Kinder sind überall dort, wo bei häuslicher Gewalt interveniert wird. Nicht immer werden sie gesehen und ihre Bedürfnisse berücksichtigt.
|
|
- Helmuth Fried
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kinder sind überall dort, wo bei häuslicher Gewalt interveniert wird. Nicht immer werden sie gesehen und ihre Bedürfnisse berücksichtigt.
2 Kinder im Frauenhaus (Ergebnisse einer Befragung deutscher Frauenhäuser) user) Jedes dritte Kind war jünger j als drei Jahre, acht von zehn Kindern waren im betreuungsbedürftigen rftigen Alter. Der Anteil der Kinder und Jugendlichen, die einer besonderen Hilfe bedürfen, wurde von den Mitarbeiterinnen auf 70% bis 80% geschätzt. Beobachtet werden Entwicklungsverzögerungen, gerungen, ein gestörtes Selbstbild, Aggressivität, t, Konzentrations- und Schlafprobleme, extreme Fixierung auf die Mutter und Schulprobleme.
3 Konsequenzen für f r die Frauenhäuser user Die personelle und räumliche r Ausstattung von Frauenhäusern usern müssen m dem Bedarf der Kinder gerecht werden. Die Beziehung zu Mutter und Vater muss Thema werden. Es braucht gute Lösungen L für f r Jungen. Kinder brauchen in dieser Situation von Krise und Flucht mehr als Zuwendung, Freizeitaktivitäten ten und Schularbeitshilfe.
4 Kinder bei polizeilicher und justizieller Intervention In über der Hälfte H der Polizeieinsätze bei häuslicher h Gewalt waren Kinder oder Jugendliche anwesend. Die meisten waren unter 12 Jahren alt. In vielen Fällen, F war die Mutter verletzt, teilweise schwer. In über der Hälfte H der Verfahren waren Kinder mitbetroffen, in knapp der Hälfte H waren sie selbst unmittelbar Opfer von Gewalt.
5 Gefährdung kleiner Kinder: eine Aufgabe für f r den Gesundheitsbereich Gewalt in Ehen und Beziehungen beginnt oft nach einer Eheschließung, nachdem ein Paar eine gemeinsame Wohnung bezogen hat und während w einer Schwangerschaft bzw. nach der Geburt eines Kindes. (Schr( Schröttle/Müller 2004) Misshandlungen sind intensiver und häufiger, h wenn Frauen schwanger sind oder kleine Kinder haben. (Schröttle/Müller 2004) In Frauenhäusern usern werden bei (kleinen) Kindern eine Reduzierung der körperlichen k Widerstandskräfte und eine hohe Belastung durch Erkältungs ltungs- oder andere Krankheiten gesehen.
6 Konsequenzen für f r den Gesundheitsbereich Einrichtungen des Gesundheitsbereichs sollten in den Kooperationsbündnissen ndnissen aktiv mitarbeiten. Kinder- und Jugendgesundheitsdienste, Hebammen, Gynäkolog kolog/inn/en, Geburtshilfe usw. zu Gewalt in Paarbeziehungen fortbilden. Die gesundheitliche Verfassung der Kinder muss Thema werden.
7 Jugendämter, häusliche h Gewalt und der Blick auf Mütter M und VäterV (WiBIG 2004) Ergebnisse der Befragung von Jugendamtsmitarbeiter/innen in 4 Berliner Bezirken: 82% sahen in der Gewalt der Vaters gegen die Mutter auch Gewalt gegen das Kind. 28% waren sicher, dass diese Gewalt die kindliche Entwicklung beeinträchtigt. Generell werden Auswirkungen auf die mütterlichen m und väterlichen v Kompetenzen wahrgenommen. Intervention richtet sich vorrangig an Mütter: M 91% Frauen Unterstützung tzung anbieten 36% Frauen an ihre Verantwortung für f r den Schutz der Kinder erinnern. 40% geschützten Umgang anbieten
8 Konsequenzen für f r Jugendämter Täterorientierte Interventionsstrategien entwickeln. Rückmeldung an die Polizei geben. In Kooperationsbündnissen ndnissen mitarbeiten. Intensive Diskussion der Definition von Kindeswohl und Gefährdung mit Bezug auf Gewalt in Partnerschaften Zusammenarbeit mit Trägern, die Angebote für f Kinder bei häuslicher h Gewalt machen.
9 Wie wird das Kindeswohl bei häuslicher Gewalt diskutiert?
10 Definition Kindeswohlgefährdung hrdung eine gegenwärtige, in einem solchen Maße vorhandene Gefahr, dass sich bei der weiteren Entwicklung eine erhebliche Schädigung des Kindes mit ziemlicher Sicherheit voraussehen lässt (BGH FamRZ 1956, 350 / NJW 1956, 1434) Die Schädigung muss also nicht bereits eingetreten sein, sondern es geht auch darum, dass wissenschaftlich belegbar Gründe dafür r sprechen, dass sie eintreten wird, wenn sich die Lebenssituation des Kindes nicht ändert.
