gemeinsam mit der IHK Frankfurt Frankfurter Industrieabend regelmäßig einmal im Jahr

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1 Rede auf dem Frankfurter Industrieabend 2013 am Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Professor Müller, sehr geehrte Inhaber, Geschäftsführer und Vertreter der Industrieunternehmen aus dem Frankfurter Raum, sehr geehrte Geschäftsführer der Frankfurter Industrieparkbetreiber und der industrienahen Dienstleistungsunternehmen, sehr geehrte Vertreter der Arbeitgeberverbände, der Gewerkschaften, der Industrie- und Handelskammer, der Handwerkskammer-Rhein-Main, sehr geehrte Mitglieder des Magistrats der Stadt Frankfurt am Main und der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung, sehr geehrte Damen und Herren, gemeinsam mit der IHK Frankfurt Frankfurter Industrieabend regelmäßig einmal im Jahr Würdigung des Wirtschaftszweiges 1

2 Zentrale Rolle der Industrie für wirtschaftliche und gesellschaftliche Stabilität, für Wohlstand und Lebensqualität Wertschätzung für produzierendes Gewerbe Industrie = großen und zahlreichen kleinen produzierenden Unternehmen Verfügen über weit verzweigtes Netzwerk auch mit vielen Dienstleistungsbetrieben meisten Betriebe des produzierenden Gewerbes sind klein: Mehr als 90 Prozent der Betriebe im verarbeitenden Gewerbe beschäftigen weniger als 20 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte = typische mittelständische Betriebe bedeutende Chemie- und Pharmaindustrie vorwiegend in Höchst, Fechenheim und Griesheim produziert; hervorragendes Standortumfeld Industriepark Höchst: seit 2000 rund 5,5 Milliarden Euro an Investitionen 2

3 durch die Infraserv Höchst und die im Industriepark tätigen Unternehmen und Betriebe jüngstes Beispiel= Einweihung des neuen Clariant Innovation Center des Schweizer Chemiekonzern Clariant in dieser Woche Industriepark hat sich gegen zahlreiche Wettbewerbsstandorte durchgesetzt Clariant investierte 100 Millionen Euro in das weltweit beachtete Vorzeigeprojekt zukünftig 500 Mitarbeiter beschäftigt beglückwünsche Clariant zu dieser vorausschauenden und wegweisenden Investitionsentscheidung! Andere Weltmarktführer der Fahrzeugzulieferindustrie, traditionsreichen Metall- und Elektroindustrie, dem Maschinenbau und weiteren Branchen (Nahrungsmittel, Druckerzeugnisse) 3

4 dynamischer Standort durch wirtschaftliche und kulturelle Vielfalt Frankfurter Industrie ist exportstark viele Unternehmen mit zahlreichen Tochtergesellschaften und Niederlassungen weltweit internationale Konzerne in Frankfurt spielen starke und einflussreiche Rolle Frankfurt = moderner Industriestandort Stärken durch wettbewerbsfähige Produkte und hervorragende Lage und Infrastruktur Vielfalt und Internationalität machen den Industriestandort Frankfurt attraktiv Dadurch attraktive Arbeitsplätze Industrie entwickelt Lösungen für die gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft 4

5 Gesundheit und dem demographischen Wandel, Mobilität, Information und Kommunikation, Energie, Umweltschutz Einsatz neuer Materialien industrielle Biotechnologie (regenerative statt fossile Rohstoffe) Industrie macht Zukunft möglich! Erheblicher Anteil der Industrie an wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Vielfalt und Stabilität, an Internationalität und der Attraktivität der Arbeitsplätze in Frankfurt gesellschaftliche Verantwortung Akteure engagieren sich im gesellschaftlichen und kulturellen Leben Wichtig für die Entwicklung der Stadt zusammen mit dem Handwerk eine herausragende Rolle in der dualen Ausbildung 5

