Spinnennetze. Inhalt. Vorwort S Welchen Nutzen, welche Aufgabe haben Spinnen in der Natur?...S. 6

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1 Spinnennetze Inhalt Vorwort S Was sind Spinnen?...S Welchen Nutzen, welche Aufgabe haben Spinnen in der Natur?...S Welche Aufgaben Haben Spinnennetze?...S Aufbau und Stoffliche (chemische) Zusammensetzung eines Netzes.S.8 3. Versuch: Beeinflussung der Spinne Beim Netzbau durch naturelle Einflüsse (Wind, Regen, Temperatur)..S Verwendung der Spinnennetze in der heutigen Welt. Was wird noch für die Zukunft geplant?...s. 13 Nachwort...S.14 Quellenverzeichnis S. 15 1

2 Anhang...S. 16 Vorwort Ich wählte dieses Thema, weil ich schon seit meiner Kindheit an Arachnophobie gelitten habe. Ich hoffe, dass ich durch das Wissen, was ich mir im Laufe der Jahresarbeit aneigne, die Tiere besser verstehe und sie nicht mehr als ekelig sondern als interessant und nützlich für die Natur ansehen kann. Die Netze von Spinnen fand ich schon immer interessant. Ich beobachtete vor zwei Jahren im Sommer eine kleine Spinne wie sie ihr Netz in ein Hirschgeweih hinein gesponnen hat. Ich konnte nicht begreifen wie ein kleines Tier so etwas großes und symmetrisch genaues vollbringen konnte. Mit der Jahresarbeit will ich mehr über die Hintergründe des Geschehnisses zu erfahren. 2

3 1. 1 Was sind Spinnen? Schon in der Antike entstanden Sagen oder Mythen über Spinnen: Arachne Arachne, die Tochter eines Purpufärbers aus den lydischen Städten, war für ihre Webereien sehr bekannt. Selbst die Nymphen sagten ihr nach, dass sie das Weben von Pallas Athene selbst erlernt haben müsse. Doch Arachne erwiderte, dass sie es nicht von der Göttin gelernt habe und dass die Göttin doch ruhig kommen und sich mit ihr messen solle. Sie würde die Strafe falls die besiegt würde ertragen. Athene von dieser Aussage gekränkt, verwies Arachne in Gestalt einer alten Frau darauf sich nicht so gegen die Götter auszusprechen. Arachne war empört über die Aussage der alten Frau und forderte Athene auf sich mit ihr zu messen worauf sich die alte Frau als Athene zu erkennen gab. Arachne und Athene missten sich am Webstuhl. Athene zerriss voll Entrüstung das Gewebe der Arachne, weil es frevelhafte Bilder der Götter zeigte. Arachne, über diese Handlung bestürzt, wollte sich umbringen, aber Athene bekam Mitleid mit ihr und verwandelte sie in ein,,winziges, hässliches Tier eine Spinne. 1 Aber was versteht man heute unter Spinnen? Spinnen (Araneae) gehören zur Ordnung der Spinnentiere den so genannten Arachnida. Spinnentiere Gehören Weiterhin Zur Klasse der Gliederfüßer, sind aber dennoch ihre eigene Gattung mit verschiedenen Merkmalen: 1. Der Körper besteht aus zwei Teilen: 1 Nach Schwab, Gustav, Sagen des klassischen Altertums 3

4 1. Der Kopfbrustteil: An dem so genannten Prosoma befinden sich die Cheliceren. Die Sinnesorgane und die Gliedmaßen und das Gehirn. 2. Der Hinterleib: Am Opisthosoma Befinden sich die Geschlechtsöffnungen, die Spinndrüsen, das Herz, die Lunge und das Hauptnervensystem. 2. Sie haben alle einen Panzer aus Chitinplatten 3. Sie haben Punktförmige Einzelaugen Körperaufbau von Spinnentieren 1 Spinnen sind mit etwa verschiedenen Arten, die von 1mm bis 9cm groß sein können, die verbreiteste Ordnung der Spinnen. Der Körper einer Spinne ist sehr vielfältig. Im laufe der Evolution haben sich Spinnen entsprechend ihrer Umgebung angepasst. Jede Spinnenart hat sich einer Bestimmten Ökologischen Nische Angepasst und ihr Spinnvermögen oder ihren Körper danach ausgerichtet. Nimmt man zum Beispiel eine Kreuzspinne, die ihr netz zwischen Äste setzt so dass es ständig der Witterung ausgesetzt ist hat ihre Spinnenseide so verändert dass sie äußerst belastungsfähig und dehnfähig ist. Daher haben Spinnen einen anatomisch sehr komplexen Aufbau. 1 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Microsoft Encarta Enzyklopädie Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. 4

5 Beginnen wir mit dem Kopf. Am vordersten Teil des Kopfes befinden sich die Cheliceren. Sie bestehen immer aus zwei Gliedern, dem Grundglied und dem beweglichen Klauen. Dabei gibt es bei den Cheliceren noch zwei verschiedene Arten: Orthogonate Cheliceren lassen sich nur wenig spreizen, aber die Grundglieder können sich gleichzeitig oder unanhängig voneinander bewegen; ein Beispiel dafür ist die Vogelspinne. Lapidognathe Cheliceren arbeiten gegeneinander, das heißt, dass die Grundglieder sich weit Spreizen lassen und die Spitzen der Klauen einander gegenüberliegen. Sie liegen unter dem Kopf und können nur zusammen benutz werden. Cheliceren dienen zum Festhalten der Beute, indem sie sich mit den Klauen in der beute festbeißt und durch schmale Ausfuhrgänge gift in ihre Opfer spritzt. 1 Das gift der spinnen die in Mitteleuropa leben ist meist ungefährlich, weil es entweder nur in geringen mengen produziert wird oder die Tiere nicht ihr gesamtes Gift bei einem Biss verbrauchen. Die Giftdrüsen liegen bei Spinnen zylindrisch und paarweise vor. Sie sind Hohlorgane, deren Innenwand aus großen Drüsenzellen besteht. In diesen Zellen entstehen Bläschen sogenannte Vesikel die aufplatzen und ihr Gift in den Innenraum, den Lumen, abgeben. Geht man weiter am Kopf entlang findet man die Augen der Spinne. die Augen der spinne bestehen aus Linsen, Glaskörper, Sehzellen und Pigmentzellen. Im laufe der Evolution haben sich die Augen in zwei Reihen aufgebaut, so dass vorne die Hauptaugen liegen und seitlich davon die vorderen Seitenaugen; dahinter wieder zwei Mittelaugen und wieder seitlich Nebenaugen. Die Sehschärfe von spinnen hängt von den Sehzellen, der Dicke des Glaskörpers 1 Heimer, Stefan, Faszinierende Wesen auf acht Beinen, 1997, Hannover, S.17 5

