ZUSAMMENFASSUNG. INFRAS 30. Juni 2009 PAPIER- UND HOLZBESCHAFFUNG ZUSAMMENFASSUNG

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1 4 ZUSAMMENFASSUNG Eine intensive Nutzung der nachwachsenden Ressource Holz ist aus umweltpolitischer Sicht sinnvoll, verlangt aber nach einer Strategie zur Sicherung eines nachhaltigen Waldmanagements wie auch zur Erhaltung und Förderung der Biodiversität im Wald. Während der weiteren Holzverarbeitungsprozesse wie auch bei der Beschaffung von Holz und holzhaltigen Materialien können und sollten Strategien und konkrete Massnahmen den Bezug von nachhaltig geschlagenem Holz sicherstellen. Die konsequente Nachfrage nach FSC-zertifizierten Endprodukten respektive im Falle des Papiers nach Produkten mit einem Recyclingpapieranteil ist ein wichtiger Treiber auf der Angebotsseite zur Bereitstellung von nachhaltigen Produkten. Ausgangslage, Ziel Der WWF Schweiz hat INFRAS mit der Erhebung der aktuellen Situation der kantonalen Politiken im Bereich Papier- und Holzbeschaffung beauftragt mit dem Ziel anhand einfacher, aussagekräftiger Kriterien die Strategien und Umsetzungsaktivitäten der Kantone aus Sicht der Nachhaltigkeit zu beurteilen. Die vorliegende Studie zeigt auch, ob und wie verantwortungsbewusst die Kantone ihre Vorreiterrolle rund um die Fragen der ökologischen Papierund Holzbeschaffung wahrnehmen. Methodik Die Bewertungsmethode basiert auf einer Nutzwertanalyse, die Bewertungen mit unterschiedlichen Skalen in vergleichbare Erfüllungsgrade transformiert und somit ungleiche qualitative oder quantitative Daten vergleichbar und aggregierbar macht. Die Bewertung basiert vorwiegend auf Angaben der Kantone. Als Methode für die Datenerhebung dient eine schriftliche Befragung bei den Kantonen. Die provisorischen Resultate wurden in Fact- Sheets für die Kantone zusammengefasst. Diese wurden zusammen mit den detaillierten Bewertungen den jeweiligen Kantonen zur Stellungnahme unterbreitet. Damit konnten Unklarheiten behoben und Ergänzungen in die definitive Bewertung integriert werden. Resultate Eine Strategie zur Unterstützung eines nachhaltigen Waldmanagements sollte im Bereich Produktbeschaffung die vier Komponenten Holzbeschaffung im Hoch- und Innenausbau, Möbelbeschaffung sowie Papierbeschaffung beinhalten.

2 5 Im Kantonsvergleich gibt es eine grosse Bandbreite zwischen Kantonen mit vorbildlichen ökologischen Beschaffungsrichtlinien und -instrumenten und solchen, bei denen noch grosser Handlungsbedarf besteht. Kein Kanton handelt jedoch über alle vier betrachteten Teilbereiche gesehen vorbildlich. Alle Kantone verfügen über mehr oder weniger grosse Verbesserungspotenziale bei der ökologischen Papier- und Holzbeschaffung. Einige Kantone handeln in den einzelnen Teilbereichen jedoch vorbildlich: Beim Hochund Innenausbau sind dies die Kantone Appenzell Ausserrhoden, Bern, Basel-Stadt, Jura, Solothurn und Waadt, bei der Möbelbeschaffung die Kantone Appenzell Ausserrhoden, Schaffhausen und Zürich und bei der ökologischen Papierbeschaffung die Kantone Genf, Neuenburg und Tessin. Über alle vier Teilbereiche gesehen, schneidet der Kanton Jura am besten ab, gefolgt von den Kantonen Appenzell Ausserrhoden, Basel-Landschaft, Solothurn und Bern. Bei den Kantonen Aargau, Appenzell Innerrhoden, Glarus, Obwalden, Schwyz, Uri und Zug besteht insgesamt über alle vier bewerteten Teilbereiche der grösste Handlungsbedarf. Sie erreichen weniger als 40% der maximal möglichen Punkte. Die Kantone Freiburg, Nidwalden und Wallis haben keine Fragebogen ausgefüllt. Ihre ökologischen Leistungen bei der Papier- und Holzbeschaffung konnten deshalb nicht bewertet werden und es bleibt unklar wie sie sich innerhalb des Kantonsvergleichs positionieren. Die Kantone AG, AI, BE, GE, GL, GR, OW, SO, SZ, TG und TI haben mindestens einen Teilbereich der Befragung nicht ausgefüllt. Dies führt in den jeweiligen Teilbereichen zu einer minimalen Bewertung und kann das Gesamtresultat beeinträchtigen. Der entscheidende Schritt für eine gute Holzbeschaffungspolitik ist das Erarbeiten und politische Verankern von ökologischen Strategien und Zielen sowie darauf basierend das Umsetzen von konkreten Massnahmen für die Beschaffung. Die Submissionsbestimmungen sind auch für die Holzbeschaffung geregelt durch internationale Verträge wie die WTO- und GPA-Vereinbarungen. Das Bevorzugen von lokalem Holz gilt dabei als nicht zugelassene Beschaffungserleichterung, die rechtswidrig zu diesen internationalen Vereinbarungen ist. Ausschreibungen und Submissionsbestimmungen können und sollen jedoch ökologische und soziale Anforderungen beinhalten. Das Verwenden von Holz, das die FSC- oder vergleichbare Kriterien erfüllt, hat dabei einen besonderen Stellenwert. Als wichtigste konkrete Massnahme sollte deshalb das Vorhandensein von FSC- oder vergleichbaren Nachweisen als Eignungskriterium in Ausschreibungen und Submissionsbestimmungen integriert werden. Dies beeinflusst direkt die Auswahl der Anbieter und die Beschaffung von ökologischen und sozialverträglichen Produkten.

3 6 Bei der Möbelbeschaffung gibt es eine grosse Spreizung zwischen den Kantonen. Vorbildlich sind die Kantone Appenzell Ausserrhoden, Jura, Thurgau und Zürich, welche gemäss eigenen Angaben für % ihrer Holzmöbel FSC-zertifizierte Hölzer verwenden, beim Kanton Graubünden sind es immerhin noch 60-80% und beim Kanton Schaffhausen noch 40-60% aller beschafften Holzmöbel, die nachweislich aus FSC-zertifziertem holz stammen. Viele Kantone haben keine Daten zur ökologischen Holzbeschaffung zur Verfügung und konnten auch keine Schätzungen abgeben. Insgesamt sind das Sensibilisierungspotenzial und der Handlungsbedarf bei der Möbelbeschaffung besonders hoch. Im Teilbereich Papierbeschaffung und -verwendung ist das Reduzieren des Papierverbrauchs zentral. Die Hälfte der Kantone besitzt nach eigenen Angaben eine Strategie, Ziele oder Massnahmen zur Papiervermeidung im Bürobereich, bei zwei Kantonen ist eine solche Strategie in Vorbereitung. Ebenfalls die Hälfte der Kantone gab an, über eine Strategie zur ökologischen Beschaffung von Papieren und über konkrete Ziele zur ökologischen Beschaffung von Büropapieren zu verfügen. Viele Kantone besitzen aber auch ein grosses Potenzial zur Reduktion des Frischfaserpapieranteils zu Gunsten einer vermehrten Verwendung von Recyclingpapieren und zur Vermeidung des Einkaufs von nicht FSC-zertifiziertem Papier. Fünf Kantone (BL, GE, NE, TI, VD) gaben an, dass sie im Bürobereich % Recyclingpapiere verwenden. Bei diesen vorbildlichen Kantonen hat sich das Recyclingpapier bereits als Standardpapier etabliert. Nur der Kanton Genf verwendet auch bei den Druckerzeugnissen einen ebenso hohen Anteil Recyclingpapiere. Fazit Die Vorbildfunktion der Kantone, das Formulieren griffiger Instrumente zur Unterstützung der ökologischen Papier- und Holzbeschaffung und der Einbezug aller Akteure innerhalb des Einflussbereichs der Kantone sind wichtige Voraussetzungen zur Erhöhung des Anteils ökologisch und sozial vorbildlich produzierter Hölzer bei den beschafften Holzprodukten und somit auch im Wald. Dabei ist eine globale Systemgrenze zu betrachten. Bei in die Schweiz importierten Holzprodukten, die nicht zertifiziert sind oder keine Kennzeichnung mit einem Nachweis für legales Holz besitzen, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass es sich um illegal oder nicht nachhaltig geschlagenes Holz handelt. Dessen Bezug muss vermieden werden. Beim Papierverbrauch gibt es ein grosses Ökologisierungspotenzial, einerseits durch weitere Reduktionen des Papierverbrauchs und andererseits durch eine konsequente Verwendung von Recyclingpapieren statt Frischfaserpapieren im Bürobereich und für Drucksachen.

