Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Schule und Elternhaus
|
|
- Mona Wolf
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Schule und Elternhaus sich wohlfühlen sich gegenseitig wertschätzen gemeinsame Ziele finden gemeinsam arbeiten Gemeinschaft Kooperation Kommunikation Mitsprache sich informieren und informiert fühlen mitsprechen mitwirken sich einbringen A. Leitgedanke Zusammen lernen, leben, lachen Uns sind das gemeinsame Arbeiten, das Zusammenleben und die Freude an gemeinsamen Projekten wichtig. Die ganze Schulfamilie wird in eine lebendige Bildungs- und Erziehungspartnerschaft einbezogen. B. Schulspezifische Gegebenheiten Die Grundschule Hagelstadt ist eine kleine Landschule (derzeit 4 Klassen mit 64 Kindern) im südöstlichen Landkreis Regensburg (18km vom Stadtzentrum entfernt mit direkter Zuganbindung). Die Gemeinde Hagelstadt besteht aus den Ortsteilen Langenerling, Gailsbach und Hagelstadt selbst.
2 Unser Schulprogramm ist auf die ländlichen Gegebenheiten hin zugeschnitten: Profil Flexible Grundschule Teilnahme an SINUS für Grundschulen Verlängerte Mittagsbetreuung für derzeit 34 Kinder (Mo-Do von h und Fr h) Förderstunden für Kinder mit Migrationshintergrund LRS-Kurs C. Ziele und Maßnahmen zur Umsetzung einer differenzierenden Elternarbeit Qualitätsbereich Gemeinschaft Sich an der Schule willkommen und wohl fühlen? Wertschätzend miteinander umgehen auch bei Schwierigkeiten Gemeinsame Ziele verfolgen und diese zusammen auf den Weg bringen Maßnahmen: Der erste Elternabend für die neuen Schulanfänger findet bereits im Oktober statt. So können die Eltern den neuen Lernort ihrer Kinder, die Lehrer und die Schulleitung frühzeitig kennenlernen. Die Vorschulkinder werden mehrmals in die Schule eingeladen und verbringen Zeit mit ihren zukünftigen Klassenkameraden. Es werden bereits Patenschaften zwischen Vorschulkindern und Schulkindern geschlossen. Bei der Schuleinschreibung ein positives Zusammenfinden entstehen: Die neuen Eltern werden von anderen Eltern mit Kaffee und Kuchen in der Aula bewirtet, die Schulleiterin begrüßt die Eltern und steht für Fragen und Gespräche in kleinen Gruppen zur Verfügung. Die Aula wird jahreszeitlich entsprechend gestaltet und lädt so zum Besuch der Schule ein. Die Schule nimmt zusammen mit dem Kindergarten an den Aktionstagen Musik teil. Die Vorschulkinder werden zusammen mit ihren Familien zum Kinderfest eingeladen und gestalten den Beginn des Festes gemeinsam. Ein Elternabend für wichtige Fragen findet in der zweiten Schulwoche nach den Sommerferien statt. Lernentwicklungsgespräche in den Jahrgangsstufen 1-3 sorgen für Transparenz. Sie führen zu einem größeren Einblick in die Arbeit des Kindes und dem schulischen Ablauf. Eltern werden so in den Schulalltag besser mit eingebunden und sind an der Verfolgung der gemeinsamen Ziele der Entwicklung der Kinder maßgeblich beteiligt. Feste, Projekte und Aktionen fördern die Zusammenarbeit und das an einem Strang ziehen. (So findet einmal im Monat eine gesunde Pause statt, die der Elternbeirat gemeinsam mit Lehrern und Schülern vorbereitet. Ein Kinderfest wird jeden Juli gemeinsam geplant und gestaltet. Die Aktion Kinder laufen für Kinder wird durch den Elternbeirat und freiwilligen Eltern organisiert. Alle Eltern werden zu einer
3 gemeinsamen Weihnachtsfeier eingeladen. Gemeinsam mit den Eltern wird ein Abschiedsfest für die Schulabgänger gestaltet. Die Schulgottesdienste werden von Eltern musikalisch unterstützt. Erfolgsindikatoren: Die Eltern besuchen die Elternabende in großer Anzahl und fragen bei der Lehrkraft oder bei anderen Eltern nach, wenn sie keine Zeit haben. Die Rückmeldung bei der Schuleinschreibung ist sehr positiv. Durch das Elterncafe fühlen sich die neuen Eltern aufgehoben und haben auch bei sprachlichen Problemen keine Scheu. Die Besuche der Vorschulkinder in der Schule tragen dazu bei, dass die Kinder schon einen positiven Bezug zu ihrer Schule aufbauen und eventuelle Ängste abbauen. Die Schulkinder nehmen die Vorschulkinder offen auf und bauen ein Verantwortungsgefühl auf. Eltern bringen bei Festen und Aktionen eigene Ideen ein und organisieren sich selbst. Die Befragung der Eltern nach den ersten Lernentwicklungsgesprächen zeigte große Zufriedenheit mit diesem Instrument. Vor allem die angenehme Atmosphäre und der Wertschätzung gegenüber den Kindern wurde hervorgehoben. Qualitätsbereich Kommunikation Eltern und Lehrer gehen offen miteinander um Information der Eltern über alle schulischen Aktivitäten Eingehen auf individuelle Belange Maßnahmen: Durchführung von Elternabenden bei der Einführung von neuen schulischen Entwicklungen (z.b. Jahrgangsmischung, Flexible Grundschule, Lernentwicklungsgespräche), Einzel- bzw. Gruppengespräche nach dem informierenden Teil, um noch aufgetretene Fragen und individuelle Anliegen zu klären Angebot von Sprechzeiten mit den Lehrkräften auch außerhalb der regulären Sprechstunden Ein offenes Ohr bei besonderen Vorkommnissen Kommunikation auch schriftlich über das Postheft, das in allen Klassen geführt wird. Regelmäßige Elternbriefe und die Homepage informieren über die Vorhaben der Schule. Anstehende Planungen in der Schulwoche werden über den wöchentlichen Hausaufgabenplan kommuniziert. Einsatz eines Sprachmittlers bei sprachlichen Barrieren (z.b. bei den Lernentwicklungsgesprächen)
