Um die Modified Duration zu berechnen, wird die Yield to Maturity benötigt. Diese lässt sich aus dem aktuellen Barwert der Anleihe berechnen:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Um die Modified Duration zu berechnen, wird die Yield to Maturity benötigt. Diese lässt sich aus dem aktuellen Barwert der Anleihe berechnen:"

Transkript

1 Aufgabenteil a) Um die Modified Duration zu berechnen, wird die Yield to Maturity benötigt. Diese lässt sich aus dem aktuellen Barwert der Anleihe berechnen: t = 0 t = t = t = , , , , :,048 :,05 :, Abb. : Kalkulation des Barwerts der Anleihe Aus diesem Barwert lässt sich durch Interpolation die Yield to Maturity berechnen. Alternativ kann mit der Excel-Funktion des Solvers die Yield to Maturity exakt bestimmt werden. Es resultiert daraus eine Yield to Maturity (R) von 5,47. Seite von 6

2 Über die Funktion des Solvers über Extras Solver kann man mit folgenden Eingaben die Yield to Maturity berechnen: Zeitpunkt Cash Flow Kuponzinsen disk. Cash Flow Cash Flow Yield disk. Cash Flow to Maturity t=0 t= ,80% , ,476% ,9003 t= ,00% 45354, ,476% ,689 t= ,50% , ,476% ,868 Summe , ,45 Für den folgenden Screenshot gilt aus obiger Tabelle: - Als Zielzelle ist die Zelle ganz rechts unten anzugeben. - Der Zielwert entspricht dem mit den Kuponzinsen berechneten Barwert. - Die veränderbare Zelle ist die Zelle der Yield to Maturity. Seite von 6

3 Mit der kalkulierten Yield to Maturity lässt sich jetzt die Macaulay Duration berechnen: Zahlungszeitpunkt Cash Flow Im Zeitpunkt t Barwert (Zins = 5,47 %) Gewichtung der Barwerte () () (3) = (),0547 -t (4) = () (3) , , , , , ,60 Summe , ,86 Macaulay Duration = ,86 : ,45 Mio. =,8584 Jahre Als Macaulay Duration ergibt sich für diese Anleihe ein Wert von,8584 Jahren. a) Die Modified Duration lässt sich jetzt wie folgt aus der Macaulay Duration kalkulieren: D MD = + R =,8584,0547 =,70 Als Modified Duration ergibt sich ein Wert von,70. Interpretation: Sinkt die Yield to Maturity um Prozentpunkt, steigt der Kurs der Anleihe um,70%. Seite 3 von 6

4 Aufgabenteil b) Die absolute Barwertänderung berechnet sich gemäß der folgenden Formel: BW abs BW = MD ,45 =,70 00 = ,8 Steigt die Yield to Maturity um %, so sinkt der Barwert um ,8 EUR. Aufgabenteil c) Berechnung der Convexity: Zahlungs- zeitpunkt Cash Flow im Zeitpunkt t Barwert (Zins = 5,47 %) t (t + ) gewichtete Barwerte () () (3) = (),0547 -t (4) (5) = (3) (4) , , , , , ,4 Summe , ,3 CV = ,3 = 0, ,45 (+ 0,0547) Die Convexity der Anleihe beträgt 0,099. Seite 4 von 6

5 Schätzung der Barwertveränderung mit der Convexity: BW = MD BW R + CV BW R = (,70) ,45 0,0 + 0, ,45 0,0 = 7.546,7 Mit der Convexity ändert sich demnach der Barwert der Anleihe bei einem Anstieg der Yield to Maturity um 7.546,4 EUR. Die wirkliche Barwertänderung bei einem Anstieg der Yield to Maturity liegt bei 7.69,54, sodass die Schätzung der Barwertänderung mit Hilfe der Convexity zu einer besseren Annährung führt, als die Schätzung mit Hilfe der Modified Duration. Aufgabenteil d) Kalkulation der Effektiven Duration Zahlungszeitpunkt Cash Flow im Zeitpunkt t Nullkuponzinssätze Barwert (Zins = 5,47 %) gewichteter Barwert () () (3) (4) = (3) -t () (5) = () (4) ,80% , , ,00% , , ,50% , ,4 Summe , , ,4 ED = = ,45,8574 Seite 5 von 6

6 Als Effective Duration ergibt sich für die Anleihe ein Wert von,8574. Sie liegt damit leicht unter dem Wert der Macaulay Duration. Aufgabenteil e) Berechnung der Basispoint Values: BPVt = t CFt ( + zt)-t- BP BPV = (,048)- 0,000 = 45,5 BPV = (,050)-3 0,000 = 86,38 BPV3 = (,055)-4 0,000 =.54,73 Berechnung der absoluten Barwertänderungen: BW = - BPV BP = 45,5 50 =.76,4 BW = - BPV BP = 86,38 0 = 0 BW3 = - BPV3 BP3 =.54,73 (- 50) = ,50 BW = ,50 Bei der angegebenen Änderung der Marktzinsen resultiert für die Anleihe ein Barwertverlust mit Hilfe der Basis Point Values kalkuliert in Höhe von 4.860,50 EUR. Seite 6 von 6

Die ZB-Abzinsfaktoren lassen sich aus der Nullkuponzinsstrukturkurve berechnen: Abb. 1: Barwert der Festzinsseite. Seite 1 von 10

Die ZB-Abzinsfaktoren lassen sich aus der Nullkuponzinsstrukturkurve berechnen: Abb. 1: Barwert der Festzinsseite. Seite 1 von 10 Aufgabenteil a) Die ZB-Abzinsfaktoren lassen sich aus der Nullkuponzinsstrukturkurve berechnen: ZB-AF (0,1) = 0,9434 ZB-AF (0,) = 0,8987 ZB-AF (0,3) = 0,8647 ZB-AF (0,4) = 0,8404 Abb. 1: Barwert der Festzinsseite

Mehr

Die Zinszahlungen errechnen sich aus dem 3-Jahres Kuponzins + 0,75% Marge. t = 0 t = 1 t = 2

