdosen für den deutschen Arzneimittelmarkt gemäß 73 Abs. 8 Satz 5 SGB V Uwe Fricke Anette Zawinell Rana Zeidan 25. November 2011 Anatomisch-therapeutischchemische Klassifikation mit Tagesdosen für den deutschen Arzneimittelmarkt gemäß 73 Abs. 8 Satz 5 SGB V Beschlussfassung

Mehr

Arzneimittelvereinbarung. für das Jahr gemäß 84 SGB V

Arzneimittelvereinbarung. für das Jahr gemäß 84 SGB V Arzneimittelvereinbarung für das Jahr 2015 gemäß 84 SGB V zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen und der/dem AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen. vertreten durch den Vorstand

Mehr

Arzneimittel-Markt 1. Halbjahr 2002

Arzneimittel-Markt 1. Halbjahr 2002 Wissenschaftliches Institut der AOK Arzneimittel-Markt 1. Halbjahr 2002 Stand: 5. November 2002 Michaela Brockskothen Jürgen Klauber Gisbert W. Selke Der GKV-Arzneimittelmarkt im 1. Halbjahr 2002 Regionale

Mehr

Medikamente. Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Copyright by HEXAL AG 2008

Medikamente. Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Copyright by HEXAL AG 2008 Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen 1 Copyright by HEXAL AG 2008 Die meisten Herz-Kreislauf- Erkrankungen lassen sich heute dank moderner gut in den Griff bekommen. 2 Auswahl des Medikaments Die Auswahl des

Mehr

Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln

Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln Inhaltsübersicht Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln 1. Ausgangssituation 2. Lösungsansätze 3. Aktueller Stand in Deutschland 4.

Mehr

Wirkstoffvereinbarung 2017

Wirkstoffvereinbarung 2017 Treffen der Berufsverbände Hamburg, 31. Januar 2017 Regina Lilje Abteilung Praxisberatung Warum keine RG mehr? Orientierung an kostenbasierten Bezugsgrößen (Richtgröße Richtgrößenbudget ) birgt Gefahr

Mehr

Der Verordnungsanteil der Biosimilars ist mit einem Anteil von 1,6 % sehr gering (Zeitraum: Januar Mai 2016)

Der Verordnungsanteil der Biosimilars ist mit einem Anteil von 1,6 % sehr gering (Zeitraum: Januar Mai 2016) Der Verordnungsanteil der Biosimilars ist mit einem Anteil von 1,6 % sehr gering (Zeitraum: Januar Mai 2016) 402,51 Mio. DDD* 25,7% 103,3 Mio. DDD* 1,6% 6,48 Mio. DDD* 74,3% 299,21 Mio. DDD* 72,7% 292,73

Mehr

Zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) und. der AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse, dem BKK-Landesverband NORDWEST,

Zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) und. der AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse, dem BKK-Landesverband NORDWEST, Zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) und der AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse, dem BKK-Landesverband NORDWEST, der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

Mehr

Anatomisch-therapeutischchemische. Tagesdosen für den deutschen Arzneimittelmarkt gemäß 73 Abs. 8 Satz 5 SGB V

Anatomisch-therapeutischchemische. Tagesdosen für den deutschen Arzneimittelmarkt gemäß 73 Abs. 8 Satz 5 SGB V Uwe Fricke Anette Zawinell 28. November 2008 Anatomisch-therapeutischchemische Klassifikation mit Tagesdosen für den deutschen Arzneimittelmarkt gemäß 73 Abs. 8 Satz 5 SGB V Beschlussfassung der Arbeitsgruppe

Mehr

Arzneimittel-Vereinbarung nach 845GB V für das Jahr 2017

Arzneimittel-Vereinbarung nach 845GB V für das Jahr 2017 VEREINBARUNG Die KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG HESSEN und die AOK - DIE GESUNDHEITSKASSE IN HESSEN der BKK LANDESVERBAND SÜD, Regionaldirektion Hessen die IKK CLASSIC die SOZIALVERSICHERUNG für LANDWIRTSCHAFT,