4 Erfolgsindikatoren Elternabende werden zahlreich besucht und die Inhalte positiv rückgemeldet. Elternbriefe und die Homepage werden sehr positiv angenommen. Eltern kommen regelmäßig zu den Sprechstunden und zeigen sich offen im Gespräch. Umgekehrt gehen Lehrkräfte bei Problemen auch auf die Eltern zu. Elterngespräche verlaufen in angenehmer, ruhiger Atmosphäre. Eltern nehmen das Angebot der Lernentwicklungsgespräche vollzählig an. Bei der Durchführung der Gespräche nehmen die Eltern die Rolle des Beobachters vertrauensvoll an. Auch zur Beratung bezüglich der Schullaufbahn eines Kindes kommen Eltern in die Schule und sehen die Lehrkräfte als kompetenten Partner. Konstruktive Kritik wird persönlich oder über den Elternbeirat an die Schule herangetragen. So können Probleme und Anliegen besprochen und geklärt werden. Das Postheft wird zum Informationsaustausch von beiden Seiten angenommen und regelmäßig verwendet. Qualitätsbereich Kooperation Zusammenarbeit auf Augenhöhe von Eltern und Lehrern zum Wohle der Kinder Unterstützung der Eltern bei ihrer Erziehungs- und Entwicklungsarbeit Kind steht im Mittelpunkt und macht vertrauensvolle Zusammenarbeit nötig Gemeinsames Unterstützen der Kinder beim Lernen und Arbeiten Eltern kennen mögliche Partner, die sie bei ihrer erzieherischen Arbeit unterstützen (z.b. Schulpsychologen, Erziehungsberatungsstellen) Maßnahmen: Transparente Leistungsbewertung in der flexiblen Eingangsstufe durch Kennzeichnung von Lerninhalten, die die Kinder noch üben müssen. Besprechung eines individuellen Förderplans mit den Eltern. Ausgabe von Lese- und Rechenpässen (Unterstützung der Eltern, ihr Augenmerk auf wichtige Aspekte des Lernens zu richten) Information der Eltern über das selbstständige Lernen in der Schule im Hinblick auf das eigenständige Lernen und Arbeiten auch zu Hause Lernentwicklungsgespräche als Grundlage für Beratungen und der gemeinsamen Findung von Fördermöglichkeiten. Regelmäßige Elternbeiratssitzungen im Beisein der Schulleitung Elternkartei : Elternbefragung zu speziellem Wissen und Können, das sie der Schule zur Verfügung stellen könnten Einsatz von elterlichen Kompetenzen: Vorlesetag, Bepflanzung der Schulbeete, Vorbereitung der Gesunden Pause zusammen mit den Kindern, Kennenlernen eines elterlichen Betriebes (Bauernhof, Kartoffelhof), Forscherclub als Nachmittags- bzw. Ferienangebot eines Elternteils, Experten im Unterricht bei Projekten
5 Erfolgsindikatoren: Eltern nutzen die Beratungsangebote der Schule (Sprechzeiten, Elternsprechtage, Elternabende) Eltern bringen sich auch aktiv am Schulleben ein und sehen die Schulentwicklung als Chance für ihr Kind. Eltern melden zurück, dass sich das Konzept des selbstständigen Lernens in der Schule auch positiv auf das häusliche Lernen auswirkt. Einige Eltern geben am Anfang des Schuljahres an, ob, wann und wie sie sich in der Schule einbringen möchten (Elternkartei). Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat und dem regen Informationsaustausch Lehrer Schulleitung Eltern Sachaufwandsträger können gemeinsame Ziele vorangebracht werden. Qualitätsbereich Mitsprache Eltern beteiligen sich aktiv am Schulleben Eltern bringen sich durch Ämter (Klassenelternsprecher, Elternbeirat, Organisator Gesunde Pause ) aktiv bei der Gestaltung des Schullebens ein Der Elternbeirat wird themenabhängig zu Lehrerkonferenzen eingeladen Maßnahmen Besprechung von Aktionen in den Elternbeiratssitzungen. Klassenelternsprecher kümmern sich um die Planung und Durchführung von Festen und Projekten (Faschingsfeier, Weihnachtsfeier, Elterncafe bei der Schuleinschreibung, Verabschiedung der Schulabgänger) Information von Projekten durch die Schulleitung (Elternbriefe) und Einladung zur Mitarbeit Erfolgsindikatoren Eltern nutzen immer wieder die Möglichkeit Ideen und Anregungen einzubringen Sie unterstützen durch Kontakte und Kompetenzen die Arbeit an der Schule Eltern und Lehrkräfte arbeiten gemeinsam an schulischen Aktionen Geplante bzw. angedachte weitere Maßnahmen: Gemeinsame Bastelaktionen mit Eltern für einen Weihnachtsmarkt, (alternativ für das Kinderfest, Herbstbasteln oder Osterbasteln), um Eltern noch mehr einzubeziehen Kinder präsentieren Bilder, Texte etc. für ihre Eltern auf der neuen Homepage Sprechstunde oder Sprechtag im Herbst für die Eltern und Kinder der 4. Jahrgangsstufe, um gemeinsame Ziele für das Schuljahr zu entwickeln.