Die Zinszahlungen errechnen sich aus dem 3-Jahres Kuponzins + 0,75% Marge. t = 0 t = 1 t = 2 Aufgabenteil a) Barwert der Festzinsseite: Die Zinszahlungen errechnen sich aus dem 3-Jahres Kuponzins + 0,75% Marge Cash Flow und Barwert der Festzinsseite: 272.000 272.000 5.272.000 260.059,20 248.417,60

Mehr

FINANCIAL ENGINEERING- Bewertung von Finanzinstrumenten Arnd Wiedemann

FINANCIAL ENGINEERING- Bewertung von Finanzinstrumenten Arnd Wiedemann Aufgabenteil a) Hinweis: Die Bewertung erfolgt aus Sicht der Bank. Ein Festzinsempfängerswap bedeutet für die Bank, dass sie die Festzinszahlungen vom Kunden empfängt und ihm im Gegenzug variable Zinsen

Mehr

1 Finanzmathematische Grundlagen. 1.1 Basiselemente der Finanzmathematik. 1.1.1 Zinsbegriffe

1 Finanzmathematische Grundlagen. 1.1 Basiselemente der Finanzmathematik. 1.1.1 Zinsbegriffe V Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht...V Finanzmathematische Grundlagen...6. Basiselemente der Finanzmathematik...6.. Zinsbegriffe...6..2 Zählweisen...6..3 Zinskalküle...8..4 Zinsstrukturkurven....2 Zahlungsstrom-Transformatoren...4.2.

Mehr

Prof. Dr. Arnd Wiedemann Methodische Grundlagen des Controlling und Risikomanagements

Prof. Dr. Arnd Wiedemann Methodische Grundlagen des Controlling und Risikomanagements Prof. Dr. Arnd Wiedemann Methodische Grundlagen des Controlling und Risikomanagements Prof. Dr. Arnd Wiedemann Methoden CRM / WS 12-13 1 Agenda Teil A: Teil B: Teil C: Finanzmathematisches Basiswissen

Mehr

Hedging von Zinsrisiken. Vertiefungsstudium Finanzwirtschaft Prof. Dr. Mark Wahrenburg. Bond Yields und Preise von Zerobonds

Hedging von Zinsrisiken. Vertiefungsstudium Finanzwirtschaft Prof. Dr. Mark Wahrenburg. Bond Yields und Preise von Zerobonds Hedging von Zinsrisiken Vertiefungsstudium Finanzwirtschaft Prof. Dr. Mark Wahrenburg Bond Yields und Preise von Zerobonds 3 Zerobonds mit Nominalwert F=100 yield to maturity r=10% (horizontale Zinskurve),

Mehr

Arbeiten mit der Zielwertsuche

Arbeiten mit der Zielwertsuche Arbeiten mit der Zielwertsuche Die Zielwertsuche ist eine Funktion, die auf einem iterativen Verfahren beruht. Iteration bedeutet Wiederholung. Im mathematischen Sinne versteht man darunter ein Rechenverfahren

Mehr

Zinsderivate. Stefan Waldenberger. 15.Jänner 2008

Zinsderivate. Stefan Waldenberger. 15.Jänner 2008 15.Jänner 2008 Outline Einführung und Begriffsbestimmung Derivat Ein Derivat ist ein Finanzmarktinstrument, dessen Wert sich auf den Wert von Handelsgütern bezieht (Basiswert, Underlying asset). Dieser

Mehr

1.2 Das Lösen von linearen Problemen mit Hilfe eines Computerprogramms.

1.2 Das Lösen von linearen Problemen mit Hilfe eines Computerprogramms. 1.2 Das Lösen von linearen Problemen mit Hilfe eines Computerprogramms. An Hand eines Beispiels werden wir ein lineares Problem mit Hilfe eines Computerprogramms lösen. Das hier angewandte Programm ist

Mehr

Aufgabe 5 Excel 2013 (Fortgeschrittene)

Aufgabe 5 Excel 2013 (Fortgeschrittene) - 1 - Aufgabe 5 Excel 2013 (Fortgeschrittene) 1. Starten Sie Excel und geben die Tabelle Hypothekenanalyse ein. Achten Sie bitte darauf, dass in den Zellen B10 und C11:G21 noch keine Angaben erfolgen.

Mehr

11. April 2011. Geldtheorie und -politik. Definition und Bestimmung von Zinssätzen (Mishkin, Kapitel 4)

11. April 2011. Geldtheorie und -politik. Definition und Bestimmung von Zinssätzen (Mishkin, Kapitel 4) Geldtheorie und -politik Definition und Bestimmung von Zinssätzen (Mishkin, Kapitel 4) 11. April 2011 Überblick Barwertkonzept Kreditmarktinstrumente: Einfaches Darlehen, Darlehen mit konstanten Raten,

Mehr

Kreditmanagement. EK Finanzwirtschaft

Kreditmanagement. EK Finanzwirtschaft EK Finanzwirtschaft a.o.univ.-prof. Mag. Dr. Christian KEBER Fakultät für Wirtschaftswissenschaften www.univie.ac.at/wirtschaftswissenschaften christian.keber@univie.ac.at Kreditmanagement 1 Kreditmanagement

Mehr

Prof. Dr. Arnd Wiedemann Finanz- und Bankmanagement Universität Siegen www.uni-siegen.de/~banken www.zinsrisiko.de

Prof. Dr. Arnd Wiedemann Finanz- und Bankmanagement Universität Siegen www.uni-siegen.de/~banken www.zinsrisiko.de Aufgabenteil a) Der Cash Flow kann entweder mit den gerundeten Forward Rates aus der Aufgabe oder mit den exakten Forward Rates aus dem ZB-Master 1.0 berechnet werden. Abb. 1 zeigt den durch den ZB-Master

Mehr

Doing Economics with the Computer Sommersemester 2002. Excel Solver 1

Doing Economics with the Computer Sommersemester 2002. Excel Solver 1 Universität Bern Kurt Schmidheiny / Manuel Wälti Doing Economics with the Computer Sommersemester 2002 Excel Solver 1 Mit dem Solver unterstützt Excel eine Funktion, mit der u.a. komplex verschachtelte

