Fahrzeuginsassen richtig sichern.

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1 Verkehrsexperten informieren Fahrzeuginsassen richtig sichern. K Sicherheitsgurt als Lebensretter und Umgang mit Airbags K Richtige Einstellung von Sitzen und Kopfstützen K Sicherung von Schwangeren

2 Inhalt Vorwort 03 Sicherheitsgurt als Lebensretter 04 Richtiges Angurten 07 Airbags als Sicherheitsergänzung 09 Umgang mit Airbags 13 Richtiges Sitzen im Auto 16 Schwangerschaft und Rückhaltesysteme 19 Wichtige Fakten 21 ADAC Empfehlungen 22 ADAC Tipps 23 Impressum: Herausgeber: Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e.v., Ressort Verkehr, Hansastraße 19, München; Blog: forummobilitaet.worldpress.com Vertrieb: Die Broschüre kann mit Angabe der Artikelnummer direkt beim ADAC e.v., Ressort Verkehr, Hansastraße 19, München, Fax (089) , Telefon (0 89) , bezogen werden. Schutzgebühr 0,13. Einzelexemplare für Mitglieder kostenfrei, Mengenrabatte auf Anfrage; Download kostenfrei: und im weiteren Verlauf Sicher unterwegs/richtig sitzen 2015 ADAC e.v., München Bildnachweis: Titelseite: Fotolia S.: 3, 5, 7, 9, 10, 13, 14, 16, 17, 19: ADAC e.v. 2

3 Vorwort Für den Insassenschutz beim Autofahren ist der Gurt weiterhin unverzichtbar - trotz Airbag und weiteren Schutzeinrichtungen. Denn nur ein abgestimmtes Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Schutzsystemen kann das Verletzungsrisiko optimal reduzieren. Insofern bleibt der Gurt auch heute noch der Lebensretter Nummer eins und schreibt somit seit der verpflichtenden Einführung in den 70er Jahren seine Erfolgsgeschichte weiter. Allerdings erfordert der richtige Umgang mit den immer zahlreicher in Pkw verbauten Airbags entsprechendes Wissen und besondere Vorsichtsmaßnahmen, die vielen Autofahrern unbekannt sind. Insbesondere Kinder und Hochschwangere, aber auch falsch sitzende Pkw-Insassen sind gefährdet, wenn der Gurt nicht richtig sitzt. Neuartige, sogenannte Schleudertrauma-Schutzsysteme benötigen zudem zur optimalen Entfaltung ihrer Wirkung die korrekte Einstellung von Sitz und Kopfstütze. Diese Broschüre soll Empfehlungen zur Nutzung passiver Schutzeinrichtungen geben, um folgenschwere Bedienungsfehler zu vermeiden. Ulrich Klaus Becker ADAC Vizepräsident für Verkehr 3

4 Sicherheitsgurt als Lebensretter Leben bewahren Der Dreipunktgurt, eine Erfindung des schwedischen Ingenieurs Nils Bohlin, wurde 1985 vom Deutschen Patentamt als eine der acht Erfindungen ausgewählt, die der Menschheit in den letzten 100 Jahren den größten Nutzen brachten. Unzureichende Gurtanlegequote In Deutschland gurten sich immer noch zwei Prozent der Auto insassen auf den Vorder- und Rücksitzen nicht an. Entwicklung der Pkw-Gurtquoten bis 2014 Anschnallquote in % Fahrer Beifahrer Rücksitz Quelle: BASt Wirkung des Sicherheitsgurtes Manche Fahrzeuginsassen verlassen sich auf die Airbags und die elektronischen Sicherheitssysteme. Das ist aber falsch, denn nur in Verbindung mit einem Gurt kann die Wahrscheinlichkeit einer tödlichen Verletzung um das 10-Fache reduziert werden, und auch das Risiko einer schweren Verletzung kann beträchtlich gemindert werden. Der Begriff Rückhaltesystem beschreibt die Gesamtheit der Vorrichtungen der passiven Sicherheit, die dazu geeignet sind, Fahrzeuginsassen auf ihrem Sitz zu fixieren und bei einem Unfall mit der Fahrzeugstruktur zu koppeln (Gurt, Gurtstraffer, Gurtkraftbegrenzer, Airbag). Diese Systeme sind aufeinander abgestimmt. 4