6 D. Qualitätssicherung Nach den ersten Lernentwicklungsgesprächen im Schuljahr 2014/15 wurde die Durchführung von den Eltern durch einen Fragebogen evaluiert. Verbesserungsvorschläge wurden aufgenommen und werden bei den Gesprächen im Schuljahr 2015/16 umgesetzt. Im Januar 2016 werden durch eine Fragebogenaktion die gewünschten Betreuungszeiten der Eltern für ihre Kinder abgefragt. Regelmäßige Reflexion bei den Elternbeiratssitzungen und Elternabenden. Fragebogen zur Elternarbeit (leicht veränderte Vorlage von E. Beteiligung der Schulgemeinschaft Das Konzept zur Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus wurde durch das Lehrerkollegium in Abstimmung mit dem Elternbeirat erstellt. Durch die Veröffentlichung auf unserer Schulhomepage ist es für die gesamte Schulfamilie einsichtig. Es wird noch im laufenden Schuljahr eine Rückmeldemöglichkeit für die Eltern geben. Das Konzept soll neuen Mitgliedern der Schulfamilie nähergebracht und stetig erweitert werden.
KESCH Kooperation Elternhaus - Schule
KESCH Kooperation Elternhaus - Schule GEMEINSCHAFT MITSPRACHE KOMMUNIKATION KOOPERATION 1. Leitgedanke Die Schulgemeinschaft soll geprägt sein von einem vertrauensvollen Miteinander. Um Schüler und Schülerinnen
MehrKonzept der Elternarbeit an der Grundschule Alzenau-Hörstein
Eichelsbacher Straße 8 63755 Alzenau Tel (06023) 405 90 91 Fax (06023) 405 90 93 sekretariat@gs-hoerstein.de www.gs-hoerstein.de Konzept der Elternarbeit an der Grundschule Alzenau-Hörstein A. Leitgedanke
MehrA. Leitgedanken. B. Schulspezifische Gegebenheiten
A. Leitgedanken Fit fürs Leben MITeinander das Leitbild unserer Schule beinhaltet selbstverständlich auch das Miteinander zwischen Elternhaus und Schule. In den Leitsätzen - Wir stärken das soziale Miteinander
MehrEntwicklung eines schulspezifischen Konzepts zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft in der Maria-Ward-Grundschule
Elternarbeit. Entwicklung eines schulspezifischen Konzepts zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft in der Maria-Ward-Grundschule A. Leitgedanken Im Mittelpunkt unserer Erziehungsarbeit steht die ganzheitliche
MehrKonzept zur Erziehungs- und Bildungspartnerschaft
Binsenstraße 24 91088 Bubenreuth Telefon: 09131 / 61220-0 Fax: 09131 / 61220-29 Email: sekretariat@grundschule-bubenreuth.de Internet: www.grundschule-bubenreuth.de Grundschule Bubenreuth, Binsenstraße
MehrKonzept zur Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft am Franz-
Konzept zur Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft am Franz- Miltenberger-Gymnasium A. Leitgedanken / Leitsätze Unser Gymnasium soll eine Schule der kurzen Wege und offenen Türen sein, an
MehrAuswertung der Elternbefragung 2015
Auswertung der befragung 2015 1. Gemeinschaft 1.1 Bei der Schuleinschreibung und am 1. Schultag hatten wir den Eindruck, dass unser Kind und wir an der Schule willkommen sind. Neuerungen: Im Schulhr 2014/
MehrKonzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg
Konzept der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg A Leitgedanken Eltern und Schule sind Erziehungs- und Bildungspartner in der pädagogischen
MehrAKZENT Elternarbeit. A. Leitgedanken. B. Schulspezifische Gegebenheiten. 4.3 Beispiele für schulspezifische Konzepte
AKZENT Elternarbeit 4.3 Beispiele für schulspezifische Konzepte 4.3.1 Konzept der Sophien-Grundschule Hof A. Leitgedanken Schule von Welt, in der jeder Einzelne zählt. Wir setzen auf eine vertrauensvolle,
Mehrvor den Pfingstferien machte unsere Schule eine Umfrage zur Verbesserung der Zusammenarbeit Elternhaus Schule.
Liebe Eltern der Grundschule Weißenstadt, vor den Pfingstferien machte unsere Schule eine Umfrage zur Verbesserung der Zusammenarbeit Elternhaus Schule. Es wurden insgesamt 69 Befragungen wieder in der
MehrKooperation Eltern, Schule und Heilpädagogische Tagesstätte (KETSCH)
Kooperation Eltern, Schule und Heilpädagogische Tagesstätte (KETSCH) Erziehungs- und Bildungspartnerschaft Eltern, Franziskus-Schule und Heilpädagogische Tagesstätte Vorbemerkung: Die Schulpflicht für
MehrSchulspezifisches Konzept
Schulspezifisches Konzept zur Erziehungspartnerschaft zwischen Schule und Elternhaus der Mittelschule Friedberg erstellt von Claudia Faßnacht, Rektorin in Zusammenarbeit mit Elternvertretern und dem Lehrerkollegium
MehrKonzept zur Kooperation Elternhaus Schule. Leitgedanken. A Spezifische Gegebenheiten
Grundschule an der Helmholtzstraße Helmholtzstraße 6 80636 München Tel: 089-54348778-0 Fax: 089-54348778-25 gs-helmholtzstraße-6@muenchen.de Konzept zur Kooperation Elternhaus Schule Leitgedanken Wir setzen
MehrErziehungspartnerschaft am Emil-von-Behring- Gymnasium Spardorf
Erziehungspartnerschaft am Emil-von-Behring- Gymnasium Spardorf Stand: 25.11.2015 1. Leitsätze Jede Elternarbeit sollte dem Kind nutzen und seine schulische und persönliche Entwicklung unterstützen. Lehrer
MehrKonzept ERZIEHUNGSPARTNERSCHAFT Schule & Eltern
A. Grundsätzliches: * Konzept der Grundschule Günzburg, Auf der Bleiche * A.1: Gesetzliche Verankerung: Art. 74 BayEUG: Zusammenarbeit der Schule mit den Erziehungsberechtigten (1) 1 Die gemeinsame Erziehungsaufgabe,
MehrMittelschule Burgebrach im Schulverbund Aurachtal Ebrachgrund
Konzept für eine Erziehungspartnerschaft zwischen Schule, Eltern und Schülern an der Grasmannsdorfer Str. 3 96138 Burgebrach Tel 09546 59555520 Fax 09546 59555529 sekretariat@ms burgebrach.de www.ms burgebrach.de
MehrEntwicklung eines schulspezifischen Konzepts zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft. Konzept zur Erziehungspartnerschaft
wgg walter-gropius-gymnasium selb naturwissenschaftlich-technologisches und sprachliches gymnasium Konzept zur Erziehungspartnerschaft am Walter-Gropius- Gymnasium Selb (Aktualisiert: 06. Juli 2015) A.
MehrKapitel 2. Grund- und Mittelschule Bad Hindelang. 2.1 Unser Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus
Schulgemeinschaft Kapitel 2 Grund- und Mittelschule Bad Hindelang Rechtliche Grundlage Art. 74, BayEUG Zusammenarbeit der Schule mit den Erziehungsberechtigten (1) Die gemeinsame Erziehungsaufgabe, die
MehrKonzept einer Bildungs- und Erziehungspartnerschaft der Josef-Dering-Schulgemeinschaft
Konzept einer Bildungs- und Erziehungspartnerschaft der Josef-Dering-Schulgemeinschaft 1. Leitgedanke Die Josef-Dering-Schule betrachtet sich als bunte Lernwelt, in der Erziehung und Bildung nicht isoliert
MehrLeitlinien zur Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus Meinrad-Spieß-Grundschule Buchloe
1 n zur Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus Meinrad-Spieß-Grundschule Buchloe GEMEINSCHAFT Vielfalt willkommen heißen - Leitidee der Meinrad-Spieß-Grundschule
MehrSchulspezifisches Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule
Grundschule Dachau an der Klosterstraße Schulspezifisches Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule Leitgedanke der Grundschule Dachau an der Klosterstraße Wir leisten auf der Grundlage
MehrGrundschule Sandberg. Konzept zur Bildungs-und Erziehungspartnerschaft zwischen Schule und Elternhaus. Kurz: KESCH Konzept Eltern Schule
Grundschule Sandberg Konzept zur Bildungs-und Erziehungspartnerschaft zwischen Schule und Elternhaus Kurz: KESCH Konzept Eltern Schule 1 A. Leitgedanken B. Schulspezifische Gegebenheiten C. Ziele und Maßnahmen
MehrKooperation Eltern Schule. an der Grundschule 2 in Zirndorf
Kooperation Eltern Schule an der Grundschule 2 in Zirndorf Inhalt 1 Leitgedanken... 3 2 Schulspezifische Gegebenheiten... 3 3 Ziele und Maßnahmen... 3 3.1 Leitlinie Gemeinschaft... 3 3.1.1 Zu erhaltende
MehrKonzept zur Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Schule (KESCH)
Konzept zur Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Schule (KESCH) der Staatlichen Berufsschule Eichstätt sowie der Staatlichen Wirtschaftsschule Greding. Stand: 09.05.07 Gliederung. Einführende Worte
MehrBildungs- und Erziehungspartnerschaft an der Mittelschule Haibach
Bildungs- und Erziehungspartnerschaft an der Mittelschule Haibach KESCH Kooperation Eltern Schule Die Mittelschule Haibach ist ein Raum für alle Beteiligten des Schullalltages: Schüler, Lehrer, Eltern,
MehrC. Ziele und Maßnahmen zur Umsetzung einer differenzierenden Elternarbeit
Konzept der Bildungs-und Erziehungspartnerschaft Dante-Gymnasium München (Das vorliegende Konzept wurde von der Steuergruppe Bildungs- und Erziehungspartnerschaft bestehend aus Vertretern des Elternbeirats,
MehrGrundschule Coburg - Am Heimatring mit Ganztagesklassen Heimatring Coburg. Schulspezifisches Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaf
Grundschule Coburg - Am Heimatring mit Ganztagesklassen Heimatring 58 96450 Coburg Schulspezifisches Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaf Unser Leitgedanke Gute Schule braucht partnerschafliche
MehrKESCH - Kooperation Elternhaus-Schule
KESCH - Kooperation Elternhaus-Schule Leitgedanken Auf der Grundlage unseres Leitbildes, wonach wir einander in unserer Schulgemeinschaft mit Freundlichkeit, Wertschätzung, Toleranz und gegenseitiger Hilfsbereitschaft
MehrKonzept zur Erziehungs- und Bildungspartnerschaft der Grundschule Großenseebach
November 2015 Konzept zur Erziehungs- und Bildungspartnerschaft der Grundschule Großenseebach A. Leitgedanken An unserer Schule sollen sich alle Kinder und Erwachsene wohlfühlen und ungestört arbeiten
MehrCeltis-Gymnasium Schweinfurt
Celtis-Gymnasium Schweinfurt Sprachliches und Humanistisches Gymnasium Musisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungspartnerschaft am Celtis-Gymnasium I. Leitsätze Die Elternarbeit am Celtis-Gymnasium dient
MehrZufriedenheit von Schul- und Klassenklima Abgegebene Bögen: 148 / 227
Zufriedenheit von Schul- und Klassenklima Abgegebene Bögen: 8 / trifft voll trifft Lehrpersonen und Schüler/innen gehen respektvoll 6 5 0 9 miteinander um. Mein Kind fühlt sich in der Schule sicher und
MehrKESCH Kooperation Elternhaus Schule 2016/17
KESCH Kooperation Elternhaus Schule 2016/17 Gemeinschaft Kommunikation Kooperation Mitsprache A. Leitgedanken Das Förderzentrum Hausham steht Eltern zur Seite, wenn die schulische Entwicklung ihres Kindes
MehrIgnatius Gropp Grundschule Güntersleben Flexible rundschule
Ignatius Gropp Grundschule Güntersleben Flexible rundschule Schulstr. 2 97261 Güntersleben Tel. 09365 / 4224 Fax 09365 / 880251 igvs-guentersleben@t-online.de www.ignatius-gropp-grundschule.de KESCH: Elternarbeit
