Datum AEDL Probleme Fähigkeiten/Ressourcen Ziele Veränderung Datum Hdz

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1 Vgl. Kurzinformation Versteht nicht immer den Sinn von Gesprochenem und setzt die Inhalte nicht um. Bei Wiederholung durch die sprechende Person scheint sie sich bedrängt/korrigiert zu fühlen, sie reagiert entweder mit Schreien oder mit Abwehrverhalten (Schlagen). Sie ist überfordert, wenn während der Durchführung von Maßnahmen ein Gespräch mit ihr geführt wird, wenn mit ihr gesprochen wird. Versteht eher nonverbale Zeichen Hört und sieht gut, d.h. sie reagiert auf Bewegungen und leise Geräusche Sie versteht und Schreien und Abwehrverhalten sind reduziert Konzentration auf die einzelne Maßnahme ist gegeben Seite 1 von 8

2 Fehlende Mobilisation nach OSK-Fraktur, sie scheint die Bedeutung ihrer Beine verlernt zu haben. Unfähig kurzfristig selbständig zu stehen Unfähig die Sitz- oder Liegeposition selbständig zu verändern Intakte Haut, keine Druckstellen, keine Hautrötungen Akzeptiert den Einsatz von Personenlifter und Aufstehhilfe Zeigt keine Anzeichen von Schmerzen oder Angst, auch nicht beim Stehen in der Aufstehhilfe Sie hat keine Kontrakturen der Gelenke der unteren Extremitäten. Akzeptiert die Mobilisation in den Seniorenliegewagen Kein Auftreten von Folgen der benannten Risiken (Sturz, weitere Kontrakturen, Zunahme der bestehenden Kontraktur, Pneumonie, Thrombose) Zurzeit keine pflegerelevanten Probleme vorhanden Thrombosegefahr aufgrund von Immobilität und Ablehnung von Ausstreichen der Beine Sie hat stabile RR- P- und BZ- Werte Schwellenparameter sind vom Arzt hinterlegt. Sie erhält und verträgt blutverdünnende Arzneimittel Keine Thrombose Seite 2 von 8

3 Vgl. Kurzinformation VÜ: Körperpflege Mundpflege Haar- und Nagelpflege Obwohl Frau M. keine Hautfalten hat, neigt sie zur Hautrötung in den Leisten Zeitweise reagiert sie mit Abwehrverhalten auf die Übernahmeversuche der Pflegekräfte mit Schlagen oder Schreien. Dann lehnt sie auch Maßnahmen ab (selten) Sie akzeptiert die Unterstützung durch die Pflegekräfte Auslöser für ihr Abwehrverhalten sind bekannt Leistung kann meist nach einer kurzen Unterbrechung durchgeführt werden Kein Intertrigo in den Leisten Kein Abwehrverhalten Seite 3 von 8

4 Vgl. Kurzinformation VÜ: Vorbereiten und Anreichen von Nahrung und Flüssigkeit. Sie erkennt Speisen und Getränke als solche nicht, sie greift nicht danach und sie scheint vergessen zu haben, wie man Besteck und Trinkgefäße zum Mund führt Zunehmende Schluckstörung beim Trinken Sie lehnt weder Nahrung noch Flüssigkeit ab Ihr Gewicht ist stabil Die individuelle Trinkmenge ist berechnet und mit dem Arzt abgestimmt. Sie nimmt die ihr angebotene Flüssigkeit zu sich. Vorlieben und Abneigungen sind bekannt Wenn Speisen und Getränke die Konsistenz einer Cremespeise haben, ohne feste Bestandteile, treten keine Schluckstörungen auf Kaffee trinkt sie zurzeit auch ohne dass er eingedickt ist Keine Gewichtsabnahme Ausgewogene Ernährung Keine Aspirationspneumonie 1550 ml in 24 h Seite 4 von 8

5 Vgl. Kurzinformation VÜ bei der Benutzung der Toilette. Fortgeschrittene Demenz, dadurch Verlust der Fähigkeit, Harnoder Stuhldrang zu interpretieren Keine Hautveränderungen Sie erkennt die Toilette und scheidet auf ihr aus (Stuhl und Urin) Sie ist mit vier Toilettenbesuchen tagsüber kontinent Sie reagiert bei Harn- und Stuhldrang mit Unruhe (verstärkter Arm- und Beinbewegungen und Schreien) Kontinenz tagsüber Vollständige Übernahme, auch bezogen auf die Auswahl Es besteht kein pflegerelevantes Problem Ihre Kleidungsgewohnheiten sind bekannt Sie hat ausreichend Kleidung Sie trägt Tageskleidung Sie ist ihren Gewohnheiten entsprechend gekleidet Seite 5 von 8

6 Zurzeit kein pflegerelevantes Problem vorhanden Sie schläft nachts nach der Durchführung der geplanten Maßnahmen umgehend wieder ein Sie macht tagsüber keinen übermüdeten Eindruck Sie hält Mittagsschlaf, sonstige Nickerchen sind selten Sie kann sich nicht selbst beschäftigen. Sie kann Dinge nicht mehr in die Hand nehmen, sie kann nicht lesen und sie kann nur bedingt mit anderen Personen kommunizieren. Fernsehen scheint sie zu ängstigen Sie scheint keine Langeweile zu haben und unter einem Beschäftigungsdefizit zu leiden Sie reagiert auf ihre Umgebung und sie scheint andere Personen zu beobachten Sie zeigt auch ohne direkten Kontakt zu anderen Personen kein auffälliges Verhalten Sie reagiert positiv, auch mit Entspannung auf Angebote des Sozialen Dienstes Erkennen, wenn ein Beschäftigungsdefizit sie belastet Erkennen, wenn Angebote sie irritieren/ängstigen Seite 6 von 8

7 Zurzeit kein pflegerelevantes Problem vorhanden Akzeptiert die Hilfestellung durch männliche und weibliche Pflegekräfte gleichermaßen Zurzeit kein pflegerelevantes Problem vorhanden Sturzgefahr besteht nur beim Transfer Sie benötigt keinen Seitenschutz am Bett Sie nimmt die Medikamente Zurzeit kein pflegerelevantes Problem vorhanden Sie hat keine Angehörigen Sie scheint sich in der Gesellschaft von Frau Hein und Herrn Klaes wohl zu fühlen Sie erhält täglich (MO Fr) ein Angebot durch den Sozialen Dienst Es gibt keine Anzeichen dafür, dass sie sich isoliert, allein fühlt, auch nachts nicht Erkennen, von Symptomen, die eine Vereinsamung bedeuten können (Unruhe, Schreien, suchender Blick, etc.) Seite 7 von 8

8 13 Auf Drängeln oder Korrigieren reagiert sie ablehnend Sie scheint meist in ihrer Welt zu leben und diese wird von ihr wohl als positiv empfunden Sie wirkt weder ängstlich (vgl. AEDL 9), noch sind Anzeichen für Schmerzen erkennbar Veränderungen werden erkannt Keine unnötige Beunruhigung Seite 8 von 8

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