6 und der Wölbung der Linse ab. Deshalb kann die Sehschärfe von spinne zu spinne verschieden sein. Schaut man unter den Chitinpanzer des Kopfes findet man das Gehirn der Spinne, welches bei erwachsenen Spinnen 5 bis 10 % des Vorderkörpers einnehmen kann. Dieses ist durch seine Nervenzellen und unzähligen Nervenverbindungen sehr leistungsfähig. Folgt man dem Körper weiter stößt man auf den Hinterleib. Spinnen haben ihre Lungen im Hinterleib, wobei es wieder zwei Arten gibt: Die Buchlungen, die Kiemen ähneln, auf der Unterseite liegen und luftgefüllt sind. Das Röhrchensystem, welches weit in den Körper hineinreicht und sehr verzweig ist. Es wird vermutet, das das Tracheen, also das Röhrchensystem effektiver ist, weil es den Sauerstoff nahe an die Organe transportiert. Bei den Buchlungen Spielt das Blut der Spinne, das Hämolyphe, eine wichtige Rolle. Es transportiert den Sauerstoff erst über das Herz, was längere Zeit beansprucht als das Röhrchensystem. Das Hämolyphe besteht aus Proteinen und zu dem aus Hämocyanin, welches das Blut der Spinnen blau färbt. Die Spinne hat einen offenen Blutkreislauf, das heißt, dass sie das Blut in Hohlräume pumpt und es dort denn Organen zur Verfügung steht. Kommt man wieder auf das äußere eine Spinne zu sprechen, fallen die vier Beinpaare ins Auge. Sie sind gegliedert und dienen Spinnen zum Festhalten an den Fäden und zum Laufen. Sie erreichen ihre große Sicherheit am netz durch ihre Krallen, die sie am Faden fest krallen oder, durch die Scorpula, einem feinem Haarpolster, das sich an die Unterlage anheftet. Das Fressverhalten der Spinnen ist einmalig. Sie fangen das Tier und bohren ihre Klaue hinein und spinnen es mit Fäden ein damit sich die Beute nicht wieder aus befreien kann. Darauf erbricht sie einen Verdauungssaft und knetet ihn in das Beutetier hinein. Darauf wird das innere der Beute flüssig und die spinne kann den Nahrungsbrei aussaugen Welchen Nutzen, welche Aufgabe haben Spinnen in der Natur? Viele Menschen haben Angst vor Spinnen, dies nennt man dann Arachnophobie. Diese Angst wird meist durch die negativen Gerüchte und Erzählungen verursacht. Aber Menschen fürchten 6

7 sich oft auch vor dem Fremden. Da sie nicht näher über Spinnen bescheid wissen, werden auch Spinnen zu Fremden und zu etwas Beängstigendem. Eltern dienen Kindern da oftmals als Vorbild. Dabei sind Spinnen nützlich für den Menschen.,, Wissenschaftler haben errechnet, dass in Mitteleuropa auf einer Fläche von viertausend Quadratmetern etwa 1,5 Millionen Spinnen Leben, die in einem Sommer mindestens fünfzehnhundert Kilogramm Insekten verspeisen. Gäbe es keine Spinnen, würden Insekten unsere Felder und Gärten kahl fressen. 1 Also besteht zwischen Mensch und Spinne ein enges Verhältnis. Egal wo sich ein Mensch aufhält, in nächster Nähe befindet sich auch eine Spinne Welche Aufgaben Haben Spinnennetze? Es gibt zwei Arten von Spinnen: Die Laufspinne und die Netzspinne. Beide haben sich im Laufe der Evolution so entwickelt, dass sie optimale Nahrungsquellen in Anspruch nehmen können. Die Laufspinnen oder Springspinnen laufen am Boden oder an Wänden entlang und fangen durch gezieltes Anspringen ihre Beutetiere. Dabei,,rammen Sie ihre Cheliceren in die Beute und beginnen es einzuspinnen. Speispinnen spuken ihre Beute zum Beispiel auch mit äußerst klebrigen und giftigen Lein an. Dadurch sind sie in der Lage Nahrungsquellen vom Boden und aus der Luft zu verwerten. Die Netzspinnen hingegen gebrauchen ihr Netz zum Fangen der Beute. Sie spinnen es in den Raum, so dass es den Fliegen zur Falle wird, weil die Insekten einfach darauf zu fliegen. Eine weitere Aufgabe des Spinnennetzes besteht darin die Spinne vor Angriffen zu schützen. Da viele Spinnen ihr Netz frei in der Luft bauen, sind sie den Blicken ihrer Feinde ausgeliefert, deshalb spinnen einige Baldachinspinnen Netzdecken, die ein Dichtes Maschenwerk haben. Dadurch kann die Spinne sich frei unter der Netzdecke bewegen und Beute fangen. Andere Spinnen verstecken sich in Höhlen oder Bodenlöchern wie zum Beispiel die Trichternetzspinnen. Sie verspinnen die Wände der Höhle mit Fäden, um sich vor 1 7