MehrLeitlinien zur Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus Meinrad-Spieß-Grundschule Buchloe
1 n zur Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus Meinrad-Spieß-Grundschule Buchloe GEMEINSCHAFT Vielfalt willkommen heißen - Leitidee der Meinrad-Spieß-Grundschule
MehrA. Die Erich Kästner Grundschule und Erich Kästner Mittelschule Postbauer-Heng
Leitlinien zur Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus an der Erich Kästner Grund und Mittelschule Postbauer-Heng A. Die Erich Kästner Grundschule und Erich Kästner
MehrKESCH Kooperation Elternhaus Schule 2015/16. Gemeinschaft Kommunikation Kooperation Mitsprache
KESCH Kooperation Elternhaus Schule 2015/16 Gemeinschaft Kommunikation Kooperation Mitsprache A. Leitgedanken Das Förderzentrum Hausham steht Eltern zur Seite, wenn die schulische Entwicklung ihres Kindes
MehrZiele und Maßnahmen zur Umsetzung einer differenzierenden Elternarbeit
Ziele und Maßnahmen zur Umsetzung einer differenzierenden Elternarbeit Qualitätsbereich Gemeinschaft Ziele: - In der Schule herrscht eine einladende, freundliche und wertschätzende Atmosphäre - Die Schulgemeinschaft
MehrKonzept. zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft zwischen Schule und Elternhaus. an der Wolfram-von-Eschenbach-Grundschule Runding
Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft zwischen Schule und Elternhaus an der Wolfram-von-Eschenbach-Grundschule Runding A. Leitgedanken Die Grundschule begleitet die Entwicklung des Kindes in
MehrA L B E R T - S C H W E I T Z E R - S C H U L E G R U N D S C H U L E D E S M A I N - K I N Z I G - K R E I S E S
-1- A L B E R T - S C H W E I T Z E R - S C H U L E G R U N D S C H U L E D E S M A I N - K I N Z I G - K R E I S E S sverfahren 2017/2018 Termin Anlass Erläuterung ab Februar 2016 ab ca. 15.02.2016 29.02.
MehrBildungs-und Erziehungspartnerschaft. der Clausnitzer Grundschule Weiden
Bildungs-und Erziehungspartnerschaft der Clausnitzer Grundschule Weiden Gemeinschaft ELTERN SCHÜLER LEHRER 1. Leitgedanke Erziehungs- und Bildungsarbeit kann nicht isoliert vom Elternhaus stattfinden.
MehrEltern und Schule arbeiten Hand in Hand
Eltern und Schule arbeiten Hand in Hand Bildungs- und Erziehungspartnerschaft in der eigenverantwortlichen Schule Schulentwicklungstag für Oberbayern Fürstenfeldbruck, 05.12.2014 Ralf Kaulfuß Aus: Süddeutsche
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare
MehrElternbefragung Wangen bei Olten
Elternbefragung Wangen bei Olten Auswertung für: Wangen bei Olten Eltern gesamt_402 Erfasste Fragebögen = 402 Globalwerte 2. Allgemeiner Kontakt mit den Eltern - 3. Informationspraxis - 4. Standortgespräche
MehrKonzept zur Erziehungs- und Bildungspartnerschaft für die Grundschule Hannberg
Konzept zur Erziehungs- und Bildungspartnerschaft für die Grundschule Hannberg A. Leitgedanken An unserer Schule sollen sich alle Kinder und Erwachsene wohlfühlen und ungestört arbeiten können. Wir legen
MehrKonzept der Mauritiusschule für die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule
Konzept der Mauritiusschule für die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule Leitlinie Gemeinschaft Alle Eltern fühlen sich als Teil der Schulgemeinsaft wohl, wertgeschätzt und für die gemeinsamen
MehrSchulspezifisches Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft
Berufliche Oberschule Erding Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule Erding Siglfinger Straße 50 85435 Erding Tel.-Nr.: 08122/8809490 Fax: 08122/8809498484 E-Mail: info@fosbos-erding.de Internet:
MehrKonzept zur Kooperation von Elternhaus und Schule (KESCH) der Grundschule Fürth, Rosenstraße
Konzept zur Kooperation von Elternhaus und Schule (KESCH) der Grundschule Fürth, Rosenstraße 1. Ziele der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft - Leitgedanken Diese ergeben sich aus unseren Leitsätzen:
MehrKESCH: Konzept einer Bildungsund Erziehungspartnerschaft
KESCH: Konzept einer Bildungsund Erziehungspartnerschaft Grund- und Mittelschule Schopfloch Gemeinschaft Kommunikation Kooperation Mitsprache 1 1. Leitgedanke (Leitsatz, Motto) Unser Bestreben ist es,
MehrA. Leitgedanken. Bildung der ganzen Persönlichkeit gestalten:
Kurt-Huber Gymnasium Gräfelfing Adalbert-Stifter-Platz 2 82166 Gräfelfing A. Leitgedanken Gemeinsam wirken Schule und Elternhaus bei der Erziehung der Kinder zusammen. Dabei kommt insbesondere der Umsetzung
MehrKonzept zur Erziehungs- und Bildungspartnerschaft
Konzept zur Erziehungs- und Bildungspartnerschaft Leitgedanken Unser Leitgedanke ist Miteinander stark für das Leben. Eine gute Schule basiert auf einer Atmosphäre der Anerkennung, Wertschätzung und Ermutigung.