Mehr

Ü 419 a Absolute Bezüge

Ü 419 a Absolute Bezüge Ü 419 a Absolute Bezüge Bezüge Benötigte Datei: Übungsmappe.xls Es gibt noch ein Problem: Wenn Sie eine einzige Zahl für mehrere Berechnungen brauchen, funktionieren relative Bezüge nicht. Aber - nach

Mehr

Von den Sensitivitätsverfahren zu statistischen Modellen

Von den Sensitivitätsverfahren zu statistischen Modellen Von den Sensitivitätsverfahren zu statistischen Modellen ccfb consulting 1 Sensitivitätsverfahren als Risikomaß...1 2 Die Durationsanalyse als Basis der Sensitivitätsverfahren...4 3 Modified Duration und

Mehr

Was-wäre-wenn-Analysen - Zielwertsuche

Was-wäre-wenn-Analysen - Zielwertsuche Was-wäre-wenn-Analysen - Zielwertsuche Excel 2010 - Fortgeschritten ZID/Dagmar Serb V.01/Mär-12 WAS-WÄRE-WENN-ANALYSEN... 1 ZIELWERTSUCHE... 1 Übung 1: Zielwertsuche Sparen... 2 Übung 2: Zielwertsuche

Mehr

Tabellenkalkulation Excel

Tabellenkalkulation Excel Tabellenkalkulation Excel Teil 7.2 Rechnen mit Bezügen Wichtige Funktionen 1 von 13 Inhaltsverzeichnis 3... Eingabe von Daten in Excel! 4... Wie berechnet man die Ersparnis? 5... Wie berechnet man die

Mehr

Bewertung von Finanzinstrumenten

Bewertung von Finanzinstrumenten Prof. Dr. Arnd Wiedemann Bewertung von Finanzinstrumenten Wintersemester 2013/2014 Financial Engineering Bewertung von Finanzinstrumenten Financial Engineering ist die Kunst der zielgerichteten Konstruktion

Mehr

1 Financial Engineering 1. 2 Finanzmathematische Grundlagen 3

1 Financial Engineering 1. 2 Finanzmathematische Grundlagen 3 Inhaltsübersicht XVII Inhaltsübersicht 1 Financial Engineering 1 2 Finanzmathematische Grundlagen 3 2.1 Bestimmung der Zins struktur kurve 3 2.2 Transformation von ganzjährigen zukünftigen Zahlungen auf

Mehr

Mathematik 2 für Wirtschaftsinformatik

Mathematik 2 für Wirtschaftsinformatik für Wirtschaftsinformatik Sommersemester 2012 Hochschule Augsburg Ewige Renten Eine Rente heißt ewige Rente, wenn Anzahl n der Ratenzahlungen nicht begrenzt, n also beliebig groß wird (n ). Berechnung

Mehr

Ermittlung von Tantiemen mittels Excel-Zielwertsuche für Bemessungsgrundlagen nach Gewerbesteuer und nach der Tantieme selbst

Ermittlung von Tantiemen mittels Excel-Zielwertsuche für Bemessungsgrundlagen nach Gewerbesteuer und nach der Tantieme selbst Newsletter März 2005 Ermittlung von Tantiemen mittels Excel-Zielwertsuche für Bemessungsgrundlagen nach Gewerbesteuer und nach der Tantieme selbst Die Ermittlung von Tantiemen, deren Bemessungsgrundlage

Mehr

Einführung in Computa1onal Management Science. Lösung wirtscha;licher Fragestellungen mit Excel 18. März 2010 Susan Kriete- Dodds

Einführung in Computa1onal Management Science. Lösung wirtscha;licher Fragestellungen mit Excel 18. März 2010 Susan Kriete- Dodds Einführung in Computa1onal Management Science Lösung wirtscha;licher Fragestellungen mit Excel 18. März 2010 Susan Kriete- Dodds Gliederung Barwert Exkurs: Absolute und rela1ve Bezüge Funk1onen in Excel

Mehr

Bonitäts- und Zinsrisiken

Bonitäts- und Zinsrisiken Bonitäts- und Zinsrisiken Was ist Rating? Von Aneta Nowak Rentenpapiere sind nicht risikolos! Arten von Risiken: Ausfallrisiken (Bonitätsrisiken) Zinsrisiken Sonstige Risiken wie z.b. das Inflationsrisiko

Mehr

Aufgaben und Lösungen für die Übung 2 zur Vorlesung Bankmanagement

Aufgaben und Lösungen für die Übung 2 zur Vorlesung Bankmanagement UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE LEHRSTUHL FÜR BANKWIRTSCHAFT UND FINANZDIENSTLEISTUNGEN PROF. DR. HANS-PETER BURGHOF Aufgaben und Lösungen für die Übung 2 zur Vorlesung Bankmanagement

Mehr

Etwas Spezielles: Zielwertsuche und Solver. Zielwertsuche

Etwas Spezielles: Zielwertsuche und Solver. Zielwertsuche Etwas Spezielles: Zielwertsuche und Solver Zielwertsuche EXCEL kann auch Beziehungen indirekt auflösen. Die einfache Variante ist die Zielwertsuche. Für eine bestimmte Zelle ("Zielzelle") wird ein anderer

Mehr

Value at Risk. 1. Renditen bestimmen. 2. E bestimmen: E 1. 3. Summe der quadratischen Abweichungen von E bestimmen. Summe N

Value at Risk. 1. Renditen bestimmen. 2. E bestimmen: E 1. 3. Summe der quadratischen Abweichungen von E bestimmen. Summe N Value at Risk 1. Renditen bestimmen 2. E bestimmen: E 1 N N i1 ai 3. Summe der quadratischen Abweichungen von E bestimmen 4. Standardabweichung bestimmen: Summe N 5. Varianz bestimmen: STD 6. RMZ = STD

Mehr

1. Allgemeine Hinweise Alexander.Martin.Koenig@TU-Clausthal.de

1. Allgemeine Hinweise Alexander.Martin.Koenig@TU-Clausthal.de 1. Allgemeine Hinweise Alexander.Martin.Koenig@TU-Clausthal.de Man sollte eine Excel-Tabelle immer so übersichtlich wie möglich halten. Dazu empfiehlt es sich, alle benötigten Daten, Konstanten und Messwerte

Mehr

Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik

Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg Unterjährige Raten und jährliche Verzinsung Aufteilung der Zinsperiode in mehrere gleich lange Rentenperioden, d.h.

