Abschlusstreffen, November 2016, Robert Koch-Institut, Berlin. Ergebnisse im Städtevergleich

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1 Abschlusstreffen, November 2016, Robert Koch-Institut, Ergebnisse im Städtevergleich Poster I: Soziodemographie Poster II: Wissen zu viralen Hepatitiden Poster III: Wissen zu HIV (allgemein) Poster IV: Wissen zu HIV (spezifisch) und STI Poster V: Testverhalten Anhang: Erläuterung zu ForestPlots Danke an alle beteiligten Projektpartner/innen, engagierte Peer Researcher und das BMG für die Förderung!

2 Abschlusstreffen, November 2016, Robert Koch-Institut, Ergebnisse im Städtevergleich Poster I: Soziodemographie 100% 70% 49% 45% 49% 43% 100% 70% 100% 70% Christentum Islam keine Religion Andere 6% 6% 6% 7% 8% 8% 16% 15% 17% 33% 10% 0% 49% 57% Abb. 1: Geschlechterverhältnis der Befragten, n=3.040 Es wurden mehr als mit der Studie erreicht Es waren in allen Städten mehr als im Ausländerzentralregister verzeichnet, außer in 10% 0% Westafrika Zentralafrika Ostafrika Südl. Afrika Deutschland Anderes Ausland Abb. 2: Geburtsregionen der Befragten, n=2.918 Gute Erreichbarkeit ostafrikanischer Communities in und 5% aus dem südlichem Afrika 49% aus Westafrika und 22% aus Zentralafrika 10% 0% 78% 77% 73% Abb. 3: Religionszugehörigkeit der Befragten, n=3.006 Muslim/innen waren schwieriger zu erreichen als Christ/innen Am besten konnten sie in und erreicht werden In und waren mehr als drei von vier Teilnehmer/innen christlichen Glaubens 0% 10% 70% 100% Jahre Jahre Jahre 46 Jahre und älter Abb. 4: Befragte nach Altersgruppen, n=2.781 Die jüngsten Befragten lebten in (Median: 29 Jahre), die ältesten hingegen in (Median: 35 Jahre) -Der älteste befragte Mann war 77 Jahre alt, die älteste Frau war 78 Jahre alt, beide kamen aus 0% 10% 70% 100% anderer Abschluss kein Abschluss Grund-/Hauptschule Mittlere Reife/Abitur Studium Abb. 5: Befragte nach Schulabschlüssen, n=3.014 Die höchsten Schulabschlüsse hatten Befragte aus : mehr als ¾ von ihnen hatten Mittlere Reife/Abitur oder ein Studium absolviert (76%) Die meisten Personen ohne Schulabschluss wurden in erreicht. 0% 10% 70% 100% < 1 Jahr 1 < 5 Jahre 5 < 10 Jahre 10 < 20 Jahre 20 Jahre seit Geburt Abb. 6: Befragte nach Zeit in Deutschland, gruppiert, n=2.986 Am kürzesten in Deutschland lebten in Befragte (Median: 48 Monate); ein Viertel aller, die unter einem Jahr in Deutschland lebten, wurde hier erreicht. Am längsten lebten diejenigen aus in Deutschland (Median: 75 Monate) 0% 10% 70% 100% gar nicht wenig mittelmäßig gut sehr gut Muttersprache Abb. 7: Befragte nach Deutschkenntnissen, gruppiert, n=3.014 Die besten Deutschkenntnisse gaben Befragte in an: Nahezu zwei Drittel von ihnen gaben gute, sehr gute oder muttersprachliche Deutschkenntnisse an () Kein Deutsch zu sprechen berichteten am häufigsten Befragte aus und (je 11%) 0% 10% 70% 100% weiß nicht keine Krankenversicherung Behandlungsschein Krankenversicherungskartearte Abb. 8: Befragte nach Krankenversicherungsstatus, n=2.999 Am häufigsten regulär über die Krankenversicherungskarte versichert waren er Befragte () Die meisten nicht-regulär versicherten Befragten lebten hingegen in : Nahezu jede/r Vierte dort benötigte einen Behandlungsschein oder war gar nicht krankenversichert (23%) Die meisten Befragten ohne Krankenversicherung lebten in (10%) 0% 10% 70% 100% kein eigenes Einkommen < < < Abb. 9: Befragte nach Höhe des persönlichen Nettoeinkommens,* n=2.318 Die meisten Befragten ohne eigenes Einkommen lebten in (23%) In als auch in lebten anteilig die meisten Menschen, die ein Einkommen von über monatlich netto hatten (je 11%). * Ohne die Kategorie Ich möchte nicht antworten. Danke an alle beteiligten Projektpartner/innen, engagierte Peer Researcher und das BMG für die Förderung!