MehrAuswertung der Befragungsergebnisse zur Selbstevaluation zur Musikalischen Grundschule (SEVA-MuGS) befragte Gruppen
Dimension I: Stand der Entwicklung zur Musikalischen Grundschule Feld 1: Verankerung der Musikalischen Grundschule Die Schule ist eine aktive Musikalische Grundschule. An der Schule werden musikalische
MehrKonzept zur Gestaltung der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft von Schule und Elternhaus des Gymnasiums Sonthofen A. Leitsätze
Gymnasium Sonthofen Naturwissenschaftlich -technologisches Gymnasium Wirtschafts- und sozialwissenschaftliches Gymnasium Konzept zur Gestaltung der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft von Schule und
MehrSchulspezifisches Konzept zur Erziehungspartnerschaft
Gymnasium Tutzing Schulspezifisches Konzept zur Erziehungspartnerschaft 1. Leitsätze Respekt Ruhe Raum Rhythmus Ritual, die fünf Rs der Schulvereinbarung Gymnasium Tutzing stellen die Grundlage für das
MehrLEITFADEN ELTERNABENDE
LEITFADEN ELTERNABENDE AM GEORG BÜCHNER GYMNASIUM SEELZE Eine Anregung für ElternvertreterInnen zur Gestaltung Die Arbeitsgruppe Kommunikation und Lobkultur, eine Arbeitsgruppe an der Schüler_innen, Lehrer_innen
MehrGrundschule Nieste. Witzenhäuser Str Nieste 05605/3511 Fax: 05605/ Grundschule Nieste Witzenhäuser Str.
Grundschule Nieste Witzenhäuser Str. 44 34329 Nieste 05605/3511 Fax: 05605/927094 Grundschule Nieste Witzenhäuser Str. 44 34329 Nieste Schulprogramm der Grundschule Nieste Überarbeitete Fassung 2013/2014
MehrGrundschule Tittmoning
Unsere Schul- und Elternpartnerschaft Grundschule Tittmoning Gemeinsam auf dem Weg miteinander leben, lachen, lernen Inhaltsverzeichnis: Inhalt Seite 1. Unser Leitgedanke 3 2. Unsere schulspezifischen
MehrKonzept für den Übergang Kindertageseinrichtung - Grundschule
Stand 2012 Konzept für den Übergang Kindertageseinrichtung - Grundschule Freiherr-vom-Stein Schule Grundschule der Stadt Hagen Lindenstraße 16a 58089 Hagen Konzept für den Übergang Kindertageseinrichtung
MehrKonzept des Humboldt-Gymnasiums Vaterstetten
4.3.4. Konzept des Humboldt-Gymnasiums Vaterstetten A. Leitsätze Jede muss beim Kind ankommen und seine schulische und persönliche Entwicklung fördern helfen. Lehrer und Eltern streben eine Erziehungspartnerschaft
MehrKonzept Erziehungspartnerschaft
Johann-Comenius-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Kapellenstraße 21, 85567 Grafing Tel: 08092/85970 Fax 08092/32700 e-mail: info@sfz-grafing.de Konzept Erziehungspartnerschaft 1. Leitlinie Gemeinschaft
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der Primarstufe
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Primarstufe Antwortskala: stimme zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme nicht zu kann ich nicht beantworten Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen
MehrFremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung
2a1 Meinem Kind werden Arbeitsmethoden vermittelt, die es in mehreren Fächern anwenden kann, z. B. Lesetechniken, Lernen lernen, Präsentieren. 2a2 0 2a3 0 2a4 Mein Kind erhält Tipps zur eigenständigen
MehrSchul- und Erziehungskonzept der Grundschule Kieholm
1 Schul- und Erziehungskonzept der Grundschule Kieholm - Fortschreibung 2016 - Inhalt Seite I. Allgemeine Grundsätze für das Leben und Lernen in unserer Schule 2 II. Allgemeine Rahmenbedingungen 3 III.
MehrIch hoffe, dass sich Ihr Kind in unserer Grundschule wohlfühlt und verbleibe mit den besten Wünschen für Ihr Kind und auch für Sie!