8 Sonneneinstrahlung, Feuchtigkeits- und Temperaturschwankungen zu schützen. Dabei schützen sie nicht nur sich sondern auch ihre Eier. Spinnen stellen sich aus ihren Seidenfäden auch Wohntüten her, die sie meist mit einem einzelnen Verbindungsfaden mit dem Netz verbinden. Durch diesen Faden hat die Spinne die Möglichkeit, die Vibrationen des Netzes zu bemerken, wenn sich ein Insekt darin verfangen hat. Also dient das Netz auch als,,wohnung für die Spinnen, wobei der Lebensraum der Spinne sich oft nur auf das Wohngespinnst beschränkt Aufbau und Stoffliche (chemische) Zusammensetzung eines Netzes Spinnen haben am hintersten Teil ihres Körpers Spinnenwarzen. Diese bestehen bei den meisten Spinnen aus sechs Warzen. Bei Kreuzspinnen haben sich die Spinnenwarzen zu einem Kegel gebildet. An den Spinnenwarzen befinden sich feine Röhrchen, den so genannten Spinnspulen. Diese Spinnspulen stehen mit den Spinndrüsen in Verbindung. Kreuzspinnen haben 7 bis 8 verschiedene Spinndrüsen. Daher nehmen sie auch 1/3 des Hinterleibes ein. In den Spinndrüsen werden Bläschen gebildet, die aufplatzen und sich im Drüsenhohlraum entleeren. Diese Flüssigkeit wird dann verfestigt und dann durch Ausführgänge in die Ventile, die es nach außen abgeben. Wie aus dem flüssigen Spinnstoff dann die feste Seide wird ist noch nicht gänzlich erforscht. Die einzelnen Fäden werden zu einem Faden zusammen gesponnen. 8

9 1 Die entstandenen Fäden haben einen Durchmesser von 0,5µm. Deshalb können Menschen die Fäden nur sehen, wenn sie die Lichtstrahlen reflektieren. Die Eigenschaften der Spinnenfäden sind enorm. Sie sind zum einen sehr elastisch und haben auch eine stake Klebewirkung. Spinnenseide besteht aus 100% Proteinen. Zu einem Grossteil findet man in jeden Faden einer Spinne 3 Stoffe: 1. Pyrolidin: Es ist sehr wasseranziehend und schützt den Faden vor dem Austrocknen. 2. Hydrogenphosphat: Es verhindert die Vermehrung von Fäulnisbakterien und Schimmelpilzen, weil es die Seide zu einer Säure mit den ph-wert 4 verändert. 3. Kaliumnitrat: Da die Säure den Faden brüchig machen würde und er seine Klebwirkung verlieren würde, nimmt man, dass das Nitrat dies verhindert. Der Faden besteht aus riesigen Molekülen. In flüssigen Spinnstoff beträgt das Molekulargewicht und bei festen, trockenen Fäden Vollrath, Fritz, Die Seiden und Netze von Spinnen, In: Spektrum der Wissenschaften, Heft Nr.5, 1992, S.87 9

10 Es gibt verschiedene Netze. Eine Kreuzspinne baut zum Beispiel ein regelmäßiges, radförmiges Netz. mit einer Nabe in der Mitte. Es ist sehr elastisch und klebrig. Es besteht aus elastischen Rahmenfäden und klebrigen Spiralfäden. 1 Vollrath, Fritz, Die Seiden und Netze von Spinnen, In: Spektrum der Wissenschaften, Heft Nr.5, 1992, S

11 2 Andere Spinnen bauen ein Netz aus Signal- und Stolperfäden. Dabei gibt es zwei Arten: 1. Klebfäden mit Leim: Sie entstehen durch Anfügen von dünnflüssigen Leim auf einen Gerüstfaden. 2. Kräuselfäden mit Leim: Sie werden durch eine extra Spinnspule mit eigener Drüse gebildet, dem sich das Tobuli textorii anschließt, das ein feines, teleskopartiges Röhrchen ist. Spinnen, die einen Tobuli textorii besitzen, nennt man cribellate Spinnen, weil man diese Spinnspule Cribellatum nennt. Während die anderen Spinnen ecribellat nennt. Um Knotenpunkte erstellen zu können, benutzen die Spinnen die verschiedenen Sorten ihrer Spinnseide. Es verhält sich so, dass wenn die Spinnwarze an einem festen Untergrund stößt, die Spinne für einen kurzen Augenblick eine Drüse aktiviert, die einen klebrigen Spinnstoff absondern. Diese Verbindungen nennt man Lötstellen. Wieder andere Spinnen bauen ein Netz, das einem Seidenschal ähnelt. Sie bauen kleine Radnetze nahe am Boden, jedoch sind die oberen Radien verlängert und mit Klebfäden versehen. 2 Heimer, Stefan, Faszinierende Wesen auf acht Beinen, 1997, Hannover, 11