11 Erforderlich sind Kriterien zum fachlich fundierten Abwägen zwischen widerstreitenden Rechtsansprüchen chen Recht des Kindes auf Umgang mit beiden Eltern Recht des Vaters auf Umgang mit dem Kind Recht der Mutter auf Schutz von Leben und Gesundheit Recht des Kindes auf ungestörte Entwicklung
12 Bei Gewalt gibt es in der Regel keine gute Lösung, sondern nur die Wahl zwischen mehreren Übeln Welches ist die am wenigsten schädliche Alternative?
13 Erforderlich sind Kriterien zum fachlich fundierten Abwägen zwischen unterschiedlichen möglichen m Schädigungen. Schädigende Wirkung von Kontaktabbruch Schädigende Wirkung von erzwungenem Umgang Schädigende Wirkung von Umgangsverweigerung Schädigende Wirkung des Miterlebens von Angst und Gewalt
14 Drei Kerndimensionen zur Beschreibung bzw. Bewertung von Kindeswohlgefährdung hrdung (Kindler 2006) Was tun Sorgeberechtigte schädliches bzw. unterlassen sie notwendiges? Im Verhältnis dazu: Was braucht das Kind? Welche Beeinträchtigungen sind beim Kind deshalb zu erwarten bzw. bestehen schon?
15 Zum Kindeswohl gehört in der Regel der Umgang mit beiden Eltern ( 1626 Abs.3 BGB) Dafür r erforderlich sind: Positive Eltern-Kind Kind-Beziehung Ausreichend verantwortungsvolles Erziehungsverhalten Möglichkeit, das Konfliktniveau zu begrenzen Stabile Beziehung zum hauptversorgenden Elternteil (Kindler/Reinhold/Friedrich 2004)
16 Häufige Annahme bzw. Anforderung: Trennen von Elternebene und Beziehungsebene Annahme, Ausüben von Partnerschaftsgewalt und Erziehungsfähigkeit higkeit seien völlig v unabhängig ngig Empirisch belegt: Starker Zusammenhang zum Risiko von Kindesmisshandlung. (Kindler 2006)
17 Informationen müssen m dem Bedarf und der Arbeitsweise der Institutionen angepasst werden, an die sie gehen. Es geht um Beschreibung von Beobachtungen, nicht um Bewertungen, also bewertende Formulierungen vermeiden. Jugendamt und Familiengericht können k nur mit dem arbeiten, was sie als Information bekommen, also abklären, auf welchem Weg Information willkommen ist.
Einleitung. Kinderschutz aus Sicht des Jugendamtes. Einleitung. Auftrag des Jugendamtes gem. 1 SGB VIII
Einleitung Kinderschutz aus Sicht des Jugendamtes Arbeit mit Hochkonfliktfamilien als Prävention von Kindeswohlgefährdung? 6./7. Oktober 2008, München Auftrag des Jugendamtes gem. 1 SGB VIII junge Menschen
MehrHANDLUNGSSCHRITTE IN DEN FRÜHEN HILFEN BEI GEWICHTIGEN ANHALTSPUNKTEN FÜR EINE KINDESWOHLGEFÄHRDUNG
HANDLUNGSSCHRITTE IN DEN FRÜHEN HILFEN BEI GEWICHTIGEN ANHALTSPUNKTEN FÜR EINE KINDESWOHLGEFÄHRDUNG Christine Gerber, Deutsches Jugendinstitut e.v., München Fachgruppe Nationales Zentrum Frühe Hilfen Berlin,
MehrKinder im Kontext der Gewalt in der Paarbeziehung der Eltern
Kinder im Kontext der Gewalt in der Paarbeziehung der Eltern Prof. Dr. Barbara Kavemann Sozialwissenschaftliches FrauenForschungsInstitut Freiburg Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin 2 Risiko
MehrDie Schläge, die meine Mama bekam, spürte ich in meinem Bauch
Kindliches Miterleben häuslicher Gewalt Ausmaß, Dynamiken, Folgen Die Schläge, die meine Mama bekam, spürte ich in meinem Bauch Maren Kolshorn, Diplom-Psychologin 3. Osnabrücker Kinderschutzfachtagung,
Mehr2017/03/07 06:03 1/5 Psychische Gewalt
2017/03/07 06:03 1/5 Kinderschutz: Begriffs-Erläuterungen Kindeswohl Je nach institutionellem Kontext (Kinder- und Jugendhilfe, Kindertagespflege, Schulwesen, Sozial hilfe, Gesundheitswesen, Arbeitsvermittlung,
Mehr2017/10/14 11:29 1/5 Häusliche Gewalt
2017/10/14 11:29 1/5 Kinderschutz: Begriffs-Erläuterungen Kindeswohl Je nach institutionellem Kontext (Kinder- und Jugendhilfe, Kindertagespflege, Schulwesen, Sozial hilfe, Gesundheitswesen, Arbeitsvermittlung,
MehrKinder misshandelter Mütter