Grundschule DS Bilbao Elternleitfaden Sehr geehrte Eltern, Ihr Kind kommt in Kürze in die Grundschule der DS Bilbao. Damit beginnt ein neuer, wichtiger Lebensabschnitt. Es verlässt seine gewohnte Kindergartenumgebung
MehrBeratungskonzept. der. Beratungskonzept der Marienschule Barßel, evaluiert v. B. Moormann 2013 Seite 1
Beratungskonzept der Beratungskonzept der Marienschule Barßel, evaluiert v. B. Moormann 2013 Seite 1 Beratungskonzept der Marienschule Barßel Beratung bezeichnet im Allgemeinen ein Gespräch, das zum Ziel
MehrEntwicklung eines Konzeptes zur Bildungs-und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus an der Mittelschule Elisabeth-Kohn-Straße, München
Entwicklung eines Konzeptes zur Bildungs-und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus an der Mittelschule Elisabeth- Müssen ELTERN ARBEIT machen? Müssen wir ELTERNARBEIT machen? Müssen uns ELTERN
MehrB.12. Qualitätsbereich
B.12. Qualitätsbereich Eltern im Ganztag Schule braucht aktive Eltern. Die Beteiligung von Eltern in der Schule besteht traditionellerweise im Besuch von Elternsprechtagen und Elternabenden und umfasst
MehrKonzept zum jahrgangsübergreifenden Unterricht Klasse 3 / 4
Konzept zum jahrgangsübergreifenden Unterricht Klasse 3 / 4 Verantwortlich: Petra Heinemann Stand: Juli 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Übergang vom Flex in die Klasse 3 / 4 2. Verweildauer in Klasse 3 / 4
MehrKarin Görl, Diplom-Psychologin Kinder/Klassenstufe: Eine Tochter in der 9. Jahrgangsstufe
Karin Görl, Diplom-Psychologin Eine Tochter in der 9. Jahrgangsstufe Arbeitsgemeinschaft der Würzburger Gymnasien (ARGE Würzburg) innerhalb der Landeseltern-vereinigung (LEV) Schriftführerin Seit 4 Jahren
MehrKESCH = Kooperation Elternhaus SCHule
KESCH = Kooperation Elternhaus SCHule Gemeinschaft Unser Leitziel: Wir pflegen eine von gegenseitiger Wertschätzung und Respekt getragene Atmosphäre des Willkommens und Vertrauens A Eine Willkommenskultur
MehrPrimarschule Esslingen Schulprogramm 2008/ /2012
Primarschule Esslingen Schulprogramm 2008/2009 2011/2012 Entwicklungsziel: Entwicklung eines eigenen pädagogischen Profils Gesundheitsfördernde Schule Förderung der überfachlichen Kompetenzen Thema: Entwickeln
MehrKonzept zur Elternarbeit an der Grundschule am Rosenbusch, Hessisch Oldendorf
Konzept zur Elternarbeit an der Grundschule am Rosenbusch, Hessisch Oldendorf Das Elternhaus und die Schule sind verantwortliche Partner für die Förderung und Forderung eines jeden Kindes. Die Elternarbeit
MehrKONZEPT BILDUNGS- UND ERZIEHUNGSPARTNERSCHAFT
KONZEPT BILDUNGS- UND ERZIEHUNGSPARTNERSCHAFT Grund- und Mittelschule Bergkirchen 1. Leitgedanke Um SchÅler und SchÅlerinnen zur MÅndigkeit zu erziehen und den bestmçglichen Lernerfolg zu gewéhrleisten,
MehrKooperation Elternhaus und Schule KESCH Konzept der Grundschule Lindau (B) - Hoyren
GS Lindau (B) Hoyren Hoyerbergstraße 33 88131 Lindau (B) T 08382 944 581 F 08382 944 582 gs-hoyren@lindau.de www.gs-lindau-hoyren.de Kooperation Elternhaus und Schule KESCH Konzept der Grundschule Lindau
MehrBasiskomponenten. Auf den Anfang kommtes an! = 3. Kontinuität Kooperation Kommunikation
Basiskomponenten Auf den Anfang kommtes an! 1 + 1 = 3 Kontinuität Kooperation Kommunikation Auf den Anfang kommt es an! Ein guter Start motiviert zu Elternarbeit und garantiert Kontinuität -7- Das erste
MehrRobert-Bosch-Mittelschule Nürnberg
Robert-Bosch-Mittelschule Nürnberg Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Projektgruppe Elternarbeit an der Robert-Bosch-Mittelschule Lehrkraft: Vertreter/in der: Danninger, Alexandra Ganztagesklassen
MehrKESCH ein Baustein im Schulentwicklungskonzept Grund- und Mittelschule Oberau
A. KESCH ein Baustein im Schulentwicklungskonzept Grund- und Mittelschule Oberau A. Leitgedanken Eine erfolgreiche und gute Schule braucht zeitgemäße Elternarbeit. Erziehungs- und Bildungsarbeit können
MehrSchulspezifisches Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft an der Mozartschule Aschaffenburg-Obernau Grund- und Mittelschule
Schulspezifisches Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft an der Mozartschule Aschaffenburg-Obernau Grund- und Mittelschule A. Leitgedanken Das Kind und seine bestmögliche emotionale, soziale
MehrAlbert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild
Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."