Mehr

Inhaltsverzeichnis Was sind Funktionen? Bestandteile einer Funktion Beispiele für einfache Funktionen... 2

Inhaltsverzeichnis Was sind Funktionen? Bestandteile einer Funktion Beispiele für einfache Funktionen... 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Was sind Funktionen?... 2 Bestandteile einer Funktion... 2 Beispiele für einfache Funktionen... 2 Als Tabelle definierten Zellbereich schnell auswerten... 3 Die

Mehr

Investition WS 2012 Tutorium vom

Investition WS 2012 Tutorium vom Investition WS 2012 Tutorium vom 01.02.2013 11. Aufgabe Badmonth Tire AG prüft den Bau einer neuen Reifenproduktionsanlage. Die vorhandene Anlage produziert 1 Mio. Reifen pro Jahr. Sie kostete vor fünf

Mehr

Grundzüge der Wirtschaftsinformatik - Übung

Grundzüge der Wirtschaftsinformatik - Übung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik - Übung Prof. Dr. Martin Hepp Dipl.-Kfm. Alexander Richter Fakultät für Wirtschafts- und Organisationswissenschaften 2 SWS Übung 2 SWS Übung Herbsttrimester 2007 Stunde

Mehr

Risikomanagement. Banken, Versicherungen und andere Finanzinstitutionen. John C. Hull

Risikomanagement. Banken, Versicherungen und andere Finanzinstitutionen. John C. Hull Risikomanagement Banken, Versicherungen und andere Finanzinstitutionen 3., aktualisierte Auflage John C. Hull Fachliche Betreuung der deutschen Übersetzung durch Dr. Wolfgang Mader und Dr. Marc Wagner

Mehr

Inhaltsverzeichnis Trendanalysen Linearer Trend Exponentieller Trend... 1

Inhaltsverzeichnis Trendanalysen Linearer Trend Exponentieller Trend... 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Trendanalysen... 1 Linearer Trend... 1 Exponentieller Trend... 1 Trend bei unveränderten Vergangenheitswerten (Ausfüllfunktion)... 2 Trend mit einbezogenen Vergangenheitswerten

Mehr

Eine Übersicht zu unseren Excel-Informationen finden Sie hier: www.urs-beratung.de/toolbox.htm

Eine Übersicht zu unseren Excel-Informationen finden Sie hier: www.urs-beratung.de/toolbox.htm urs toolbox - Tipps für Excel-Anwender Excel - Thema: Finanzmathematik excel yourself Autoren: Ralf Sowa, Christian Hapke Beachten Sie unsere Hinweise und Nutzungsbedingungen. Vorgestellte Musterlösungen

Mehr

Kurvenanpassung mit dem SOLVER

Kurvenanpassung mit dem SOLVER 1 Iterative Verfahren (SOLVER) Bei einem iterativen Verfahren wird eine Lösung durch schrittweise Annäherung gefunden. Der Vorteil liegt in der Verwendung einfacher Rechenoperationen und darin, dass der

Mehr

Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen

Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen Kapitel 6 Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen Übungsaufgabe 6-1a 6-1a) Welche Typen von Zinsstrukturkurven kennen Sie? Stellen Sie die Typen graphisch dar und erläutern Sie diese.

Mehr

Walter Schwabe M&T EXCEL Neuauflage. leicht klar sofort

Walter Schwabe M&T EXCEL Neuauflage. leicht klar sofort Walter Schwabe M&T EXCEL 2000 Neuauflage leicht klar sofort Markt+Technik Markt&Technik Verlag 8 Berechnungen kopieren Was bringt Ihnen dieses Kapitel? Stellen Sie eine neue Berechnung auf, geben Sie jedesmal

Mehr

Finanzielle Entscheidungsfindung und das Gesetz des einheitlichen Preises... 21

Finanzielle Entscheidungsfindung und das Gesetz des einheitlichen Preises... 21 Inhaltsübersicht Kapitel Das Unternehmen als Gesellschaft... 9 Kapitel Einführung in die Analyse von Finanzberichten... 3 Kapitel 3 Finanzielle Entscheidungsfindung und das Gesetz des einheitlichen Preises...

Mehr

Kennzahlensystem. Kennzahl Beschreibung Berechnung 1 Datengrundlage 2. 1. Kennzahlen zur Bilanzanalyse und Vermögens- und Finanzlage

Kennzahlensystem. Kennzahl Beschreibung Berechnung 1 Datengrundlage 2. 1. Kennzahlen zur Bilanzanalyse und Vermögens- und Finanzlage Kennzahlensystem Kennzahl Beschreibung Berechnung 1 Datengrundlage 2 1. Kennzahlen zur Bilanzanalyse und Vermögens- und Finanzlage Eigenkapitalquote Anrechenbares bereinigtes Kernkapital (tier 1) in %

Mehr

Die Duration von Standard-Anleihen. - Berechnungsverfahren und Einflussgrößen -

Die Duration von Standard-Anleihen. - Berechnungsverfahren und Einflussgrößen - Die Duration von Standard-Anleihen - Berechnungsverfahren und Einflussgrößen - Gliederung Einleitendes Herleitung einer Berechnungsvorschrift Berechnungsvorschriften für Standardfälle Einflussgrößen und

Mehr

Vorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen I Dr. Klaus Lukas Carsten Neundorf

Vorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen I Dr. Klaus Lukas Carsten Neundorf Vorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen I Dr. Klaus Lukas Carsten Neundorf 1 Agenda Zinsrechnung Zinseszins Zeitwert des Geldes Strukturkongruente Refinanzierung Rendite Zinskurve 2 Das