Runder Tisch GewAlternativen Borken 12.11.2008 Kinder misshandelter Mütter - Handlungsorientierungen für die Praxis Andrea Buskotte Koordinationsprojekt Häusliche Gewalt Landespräventionsrat Niedersachsen
Mehr*Dresden, April 2012
Georg Kohaupt Dresden, April 2012 Dresden, April 2012 Kinder in guten Händen Spannungsfeld zwischen Prävention und Intervention 1 2 Spannungen Mutter Erzieherin Gestörter Kontakt zur Mutter, schwierige
MehrZwang und Kontrolle in der Kinder- und Jugendhilfe - Zentrale Aussagen der AGJ-Expertise
Prof. Dr. Reinhold Schone FH Münster Zwang und Kontrolle in der Kinder- und Jugendhilfe - Zentrale Aussagen der AGJ-Expertise Vortrag beim Fachgespräch der Diakonie am 26. Februar 2009 in Berlin Reinhold
MehrAlle(s) zum Wohl des Kindes - Zusammenarbeit von
Alle(s) zum Wohl des Kindes - Chancen und Grenzen der Zusammenarbeit von Familiengericht und Jugendamt Das Pflegekind und seine Bezugspersonen Besonderheiten im Bindungs- und Beziehungserleben von Pflegekindern
MehrAuswirkungen von Gewalt, Vernachlässigung und Misshandlung auf Gesundheit und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen
Deutsche Akademie für Kinderund Jugendmedizin e. V. 110. Dt. Ärztetag, 16.05.2007, Münster Auswirkungen von Gewalt, Vernachlässigung und Misshandlung auf Gesundheit und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen
MehrFamilien stützen Kinder schützen. Frühe Hilfen im Landkreis Miltenberg. Heinz Kindler
Interdisziplinäre Prävention von Vernachlässigung und Misshandlung im Säuglings- und Kleinkindalter Familien stützen Kinder schützen Frühe Hilfen im Landkreis Miltenberg Heinz Kindler Minnesota Mutter-Kind
MehrKindliche Beeinträchtigungen durch miterlebte Partnerschaftsgewalt. Heinz Kindler (Deutsches Jugendinstitut) Richterakademie, Oktober 2014
Kindliche Beeinträchtigungen durch miterlebte Partnerschaftsgewalt Heinz Kindler (Deutsches Jugendinstitut) Richterakademie, Oktober 2014 Gliederung (1) Zusammenhänge zwischen Partnerschaftsgewalt und
MehrKinderschutz zwischen Frühen Hilfen und Gefährdungsabwehr
Prof. Dr. Reinhold Schone FH Münster, FB Sozialwesen Kinderschutz zwischen Frühen Hilfen und Gefährdungsabwehr Vortrag zum Fachtag Schnittstellen und Abgrenzungen Früher Hilfen am 07.12.2012 in Köln Grundlegendes
MehrHenrike Krüsmann 2013
Kinder im Kontext von Gewalt in Paarbeziehungen Auswirkungen und Unterstützungsmöglichkeiten Häusliche Gewalt ist Kindeswohlgefährdung Kinder sind von häuslicher Gewalt immer mitbetroffen. Sie sind Zeugen
MehrAlkohol und häusliche Gewalt
Alkohol und häusliche Gewalt 10. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung 29. Juni 2010 Alkohol und häusliche Gewalt «Er hat halt gesoffen, und wenn er nachhause kam, hat er immer rumgeschrien,
MehrGewalterfahrungen in der Familie und deren Folgen
Universität Hamburg, Institut für Kriminalwissenschaften, Abteilung Kriminologie Gewalterfahrungen in der Familie und deren Folgen Opfer vollendeter Morddelikte nach Geschlecht und Täter-Opfer-Beziehung
MehrRolle rückwärts, Praxisschelte oder Plädoyer für Kinder-Grundrechte?
Rolle rückwärts, Praxisschelte oder Plädoyer für Kinder-Grundrechte? Zur Bedeutung der jüngeren Beschlüsse des BVerfG zu Eingriffen in das Elternrecht für die Arbeit der Jugendämter Mainz, 30.11.2016 Christian
MehrKINDERSCHUTZ ZWISCHEN PRÄVENTION UND INTERVENTION
KINDERSCHUTZ ZWISCHEN PRÄVENTION UND INTERVENTION UNTERSCHIEDE, ÜBERGÄNGE, UND HERAUSFORDERUNGEN DER FRÜHEN HILFEN Christine Gerber Frühe Hilfen und Kinderschutz im Gesundheitswesen Bad Segeberg, 30. April
MehrKinderschutz. Zwischen Frühen Hilfen und. Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung
Kinderschutz Zwischen Frühen Hilfen und Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Veranstaltung Kinderschutz zwischen Frühen Hilfen und Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Arnsberg 10.07.2017 Prof. Dr.
