Ausbildung im Dienstbezirk

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2 Idee: Die Aufgabenbereiche der Freiwilligen Feuerwehren haben sich in den letzten Jahren immer erweitert. So gehört heute neben den normalen Ausbildungsleitfäden auch immer mehr das Einsatzspektrum der Amtshilfe für andere Organisationen zum Alltag der Feuerwehren. Der demografische Wandel gibt sein Übriges dazu, so dass in Zukunft immer weniger Feuerwehrfrauen und -männer immer mehr Arbeiten leisten müssen. So steht das Miteinander nochmals mehr im Fokus der Zukunft. Da sich die Ausbildung inzwischen auf die Schultern der Kameradinnen und Kameraden in den eigenen Wehren konzentriert, hatten wir erstmals Ende 2012 eine gemeinsame Zusatzausbildung im Dienstbezirk 3 angeboten. Nachdem die ersten beiden Modultage im Frühjahr 2013 sehr gut angenommen wurden, wollen wir auch im Herbst 2013 wieder zwei Tage anbieten. Dieses Ausbildungsangebot soll nicht als Ersatz zu der Ausbildung der einzelnen Feuerwehren bzw. der Feuerwehrschulen dienen, vielmehr soll es den Ausbildern eine gemeinsame Basis bieten. Dabei steht der Wissenstransfer und der Vergleich von Gerätschaften im Vordergrund. Auch der Erfahrungsaustausch steht im Fokus. August 2013 KBI P. Schlerf KBM W. Dümmler KBM Chr. Falk

3 Ablauf der Ausbildung: Die beiden ersten Modultage in 2013 wurden mit Erfolg abgeschlossen ein Dank nochmals an alle Beteiligten. Wie gewohnt stellen wir auf den nächsten Seiten die einzelnen Ausbildungsthemen vor und wollen Euer Interesse wecken. Die Termine und der Austragungsort können sich ggf. ändern. Dazu bitte auch vor Beginn der Ausbildung immer nochmals auf erkundigen. Leider kann der Modultag nicht komplett kostenneutral gestaltet werden. Daher müssen wir einen Beitrag von 5,-- für ein warmes Mittagessen verlangen. Der Betrag ist am Tag der Veranstaltung vor Ort zu bezahlen. Als Bestätigung zur Lehrgangsteilnahme wird eine Urkunde überreicht. Wir freuen uns auf Euer Kommen! Ein Dankeschön an die Kameradinnen und Kameraden, welche uns bei der Ausrichtung dieser Veranstaltung immer tatkräftig unterstützen.

4 Inhalt der Modulausbildung A.) Modultag Samstag, 26. Oktober 2013 in Altdorf 1) Umgang mit Messgeräten 2) Einweisung / Aufstellung einer Drehleiter 3) Umgang mit dem Hohlstrahlrohr 4) Gerätewagen Gefahrgut B.) Modultag Samstag, 30. November 2013 in Schwarzenbruck 1) Erste Hilfe Auffrischung 2) Ausleuchten Einsatzstelle / Hubschrauberlandeplatz 3) Einsatzpläne und Laufkarten 4) Feuerwehrseelsorger

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6 A.1.) Umgang mit Messgeräten Ausbilder: FF Schwarzenbruck Markus Endt Ziel der Ausbildung: Ziel dieser Ausbildung ist es, die einzelnen üblichen Methoden den Lehrgangsteilnehmern vorzustellen. Dabei werden auch Grundlagen des Vorgehens zum Messen erläutert der Hinweis auf entsprechende Gefahren und das taktische Vorgehen darf natürlich nicht fehlen. Eine Übersicht der Messinstrumente und Möglichkeiten im DB 3 wird bei dem Lehrgang vorgestellt.

7 A.2.) Einweisung / Aufstellen einer Drehleiter Ausbilder: Feuerwehr Feucht Andreas Lachmann Ziel der Ausbildung: Der Einsatz von Drehleitern ist in der modernen Feuerwehr inzwischen vielfältig. So wird die Drehleiter neben dem Löschangriff immer mehr zur schonenden Personenrettung eingesetzt. Hierzu werden auch oftmals Feuerwehren ohne Drehleiter mit solch einem Einsatz konfrontiert. Dieses Modul soll die Einweisung der Drehleiter und den Umgang schulen. Von der Anforderung, über die Begleitung zur fremden Örtlichkeit, bis hin zum Aufstellen und der eigentlichen Rettung.