Mehr

Kapitel 3 Excel 2007 der Taschenrechner

Kapitel 3 Excel 2007 der Taschenrechner 53 Kapitel 3 Excel 2007 der Taschenrechner In diesem Kapitel ist es so weit. Sie machen das, wofür Excel 2007 da ist: Sie führen die ersten Berechnungen durch. Anstatt Berechnungen verwenden Sie den Ausdruck

Mehr

Excel-Kurs (Stephan Treffler, HS Erding)

Excel-Kurs (Stephan Treffler, HS Erding) Excel-Kurs (Stephan Treffler, HS Erding) Der Excel-Kurs geht davon aus, dass Schüler der 9.Jahrgangsstufe grundsätzlich mit Excel umgehen können und über das Menü und die verschiedenen Funktionen Bescheid

Mehr

Inhaltsverzeichnis... 1. Was sind Funktionen?... 2. Bestandteile einer Funktion... 2. Beispiele für einfache Funktionen... 2

Inhaltsverzeichnis... 1. Was sind Funktionen?... 2. Bestandteile einer Funktion... 2. Beispiele für einfache Funktionen... 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Was sind Funktionen?... 2 Bestandteile einer Funktion... 2 Beispiele für einfache Funktionen... 2 Als Tabelle definierten Zellbereich schnell auswerten... 3 Die

Mehr

Skript EXCEL Matrizenrechnung/Lineare Gleichungssysteme

Skript EXCEL Matrizenrechnung/Lineare Gleichungssysteme Skript EXCEL 2010 Matrizenrechnung/Lineare Gleichungssysteme 1. Einleitung Eine Matrixformel kann mehrere Berechnungen durchführen und dann entweder ein einzelnes Ergebnis oder mehrere Ergebnisse liefern.

Mehr

4. Berücksichtigung von Fremdfinanzierung

4. Berücksichtigung von Fremdfinanzierung 4. Berücksichtigung von Fremdfinanzierung Fremdfinanzierte IPs Berücksichtigung von Zahlungsflüssen aus einem Kredit Nettomethode Kreditaufnahme Alternativverzinsung bei Fremdfinanzierung M2 Angabe Um

Mehr

290 0 Lösungen der Vertiefungsfragen. Lösungen der Vertiefungsfragen

290 0 Lösungen der Vertiefungsfragen. Lösungen der Vertiefungsfragen 290 0 Lösungen der Vertiefungsfragen Lösungen der Vertiefungsfragen S. Kruse, Aktien-, Zins- und Währungsderivate, DOI: 10.1007/978-3-8349-4304-0, Springer Fachmedien Wiesbaden 2014 290 Lösungen der Vertiefungsfragen

Mehr

Finanzmärkte Teil 2 BiTS, Wintersemester 2004/2005 Dr. Stefan Kooths

Finanzmärkte Teil 2 BiTS, Wintersemester 2004/2005 Dr. Stefan Kooths Finanzmärkte Teil 2 BiTS, Wintersemester 2004/2005 Dr. Stefan Kooths KOOTHS BiTS: Finanzmärkte, WS 2004/2005 Teil 2 1 Gliederung 1. Einführung und Einordnung 2. Geld- und Kreditschöpfung 3. Rentenmärkte

Mehr

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Erweiterte Summenfunktionen... 1 Die Funktion SummeWenn... 1... 1 Die Funktion SummeWenns... 2 Aufgabenstellung... 2 Die Funktion Summenprodukt... 3 Das Summenprodukt

Mehr

Kurzbeschreibung CIC-Kalkulator

Kurzbeschreibung CIC-Kalkulator C.I.C. Software GmbH Kurzbeschreibung CIC-Kalkulator C.I.C. Software GmbH Bajuwarenring 12 82041 Oberhaching Fon +49 89 63839 100 Fax +49 89 63839 101 Mail info@cic-software.de www.cic-software.de Inhaltsübersicht

Mehr

= = = = = = = = = = = = = = = = = =

= = = = = = = = = = = = = = = = = = e~åçïéêâ Gewünschter Zielrechnungsbetrag kann nicht realisiert werden Hin und wieder wird die Frage an uns herangetragen, aus welchem Grunde es manchmal nicht möglich ist eine Wunschsumme innerhalb eines

Mehr

Arbeiten mit Excel. 1. Allgemeine Hinweise

Arbeiten mit Excel. 1. Allgemeine Hinweise 1. Allgemeine Hinweise Man sollte eine Excel Tabelle immer so übersichtlich wie möglich halten. Dazu empfiehlt es sich, alle benötigten Daten, Konstanten und Messwerte inklusive aller dazugehörigen Einheiten

Mehr

=ZÄHLENWENN Zählt die nichtleeren Zellen eines Bereiches, deren Inhalte mit den Suchkriterien übereinstimmen

=ZÄHLENWENN Zählt die nichtleeren Zellen eines Bereiches, deren Inhalte mit den Suchkriterien übereinstimmen Excel Formel-Handbuch T. Korn 2011 =SUMME Gibt das Ergebnis einer Addition aus =SUMME(A1:A4) =SUMME(A1;A2;A4) : (Doppelpunkt) bedeutet bis bei zusammenhängenden Zellen ; (Semikolon) bedeutet und bei nicht

Mehr

U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Prüfungsamt Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Prüfungsamt Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Diplomprüfung Matrikel-Nr.: Prüfungsfach: Finanz- und Bankmanagement / Controlling 2. Prüfungstermin Erstprüfer: Wiedemann Zweitprüfer: Moog Erlaubte Hilfsmittel: Nicht programmierbarer, netzunabhängiger

Mehr

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung. Zinssätze und Renten

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung. Zinssätze und Renten Zinssätze und Renten 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zinssätze und Renten Agenda Zinssätze und Renten 2 Effektivzinsen Spot-Zinsen Forward-Zinsen Bewertung Kennziffern Zusammenfassung Zinssätze und

Mehr

Excel der Taschenrechner

Excel der Taschenrechner Kapitel 3 Excel der Taschenrechner In diesem Kapitel ist es so weit. Sie machen das, wofür Excel da ist: Sie führen die ersten Berechnungen durch. Anstatt Berechnungen verwenden Sie den Ausdruck Kalkulationen.