MehrKinderschutz im Spannungsfeld zwischen Prävention und Intervention, Kooperation und Selbstverantwortung
Fachbeitrag: Kinderschutz im Spannungsfeld zwischen Prävention und Intervention, Kooperation und Selbstverantwortung Uta Hesselbach Koordinatorin Lokales Netzwerk Kinderschutz Halle Amt für Kinder, Jugend
MehrDie Wiesbadener Vereinbarung
Melanie Junk Die Wiesbadener Vereinbarung Zur Wahrnehmung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung nach 8a SGB VIII Inhalt Organisatorischer Rahmen Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung im Spiegel der
MehrJugendhilfe in suchtbelasteten Familien Spagat zwischen Elternrecht und Kinderschutz
Jugendhilfe in suchtbelasteten Familien Spagat zwischen Elternrecht und Kinderschutz 1 Rechtliche Grundlagen Grundgesetz Bürgerliches Gesetzbuch Strafgesetzbuch Schulgesetz Sozialgesetzbuch VIII Bundeskinderschutzgesetz
MehrAlkohol und Häusliche Gewalt. Auswirkungen auf Schwangerschaft und Kinder
Alkohol und Häusliche Gewalt Auswirkungen auf Schwangerschaft und Kinder Symposium, Potsdam 15.6.2009 Dipl. Päd. Hildegard Hellbernd, MPH S.I.G.N.A.L. e.v - MIGG Berlin Risikofaktor Alkohol und Häusliche
MehrDie Ersetzung der Einwilligung in die Adoption
Die Ersetzung der Einwilligung in die Adoption Rechtslage und Reformbedarf PD Dr. Friederike Wapler Humboldt Universität zu Berlin Ersetzung der Einwilligung eines Elternteils ( 1748 BGB) Fallgruppen:
MehrKinderschutz als gemeinsame Aufgabe von
Prof. Dr. Reinhold Schone FH Münster, FB Sozialwesen Kinderschutz als gemeinsame Aufgabe von Jugendhilfe und Schule Anforderungen zur Wahrnehmung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung Vortrag am
MehrHerzlich Willkommen in Bielefeld
Herzlich Willkommen in Bielefeld Informationsveranstaltung zu rechtlichen Grundlagen und zur Umsetzung des Kinderschutzes in der Schule Gefördert vom Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
9 WF 7/08 Brandenburgisches Oberlandesgericht 22 F 334/07 Amtsgericht Bad Liebenwerda Beteiligte: Brandenburgisches Oberlandesgericht 1. die Mutter, Frau J Z, Beschluss In der Familiensache betreffend
MehrStellenzeichen: Telefon: Datum: : Meldung von: Anonym ja nein. Anlass der Meldung:
Bezirksamt von Berlin Berlineinheitlicher für eine Mitteilung bei eventueller Kindeswohlgefährdung (vgl. AV Kinderschutz Nr. 3. Abs. 1 u. 5) (Für Fachkräfte der RSD) Stellenzeichen: Telefon: Datum: : Meldung
MehrKinder vor Gefahren für ihr Wohl schützen. Erziehungspartnerschaft mit schwierigen Eltern
Kinder vor Gefahren für ihr Wohl schützen Erziehungspartnerschaft mit schwierigen Eltern Jörg Maywald, Diakonie Puschendorf, 22.3.2012 Kinderschutz in Deutschland: rechtspolitische Entwicklungen seit 1989
MehrDormagener Kinderschutzkonzept F5 Uwe Sandvoss / Martina Hermann
Dormagener Kinderschutzkonzept Inhalte des Vortrages Vorgeschichte: PPQ 8 Kinderschutz im Dormagener Qualitätskataloges der Jugendhilfe Dormagener Frühwarnsystem Dormagener Kinderschutzkonzept Informationen
MehrHäusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder
3D-Tagung Basel-Landschaft 26. Januar 2011 Häusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder Sandra Fausch/Andrea Wechlin Bildungsstelle Häusliche Gewalt Luzern Unterstützt durch: Kinder sind bei Häuslicher
MehrDr. med. Thomas Buck. Obmann der Kinder- und Jugendärzte. Vorstand der Ärztekammer der Region Hannover
Dr. med. Thomas Buck Obmann der Kinder- und Jugendärzte Vorstand der Ärztekammer der Region Hannover Ziele und Leitlinien für die Zusammenarbeit zwischen Praxen und Kliniken und der Jugendhilfe tschuldigung,
MehrLeitfaden zur Risikoeinschätzung im Kontext von Kindeswohlgefährdung. ( 8a SGB VIII)
Beratungsstelle für Erziehungs-, Familien- und Lebensfragen Süderbrarup und Schleswig Leitfaden zur Risikoeinschätzung im Kontext von Kindeswohlgefährdung ( 8a SGB VIII) Institution: Diakonisches Werk
MehrUnterstützung tzung von Kindern misshandelter Mütter
Unterstützung tzung von Kindern misshandelter Mütter Erfahrungen und Arbeitsweisen des Göttinger Projekts phoenix phoenix Ute Zillig, Projektleitung Hannover, 15.Oktober 2012 Kindliches Miterleben häuslicher
MehrKindeswohlgefährdung als Folge von häuslicher Gewalt und Möglichkeiten der Intervention und Prävention
Kindeswohlgefährdung als Folge von häuslicher Gewalt und Möglichkeiten der Intervention und Prävention Henrike Krüsmann Master Soziale Arbeit; Diplom-Sozialarbeiterin/-pädagogin Häusliche Gewalt als Indikator
MehrKINDERSCHUTZ. PRÄVENTION und INTERVENTION
KINDERSCHUTZ PRÄVENTION und INTERVENTION Kinderschutz ist einerseits Oberbegriff für alle Aktivitätender Gesellschaft, die darauf ausgerichtet sind, Kindern und Jugendlichen ein geschütztes Aufwachsen
MehrDas Kindeswohl als Maßstab für die Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen zum Begleiteten Umgang
Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Landesjugendamt Das Kindeswohl als Maßstab für die Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen zum Begleiteten Umgang Handreichung Beschluss des Landesjugendhilfeausschusses
MehrKindeswohlgefährdung. Der Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung nach 8a SGB VIII
Kindeswohlgefährdung Der Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung nach 8a SGB VIII Eine Kindeswohlgefährdung im Sinne des 1666 BGB in der Formulierung von 2008 liegt vor, wenn eine gegenwärtige oder zumindest
MehrKinderschutz als gemeinsame Aufgabe von Jugendhilfe und Gesundheit Zur Rolle der Jugendhilfe im Fallmanagement und gesetzliche Mindeststandards
Kinderschutz als gemeinsame Aufgabe von Jugendhilfe und Gesundheit Zur Rolle der Jugendhilfe im Fallmanagement und gesetzliche Mindeststandards Hans Leitner Geschäftsführer Start ggmbh Leiter der Fachstelle
MehrPsychosoziale Diagnostik in der Jugendhilfe
Viola Harnach Psychosoziale Diagnostik in der Jugendhilfe Grundlagen und Methoden für Hilfeplan, Bericht und Stellungnahme 5., überarbeitete Auflage 2007 Juventa Verlag Weinheim und München Inhalt 1. Aufgaben
MehrKinderschutz zwischen Prävention und Intervention
Kinderschutz zwischen Prävention und Intervention Unterschiede, Übergänge und Herausforderungen in den Frühen Hilfen Berlin, 13. November 2014 Christine Gerber, NZFH; Prof. Dr. Reinhold Schone, FH Münster
MehrQuelle: Lercher et al. (1997). Weil der Papa die Mama haut. Ruhnmark: Donna Vita.
Quelle: Lercher et al. (1997). Weil der Papa die Mama haut. Ruhnmark: Donna Vita. Streit und Gewalt unter Partnern und was ist mit den Kindern? Heinz Kindler (Deutsches Jugendinstitut) I Fachtag des Kinderschutzzentrums
MehrBesonderheiten im Umgang mit Kindern als Mitbetroffene von Gewalt in Paarbeziehungen
Besonderheiten im Umgang mit Kindern als Mitbetroffene von Gewalt in Paarbeziehungen Anforderungen an geeignete Unterstützungsangebote Referat im Rahmen des 5. Österreichischen Präventionskongresses in
Mehrvom 22.Oktober bis 5. November 2009 im City Carré Magdeburg
E C H T F A I R! Interaktive Ausstellung für Kinder und Jugendliche zur Gewaltprävention vom 22.Oktober bis 5. November 2009 im City Carré Magdeburg Eine Ausstellung der Berliner Interventionszentrale
MehrWenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Wenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis Vortrag auf der 6. Fachtagung der Klinischen Sozialarbeit Workshop 1: Klinische Sozialarbeit
MehrDas Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.
Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,
MehrZur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder
Zur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder Ein Konzept der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle für den Landkreis
MehrGewalt in der Partnerschaft Auswirkungen in der frühen Kindheit
Gewalt in der Partnerschaft Auswirkungen in der frühen Kindheit Heinz Kindler (Deutsches Jugendinstitut) Vortrag Roth, Mai 2013 Quelle: Lercher et al. (1997). Weil der Papa die Mama haut. Ruhnmark: Donna
MehrKindesmisshandlung und -vernachlässigung. Definition, Grundlagen, Formen Erkennen und Handeln
Kindesmisshandlung und -vernachlässigung Definition, Grundlagen, Formen Erkennen und Handeln Kinderschutz als gemeinsame Aufgabe von Schule und Jugendhilfe Fortbildung zur Qualifizierung der Zusammenarbeit
MehrErkenntnisse zu gesundheitlichen Folgen. World Health Organisation 2013
Erkenntnisse zu gesundheitlichen Folgen Hilde Hellbernd Koordinierungsstelle World Health Organisation 2013 WHO Bericht (2013): Globale und regionale Schätzungen zu Gewalt gegen Frauen: Prävalenz und gesundheitliche
MehrZur Erziehungsfähigkeit. suchtmittelabhängiger. Eltern. Aufsuchende Elternhilfe. Wigwam Connect. Ute Flemig. Ute Flemig, Wigwam connect
Zur Erziehungsfähigkeit suchtmittelabhängiger Eltern Ute Flemig Wigwam Connect Aufsuchende Elternhilfe Inhalt Fakten: Zahlen Kinder aus Suchtfamilien Auswirkungen von elterlicher Suchtkrankheit auf die
MehrZartbitter e.v. Das ist kein Spiel! Phänomene traumatischen Erlebnissen. Pädagogisches Vorgehen
Das ist kein Spiel! Pädagogisches Vorgehen bei sexuellen Übergriffen durch Kinder im Vor- und Grundschulalter Ursula Enders 2013 Zartbitter : Enders 2013 Zartbitter wahrnehmen e.v. Zartbitter: Enders 2013
MehrDie Beeinträchtigung des Kindeswohls durch elterliche Partnerschaftsgewalt
Die Beeinträchtigung des Kindeswohls durch elterliche Partnerschaftsgewalt Kindliches Miterleben elterlicher Partnerschaftsgewalt und die langfristigen Folgen Marion Ernst, Dipl.-Soziologin Koordinierungsstelle
MehrKinderschutz - Arbeit in Zwangskontexten. Und bist Du nicht (frei-)willig dann brauch ich Gewalt? Fachtagung DKSB Remscheid, 27.