5 Frontalaufprall mit und ohne Gurt Kollision mit 50 km/h mit Gurt angeschnallt nicht angeschnallt Mit dem Sicherheitsgurt wird der Fahrzeuginsasse an die Fahrzeug struktur gekoppelt und zurückgehalten. Damit können schwere Verletzungen im Kopf-, Hals- und Rumpfbereich vermieden werden. Hingegen wird ein nicht angegurteter Insasse mit voller Wucht nach vorn geschleudert. Dabei treten extreme Belastungen auf. Hier drohen schwerste Kopf-, Hals- und Rumpfverletzungen, oft mit tödlichem Ausgang. ( Tests) Rückhaltesysteme verfolgen zwei Ziele: 1. Schutz der Fahrzeuginsassen vor zu großen Beschleunigungen und Körperanprall 2. Schutz vor dem Herausschleudern aus der Fahrgastzelle Nicht angegurtete Rücksitzinsassen können beim Aufprall die Kraft eines Elefanten entwickeln. 5

6 Nicht angegurtete Rücksitzpassagiere werden zum Geschoss Wie Crashtests zeigen, gefährden nicht angeschnallte Insassen auf dem Rücksitz nicht nur sich selbst, sondern auch andere Passagiere, z.b. an gegurtete Vordersitzinsassen. Der Rücksitzinsasse wird mit dem 30- bis 50 -Fachen seiner Gewichtskraft auf den Vordersitzinsassen geschleudert. Ein z.b. 30 kg schweres, ungesichertes Kind auf dem Rücksitz entwickelt bei einem Aufprall von 50 km/h eine Belastung von 1,2 Tonnen, ein Erwach sener mit 70 kg sogar eine Kraft von ca. 3 Tonnen, was dem Gewicht eines Elefanten entspricht. Hieraus resultieren dann deutlich schwerere Verletzungen bei den Front insassen, auch Todesfälle, hervorge rufen durch die Nachlässigkeit des Rücksitzpassagiers. Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer als wichtige Ergänzungen zum Gurt Die Aufgabe des Gurtstraffers ist es, den Gurt beim Crash stramm an den Insassen zu ziehen. Der Straffer spricht übrigens schon bei leich teren Crashs an als die Airbags. Innerhalb von Sekundenbruchteilen wird der Gurt um bis zu 15 cm angezogen. Der Gurt kraftbegrenzer reduziert bei einer Kollision die maximale Kraft des Sicherheitsgurtes auf den Insassen. Ziel ist es, durch verringerte Rückhaltekräfte die Belastungen im Kopf- und Brust bereich zu minimieren. Gurtbenutzung 2 16,6 bei Pkw-Insassen 98 83,4 bei getöteten Pkw-Insassen Quelle: ADAC; BASt Angaben in Prozent nicht gegurtet Jahr 2014 gegurtet Gurtmuffel gefährden sich selbst Im Durchschnitt sind 98 Prozent der Pkw-Insassen angegurtet. Allerdings zeigten Untersuchungen, dass 16,6 Prozent der tödlich Verunglückten keinen Gurt trugen. 6

7 Richtiges Angurten Optimale Gurtführung Der Dreipunktsicherheitsgurt bietet insgesamt guten Schutz, daher sollte nie nur der Beckengurt oder nur der Schultergurt verwendet werden, da dies zu erheblichen inneren Verletzungen führen kann. Der Sicherheitsgurt sollte so angelegt werden, dass der Beckengurt möglichst tief unten auf den Hüftknochen sitzt, nicht jedoch über dem Bauch. Beim Schultergurt ist darauf zu achten, dass er nicht am Hals anliegt, sondern auf der Brust. Richtiges Angurten Falsches Angurten Der Verzicht auf den Schultergurt führt zu einem Klappmessereffekt (= Nach-vorne- Schnellen des Ober körpers). Die Führung des Schultergurtes unterhalb des Oberarms sowie ein zu hoher Beckengurt können zu schwersten inneren und äußeren Verletzungen führen. 7

8 In vielen Pkw kann man die Höhe des Sicherheitsgurtes einstellen, um den Gurt optimal anlegen zu können. Genauso wichtig ist es, darauf zu achten, dass der Sicherheitsgurt nicht verdreht ist und möglichst straff anliegt. In einigen älteren Pkw sind die mittleren Sitze im Fond nur mit einem Beckengurt ausgestattet, der oft manuell angepasst werden muss. Er stellt nur eine Notsicherung dar. Kindersitze, die für eine Beckengurtbefestigung zugelassen sind, können aber hierdurch gut gesichert werden. Auf keinen Fall sollte man zwei Personen (Erwachsene oder Kinder) mit nur einem Gurt sichern. Hier drohen tödliche Verletzungen für beide. Richtiges Anlegen des Sicherheitsgurts: K Der Gurt muss stets stramm anliegen. K Der Gurt darf nicht verdreht sein. K Der Beckengurt sollte unterhalb der Gürtelschnalle liegen und fest angezogen sein. K Der Beckengurt muss ganz unten um den Bauch und am Rand über die Hüftknochen geführt werden. K Der Schultergurt sollte nicht verdreht sein und nicht am Hals schneiden viele Gurte lassen sich in der Höhe verstellen. K Voluminöse Kleidung wie z.b. