Psychologisches Grundwissen für die Polizei
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- Evagret Waldfogel
- vor 7 Jahren
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1 Günter Krauthan Psychologisches Grundwissen für die Polizei Ein Lehrbuch 4., vollständig überarbeitete Auflage BEÜZPVU
2 Vorwort zur 4. Auflage und Anmerkungen X Teil I Einführung 1 Psychologie für Polizeibeamte: Eine Notwendigkeit? Begriffsdefinition: Was ist Psychologie? Gebiete der Psychologie: Was alles interessiert die Psychologie? Theoretische Psychologie Praktische Psychologie Aufgaben der Psychologie: Was will die Psychologie? 8 i.^ Probleme der Psychologie bei der Erfüllung ihrer Aufgaben Nutren der Psychologie für Polizeibeamte 15 Teil II Psychologisches Wissen 2 Wahrnehmung Sensorische Beschränkungen der Wahrnehmung Kapazität der Sinnesorgane und des Bewusstseins Empfindlichkeit der Sinnesorgane Gestaltbildung Kognitive Beschränkungen der Wahrnehmung Aufmerksamkeit Motivation Abwehrmechanismen 35 i Lernen und Verhalten Was versteht die Psychologie unter Lernen und Verhalten? Klassisches Konditionieren: Lernen durch Signale Operantes Konditionieren: Lernen durch Konsequenzen Allgemeine Prinzipien des Lernvorganges Besonderheiten des operanten Konditionierens 51 V
3 3-4 Lernen am Modell: Lernen durch Beobachtung 3.5 Lernen durch Einsicht: Lernen durch Problemlösen 3.6 Führungsstile und Lernarten: Wie hängen Führung und Lernen zusammen? 4 Gefühle 4.1 Was versteht die Psychologie unter Cefühlen? 4.2 Aggression Formen der Aggression Entstehung von Aggression 4.3 Angst Formen der Angst Entstehung von Angst 5 Stress 5.1 Was versteht die Psychologie unter Stress? 5.2 Stresstheorien: Wie entsteht Stress? Stress als Reiz Stress als Reaktion Stress als Beziehung zwischen Reiz und Reaktion 5.3 Auswirkungen von Stress 6 Persönlichkeitspsychologie 6.1 Was versteht die Psychologie unter Persönlichkeit? 6.2 Modelle der Persönlichkeit Konstitutionstypologien: Rückschluss vom Körper auf die Persönlichkeit Faktorenanalytische Modelle: Persönlichkeit als Mischung von Grundeigenschaften 6.3 Erfassen der Persönlichkeit Untersuchung physiologischer und morphologischer Faktoren Tests und Fragebogen Beobachtung 6.4 Persönlichkeitsstörungen Schizophrenie Antisoziale oder dissoziale Persönlichkeitsstörung 7 Soziale Urteile oder Einstellungen 7.1 Was versteht die Psychologie unter sozialen Urteilen? 7.2 Sonderformen sozialer Urteile Stereotype Der erste Eindruck VI
4 7.2.3 Implizite Persönlichkeitstheorien Vor- und Nachteile von sozialen Urteilen Stabilisierung von sozialen Urteilen Veränderung von sozialen Urteilen Auswirkungen Die sich selbsterfüllende Prophezeiung Etikettierungsprozesse 115 Kommunikation Was versteht die Psychologie unter Kommunikation? Verbale und nonverbale Kommunikation: Sprache, Zeichen, Mimik Co Distanz: Wie viel Abstand ist gewünscht? Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation Kommunikationsstörungen: Wenn man sich nicht mehr versteht Förderliches Kommunikationsverhalten Verhalten des Senders Verhalten des Empfängers Schlussfolgerungen aus den Kommunikationsgesetzen Gruppen und Massen Was versteht die Psychologie unter einer Gruppe? Gruppendynamik Rangreihe nach Beliebtheit und Tüchtigkeit Kohäsion Konformität Gruppenleistung Die Masse: Unterschiede und Gemeinsamkeiten zur Gruppe 156 Teil III Psychologie im Polizeialltag Dienstliche Beurteilung von Mitarbeitern Erheben objektiver Daten Berichte dritter Personen Beobachtung durch den Vorgesetzten 165 *' Stressbewältigung Kurzfristige Erleichterung Langfristige Bewältigung Untaugliche Mittel 181 VII
5 12 Umgang mit Aggressionen und Angst Aggressionen Angst Konfliktbewältigung Konfliktbewältigung durch Deeskalation Kooperative Konfliktregelung Umgang mit Alkohol- und Drogenabhängigen, persönlichkeitsgestörten und suizidgefährdeten Menschen Alkohol- und Drogenabhängige Menschen mit Persönlichkeitsstörungen Suizidale Menschen Vernehmungspsychologie 15.1 Psychologische Gesichtspunkte bei Vernehmungen Gestaltung der Situation Persönlichkeit des Vernehmenden Die Vernehmung als Kommunikationsprozess 15.2 Umgang mit speziellen Aussagepersonen Kinder und Jugendliche Minderbegabte Emotional erregte Personen Alkoholisierte und unter Drogeneinfluss stehende Personen 15.3 Glaubwürdigkeit von Aussagen Einflüsse auf den Wahrheitsgehalt der Aussage Beurteilung der Glaubwürdigkeit von Aussagen Glossar Internetadressen zum Thema Psychologie Literatur Sachregister Bildnachweis VIII
Glossar. Aggressivität. Aggressivität bedeutet die Bereitschaft zur Aggression, also die Bereitschaft zur Schädigung von Personen oder Gegenständen.
Glossar Abwehrmechanismen. Abwehrmechanismen sind unbewusst eingesetzte Strategien, um Konflikte zwischen den Triebbedürfnissen ( Es ) und dem Gewissen ( Über-Ich ) zu regeln. Der Begriff stammt aus der
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