Kinderschutz - Arbeit in Zwangskontexten Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf Und bist Du nicht (frei-)willig dann brauch ich Gewalt? Fachtagung DKSB Remscheid, 27. März 2009 Herzlich willkommen! Jessika
MehrZusammenspiel von Schutzauftrag und Frühen Hilfen
Prof. Dr. Reinhold Schone FH Münster, FB Sozialwesen Christine Gerber Nationales Zentrum Frühe Hilfen/DJI Zusammenspiel von Schutzauftrag und Frühen Hilfen Workshop 4 der Tagung Guter Start ins Leben:
MehrIch bitte, für die Sitzung der AG BÖJ am folgendes Thema zur Kenntnisnahme vorzulegen:
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Abteilung Jugend und Familie - Jugendamt AG 12 - Geschäftsstelle 1 Vorlage zur Sitzung der AG BÖJ am 08.09.2010 - zur Kenntnisnahme Ich bitte, für die Sitzung der AG
MehrFrühe Hilfe in Bottrop
Frühe Hilfe in Bottrop Fachtag 11.März 2015 Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin Kinder- und Jugendmedizinischer Dienst Bottrop 1 Frühe Hilfe Beratung und Unterstützung für Familien in belasteten
MehrAntrag an die Konferenz der Landesfrauenräte 2015 in Potsdam
Antrag an die Konferenz der Landesfrauenräte 2015 in Potsdam Antragsteller: Landesfrauenrat Sachsen-Anhalt und Landesfrauenrat Mecklenburg-Vorpommern Adressat/in: Bundesregierung, Bundestag, Landesregierungen
MehrDie Rolle der Kita im Kinderschutz Erfahrungen und Perspektiven
Die Rolle der Kita im Kinderschutz Erfahrungen und Perspektiven Cordula Lasner-Tietze Fachreferentin Deutscher Kinderschutzbund Bundesverband e.v. Fachtagung, 11. Oktober 2011 Hannover DRK Landesverband
MehrBeobachten- Einschätzen- Handeln. Die Handlungsschritte des ASD im Spannungsfeld zwischen Normalität und Kindeswohlgefährdung
Beobachten- Einschätzen- Handeln Die Handlungsschritte des ASD im Spannungsfeld zwischen Normalität und Kindeswohlgefährdung Ablauf 1. Ablaufschema: Was geschieht, wenn ein Verdacht auf Kindeswohlgefährdung
MehrNomosPraxis. Psychologische Sachverständigengutachten im Familienrecht. Nomos. Castellanos Hertkorn
NomosPraxis Castellanos Hertkorn Psychologische Sachverständigengutachten im Familienrecht Nomos NomosPraxis Dipl. Psych. Dr. Helen A. Castellanos Sachverständige für Psychologie Dipl. Psych. Christiane
MehrArt. 1 GG (1)Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
Art. 1 GG (1)Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. (2) Art. 2 GG (1) (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit...
MehrDie wichtige Rolle der Schule als Brücke ins professionelle Hilfesystem
Die wichtige Rolle der Schule als Brücke ins professionelle Hilfesystem Informationsveranstaltung vom 13. Januar 2016 in Biel «Häusliche Gewalt Was kann die Schule tun?» Luca, 6 Jahre alt Alle Kinder im
MehrVäter im Kontext Früher Hilfen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen CARING DADS Nicht nur wegweisen, sondern einen Weg weisen
Väter im Kontext Früher Hilfen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen CARING DADS Nicht nur wegweisen, sondern einen Weg weisen 17. und 18.12.2015 im Deutschen Jugendinstitut (DJI) München Herzlich Willkommen!
MehrKinderschutz geht uns alle an was ist mit Frühen Hilfen?
Kinderschutz geht uns alle an was ist mit Frühen Hilfen? Medizinische und pädagogische Fachkräfte gemeinsam für ein gesundes Aufwachsen von Kindern im Kreis Herzogtum Lauenburg Sybille Euling, Kinderärztin
MehrStellungnahme von VÄTER e.v. zur Gesetzesinitiative der Bundesregierung zur Neufassung der elterlichen Sorge.
Stellungnahme von VÄTER e.v. zur Gesetzesinitiative der Bundesregierung zur Neufassung der elterlichen Sorge. Mit Beschluss vom 21.07.2010 hat das Bundesverfassungsgericht die Regelung des 1626 a BGB für
Mehr7. Jahrestagung für Kinderschutzfachkräfte 29.November 2013 Hochstrittigkeit und Kinderschutz
7. Jahrestagung für Kinderschutzfachkräfte 29.November 2013 Hochstrittigkeit und Kinderschutz Heike Pöppinghaus, Kinderschutz-Zentrum Essen, DKSB, O.V. Essen 1 Kindeswohlgefährdung ist andauerndes, wiederholtes
MehrMitwirkung des Jugendamtes/ASD in Verfahren vor dem Familiengericht (Schwerpunkt Trennung/Scheidung)
Amt für Kinder, Jugendliche und Familien - Jugendamt Mitwirkung des Jugendamtes/ASD in Verfahren vor dem Familiengericht (Schwerpunkt Trennung/Scheidung) Aufgaben des J/ASD im Kontext Familienrecht I.