Mehr

Analog-Wirkstoffe - Bedeutung für die GKV. 5. DGRA-Jahreskongress 21. und 22. Mai 2003 in Bonn

Analog-Wirkstoffe - Bedeutung für die GKV. 5. DGRA-Jahreskongress 21. und 22. Mai 2003 in Bonn - Bedeutung für die GKV 5. DGRA-Jahreskongress 21. und 22. Mai 2003 in Bonn Prof. Dr. Bertram Häussler IGES Institut für Gesundheits- und Sozialforschung 1 Inhalt Wettbewerbseffekte durch Analoga Einsparpotenziale

Mehr

Aufwertung der Sozial- und Erziehungsdienste (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4411)

Aufwertung der Sozial- und Erziehungsdienste (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4411) Deutscher Bundestag Drucksache 18/4588 18. Wahlperiode 10.04.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

BPtK-Hintergrund. Wartezeiten in der ambulanten Psychotherapie. 22. Juni Seite 1 von 9

BPtK-Hintergrund. Wartezeiten in der ambulanten Psychotherapie. 22. Juni Seite 1 von 9 BPtK-Hintergrund Wartezeiten in der ambulanten Psychotherapie 22. Juni 2011 Seite 1 von 9 Zentrale Ergebnisse der Studie Vergebliche Suche nach einem Psychotherapeuten Psychisch kranken Menschen wird in

Mehr

Antibiotika: Solange sie noch wirken...

Antibiotika: Solange sie noch wirken... Antibiotika: Solange sie noch wirken... Aktuelle Verordnungsanalysen Stand: 15. September 2010 Agenda Antibiotika solange sie noch wirken Verbrauch im Blick: Europa Deutschland - Bundesländer Resistenzsituation

Mehr

Wirkstoffvereinbarung: Welche Erfahrungen haben die Bayern gemacht? Wahrer Segen. Wir haben drei Betroffene um eine Stellungnahme gebeten NACHGEFRAGT

Wirkstoffvereinbarung: Welche Erfahrungen haben die Bayern gemacht? Wahrer Segen. Wir haben drei Betroffene um eine Stellungnahme gebeten NACHGEFRAGT NACHGEFRAGT Wirkstoffvereinbarung: Welche Erfahrungen haben die Bayern gemacht? Wir haben drei Betroffene um eine Stellungnahme gebeten Dr. Peter Heinz Augenarzt in Schlüsselfeld (Oberfranken) und zweiter

Mehr

Krankenhaus-Report 2006 erschienen Schwerpunkt: Krankenhausmarkt im Umbruch. 3,7 Mrd. Einsparpotenzial durch effiziente Krankenhausverwaltung

Krankenhaus-Report 2006 erschienen Schwerpunkt: Krankenhausmarkt im Umbruch. 3,7 Mrd. Einsparpotenzial durch effiziente Krankenhausverwaltung Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Kortrijker Str. 1 D-53177 Bonn POSTANSCHRIFT Postfach 20 03 44 D-53170 Bonn TELEFON +49 228 843-393 FAX +49 228 843-144 INTERNET www.wido.de

Mehr

Ausgaben für Forschung und Entwicklung

Ausgaben für Forschung und Entwicklung Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Mio. Euro 75.500 insgesamt 75.000 70.000 65.000 60.000 55.000 50.000 45.000 40.000 35.000 30.000 37.848 38.902 26.246 25.910 69,3 % 66,6 % 42.859 28.910 67,5 %

Mehr

GKV-Arzneimittel-Schnellinformation für die KV Schleswig-Holstein nach 84 Abs. 5 SGB V

GKV-Arzneimittel-Schnellinformation für die KV Schleswig-Holstein nach 84 Abs. 5 SGB V GAmSi GKV-Arzneimittel-Schnellinformation für die nach 84 Abs. 5 SGB V Januar bis September 2015 Konsolidierte Daten Ausführlicher Bericht zum Quartalsende Impressum Herausgeber: Spitzenverband der Krankenkassen

Mehr