MehrElternbrief. Dezember Max-Dauthendey-Grundschule Würzburg
Elternbrief Dezember 2017 Max-Dauthendey-Grundschule Würzburg Diesen Elternbrief finden Sie auch unter: http://www.max-dauthendey-schule.de/download/ Theaterbesuch Am Dienstag, 11.12.2017, besuchen alle
MehrGrundschule Grube. 1 = Stimmt gar nicht 3 = Stimmt eher
Lernen des Kindes 1 Ich bin zufrieden mit dem, was meinem Kind im Unterricht fachlich vermittelt wird. 2 Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen Fähigkeiten entsprechen (z. B. bei den Hausauf-gaben). 3
MehrKooperation. rationsplan Kindergarten Schule, Griesstätt
Kooperation rationsplan Kindergarten Schule, Griesstätt Vorwort Kinder sind hoch motiviert, wenn sie in die Schule kommen und meistern den Eintritt in diesen neuen Lebensabschnitt in der Regel gut. Übergangssituationen
MehrElternbefragung Kita Mainkofen Juli 2011
1 Kindertagesstätte Mainkofen Haus D8 94469 Deggendorf Elternbefragung für das Kindergartenjahr 2010/2011 Liebe Eltern, wir alle wünschen uns, dass sich ihr Kind im Kindergarten wohlfühlt, dass es ihm
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit im Bereich der Berufs- und Studienorientierung zwischen dem/der Schule XYZ und der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Hagen 1. Grundsätze der Zusammenarbeit
MehrElternbefragung. Elternbefragung. Eltern- und Schülerbefragung an der GGS Tonstraße 2016/2017
Eltern- und Schülerbefragung an der GGS Tonstraße 2016/2017 Die Angaben erfolgen in Prozent. Dabei bedeutet die letzte Spalte o.a. = ohne Angabe ist nicht in Prozent angegeben, sondern die Anzahl der Bögen,
Mehr2. Ziele der einzelnen Handlungsfelder/ Qualitätsbereiche
1. Leitsatz Die Adam-Riese-Schule übernimmt einen Teil der Bildungs- und Erziehungsarbeit der Kinder und Jugendlichen an unserem Ort. Damit das Konzept der Schule gelingen kann, ist es wichtig, dass Lehrer,
MehrKooperationsvertrag. Zwischen. der Schulleitung der 30. Grundschule Am Hechtpark Dresden vertreten durch Herrn Mathias Gläsel (Rektor) und
Kooperationsvertrag Zwischen der Schulleitung der 30. Grundschule Am Hechtpark Dresden vertreten durch Herrn Mathias Gläsel (Rektor) und dem Schulhort KINDERLAND Sachsen e. V. Hort 30. Grundschule vertreten
MehrElternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule
Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Dieser Fragebogen wurde an der Katholischen Hauptschule Husen von Lehrerinnen und Lehrern für Eltern entwickelt, um herauszufinden, wo die Stärken
MehrPädagogisches Konzept der Offenen Ganztagsschule (OGTS)
Pädagogisches Konzept der Offenen Ganztagsschule (OGTS) Vorgeschichte Die gesellschaftlichen Erwartungen an Schule, ihre Aufgaben und Funktionen haben sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten stark verändert.
MehrEmpfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule
Empfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule Der Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule ist für die Eltern eine schwierige Entscheidung und will gut überlegt
MehrWeihnachtsfeier und Elterncafé
Herzlichen Glückwunsch Auch in diesem Jahr rief die Regierung von Unterfranken wieder alle Viertklässler zur Unterfränkischen Mathematikmeisterschaft auf. Jede Schule ermittelte beim Lösen von Knobel-
MehrWeitere Infos ws-begemann.de
Weitere Infos ws-begemann.de Perspektiven S.8 Schulprofil S.2 Fazit S.10 Kommunikation S.6 Kontakt S.12 Leitbild S.4 S C H U L P R O F I L Erlebnisse Beziehung Hausaufgabenbetreuung Regeln Werte Vertrauen
MehrEine Gebrauchsanleitung
Eine Gebrauchsanleitung 2013 14.09.2013 1 Liebe Leserin, lieber Leser Was macht eigentlich der Elternrat? Wofür ist er da? Was kann er? Was macht er? Was darf er nicht? Solche Fragen tauchen immer wieder
MehrSteckbriefe Bewerber EB-Wahl 2016/2018
Name: Baumgartner, Andreas Kinder in Klassenstufe/n: 6 + 9 - Vertretung der Interessen der Schülereltern - Einbringung von Wünschen und Anregungen der Eltern - Engerer Kontakt zur Schule Name: Burgmayr,
MehrWichtige Post! Grundschule Poing an der Karl-Sittler-Straße. Nr. 1. An alle Eltern der GS Poing an der Karl-Sittler-Straße. Poing, den
Grundschule Poing an der Karl-Sittler-Straße An alle Eltern der GS Poing an der Karl-Sittler-Straße Wichtige Post! Karl-Sittler-Straße12 85586 Poing Tel.: 08121/7779-0 Fax: 08121/7779-25 schulleitung@gs-ks.de
MehrKonzept zur. Kooperation Elternhaus und Schule K E SCH
Konzept zur Kooperation Elternhaus und Schule K E SCH A Leitgedanke Im Zentrum der Zusammenarbeit steht die Kommunikation. E l t e r n u n d L e h r k r ä f t e a k z e p t i e r e n s i c h g e genseitig
MehrLernentwicklungsgespräch statt Zwischenzeugnis. Elterninformation Gebrüder-Grimm-Schule Nürnberg
Lernentwicklungsgespräch statt Zwischenzeugnis Elterninformation Gebrüder-Grimm-Schule Nürnberg 1. Grundlegung WARUM? Der neue LehrplanPlus für die Grundschule wurde 2014/15 in der 1. und 2. Klasse, 2015/16
MehrFragen zu den Rahmenbedingungen
Fragen zu den Rahmenbedingungen trifft gar zu Öffnungszeit/ Bring-Abholzeit/ Ferienordnung Entsprechen unsere Öffnungszeiten Ihren Wünschen? Sind die Bring-und Abholzeiten flexibel genug? Benötigen Sie
MehrLehrerfragebogen zur schulinternen Evaluation
Lehrerfragebogen r schulinternen Evaluation Was ist für Sie persönlich bei Ihrer Arbeit und für Ihr Wohlbefinden an der Schule besonders wichtig? (Kreuzen Sie bitte das treffende Feld hinter den einzelnen
MehrPiusschule. Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule. Unser Schulprogramm
Piusschule Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule Unser Schulprogramm Unsere Schule auf einen Blick 9 Klassenzimmer 1 Förderunterrichtsraum 1 Kunstraum 1 Musik- und Bewegungsraum 2 Computerräume
MehrKooperation von Schule und Hort. Grundschule und Hort der Stadt Leipzig
Kooperation von Schule und Hort Grundschule und Hort der Stadt Leipzig Kontakt: Schule 5 im Stadtbezirk Mitte Schulleiterin: Stellv. Schulleiter: Hortleiter: Grundschule und Hort der Stadt Leipzig Eitingonstraße
Mehr