IG Metall - Bezirk Küste. Universität Bremen. Beschäftigung, Auftragslage, Perspektiven im deutschen Schiffbau. Umfrageergebnisse 2000
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1 IG Metall - Bezirk Küste Universität Bremen Kooperationsbereich Universität Arbeiterkammer Beschäftigung, Auftragslage, Perspektiven im deutschen Schiffbau Umfrageergebnisse 2000 Bezirksleitung Hamburg - Bezirk Küste Tel: 040/ Hamburg Kurt-Schumacher-Allee 10 Fax: 040/
2 Beschäftigung, Auftragslage, Perspektiven Ergebnisse der Befragung der Betriebsräte im September 2000 Das Jahr 2000 ist für viele Werften ein erfolgreiches Jahr. Produktion und Nachfrage blieben auf dem hohen Niveau des vergangenen Jahres. Spektakuläre neue Aufträge insbesondere im Passagier- und Fährschiffsmarkt zeigen die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Werften an Nord- und Ostsee. Dabei wirken sich die Modernisierungs- und Rationalisierungsmaßnahmen der vergangenen Jahre aber auch die Entwicklung des Dollarkurses positiv aus. Etliche kleinere Werften melden aber auch zunehmende Auslastungsschwierigkeiten. Das zentrale Problem ist derzeit trotz der günstigen Marktsituation das niedrige Preisniveau im Schiffsneubau, das entscheidend durch die offensive Kapazitätsausweitung und Preispolitik der koreanischen Werften verursacht wurde. Für die ostdeutschen Werften sind darüber hinaus die rigiden Kapazitätsbeschränkungen zu einem immer graviererenden Wettbewerbshindernis geworden. Um einen Überblick über die aktuelle Auftrags- und Beschäftigungssituation im Schiffbau zu erhalten, hat die IG Metall wie schon in den vergangenen Jahren in Zusammenarbeit mit dem Kooperationsbereich an der Universität Bremen eine Befragung durchgeführt, an der sich 35 Betriebsräte beteiligten. In diesen Werften sind rund Arbeitnehmer beschäftigt. Dies sind mehr als 90% der deutschen Werftarbeiter. Die wesentlichen Ergebnisse in Kurzfassung: Die Beschäftigungslage hat sich im Jahr 2000 weiter stabilisiert. Zum ersten Mal seit mehr als 25 Jahren kam es im deutschen Schiffbau zu einem Zuwachs an Arbeitsplätze (+146). Dieser Zuwachs fand freilich nur im Westen statt. Elf Werften meldeten einen nennenswerten Beschäftigungszuwachs von insgesamt 725 Arbeitsplätzen. In acht Werften waren im September 2000 insgesamt 560 Arbeitskräfte weniger beschäftigt als ein Jahr zuvor. In den anderen 16 Werften veränderte sich die Beschäftigungslage kaum. 2
3 Beschäftigungsentwicklung 1999 / 2000 Beschäftigte Entwicklung Absolut in % Werften gesamt ,7% Ostwerften ,8% Westwerften ,2% Die ostdeutschen Werften verringerten ihre Belegschaften auch im Jahr trotz einer 96%igen Auslastung. Um 0,8% (-38) sank die Beschäftigung gegenüber dem Herbst Hier zeigen sich die nachteiligen Auswirkungen der weiterhin bestehenden Kapazitätsbeschränkungen. Im Schiffbau der alten Bundesländer arbeiten 180 Arbeitskräfte mehr als im vergangenen Jahr. Sonderentwicklungen einzelner Betriebe 2000 Über die Peterswerft Wewelsfleth GmbH & Co wurde das Insolvenzverfahren eröffnet. 80 Mitarbeiter von Peters sowie 10 Auszubildende wurden von dem Hamburger Yachtunternehmen Claus H. Kusch in der neuen Peters Schiffbau AG übernommen. 100 Beschäftigte wurden von der Kompass Wewelsflether Qualifizierungs- und Beschäftigungsgesellschaft übernommen. Die Werft soll in Zukunft Yachten, aber auch Frachter, Produktentanker, Bagger und Küstenschutzboote fertigen. Der Bau einer Halle über dem Dock ist geplant. Ende 1999 war das Insolvenzverfahren über die Husumer Schiffswerft eröffnet worden. Von den ursprünglichen 240 Arbeitsplätzen fanden 30 im Reparaturbetrieb, der von der Krögerwerft fortgeführt wird, weiterhin Beschäftigung. 30 wurden nahtlos in der Produktion von Windkraftanlagen weiterbeschäftigt, die von Jacobs Energie, Heide, übernommen wurde. Die 30 Auszubildenden fanden unmittelbare Weiterbeschäftigung. 130 Arbeitnehmer wurden zunächst in struktureller Kurzarbeit weiterbeschäftigt. Im April 1999 kündigte der Kvaerner Konzern den Rückzug aus dem Schiffbau an. Der angekündigte Verkauf der Kvaerner Wanow Werft in Rostock wurde jedoch bisher nicht vollzogen. Im August 2000 fand bei der SSW Fähr- und Spezialschiffbau, der Nachfolgegesellschaft der Schichau Seebeckwerft, erstmals seit vier Jahren wieder ein Stapellauf statt. Die Werft hat damit und mit neuen Aufträgen ihre Position auf dem Schiffbaumarkt stabilisiert. Im September 1999 wurde die Fusion zwischen HDW und Kockums vollzogen und damit das weltgrößte Unternehmen im U-Boot-Bereich geschaffen. 3
4 Auftragseingänge im deutschen Schiffbau Januar-Juli 2000 Zahl Werft Auftraggeber TDW CONT Containerschiffe 4 Aker MTW NOL, Singapur - APL Charter Aker MTW GEBAB - NSB Hegemann Peene Werft Hegemann Peene Werft Harren & Partner, GFR Hegemann Rolandwerft German owner Hegemann Rolandwerft Mare Trader B.V Kvaerner Warnow Werft Oskar Wehr, Hamburg Kvaerner Warnow Werft Tamke, Jork Kvaerner Warnow Werft Ritscher, Jork Sietas Gerd Bartels, Neu-Wulmstorf Sietas Rainer Drevin, Cuxhaven Sietas Rudolf Schepers, Haren Volkswerft, Stralsund R. Schepers, Elsfleth Volkswerft, Stralsund Nordcapital - E.R. Schiffahrt Zahl Werft Auftraggeber Schiffstyp Passagierschiffe, Fähren 1 Cassens Schiffswerft Sun Bay Shipping, Bahamas passenger cruise vessel 1 HDW passenger yacht 1 Abeking & Rasmussen passenger yacht 2 Flender Werft Superfast Ferries ferry car 2 Flensburger Schiffbau UND Ro-Ro, Istanbul cargo ro-ro vessel 1 Sietas E.Russ, Hamburg cargo ro-ro vessel 2 Peters Interscan Schiffahrtsges. cargo mp vessel 1 Peters German owner cargo mp vessel Sonstige 2 Sietas Mibau, Cadenberge/GFR bulk carrier 5 Deggendorfer Werft Thailand ncc dredger suction 1 Abeking & Rasmussen Bundesgrenzschutz ncc patroler 2 Fassmer WSP, Mecklenburg-Vorp. ncc police boat 1 Fassmer Niedersachsen ncc supply/oil recovery 1 Hitzler Augustea, Italien ncc tug Quelle: ISL Datenbank Über die Hälfte des Auftragsbestand der deutschen Werften besteht aus Passagier- und Fährschiffen. Im Lauf dieses Jahres konnten deutsche Werften jedoch auch wieder Aufträge von Containerschiffen melden. 4
5 Auch im kommenden Jahr ist mit einem wenngleich geringen - Zuwachs an Arbeitsplätzen auf den deutschen Werften zu rechnen (+87). Alarmierend ist, daß trotz des extrem niedrigen Niveaus noch einmal rund 2% weniger Arbeitskräfte im Schiffbau Mecklenburg Vorpommerns arbeiten. Hingegen können die Westwerften vermutlich erneut einen positiven Zuwachs an Arbeitsplätzen erreichen. Beschäftigungsperspektive 2000/2001 Beschäftigte Entwicklung Absolut In % Werften gesamt ,4% Ostwerften ,0% Westwerften ,2% Die Auslastung im deutschen Schiffbau ist wieder gestiegen. Mehr die Hälfte aller Werften (19) meldeten im Herbst 2000 Vollauslastung. Einige kleinere Werften haben allerdings weiterhin mit Auslastungsproblemen zu kämpfen. Auch die jetzt schon vorhersehbare Auslastung für das kommenden Jahr liegt mit 76,8% unter den Vergleichszahlen vergangener Jahre. Auslastungsentwicklung jeweils aktuell und im folgenden Jahr Aktuell Folgejahr Werften gesamt 95,3 92,0 98,6 89,5 96,6 81,9 84,6 82,5 74,3 76,8 Ostwerften 94,2 94,2 98,8 100,0 96,3 81,7 94, ,3 92,8 Westwerften 95,6 91,4 98,6 88,8 97,1 82,0 82,0 79,4 77,4 73,7 5
6 In den 22 Werften, die Angaben zur Mehrarbeit machten, wurden im Jahr ,4 Millionen Überstunden geleistet. Im Durchschnitt sind dies 86 Überstunden pro Beschäftigten. Das Überstundenvolumen auf den Werften entspricht einem Potential von rund 920 Arbeitsplätzen (4,5%), wenn man eine Jahresarbeitszeit von Stunden zugrunde legt. Für 18 der 35 Werften liegen Zahlen auch für das Jahr 1998 vor. Trotz der überwiegend guten Auftragslage sanken die Überstunden in diesen Betrieben von 1,36 Millionen auf 1,30 Millionen. Dies sind zudem deutlich weniger als Mitte der neunziger Jahre. Zudem werden viele Überstunden nicht mehr in Geld bezahlt, sondern durch Freizeit ausgeglichen. Hier schlägt sich deutlich die Politik vieler Betriebsräte und