Russische Landschildkröten

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1 : Russische Landschildkröten, Klima Russische Landschildkröten Klimatische Bedingungen Wenn man sich die untenstehenden Klimatabellen genauer ansieht, dann wird sehr schnell ersichtlich, dass man sicher nicht alle Steppenschildkröten nach einem Einheitsmuster halten kann. Die Klimaregionen, über die sich das gesamte, riesige Verbreitungsgebiet erstreckt, sind dazu viel zu verschieden. Insgesamt kann man jedoch feststellen, dass sich diese Schildkrötenart in Gebieten mit Kontinentalklima ausgebreitet hat. Dieses Klima zeichnet sich durch sehr grosse Tag-Nacht- und jahreszeitliche Temperaturschwankungen, sehr trockene Soer und feuchte Winter aus. Da ich in den letzten en beobachten konnte, dass die meisten der bei uns angebotenen Tiere aus Uzbekistan staen, gehe ich trotz allem auf diese Region besonders ein. Schon kurz nach der Winterruhe im März kann man dort in vielen Gebieten Tagestemperaturen von über 20 messen, also etwa wie bei uns im Juni. In dieser Zeit befinden sich alle Pflanzen in vollem Wachstum und blühen. Die Schildkröten befinden sich rundherum an einem mehr als reich gedeckten Tisch, den sie aber wegen der vorangegangenen langen Winterruhe, der sofort anschliessenden Balz und den kräftezehrenden Eiablagen der Weibchen auch benötigen. Man kann daher bei den meisten Russen sehr gut beobachten, dass sie sich in dieser Zeit zu regelrechten Fressmaschinen entwickeln. Die Temperaturen steigen im Frühjahr sehr schnell an und schon im Juni sind Lufttemperaturen von über 30 keine Seltenheit. Dies und die schon ab April ier seltener werdenden oder sogar ausfallenden Regenfälle bedingen, dass die Futterpflanzen der Tiere schon ab etwa Anfang/Mitte Juni weitgehend vertrocknet sind. Daher dürften die Tiere in den meisten Gebieten ab etwa Ende Juni oder Anfang Juli eine Soerruhe antreten, die sie sicher nicht vor Mitte/Ende August beenden. Dieses Verhalten zeigen die Steppenschildkröten z. T. auch bei uns. Ab Mitte/Ende Juli verringert sich bei meinen Tieren deutlich die Aktivität und auch die Futteraufnahme. Es wäre ein grosser Fehler, die Schildkröten nun zum Fressen locken zu wollen oder wegen Aktivitätsmangel zum Tierarzt zu bringen. In der Regel fehlt den Tieren dann nämlich nichts. Ab September haben die Tiere in ihrem Biotop erst wieder moderatere Temperaturen und einzelne Regenfälle, die den Pflanzen zu Gute koen, weshalb die Schildkröten diese Zeit sicher noch einmal dazu nützen, ihre Reserven für den langen Winter aufzufüllen. Schon ab Oktober kann man im Habitat starke Nachtfröste beobachten, die Schildkröten ziehen sich deshalb jetzt schon wieder in die Winterruhe zurück, die in den meisten Gebieten sicher nicht unter 4 Monate andauert. Meine Tiere wintere ich von ca. Mitte Oktober bis Mitte März ein, je nach Witterung bei uns. Daher denke ich, wird eine Steppenschildkröte bei einer Haltungsmethode für eine Griechische Landschildkröte aus dem mediterranen Raum auf Dauer sicher nicht glücklich werden. Das dürfte auch der Grund für die heute ier noch eher seltenen Nachzuchterfolge sein. Als Grundvoraussetzung sehe ich für die erfolgreiche Haltung dieser Art, dass man die Tiere durchaus stärkeren Temperaturschwankungen aussetzen sollte. Vor allem im Frühjahr und im Herbst. Die Tiere müssen in ihrem Habitaten mit Tag-Nacht-Schwankungen bis zu 50 zurechtkoen. Diese Schwankungen verringern sie dadurch, dass sie sich sowohl bei Kälte, als auch bei grosser Hitze entsprechend tief in ihre z. T. selbstgegrabenen Bauten (kleine Tiere evtl. in Nagerbauten) zurückziehen. Trotzdem beobachte ich bei meinen eigenen Tieren, dass sie selbst nach mehreren recht frischen Nächten mit Temperaturen unter 10, bzw. an kühlen Tagen schon am frühen Morgen ihre Schlafplätze verlassen und im Freigehege an der Stelle liegen, wo die Sonne als erstes ins Gehege scheint. Sie nehmen auch Nahrung auf an Tagen, wo das Thermometer nicht über 20 steigt. Jedoch benötigen sie ier einen Platz, an dem sie durch Sonneneinstrahlung oder einen entsprechenden Wärmestrahler auf Stoffwechseltemperatur (ca. 35) koen können. Meine Tiere gehen deshalb an kühleren Tagen nach dem morgendlichen Sonnenbad in ihren Frühbeetkasten zurück und versuchen hier ihre Stoffwechseltemperatur so gut wie möglich zu halten. Deshalb heize ich im Soer an bedeckten, kühlen Tagen unter 15 mit einem Wärmestrahler im Frühbeetkasten zu. Durch die eher seltenen Regenfälle während der Aktivitätsperiode der horsfieldiis hat sich bei dieser Art eine extreme Empfindlichkeit gegenüber feuchten Böden entwickelt. Es gibt gar nicht so selten Tiere mit Panzernekrosen (abgestorbenen Panzerflächen, vor allem am Bauchpanzer), wenn sie zu feucht gehalten werden. Ausserdem neigen sie dann auch zu allen möglichen Infektionskrankheiten und die Wurmbelastung nit meiner Erfahrung nach deutlich zu. Wenn wir einen zu feuchten Soer haben, siedle ich deshalb meine Tiere ins Terrarium um. Dieses soertrockene Klima im Habitat bedeutet für die Steppenschildkröten aber auch, dass sie mit extrem wenig Wasser auskoen. In der Regel decken sie ihren Flüssigkeitsbedarf über ihre Futterpflanzen. Um aber das Klima in den anderen Vorkoensländern nicht völlig unberücksichtigt zu lassen, möchte ich hier doch noch einiges dazu erwähnen. Die Tiere in Pakistan und wahrscheinlich auch im Nordost-Iran sind deutlich höheren Temperaturen ausgesetzt. Dort findet man z. T. im Winter nicht einmal Frost und die Soertemperaturen liegen im Durchschnitt bis zu 10 höher, als in Uzbekistan oder Kazachstan. Das würde den Schluss zulassen, dass diese Tiere gar keine richtige Winterruhe einlegen, aber dafür die soerliche Trockenruhe um so länger ausfällt, vor allem deshalb, weil die Regenfälle hier nicht höher ausfallen. Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass diese Tiere bei uns für eine Freilandhaltung ungeeignet sind. Da aber aus diesen Ländern (soweit ich weiss) zu uns keine horsfieldiis importiert werden/wurden, kann man dies für die Haltung der Tiere bei unserem Klima vernachlässigen. 1 von 5 (c) info@t-hermanni.de