MehrSTÄRKUNG DES ELTERNRECHTS ZU LASTEN VERNACHLÄSSIGTER KINDER?
Prof. Dr. iur. Knut Hinrichs HAW Hamburg STÄRKUNG DES ELTERNRECHTS ZU LASTEN VERNACHLÄSSIGTER KINDER? ASD-Fachtag HAW Hamburg 23.04.2015 Das Bundesverfassungsgericht 2014 zur Kindeswohlgefährdung 1 Sieben
MehrDie insoweit erfahrene Fachkraft nach SGB VIII auch für uns?
Die insoweit erfahrene Fachkraft nach SGB VIII auch für uns? Möglichkeiten und Grenzen von Kooperation Evelyn Theil Schabernack e.v. Güstrow Bundeskinderschutzgesetz Artikel 1: Gesetz zur Kooperation und
MehrRolle und Arbeitsweise der Insoweit erfahrenen Fachkraft nach 8a SGB VIII
Rolle und Arbeitsweise der Insoweit erfahrenen Fachkraft nach 8a SGB VIII Zusammenarbeit im Kinderschutz Fachvormittag am 26.02.2014 26.02.2014 Siegfried Mutschler-Firl, Psychosozialer Dienst 1 / 15 Gesetzliche
MehrNorbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages
Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 Wilhelmstraße 60, Zi. 434 11011 Berlin Tel: (030) 227-73524 Fax: (030) 227-76186 Email: norbert.geis@bundestag.de 1 Rede zur 2./3. Lesung
MehrPsychische Erkrankungen als Familienerkrankungen
Psychische Erkrankungen als Familienerkrankungen Psychiatriejahrestagung BeB Bonn, 14. Juni 2006, LWL-Landesjugendamt Gliederung des Vortrages 1. Was bedeutet es für eine Familie, wenn ein Elternteil psychisch
MehrZugänge eröffnen und gestalten durch Netzwerke Frühe Hilfen
Zugänge eröffnen und gestalten durch Netzwerke Frühe Hilfen Servicestelle Kindesschutz Kirsten Grogro Worms, 24.01.2017 Gliederung Frühe Hilfen als Beitrag zu Prävention und Gesundheitsförderung Gesetzliche
MehrVorgeburtliche Untersuchungen was ist mir wichtig?
Vorgeburtliche Untersuchungen was ist mir wichtig? Sie sind schwanger oder werden Vater und fragen sich, ob Ihr Kind gesund sein wird? Sie überlegen, ob Sie vorgeburtliche Untersuchungen möchten und wenn
MehrDr. Dag Schölper. Fachreferent & stellvertretender Geschäftsführer des BUNDESFORUM MÄNNER Interessenverband für Jungen, Männer und Väter e.v.
ein Kommentar Dr. Dag Schölper Fachreferent & stellvertretender Geschäftsführer des BUNDESFORUM MÄNNER Interessenverband für Jungen, Männer und Väter e.v. Zweck von Recht und Gesetzgebung Das Recht ist
MehrKindesmisshandlung, Vernachlässigung und sexueller Missbrauch
Kindesmisshandlung, Vernachlässigung und sexueller Missbrauch Im Aufgabenbereich der öffentlichen Träger der Jugendhilfe. Eine Einführung von Wolfgang Krieger, Anita Lang, Simone Meßmer, Ralf Osthoff 1.
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Verknüpfung Frauenschutz und Kinderschutz bei häuslicher Gewalt von Heike Herold Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben
MehrDas ist kein Spiel! Pädagogisches Vorgehen bei sexuellen Übergriffen durch Kinder im Vor- und Grundschulalter. Ursula Enders Meiningen, den
Das ist kein Spiel! Pädagogisches Vorgehen bei sexuellen Übergriffen durch Kinder im Vor- und Grundschulalter Ursula Enders Meiningen, den 06.04.2016 wahrnehmen stoppen und benennen uneindeutige Reaktionen
MehrFachtag von Landkreis Esslingen, Schulamt Nürtingen & Kreisjugendring Esslingen. Heinz Kindler Januar 2013
Kindeswohlgefährdung hrdung Gemeinsame Aufgabe von Schule und Jugendhilfe bei der Abschätzung von Gefährdungsrisiken, Vorgehen und Kooperation Fachtag von Landkreis Esslingen, Schulamt Nürtingen & Kreisjugendring
MehrHelfen Sie einem. anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine. Erziehungsstelle!