Mehr

Finanzwirtschaftliches Management 9. Darlehen, Tilgung und Zinsen. Beispiele und Übungsaufgaben mit Lösungen

Finanzwirtschaftliches Management 9. Darlehen, Tilgung und Zinsen. Beispiele und Übungsaufgaben mit Lösungen Inhalt 9. Darlehensvertrag... 2 9.1 Zivilrechtliche Regelungen... 2 9.2 Kapitalkosten eines Darlehens... 2 9.3 Tilgung und Zinsen... 3 9.3.1 Tilgung... 3 9.3.2 Zinsen... 4 9.4 Effektivzinsberechnung bei

Mehr

Finanzmathematik. Intensivkurs. Von Prof. Dr. Holger Ihrig. und Prof. Dr. Peter Pflaumer. 6., verbesserte und erweiterte Auflage

Finanzmathematik. Intensivkurs. Von Prof. Dr. Holger Ihrig. und Prof. Dr. Peter Pflaumer. 6., verbesserte und erweiterte Auflage 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Finanzmathematik Intensivkurs Von Prof. Dr. Holger Ihrig und Prof.

Mehr

Anwendung A_0801_Quantile_Minimum_Maximum

Anwendung A_0801_Quantile_Minimum_Maximum 8. Lageparameter 63 8.3 Interaktive EXCEL-Anwendungen (CD-ROM) Anwendung A_080_Quantile_Minimum_Maimum Die Anwendung besteht aus einem Tabellenblatt Simulation : In der Simulation wird aus einer Urliste

Mehr

Toolbox mit Rechenbeispielen aus dem Buch Kapitel 7 Kraftwerke, Technik und Kosten Beispiele 7.1, 7.2 & 7.3

Toolbox mit Rechenbeispielen aus dem Buch Kapitel 7 Kraftwerke, Technik und Kosten Beispiele 7.1, 7.2 & 7.3 Energie Praxiswissen Praxisbuch Energiewirtschaft 3. Auflage Toolbox mit Rechenbeispielen aus dem Buch Kapitel 7 Kraftwerke, Technik und Kosten Beispiele 7.1, 7.2 & 7.3 Disclaimer: Die Rechenbeispiele

Mehr

Fakultät für Agrarwissenschaften Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Arbeitsbereich: Landwirtschaftliche Betriebslehre

Fakultät für Agrarwissenschaften Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Arbeitsbereich: Landwirtschaftliche Betriebslehre Fakultät für Agrarwissenschaften Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Arbeitsbereich: Landwirtschaftliche Betriebslehre Klausur zum Modul Unternehmensplanung (74108) Dozent: Mußhoff (Teil

Mehr

Messung von Zinsrisiken mit dem Value at Risk-Konzept (1) Prof. Dr. Arnd Wiedemann, Universität Siegen erschienen in: WISU 11/2002, S.

Messung von Zinsrisiken mit dem Value at Risk-Konzept (1) Prof. Dr. Arnd Wiedemann, Universität Siegen erschienen in: WISU 11/2002, S. Messung von Zinsrisiken mit dem Value at Risk-Konzept (1) Prof. Dr. Arnd Wiedemann, Universität Siegen erschienen in: WISU 11/2002, S. 1416-1423 Für die Quantifizierung der potenziellen Barwertverluste

Mehr

U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Prüfungsamt Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Prüfungsamt Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Bachelorprüfung Matrikel-Nr.: Prüfungsfach: Finanz- und Bankmanagement Erstprüfer: Wiedemann Zweitprüfer: Rieper Erlaubte Hilfsmittel: netzunabhängiger, nichtprogrammierbarer Taschenrechner Der Aufgabentext

Mehr

ERSTER TEIL: Multiple Choice Fragen

ERSTER TEIL: Multiple Choice Fragen ERSTER TEIL: Multiple Choice Fragen (48 Punkte) Nachfolgend müssen Sie 13 Multiple Choice Fragen beantworten. Kreuzen Sie bitte die richtige Antwort in den dafür vorgesehenen Feldern an. Nur eine Antwort

Mehr

Simulation. Lineare Regression Methode der kleinsten Quadrate (Excel-Matrix-Formel) Verknüpfung des Euler- und Newton-Verfahrens. Das Euler-Verfahren

Simulation. Lineare Regression Methode der kleinsten Quadrate (Excel-Matrix-Formel) Verknüpfung des Euler- und Newton-Verfahrens. Das Euler-Verfahren Simulation Lineare Regression Methode der kleinsten Quadrate (Excel-Matrix-Formel) Verknüpfung des Euler- und Newton-Verfahrens Dynamische Prozesse: Prozesse, bei denen sich das zeitliche und örtliche

Mehr

Grundlagen & Usancen Mag. Andreas Gelbmann

Grundlagen & Usancen Mag. Andreas Gelbmann > VK Advanced Topics in Financial Engineering Grundlagen & Usancen Mag. Andreas Gelbmann > ATiFE Grundlagen & Usancen Agenda 1. Zinsberechnung 2. Anleihen 3. Swaps 2 > ATiFE 1. Zinsberechnung Stellen Sie

Mehr

Investition und Finanzierung

Investition und Finanzierung Investition und Finanzierung - Vorlesung 6 - Prof. Dr. Rainer Elschen Prof. Dr. Rainer Elschen -92 - Die Interne Zinsfußmethode (1) Entscheidungsgröße: Interner Zinsfuß r Entscheidungsregel: r Max u.d.b.

Mehr

Risikomanagement. John C. Hull. Banken, Versicherungen und andere Finanzinstitutionen. 4., aktualisierte Aulage

Risikomanagement. John C. Hull. Banken, Versicherungen und andere Finanzinstitutionen. 4., aktualisierte Aulage Risikomanagement Banken, Versicherungen und andere Finanzinstitutionen 4., aktualisierte Aulage John C. Hull 9.3 Duration Beispiel 9.1 Die Anleihe in Tabelle 9.3 hat den Preis 94,213 und die Duration 2,653.