12 3. Versuch: Beeinflussung der Spinne Beim Netzbau durch naturelle Einflüsse (Wind, Regen, Temperatur ) Vor dem Vorbereiten des Versuchs befasste ich mich mit dem Platzbedürfnissen und den Nahrungsgewohnheiten von Spinnen. Spinnen, die Netze bauen, brauchen genügend Platz um sich ein Netz zu bauen. Dieses benötigen sie zum Fangen ihrer Nahrung,,,denn Netzspinnen, Spinnennetze und Beutetiere sind die in enger Beziehung stehenden Teil eines äußerst komplexen Systems Tag: Den Versuch begann ich am um circa 16 Uhr. Die Temperaturen waren mild um die 20 C und es herrschten schwache Winde. Ich bereitete drei Gefäße aus Glas mit einem Volumen von je 6 Litern, indem ich die Gefäße mit Gras auslegte und unterschiedlich dicken Ästen hinzugefügte. Um circa Uhr nahm ich die erste Spinne aus ihrem Netz und setzte sie in das vorbereitete Terrarium. Sie war 1 bis 2 mm groß und schwarz. Auf dem Hinterkörper hatte sie zwei weiße Steifen. Danach nahm ich eine weitere Spinne aus ihrem Netz. Sie war 5mm groß und braun. Die Kennzeichnung auf ihrem Rücken ähnelte einer Gartenkreuzspinne. Sie setzte ich in das zweite Terrarium. Zum Schluss entnahm ich eine circa 1 bis 1,5 cm große Spinne aus ihrem 1 Heimer, Stefan, Faszinierende Wesen auf acht Beinen, 1997, Hannover, S.62 2 Heimer, Stefan, Faszinierende Wesen auf acht Beinen, 1997, Hannover, S.60 12

13 Netz. Sie hatte auf ihrem Rücken die Gleiche Zeichnung wie die vorherige Spinne und könnte deshalb auch zu den Gartenkreuzspinnen gehören. Die erste Spinne hatte ein etwa 8cm großes Radnetz gebaut, welches parallel zum Boden hing. Die beiden anderen Spinnen hatten 15 bis 20 cm große Radnetze gebaut, die senkrecht zum Boden verliefen. Nachdem ich die Spinnen in die Terrarien gesetzt hatte, fügte ich noch Insekten und Fliegen als Nahrung in die Gefäße beim, und verschloss die Gefäße mit Folien, die ich zuvor mit Luftlöchern präpariert hatte. Danach ließ ich die Spinnen in Ruhe damit sie sich an ihre neue Umgebung gewöhnen konnten. Die Gefäße ließ ich im Garten stehen, so dass sie aber nicht der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. 2. Tag ( ): Um etwa 7.30 Uhr öffnete ich die Gefäße. In den Glasgefäßen hatte sich Kondenswasser gebildet. Die Temperatur betrug 10 C. Da die Spinnen in einem abgeschlossenen System waren, brauch man den Wind nicht zu berücksichtigen. Die kleinste Spinne hatte sich zwischen den Grashalmen versteckt. Ein Netz war nicht zu erkennen. Einige Insekten waren tot, weil sie am Kondenswasser kleben geblieben sind. Im Gefäß der zweiten Spinne hatte dich ebenfalls Kondenswasser, an den Rändern des Terrariums, abgesetzt. Die Spinne selbst hing an einem Ast. Sie hatte zwischen einigen Ästen Fäden gezogen, die vermutlich zum besseren Bewegen im Terrarium dienten. Ein Netz wie sie es vorher, außerhalb des Terrariums gesponnen hat, war nicht zu erkennen. Die dritte Spinne hielt sich in einer Blumenblüte versteckt. Wie auch bei der vorherigen Spinne, hatte auch diese Spinne Fäden zwischen den Asten und Blumen gesponnen. Ich fügte wieder Nahrung in die Gefäße und verschloss sie. Die Temperatur an diesem Tag Betrug im Durchschnitt 15 C. 3. Tag ( ): Ich öffnete wie am Vortag die Gefäße um 7.30 Uhr die Temperatur an diesem Morgen Betrug 8 C. Die Durchschnittliche Tagestemperatur betrug 12 C. Die Kleinste Spinne saß wie am Vortag zwischen den Grashalmen, und hatte kein Netz gesponnen. Die zweite Spinne saß wiederum an den Ästen. Es waren im Vergleich zum Vortag noch mehr Fäden gesponnen worden. Mann konnte aber kein Netz erkennen. Die dritte Spinne hatte zwar auch noch einige Fäden gesponnen, aber ein Netz war ebenfalls nicht zu erkennen. Die Spinne lag regungslos und tot auf dem Boden. 13