Helfen Sie einem anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine Erziehungsstelle! Warum manche Kinder NEUE PERSPEKTIVEN brauchen Es gibt Kinder und Jugendliche, die aus den unterschiedlichsten
MehrAngebote für die frühe Kindheit
Inanspruchnahme sozialstaatlicher Angebote für die frühe Kindheit bei Personen mit und ohne Migrationshintergrund Dr. Andreas Eickhorst Deutsches Jugendinstitut, München Fachgruppe Nationales Zentrum Frühe
MehrHilfe für Kinder und Jugendliche, die Zeugen_innen häuslicher Gewalt waren
Konzeption Hilfe für Kinder und Jugendliche, die Zeugen_innen häuslicher Gewalt waren Zielgruppe Kinder und Jugendliche, die Zeugen_innen häuslicher Gewalt sind/ waren, unabhängig davon, ob sie selbst
MehrSie haben Fragen? Wir sind da!
Schwangerschaftsberatung ist offen für alle Geschlecht, Alter, Herkunft, Glaube, Beeinträchtigungen oder sexuelle Identität spielen keine Rolle vertraulich, nichts wird weitererzählt auf Wunsch auch anonym
MehrWorkshop 2: Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der Gesundheit. Dr. Manuela Stötzel
Wien, 16. November 2007 9. Österreichische Präventionstagung: Soziale Ungleichheit und Gesundheit Workshop 2: Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der Gesundheit Dr. Manuela
MehrFachtag Frühe Hilfen. Bundesinitiative. Aufsuchende Gesundheitshilfen in Dresden
Fachtag Frühe Hilfen Bundesinitiative Aufsuchende Gesundheitshilfen in Dresden Frühe Hilfen im Gesundheitsbereich Zielgruppe: Schwangere und Familien mit Kindern bis 3 Jahre Vielfältige Hilfen im Gesundheitsbereich
MehrErkennen von und professioneller Umgang mit sexuellem Missbrauch
Erkennen von und professioneller Umgang mit sexuellem Missbrauch Prof. Dr. Kathinka Beckmann Hochschule Koblenz Klassische und neue Arbeitsfelder der Frühen Kindheit Kriminalstatistik 2013 1. Kinder als
Mehr7.2 Begriff, Erwerb und Ausübung der elterlichen Sorge Begriff und Bestandteile der elterlichen Sorge
Begriff, Erwerb und Ausübung der elterlichen Sorge 85 Betrieb der Eltern oder in der Landwirtschaft ist auf die Belange des Kindes (vorrangig: Schule, Ausbildung) Rücksicht zu nehmen und sind Überforderung
MehrREGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH
REGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH Workshop 4 Handlungspläne und Leitlinien Kerstin Hubert, Fachberatung für Kitas, Ev.-Luth. Kirchenkreis
MehrHäusliche Gewalt. Häusliche Gewalt erkennen und handeln Informationen
Häusliche Gewalt Häusliche Gewalt erkennen und handeln Informationen Definition: Der Begriff Häusliche Gewalt beschreibt Gewalt zwischen Erwachsenen, die in engen sozialen Beziehungen zueinander stehen
MehrRechtliche Grundlagen FeM - ambulant
Rechtliche Grundlagen FeM - ambulant Die Verantwortung der rechtlichen Betreuer und Betreuerinnen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Was ist zu bedenken? 2. Rechtliche Grundlagen a) Auszug aus dem Grundgesetz
MehrJH Leistung im Zwangskontext: ein im System des Kinderschutzes angelegter Gestaltungsraum. 1666a, 1666 BGB 8a SGB VIII 1 ff KKG
Kontext: Wenn das Wohl des Kindes gefährdet ist, hat das Jugendamt die Aufgabe, die Gefährdung durch Hilfen zur Erziehung abzuwehren. Wenn es nicht gelingt, die Eltern von einer freiwilligen Annahme solcher
MehrHandlungsleitfaden Kinderschutz-
- Handlungsleitfaden Kinderschutz- Umgang beim Verdacht einer Kindeswohlgefährdung bei Geheimnisträgern gem. 8a SGB VIII - Kindertagesstätten (Stand: August 2016) 1. Begriffsbestimmung Kindeswohl/ Kindeswohlgefährdung
MehrKinderschutz im Rahmen der Kooperation Schule- Jugendhilfe
Kinderschutz im Rahmen der Kooperation Schule- Jugendhilfe Ein Erfahrungsaustausch verschiedener Akteure zu den Aufgaben im Fallmanagement bei Anhaltspunkten zur Kindeswohlgefährdungen 1 Kindeswohlgefährdung
MehrErgebnisse der Frauenhausbefragung zu kindschaftsrechtlichen Verfahren seit der FamFG-Reform
Ergebnisse der Frauenhausbefragung zu kindschaftsrechtlichen Verfahren seit der FamFG-Reform Die Frauenhausbefragung Von September 2010 bis August 2011 hat die Arbeitsgruppe Kindschaftsrecht der Autonomen
MehrHäusliche Gewalt - Auswirkungen auf den Arbeitsalltag
Häusliche Gewalt - Auswirkungen auf den Arbeitsalltag Generalversammlung UNTERNEHMENVERANTWORTUNG 21. Mai 2014, Wauwilermoos Andrea Wechlin Fachstelle LîP Koordination Gewaltprävention Co-Leiterin Frauenhaus
Mehr