8 A.3.) Umgang mit dem Hohlstrahlrohr Ausbilder: Feuerwehr Winkelhaid Marcus Wagner Ziel der Ausbildung: Diese Ausbildung soll den richtigen und effizienten Umgang mit dem Hohlstrahlrohr aufzeigen. Dabei spielen die Themen dynamische Führung, Flash-Over-Prävention, und richtiges taktisches Vorgehen im Innenangriff eine maßgebende Rolle.

9 A.4.) Gerätewagen Gefahrgut Ausbilder: Feuerwehr Altdorf Jörg Hirschmann / KBM Dr. Schabik Ziel der Ausbildung: Bei der Feuerwehr Altdorf ist der Gerätewagen Gefahrgut (120 / 52 / 1) stationiert. In diesem Modul werden die Kameraden der FF Altdorf den Gerätewagen vorführen und die einzelnen Möglichkeiten erläutern. Auch auf die Vielfalt der jeweiligen Gerätschaften wird hingewiesen. Ein theoretischer Unterrichtsteil frischt die Kenntnisse rund um die Thematik Gefahrgut auf.

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11 B.1.) Erste Hilfe Auffrischung Ausbilder: FF Feucht Til Bohnekamp Ziel der Ausbildung: Als Feuerwehrmitglied wird man in regelmäßigen Abständen mit dem Thema Erste Hilfe konfrontiert. Als notwendige Auffrischung ist an diesem Modultag daher ein Exkurs in diese Thematik gedacht. Dabei konzentrieren wir uns auf Themen wie dem bewusstlosen Patienten, die Seitenlage, den Umgang mit Wunden, aber auch der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW). Immer mehr Feuerwehren führen einen Defibrillator mit, aber auch in öffentlichen Gebäuden sind diese Geräte immer mehr zu finden. Eine Anwenderdemonstration im Umgang mit solch einem Gerät erfolgt ebenfalls.

12 B.2.) Ausleuchten Einsatzstelle / Hubschrauberlandeplatz Ausbilder: Feuerwehr Diepersdorf KBM Wolfgang Dümmler / KBM Christian Falk Ziel der Ausbildung: In Zeiten der besten medizinischen Versorgung wird es auch notwendig, einen Rettungshubschrauber in den Abendstunden oder sogar in der Nacht einzusetzen. Die Ausbildung soll die Grundsätze zum richtigen Vorgehen erläutern und auch die Kommunikation an der Einsatzstelle. Mit etwas Glück wird auch Christoph 27 zur Ausbildung vorbei schauen.

13 B.3.) Einsatzpläne und Laufkarten Ausbilder: Feuerwehren Nürnberger Land KBM Michael Lorenz Ziel der Ausbildung: In Modul 1 im Frühjahr 2013 waren die Funktionen der Brandmeldeanlagen bereits Thema. Dieser Beitrag soll das Wissen um den richtigen Umgang mit Einsatzplänen und Laufkarten von Objekten schulen und trainieren, so dass für den Ernstfall auch die richtigen Maßnahmen ergriffen werden können. So wird die taktische Nutzung eines Einsatzplanes erläutert und z.b. auch das Erstellen eines Lüfterplanes für das Überdruckbelüften von großen Gebäuden gezeigt.

14 B.4.) Feuerwehrseelsorger Ausbilder: FF Feucht Martin Winkler Ziel der Ausbildung: Das Modul zeigt die Themen um die Feuerwehrseelsorge auf und gliedert sich in die Prävention, die Einsatzbegleitung und die Einsatznachsorge. Spezielle Themen darunter sind: Stress-Faktoren im Einsatz, akute Stress-Symptome, Umgang mit Angehörigen an der Einsatzstelle, Kommunikation im Einsatz sowie Formen der Einsatzbegleitung und Einsatznachsorge. Gespräche für Einzelne und Gruppen können angeboten werden.

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16 ANMELDEFORMULAR ANMELDEFORMULAR MODULTAG 2013 Feuerwehr: _ o Modultag A in Altdorf (Anmeldeschluss: ) o Modultag B in Schwarzenbruck (Anmeldeschluss: ) o x Mittagessen gewünscht (Unkostenbeitrag 5,-- / TLN) Ort, Datum Unterschrift Kommandant Telefon / Handy adresse BITTE JE MODULTAG EIN ANMELDEFORMULAR VERWENDEN Anmeldung an Fax: / oder christian.falk@kfv-online.de

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