2 ussische Landschildkröten, Klima 1 von 7 (c) info@t-hermanni.de Russische Landschildkröten Klimatische Bedingungen Diese Tabellen zeigen Temperaturen, Luftfeuchtigkeit und Niederschläge in den verschiedenen Monaten und in verschiedenen Gebieten an Quelle: "Handbuch ausgewählter Klimastationen der Erde", Müller, Universität Trier 1996 im Vergleich dazu München oder Essen * = keine Daten vorhanden Balchasch / Kasachstan 46 54' N / 75 0' O 423 m ü. NN 1. mittl. -15, ,7 6,2 16,1 21,3 23,9 21,7 15,0 6,5-5,4-11,8 5,1 2. mittl. max. 3. mittl. min. 4. absol. max. d. Temperatur 4,0 8,0 24,0 28,0 34,0 41,0 41,0 32,0 37,0 28,0 17,0 7, absol. min. d. Temperatur --46,0-40,0-30,0-14,0-7,0 1,0 8,0 3,0-5,0-20,0-33,0-41,0-46,0 6. mittl. relative Feuchtigkeit % mittl. Niederschlag max. Niederschlag 9. min. Niederschlag 10. max. Niederschlag in 24 Std. 11. Tage mit Niederschlag > 0, Sonnenscheindauer h Verdunstung Windgeschwindigkeit m/s 5,7 5,6 5,2 5,0 5,2 4,9 4,7 4,8 4,6 4,5 4,8 4,9 5,0 NO NO NO NO NO NO NO NO NO NO NO NO

3 3 von 5 (c) info@t-hermanni.de Taschkent/Usbekistan Taschkent / Usbekistan 41 16' N / 69 16' O 479 m ü. NN 1. mittl. -1,1 1,5 7,8 14,7 20,2 25,3 27,4 25,5 19,7 12,7 6,7 1,8 13,5 2. mittl. max. d. 2,8 6,7 11,7 18,3 25,6 30,6 33,3 31,7 26,7 18,3 11,7 6,7 18,9 3. mittl. min. d. -6,1-2,8 2,8 8,3 13,3 16,7 17,8 15,6 11,1 5,0 1,7-1,7 6,8 absol. max. d. Temperatur 22,0 26,0 33,0 35,0 42,0 44,0 44,0 43,0 40,0 38,0 31,0 24,0 44,0 5. absol. min. d. --28,0-26,0-20,0-6,0 0,0 4,0 8,0 7,0 0,0-11,0-22,0-30,0-30,0 6. mittl. relative Feuchtigkeit % mittl. Niederschlag max. Niederschlag min. Niederschlag max. Niederschlag in 24 Std Tage mit Niederschlag > 0, Sonnenscheindauer h Verdunstung Windgeschwindigkeit m/s 1,3 1,6 1,7 1,6 1,5 1,4 1,3 1,3 1,4 1,2 1,2 1,2 1,4 16. vorherrsch. NO NO NO NO NO NO NO NO NO NO NO NO Kasachstan/Fort Sevcenko (Aralsee) Termez (Termes) / Usbekistan Lage N / O Höhe Ü. NN 302 m 1.mittl. 2,8 5,7 11,5 18,5 24,5 29,3 31,4 29,6 23,3 16,9 10,1 4,8 17,4 2. mittl. Max. d. 3. mittl. Min. d. 4. Absol. Max. d. 24,0 30,0 32,0 41,0 46,0 50,0 50,0 50,0 41,0 40,0 36,0 27,0 50,0 5. Absol. Min. d. --24,0-20,0-14,0-3,0 4,0 7,0 11,0 10,0 2,0-9,0-17,0 --25,0-25,0 6. mittl. relative Feuchte % mittl. Niederschlag Max. Niederschlag Min. Niederschlag Max. Niederschlag 24 h Tage mit Niederschlag >0, < Sonnenscheindauer h Verdunstung Mittl. Windgeschwindigkeit m/sec 2,1 3,0 3,8 3,4 2,9 2,7 2,6 2,5 2,0 2,0 2,1 2,0 2,6 16. Vorherrsch. NO NO NO, NO NO

4 4 von 5 (c) info@t-hermanni.de Pakistan/Quetta Quetta / Pakistan 36 50' N / 10 14' O 1730 m ü. NN 1. mittl. 17,5 20,0 25,9 30,6 33,6 34,2 32,2 30,9 30,3 28,9 23,3 18,9 27,2 2. mittl. max. d. 24,4 27,2 33,9 38,9 41,7 40,6 37,2 35,6 36,1 36,7 31,7 26,1 33,9 3. mittl. min. d. 10,6 12,8 17,8 22,2 25,6 27,8 27,2 26,1 24,4 21,1 15,0 11,7 20,0 4. absol. max. d. 31,1 39,4 43,3 45,0 48,3 50,0 43,9 41,7 43,9 45,0 40,0 36,1 50,0 5. absol. min. d.!! 1,1 5,6 10,0 13,9 21,7 22,8 23,9 23,9 21,7 14,4 5,6 5,6 1,1 6. mittl. relative Feuchtigkeit % mittl. Niederschlag max. Niederschlag 9. min. Niederschlag 10. max. Niederschlag in 24 Std Tage mit Niederschlag > 0,1 <1 <1 <1 <1 <1 <1 3 3 <1 <1 <1 < Sonnenscheindauer h Verdunstung Windgeschwindigkeit m/s 2,3 2,5 2,7 3,0 3,4 6,6 6,1 5,1 3,5 2,5 2,2 2,1 3,5 OSO O SO W W W W WNW WNW O O Turkmenistan/Aschchabad Kuska (Kuschka) / Turkmenistan Lage N / O Höhe ü. NN 630 m 1. mittl. 2,3 4,8 8,7 14,3 20,5 25,3 27,6 25,3 19,3 13,4 7,7 3,9 14,4 2. mittl. Max. d. 3. mittl. Min. d. 4. Absol. Max. d. 27,0 31,0 32,0 37,0 44,0 45,0 46,0 43,0 42,0 37,0 35,0 32,0 46,0 5. Absol. Min. d. --33,0-26,0-26,0-6,0 1,0 4,0 10,0 7,0-4,0-9,0-19,0-24, mittl. relative Feuchte % mittl. Niederschlag Max. Niederschlag 9. Min. Niederschlag 10. Max. Niederschlag 24 h 11. Tage mit Niederschlag >0, < Sonnenscheindauer h Verdunstung Windgeschwindigkeit m/sec 1,9 1,9 2,0 1,8 2,2 3,1 3,5 3,3 2,4 1,8 1,6 1,6 2,3 NO NO N, NO NO N N N NO, NO, NW

5 5 von 5 (c) info@t-hermanni.de Zur Erklärung: Globalstrahlung : Monatsmittel der Tagessuen von (Watt -"Sonnenheizleistung"- Stunde Quadratmeter) Potentielle Verdunstung: Errechneter Wert der Verdunstung von Niederschlägen (Tau, Regen, Schnee) Monat und Diese Diagrae zeigen das gesamte Klima und die Temperaturverteilung in Taschkent übers an im Vergleich dazu München Quelle: "Handbuch ausgewählter Klimastationen der Erde", Müller, Universität Trier 1996

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