14 Aus Befürchtung die anderen Spinnen ebenfalls zu töten, setzte ich sie an ihre vorherigen Standorte zurück. Vorher überzeugte ich mich jedoch noch davon ob sich dort nicht vielleicht eine andere Spinne niedergelassen und ihr Netz gebaut hatte. Das traf bei beiden Plätzen nicht zu, da dort nur die von ihnen zuvor erbauten Netze hingen, die jetzt jedoch durch die Witterung zerstört waren. 4. Tag ( ): Ich kehrte an die ursprünglichen Wohnorte der Spinnen zurück. Beide hatten sich ein neues Gespinnst erbaut. Die Temperatur betrug an diesem Tag 16 C. Mögliche Ursachen für das nicht Weben der Spinnen, könnte der mangelnde Platz oder ein nicht ideal ausgelegtes Terrarium sein. Die Größe des Lebensraums spielt bei Spinnen eine große Rolle. Der Lebensraum beschränkt sich meist auf das Wohngespinnst oder in manchen Fällen auf die Wohnröhre. S.126 Ist dieses nicht mehr gegeben verliert die Spinne ihren Orientierungssinn. Sie wissen vielleicht nicht mehr wo sie sich befinden und sind dadurch stark verschreckt, so dass sie nicht mehr in der Lage sind ein neues Netz zu Bauen. Haben sie dann noch ein zu kleines Terrarium, sind sie auch vielleicht gar nicht mehr in der Lage ein für sie typisches Netz zu Bauen. Da ich aber drei unterschiedlich große Spinnen verwendet habe, müsste wenn für die beiden größeren zu wenig Platz zum Netzbau besteht, müsste für die kleinste genug Platz zum Netzbau sein, weil ihr vorheriges Netz optimal in das Glasgefäß gepasst hätte. Deshalb liegt es nah, dass ich die Terrarien nicht optimal ausgestattet hatte. Aber was wäre wenn die Spinnen ein Netz gesponnen hätten und ich den Versuch vollständig hätte durchführen können? Meiner Vermutung nach hätten die Spinnen bei Temperaturunterschieden genauso weiter gesponnen wie zuvor. Bei starken Winden, wäre der Bau wahrscheinlich für die Dauer des starken Windes unterbrochen worden. Hätte der Wind nachgelassen, hatte die Spinne ihre Arbeit wieder aufgenommen. Bei Regenfallen hätte die Spinne Genauso wie bei staken Winden gestoppt und den Bau wieder aufgenommen wenn die Regenfälle wieder nachgelassen hätten. 4. Verwendung der Spinnennetze in der heutigen Welt. Was wird noch für die Zukunft geplant? 14