6 große gesellschaftliche Akzeptanz Frankfurter Industrieabend als deutliches Zeichen für bedeutenden Platz der Industrie in der Stadtpolitik Industrieabend ist im Rahmen des städtischen vielfältigen industriepolitischen Dialogs die zentrale Veranstaltung weitere Aktivitäten der Stadt zur Aufrechterhaltung und Pflege des handlungsorientierten Dialogs zwischen Stadt und Industrie gemeinsame industriepolitische Erklärung der SWAK im Sept Ziel: Stärkung des Industriestandort wichtiger Anstoß seit 2012 Masterplan Industrie, den die Wirtschaftsförderung unterstützt durch einen Beirat Industrie erarbeitet Beirat aus 15 Persönlichkeiten aus 6

7 Frankfurter Industriebetrieben, der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU), dem DGB, der IG Metall, der IB BCE, der IHK Frankfurt am Main, der Handwerkskammer-Rhein-Main, der Goethe-Universität, der Provadis-Hochschule, dem Regionalverband und dem Stadtplanungsamt Beirat führt unterschiedliche Interessen zusammen, verleiht notwendiges Gewicht begrüße die heute anwesenden Mitglieder des Beirats Industrie sehr herzlich und möchte Ihnen an dieser Stelle für Ihr großartiges Engagement danken Ziel ist Weiterentwicklung des bestehenden Industriepolitischen Leitbilds von 1994: Erhalt der strukturellen Vielfalt 7

8 Sicherung von Arbeitsplätzen Angesichts von Globalisierung und Wettbewerb wollen wir die industriepolitischen Handlungsfelder Regionale Kooperation, Behördenservice, Planung, Flächenmanagement, Infrastruktur sowie Public Relations für den Industriestandort den veränderten Anforderungen anpassen Erweiterung um die Bereiche Energie, Wissen und Innovation, Arbeit und Qualifizierung sowie Akzeptanz der Industrie begrenzte kommunalpolitische Handlungsreichweite Trotzdem erfolgreiche Projekte aus dem Industriepolitischen Leitbild, Bsp: 8

9 die Errichtung des FIZ (ab 2014 insgesamt mehr als 500 Beschäftigte) Gründung des Vereins Frankfurt Biotech Alliance Etablierung des Cluster Integrierte Bioindustrie (CIB) Frankfurt Gründung des Vereins Digital Hub FrankfurtRheinMain (Ausbau der starken digitalen Infrastruktur als Voraussetzung für Industrie 4.0) House of Logistics and Mobility HoLM leistet wichtigen Beitrag für die industrienahe Infrastruktur in Frankfurt Gewerbeflächenentwicklungsprogramm und Gewerbegebiet Am Martinszehnten Zahlreiche weitere Bsp. Möglich, doch nun: abschließenden Blick auf aktuelle Aktivitäten im Rahmen des Masterplan Industrie: wichtiger Baustein ist die Industriestudie Forschungsgruppe aus Wirtschaftsgeographen der Goethe- Universität unter der Leitung von Professor Lindner, der im Anschluss vortragen wird, führte breit angelegte Befragung bei produzierenden Betrieben durch Ca. 300 Betriebe wurden angeschrieben 9

10 Abfrage des industriepolitischen Handlungsbedarf und mögliche Entwicklungspotenziale aus deren Sicht empirische Studie Vorstellung der Ergebnisse Ende November bei der Wirtschaftsförderung Grundlage für die Weiterentwicklung von industriepolitischen Handlungsfeldern und Maßnahmen im Masterplan Industrie nächster aktueller Baustein für den Masterplan Industrie ist das Räumlich-funktionale Entwicklungskonzept Anfang Dezember in Arbeit gehen Wirtschaftsförderung in enger Abstimmung mit dem Stadtplanungsamt Planungsbüro soll Konzept für Frankfurt erarbeiten 10

11 Ziele: höhere Planungs- und Investitionssicherheit für Industriebetriebe Verbesserung des Angebots an gewerblich wie industriell genutzter Flächen Dialog mit der Industrie über Wert, Bedeutung und Nutzen dieser führen ich und der Wirtschaftsdezernent Markus Frank sehr gerne Industrie als kreativer und innovativer Motor leistet unersetzlichen Beitrag nicht nur für die wirtschaftliche Dynamik, sondern auch für den gesellschaftlichen und kulturellen Wandel Ich lade Sie ein, sich in diesen Dialog einzubringen und wünsche uns in diesem Sinne einen unterhaltsamen Abend und gute Gespräche! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 11

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