3 Abschlusstreffen, November 2016, Robert Koch-Institut, Ergebnisse im Städtevergleich Poster II: Wissen zu viralen Hepatitiden (HEP) HEP ist eine Erkrankung der Leber. HEP3 HEP2 HEP1 HEP B und C können durch Blut sowie wiederbenutzte Nadeln und Spritzen HEP B kann auch beim Sex 46% 45% 48% 47% 54% 45% 49% 48% HEP B kann auch von der Mutter auf das Kind HEP6 HEP5 HEP4 HEP verläuft häufig so, dass man nichts davon bemerkt. Eine unbehandelte HEP kann zu Krebs führen. 22% 22% 33% 23% 32% 38% 39% 52% 38% 27% 25% 37% HEP kann wirksam behandelt werden. HEP9 HEP8 HEP7 Gegen HEP B kann man sich durch eine Impfung schützen. Gegen HEP C gibt es keine Impfung. 34% 33% 35% 16% 24% 24% 26% 25% 52% 59% Abb. 1: Wissen zu viralen Hepatitiden, gruppiert nach Studienstädten Das wusste ich schon vorher. Ich war mir nicht sicher, ob das stimmt. Das wusste ich nicht. Ich verstehe diese Aussage nicht. Alter (Ref.: 30 Jahre) Bildung (Ref.: Grund-/Hauptschule, Zeit in Deutschland (Ref.: < 5 Jahre) kein Abschluss) wenig und gar nicht) Behandlungsschein, keine, weiß nicht) Gegen HEP B kann man sich durch eine Impfung schützen. Gegen HEP C gibt es keine Impfung. 4,9 3,4 5,0 3,3 Eine unbehandelte HEP kann zu Krebs führen. HEP kann wirksam behandelt werden. 4,7 3,7 Abb. 2: Wissen zu viralen Hepatitiden, Vergleiche nach Subgruppen und Städten

4 Abb. 2: Wissen zu HIV, Vergleiche nach Subgruppen und Städten Studie zu sexueller Gesundheit Abschlusstreffen, November 2016, Robert Koch-Institut, Ergebnisse im Städtevergleich Poster III: Wissen zu HIV HIV und Aids gibt es auch in Deutschland. AIDS3 AIDS2 AIDS1 Aids wird durch ein Virus verursacht, das HIV heißt. Man sieht nicht, ob jemand HIV hat. 94% 95% 94% 96% 83% 82% 72% Es gibt einen Test, der zeigen kann, ob jemand HIV hat oder nicht. HIV2 HIV1 AIDS4 HIV wird NICHT durch Handschütteln oder Küssen übertragen. HIV kann beim Sex 95% 96% 96% 93% 82% 88% 87% 73% 99% 92% HIV ist nicht heilbar. Es gibt Medikamente, die Menschen mit HIV helfen gesund zu bleiben. HIV5 HIV4 Das wusste ich schon vorher. Ich war mir nicht sicher, ob das stimmt. Das wusste ich nicht. Ich verstehe diese Aussage nicht. 82% 76% 75% 81% 78% Abb. 1: Wissen zu HIV, gruppiert nach Studienstädten Alter (Ref.: 30 Jahre) Bildung (Ref.: Grund-/Hauptschule, Zeit in Deutschland (Ref.: < 5 Jahre) kein Abschluss) wenig und gar nicht) Behandlungsschein, keine, weiß nicht) 3,4 3,6 3,8 Man sieht nicht, ob jemand HIV hat. 3,3 3,3 Es gibt einen Test, der zeigen kann, ob jemand HIV hat oder nicht. 4,9 HIV ist nicht heilbar. Es gibt Medikamente, die Menschen mit HIV helfen gesund zu bleiben. 4,5 0,4 100,0