der IG Metall nieder, zur Beschäftigungssicherung Arbeit umzuverteilen. In den letzten Jahren ist es vermehrt zu betrieblichen Vereinbarungen gekommen, Überstunden durch Freizeit auszugleichen (Arbeitszeitkonten). Von den 35 Werften sind 10 auch im Marineschiffbau tätig. Für diese Werften hat der Anteil der militärischen Produktion für die kontinuierlichere Auslastung, die Beschäftigung und die Rentabilität eine herausragende Bedeutung. Insgesamt sind rund oder fast ein Viertel der deutschen Schiffbauer im Bau oder der Reparatur von Marineschiffen tätig. In den neunziger Jahren wurden in vielen Betrieben beschäftigungspolitische Auffanggesellschaften gebildet, so bei den ostdeutschen Werften, vielen westdeutschen Betrieben des früheren Vulkan Verbunds, bei HDW in Kiel, im Jahr 2000 auch bei der Peterswerft und der Husumer Werft. Diese neuen Gesellschaften verfolgten in unterschiedlicher Ausprägung im wesentlichen drei Ziele: Erstens sollte im Krisen- oder Konkursfall Zeit gewonnen werden, um Fortführungslösungen zu erarbeiten. Zweitens sollten Beschäftigte für neue Aufgaben und in neue Berufe weiterqualifiziert werden. Häufig ging es dabei um Qualifizierungsmaßnahmen für eine Beschäftigung in anderen Betrieben. Drittens sollten der unumgängliche Personalabbau sozialverträglich abgefedert werden. Dieses Instrument hat sich bewährt. Insgesamt waren in solchen Gesellschaften in den letzten Jahren vorübergehend Arbeitnehmer beschäftigt. In vielen Fällen wären ohne diese Gesellschaften keine Fortführungslösungen zustande gekommen. In anderen Fällen erleichterten sie den Wechsel in neue Berufe und beförderten so den Strukturwandel. 6
7 Die neunziger Jahre haben den deutschen Werften nicht den in vielen Unternehmensplanungen erwarteten Aufschwung gebracht. An den Beschäftigten ging er jedenfalls vorbei. Innerhalb eines Jahrzehnts wurden Zweidrittel (65,1%) der Arbeitsplätze vernichtet. Zwischen den Ostwerften und den Westwerften bestehen dabei deutliche Unterschiede. Im Herbst 2000 lag die Beschäftigung in Mecklenburg Vorpommern um 84% unter dem Ausgangsniveau zum Zeitpunkt der deutschen Vereinigung. Vier von fünf Werftarbeitern verloren ihren Arbeitsplatz. Doch auch die Belegschaften im Westen mußten erhebliche Opfer erbringen. Fast jeder zweite Schiffbauer (45,1%) verlor in den neunziger Jahren seinen Arbeitsplatz. Beschäftigungsentwicklung in den neunziger Jahren Beschäftigte Entwicklung Absolut In% Werften gesamt ,1% Ostwerften ,0% Westwerften ,1% 7
8 Unternehmensstruktur im deutschen Schiffbau Name der Werft Werftstandort Beschäftigte Konzernunternehmen Babcock/Preussag HDW Kiel Kiel HDW Nobiskrug Rendsburg Thyssen Werften GmbH 3 Blohm + Voss GmbH Hamburg Blohm + Voss Repair GmbH Hamburg Thyssen Nordseewerke Emden Kvaerner 6 Kvaerner-Warnow-Werft Rostock Hegemann 7 Hegemann Rolandwerft Berne Hegemann Peene Werft Wolgast Aker Gruppe Norwegen 9 Aker MTW Wismar A P Moeller Dänemark 10 Volkswerft Stralsund Stralsund Selbständige Werften mittlerer Größe 11 Johs. L. Meyer Papenburg Neptun Werft / NIR Rostock J.J. Sietas KG Hamburg Flender Werft Lübeck Flensburger Schiffbau Ges. Flensburg Lürssen Gruppe 16 Fr. Lürssen Werft GmbH Bremen Kröger Werft GmbH & Co KG Rendsburg/ Standorte Bremen/Bremerhaven des ehem. Vulkan Verbunds 18 Bremer Vulkan Werft Bremen SSW Fähr- u. Spezialschiffbau GmbH Bremerhaven Lloyd Werft Bremerhaven Kleine Werften 21 Abeking u.rasmussen Lemwerder Paul Lindenau Kiel Husumer Dock und Reparatur Husum Fassmer Werft Berne Peters Schiffbau AG Wewelsfleth MWB Motoren und Anlagen Bremerhaven J.G. Hitzler Lauenburg Cassens GmbH Emden Maschinenfabrik Lübeck Lübeck Elsflether Werft Elsfleth Neue Jade Werft Wilhelmshaven Mützelfeldwerft Cuxhaven BREDO Bremerhaven Rickmers Dock Bremerhaven Conmar Ingtechnik (früher MWB) Brake Schiffswerft Julius Diedrich Oldersum Elbewerft Boizenburg Boizenburg Brand Werft GmbH & Co KG i.k. Oldenburg Summe
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