4 7 Empfehlungen an die Kantone Mit Blick auf eine ökologische Papier- und Holzbeschaffung der Kantone auf Basis eines nachhaltigen Waldmanagements leiten wir folgende Empfehlungen ab: Die Defizite bei der ökologischen Beschaffung von Holz und holzartigen Materialien wie Papier sind vielgestaltig. Jeder Kanton sollte dort Verbesserungsmassnahmen treffen, wo er im Vergleich zu anderen Kantonen schwach abschneidet. Einige Kantone haben eher Defizite auf der Strategieebene, andere in der Umsetzung. Langfristig ist vor dem Hintergrund einer zunehmenden Intensivierung der Holznutzung beides wichtig um ein über alle Aspekte nachhaltiges Waldmanagement zu unterstützen. Das Vorhandensein von entsprechenden Strategien und Zielen aber auch das konsequente Berücksichtigen von ökologischen Aspekten im kantonseigenen Beschaffungsprozess über die Submissionsverfahren sind bedeutende Schritte, die jeder Kanton für alle Teilbereiche der Papier- und Holzbeschaffung anpacken sollte. Die Vorbildfunktion der Kantone und somit der Bezug und das Verwenden von ökologischen und sozialverträglichen Holzprodukten hat einen besonderen Stellenwert. Als wichtige konkrete Massnahme wird empfohlen, dass die Kantone sowohl im Hoch- und Innenausbau als auch bei der Möbelbeschaffung die Erfüllung von FSC- oder vergleichbaren Kriterien in Ausschreibungen und Submissionsbestimmungen integrieren und als Eignungskriterium verlangen. Dies beeinflusst direkt die Auswahl der Anbieter und die Beschaffung von ökologischen und sozialverträglichen Produkten und verhindert, dass illegales Holz bevorzugt und gefördert wird. Eine reine Herkunftsbezeichnung erfüllt die Anforderungen nach nachweislich legalem Holz nicht, da diese eine nachhaltige Holzwirtschaft nicht sicherstellt. Das Bevorzugen von lokalem Holz verstösst gegen die WTO- und GPA-Vereinbarungen. Fast 70% des genutzten Schweizer Holzes ist bei der Ernte FSC-zertifiziert, jedoch fehlt es noch an der Zertifizierung in der Verarbeitungskette. Die CoC-Zertifizierung für das verarbeitende Gewerbe und den Zwischenhandel ist in der Regel kein Problem. Bei Nachfrage nach FSC-zertifizierten Produkten können diese rasch angeboten werden. Durch die hohen Anteile an FSC-zertifizierten Betrieben in der Schweizer Wald- und Holzwirtschaft führt eine solche Regelung zu legalen Wettbewerbsvorteilen für Schweizer Holz und garantiert auch bei der Beschaffung von ausländischem Holz und Holzprodukten die ökologisch und sozial vorbildliche Produktion. Jeder Kanton kann und sollte sich zum Ziel setzen, bei den Officepapieren den Anteil Recyclingpapiere zu erhöhen und nur noch Frischfaserpapiere aus Holz, das nach FSC- oder vergleichbaren Kriterien zertifiziert ist, zu verwenden. Papier mit einem Label, das neben

5 8 dem Anteil Recyclingpapier auch die Ökologie im Herstellungsprozess des Papiers berücksichtigt (wie z.b. der Blaue Engel) sollte nach wie vor die bevorzugte Papiervariante sein. Grundsätzlich gilt jedoch bei der Papierverwendung: nicht verwendetes Papier ist die günstigste und nachhaltigste Variante im Prozess der Papierbeschaffung. Wir empfehlen den Kantonen ihren Handlungsbedarf in folgenden konkreten Bereichen zu überprüfen mit dem Ziel ökologischere Papierprodukte zu beschaffen: Erhöhung des Recyclingpapieranteils: Gibt es Richtlinien oder Weisungen, die einer vermehrten Verwendung von Recyclingpapieren im Bürobereich und bei Drucksachen entgegenstehen und die evtl. beseitigt werden könnten? Beispielsweise gibt es Kantone mit einer Weisung, dass für Archivierungen kein Recyclingpapier verwendet werden darf oder es gibt haltlose Behauptungen von Herstellern, dass die Verwendung auch von qualitativ hochwertigem Recyclingpapier die Lebensdauer der Drucker herabsetze oder es werden entgegen dem Laufe der Zeit immer noch Drucksachen auf Frischfaseroder Hochglanzpapier gedruckt obwohl dieses verwendete Papier keinen Mehrwert für den Empfänger bedeutet. Wir empfehlen zu prüfen, ob es weitere Möglichkeiten Papier und somit auch Geld innerhalb der Verwaltung einzusparen, gibt. Beispielsweise akzeptieren einige Kantone (z.b. der Kanton Bern) bereits elektronisch ausgefüllte Steuererklärungen und - archivierungen. Das Ausfüllen einer Steuererklärung kann damit praktisch papierlos abgewickelt werden. Zentrale Beschaffungsstellen über alle kantonalen Verwaltungseinheiten für Papiere und Drucksachen einerseits und für Holzprodukte andererseits vereinfachen das Festlegen von Strategien, Zielen und Massnahmen zur vermehrten Berücksichtigung von ökologischen und sozialen Kriterien bei der Beschaffung. Dies hat auch den Vorteil, dass sich das Knowhow an einer Stelle konzentriert, der Verwaltungsaufwand relativ klein gehalten werden kann und mit wenig Aufwand ein Controlling zur Überprüfung des Einbezugs ökologischer Kriterien bei der Beschaffung etabliert werden kann.

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