Mehr

Grundlagen und Anwendungsmoglichkeiten in der Investitions- und Bankwirtschaft. von. Prof. Dr. Konrad Wimmer. begrundet von.

Grundlagen und Anwendungsmoglichkeiten in der Investitions- und Bankwirtschaft. von. Prof. Dr. Konrad Wimmer. begrundet von. Finanzmathematik Grundlagen und Anwendungsmoglichkeiten in der Investitions- und Bankwirtschaft von Prof. Dr. Konrad Wimmer begrundet von Eugen Caprano t 7., vollstandig tiberarbeitete Auflage Verlag Franz

Mehr

Definition Gegenwartswert (Barwert) Der Wert des Geldes ist, über den man in der Gegenwart verfügen kann, ist grösser als der Wert des Geldes, den man in der Zukunft erhalten/zahlen wird. Diskontierung

Mehr

Der Korrelationskoezient nach Pearson

Der Korrelationskoezient nach Pearson Der Korrelationskoezient nach Pearson 1 Motivation In der Statistik werden wir uns häug mit empirisch erfassten Daten beschäftigen. Um diese auszuwerten, ist es oftmals notwendig einen Zusammenhang zwischen

Mehr

3.3 Außen- und Fremdfinanzierung 139

3.3 Außen- und Fremdfinanzierung 139 3.3 Außen- und Fremdfinanzierung 139 verbriefen und diese Urkunden an Investoren verkaufen. Verbriefte Kredite werden im Allgemeinen als Schuldverschreibungen und die aus der Stückelung des Kreditbetrages

Mehr

Klausur zur Vorlesung Finanz- und Bankmanagement

Klausur zur Vorlesung Finanz- und Bankmanagement Universität Augsburg Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Finanz- und Bankwirtschaft [Aufkleber] Klausur zur Vorlesung Finanz- und Bankmanagement Prof. Dr. Marco Wilkens 07.02.2011 Bitte

Mehr

Einstiege: Volumen eines Zylinders

Einstiege: Volumen eines Zylinders An Abbildungen Höhe und Radius bestimmen und Volumen berechnen (1/3) 1 Schneide die Netze der beiden Zylinder aus und stelle zwei Modelle her. a) Schätze, welcher Zylinder das größere Volumen und die größere

Mehr

Mathematische Grundlagen der Ökonomie Übungsblatt 11

Mathematische Grundlagen der Ökonomie Übungsblatt 11 Mathematische Grundlagen der Ökonomie Übungsblatt 11 Abgabe Donnerstag 1. Januar, 10:15 in H3 3+4+8+5 = 0 Punkte Mit Lösungshinweisen zu einigen Aufgaben 43. Die Funktion f sei auf einem Intervall I R

Mehr

Finanzmathematik in der Bankpraxis

Finanzmathematik in der Bankpraxis Thomas Heidorn Finanzmathematik in der Bankpraxis Vom Zins zur Option 6., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Finanztheorie 3 1.1 Gegenwartswerte und Opportunitätskosten

Mehr

FINANZMATHEMATIK. Einführung. Weitere Begriffe. Einfache Verzinsung (unter 1 Jahr) Zinseszinsen

FINANZMATHEMATIK. Einführung. Weitere Begriffe. Einfache Verzinsung (unter 1 Jahr) Zinseszinsen FINANZMATHEMATIK Einführung Wenn man Geld auf die Bank legt, bekommt man Zinsen, wenn man sich Geld von der Bank ausleiht, muss man Zinsen bezahlen. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen einfachen Zinsen

Mehr

Ermittlung des Endkapitals nach der Verzinsung eines bestimmten Anfangskapitals.

Ermittlung des Endkapitals nach der Verzinsung eines bestimmten Anfangskapitals. Kapitel 78 Aufzinsung Zweck Ermittlung des Endkapitals nach der Verzinsung eines bestimmten Anfangskapitals. Einleitung Die Aufzinsung findet zum Beispiel auf dem Bankkonto statt: Nach einem Jahr kommt

Mehr

Vergleich KAUF - LEASING Kfz

Vergleich KAUF - LEASING Kfz DataCubis Analysen, Planungsrechnungen, Checklisten Managementwerkzeuge für Ihren Unternehmenserfolg Vergleich KAUF - LEASING Kfz Belastungsvergleich Kauf - Leasing Kfz Investitonsgut Kfz B. vor Steuer

Mehr

Übung zu Forwards, Futures & Optionen

Übung zu Forwards, Futures & Optionen Übung zu Forwards, Futures & Optionen Vertiefungsstudium Finanzwirtschaft Dr. Eric Nowak SS 2001 Finanzwirtschaft Wahrenburg 15.05.01 1 Aufgabe 1: Forward auf Zerobond Wesentliche Eckpunkte des Forwardgeschäfts:

Mehr

Tutorial Excel Übung 1&2 Kartenverkauf -1- Kartenverkauf Die Aufgabenstellung ist der folgenden URL zu entnehmen: Übung1&2.