15 Schon früher haben sich Menschen die Fähigkeiten von Spinnennetzen zu Nutzen gemacht. Bergbauern aus den Südkarpaten nahmen die Fangschläuche einer einheimischen Spinne und Benutzten die als Wundpflaster. Ein anderes Beispiel liefern die Angler der indopazifischen Küste. Sie nahmen die Netze, und fingen damit kleine Fische aus dem Meer. Mann bemühte sich, aus Spinnenseide, auch Kleidungsstücke herzustellen. Doch da die Spinnenseide sehr fein ist, würde man Ewigkeiten brauen um ein Kleidungsstück herzustellen. Man versuchte es trotzdem immer wieder, weil der Glanz, die Geschmeidigkeit und die Festigkeit so faszinierend waren Die Faszination für Biotechniker an der Spinnenseide liegt darin, dass sie hoch elastisch und dabei extrem Stabil ist. Ein Versuch Spinnenseide herzustellen begann mit isolieren der Gensequenz und übertragen auf ein Genom. Daraus erhielten die eine klebrige Flüssigkeit. Danach brachten sie die Substanz zum Institut für Textil- und Kunststoffforschung in Rudolstadt, dort versuchten sie, daraus einen Faden zu Spinnen. Im Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung in Gatersleben ließen die Forscher Tabakpflanzen, das Spinnenprotein, produzieren. Die Blätter der Pflanze werden zermahlen und erhitzt, so dass nur noch eine klare Lösung übrig bleibt, weil nur die Spinnenproteine diese Temperaturen vertragen. 2 Ein kanadisches Unternehmen, versuchte die Gene der Spinnenseide in Milchdrüsen von Ziegen anzubauen. Dadurch produzierte die Ziege auch Grundbausteine der Spinnenseide. Sie übergaben die Substanz an die U.S. Army Soldier Biological Chemical Command in Massachusetts, die die Moleküle in Wasser konzentrierten und dann in eine Methanollösung legten. Die entstandenen Fäden waren noch nicht ideal, deswegen wollte man noch ein weitere Spinnengen isolieren und zum ersten hinzufügen, um ein größeres Protein herzustellen. 1 Heimer, Stefan, Faszinierende Wesen auf acht Beinen, 1997, Hannover, S

16 Man erhofft sich durch die Forschung an Spinnenseide in Zukunft künstliche Sehnen, hauchdünne Verbände, kugelsicher Westen und reißfeste, biologisch abbaubare Angelschnüren herstellen zu können. 1 Nachwort Durch die se Jahresarbeit habe ich es geschafft einen großen Teil meiner Angst vor Spinnen zu überwinden. Mir ist erst jetzt richtig bewusst geworden, wie interessant Spinnen eigentlich sind und dass Menschen ohne sie höchstwahrscheinlich nicht überleben könnten. Man kann sich erst gar nicht vorstellen, dass ein so kleines Tier ein so faszinierendes Netz bauen kann. Menschen sind zwar in der Technik sehr weit fortgeschritten, doch können sie die Natur in ihrer Vielfältigkeit nicht übertreffen C9EA857B67~ATpl~Ecommon~Scontent.html 16

17 Literaturverzeichnis ECEC4AFDBF86F 1C9EA857B67~ATpl~Ecommon~Scontent.html D,,,,,,,,,,,,,,,.html 17

18 Heimer, Stefan, Faszinierende Wesen auf acht Beinen, 1997, Hannover Schwab, Gustav, Sagen des klassischen Altertums Vollrath, Fritz, Die Seiden und Netze von Spinnen, In: Spektrum der Wissenschaften, Heft Nr.5,

19 Anhang M Erklärung Ich versichere Hiermit, dass ich diese Facharbeit selbstständig verfasst, keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel verwendet habe und dass sämtliche Stellen, die benutzten Werken im Wortlaut oder im Sinne nach entnommen worden sind, mit Quellenangaben kenntlich gemacht wurden. Diese Versicherung gilt auch für Zeichnungen Skizzen und bildliche Darstellungen. Hess.Lichtenau, den

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