5 Abschlusstreffen, November 2016, Robert Koch-Institut, Ergebnisse im Städtevergleich Poster IV: spezifisches Wissen zu HIV und Bekanntheit von STI Afrikaner/innen werden NICHT aus Deutschland ausgewiesen, nur weil sie HIV haben. HIV3 STIKNOW AIDS6 AIDS5 In [Stadt] kann man anonym und kostenlos einen HIV-Test machen, z.b. im Gesundheitsamt. Menschen, die eine STI haben, haben ein erhöhtes Risiko, sich mit HIV anzustecken. Menschen mit HIV haben ein erhöhtes Risiko, an Tuberkulose zu erkranken. 64% 59% 47% 36% 52% 48% 61% 64% Bildung (Ref.: Grund-/Hauptschule, kein Abschluss) 3,4 3,5 Zeit in Deutschland (Ref.: < 5 Jahre) 4,0 wenig und gar nicht) Behandlungsschein, keine, weiß nicht) 3,6 5,5 Das wusste ich schon vorher. Ich war mir nicht sicher, ob das stimmt. Das wusste ich nicht. Ich verstehe diese Aussage nicht. Abb. 1: spezifisches Wissen zu HIV, gruppiert nach Studienstädten Abb. 2: spezifisches Wissen zu HIV, Vergleiche nach Subgruppen und Städten Gonorrhö Ich kenne keine davon keine Gonorrhö 0% 100% Abb. 3: Bekanntheit weiterer STI, gruppiert nach Studienstädten OR= OR= Tripper (Gonorrhoe) OR= Abb. 3: Bekanntheit weiterer STI, Vergleiche nach Geschlecht und Städten OR= OR= OR= OR= OR= 0% 25% 75% OR= OR=3,5 OR= OR= OR= OR= am Main

6 Abschlusstreffen, November 2016, Robert Koch-Institut, Ergebnisse im Städtevergleich Poster V: Testverhalten Abb. 1: Testung auf Hepatitis B, n=2.936 Bildung (Ref.: Grund-/Hauptschule, kein Abschluss) Zeit in Deutschland (Ref.: < 5 Jahre) wenig und gar nicht) Behandlungsschein, keine, weiß nicht) 19% 15% 4,4 5,4 18% 23% 23% 19% 0% 100% 100,0 Ja Nein Weiß nicht Abb. 3: Testung auf HIV, n=2.988 Bildung (Ref.: Grund-/Hauptschule, Zeit in Deutschland (Ref.: < 5 Jahre) kein Abschluss) wenig und gar nicht) Behandlungsschein, keine, weiß nicht) 0,4 69% 0% 100% Ja Nein Weiß nicht Abb. 5: Testung auf STI, n=2.485* Bildung (Ref.: Grund-/Hauptschule, kein Abschluss) # Zeit in Deutschland (Ref.: < 5 Jahre) # wenig und gar nicht) # Behandlungsschein, keine, weiß nicht) # 0,6 35% 43% 38% 0% 100% Ja Nein Weiß nicht * Nur diejenigen, die mindestens eine STI kannten. Ohne die Kategorie Weiß nicht hinsichtlich der Frage nach jemaliger HCV-Testung. Ohne die Kategorie Weiß nicht hinsichtlich der Frage nach jemaliger HIV-Testung. # Ohne die Kategorie Weiß nicht hinsichtlich der Frage nach dem letzten STI-Test.

7 Ergebnisse im Städtevergleich Erläuterung ForestPlot Ein Beispiel Bildung (Ref.: Grund / Hauptschule, kein/sonst. Abschluss) Hier: Vergleich zwischen Hepatitis kann wirksam behandelt werden. Bildungsgruppen (Studium, Mittlere Reife und Abitur vs. Grund /Hauptschule, kein/sonst. Abschluss) in Bezug darauf, die Aussage gekannt zu haben Abgebildet sind Odds Ratios ( ) und dazugehörige Konfidenzintervalle ( ) Ein Odds Ratio von 1 bedeutet, dass es keinen Unterschied zwischen den Gruppen gibt, je größer oder kleiner das Odds Ratio ist, umso größer ist der Unterschied Es gibt einen statistisch signifikanten Unterschied zwischen den Gruppen, wenn das Konfidenzintervall die 1 nicht einschließt, also nicht die Mittellinie (1,0) überragt Die Werte des Odds Ratio sind nur angegeben, wenn der Unterschied signifikant ist Beispiel: In, und gibt es kein besseres Wissen unter denen mit höherer Bildung verglichen mit denen mit weniger hoher Bildung (Referenzgruppe (Ref.)) Diejenigen mit höherer Bildung haben in eine 4,7 fach erhöhte Chance, die Aussage gekannt zu haben, als diejenigen mit weniger hoher Bildung (: fach, : fach)

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