Tutorial Excel Übung 1&2 Kartenverkauf -1- Kartenverkauf Die Aufgabenstellung ist der folgenden URL zu entnehmen: Übung1&2. Tutorial Excel Übung 1&2 Kartenverkauf -1-1 Aufgabenstellung Kartenverkauf Die Aufgabenstellung ist der folgenden URL zu entnehmen: Übung1&2. 2 Strukturierter Entwurf zur Lösung 2.1 Definition des Problems

Mehr

Vorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen I Dr. Klaus Lukas Carsten Neundorf

Vorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen I Dr. Klaus Lukas Carsten Neundorf Vorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen I Dr. Klaus Lukas Carsten Neundorf 1 Agenda Zinsrechnung Zinseszins Zeitwert des Geldes Strukturkongruente Refinanzierung Rendite Zinskurve 2 Das

Mehr

ERSTER TEIL: Multiple Choice Fragen

ERSTER TEIL: Multiple Choice Fragen ERSTER TEIL: Multiple Choice Fragen (70 Punkte) Nachfolgend müssen Sie 18 Multiple Choice Fragen beantworten. Kreuzen Sie bitte die richtige Antwort in den dafür vorgesehenen Feldern an. Nur eine Antwort

Mehr

Bezugsarten relative Bezüge

Bezugsarten relative Bezüge Bezugsarten relative Bezüge Produkt Filiale Umsatz Profit Kunden Produktionskosten iphone Ulm 120.000 80.000 600 Personen 40.000 Samsung Ulm 210.000 160.000 900 Personen 50.000 iphone Ulm 100.000 85.000

Mehr

Klausur Investment Banking and Capital Markets

Klausur Investment Banking and Capital Markets Klausur Investment Banking and Capital Markets 22. Februar 2010 Hinweise English version behind the German version, starting at page 5. Bitte schreiben Sie Ihre Matrikelnummer auf jeden Bearbeitungsbogen.

Mehr

EDV-Fortbildung Kombi-Schulung Word-Excel 2010. Modul Excel. Informationen zum Programm. Die Programmoberfläche von Excel

EDV-Fortbildung Kombi-Schulung Word-Excel 2010. Modul Excel. Informationen zum Programm. Die Programmoberfläche von Excel EDV-Fortbildung Kombi-Schulung Word-Excel 2010 Modul Excel Informationen zum Programm Microsoft Excel ist das meistverbreitete Programm zur Tabellenkalkulation. Excel bietet sich für umfangreiche, aber

Mehr

Kurzbeschreibung. Eingaben zur Berechnung. Das Optionspreismodell. Mit dem Eurex-OptionMaster können Sie

Kurzbeschreibung. Eingaben zur Berechnung. Das Optionspreismodell. Mit dem Eurex-OptionMaster können Sie Kurzbeschreibung Mit dem Eurex-OptionMaster können Sie - theoretische Optionspreise - Optionskennzahlen ( Griechen ) und - implizite Volatilitäten von Optionen berechnen und die errechneten Preise bei

Mehr

Finanzmathematik. Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten in der Investitions- und Bankwirtschaft. begründet von Eugen Caprano f

Finanzmathematik. Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten in der Investitions- und Bankwirtschaft. begründet von Eugen Caprano f Finanzmathematik Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten in der Investitions- und Bankwirtschaft 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated

Mehr

U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Prüfungsamt Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Prüfungsamt Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Diplomprüfung Matrikel-Nr.: Prüfungsfach: Finanz- und Bankmanagement 2. Prüfungstermin Erstprüfer: Wiedemann Zweitprüfer: Rieper Erlaubte Hilfsmittel: netzunabhängiger, nichtprogrammierbarer Taschenrechner

Mehr

Lösung Aufgabe 5 Seite 1 von 9 EINFÜHRUNG IN DIE THEMATIK

Lösung Aufgabe 5 Seite 1 von 9 EINFÜHRUNG IN DIE THEMATIK Lösung Aufgabe 5 Seite 1 von 9 EINFÜHRUNG IN DIE THEMATIK Die Gesamtmarge ist die Differenz aus der durchschnittlichen Wachstumsrate des zum jeweiligen Zeitpunkten gebundenen Kapitals (interne Verzinsung)

Mehr

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung Sparpläne und Kreditverträge 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Sparpläne und Kreditverträge Agenda Sparpläne und Kreditverträge 2 Endliche Laufzeit Unendliche Laufzeit Zusammenfassung Sparpläne und

Mehr

Dreisatz 5 Einfacher Dreisatz 5 Zusammengesetzter Dreisatz 7. Währungsrechnen 9 Umrechnung von Wechselkursen 9 Devisenbörsen und Devisenkurse 11

Dreisatz 5 Einfacher Dreisatz 5 Zusammengesetzter Dreisatz 7. Währungsrechnen 9 Umrechnung von Wechselkursen 9 Devisenbörsen und Devisenkurse 11 2 Inhalt Dreisatz 5 Einfacher Dreisatz 5 Zusammengesetzter Dreisatz 7 Währungsrechnen 9 Umrechnung von Wechselkursen 9 Devisenbörsen und Devisenkurse 11 Durchschnitts- und Verteilungsrechnen 15 Durchschnittsrechnung

Mehr

Prüfung Grundprinzipien der Versicherungs- und Finanzmathematik 2015

Prüfung Grundprinzipien der Versicherungs- und Finanzmathematik 2015 Prüfung Grundprinzipien der Versicherungs- und Finanzmathematik 2015 Aufgabe 1: (20 min) a) Gegeben sei ein einperiodiger State Space-Markt mit zwei Zuständen, der aus zwei Wertpapieren bestehe, einer

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr

Convex3-Mapping Ein neues Mapping-Verfahren im Vergleich zu herkömmlichen Mapping-Methoden

Convex3-Mapping Ein neues Mapping-Verfahren im Vergleich zu herkömmlichen Mapping-Methoden Ein neues Mapping-Verfahren im Vergleich zu herkömmlichen Mapping-Methoden Für viele Anwendungen (Margenberechnung, praktische Refinanzierung des Neugeschäfts, dispositive Maßnahmen, Risikomodelle) sind

Mehr

Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung

Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung - 1 - Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung 1. Die Tabelle mit den Werten und Gewichten der Gegenstände, sowie die Spalte mit der Anzahl ist vorgegeben und braucht nur eingegeben zu werden

Mehr

1) Warum ist die Lage einer Verteilung für das Ergebnis einer statistischen Analyse von Bedeutung?

1) Warum ist die Lage einer Verteilung für das Ergebnis einer statistischen Analyse von Bedeutung? 86 8. Lageparameter Leitfragen 1) Warum ist die Lage einer Verteilung für das Ergebnis einer statistischen Analyse von Bedeutung? 2) Was ist der Unterschied zwischen Parametern der Lage und der Streuung?

Mehr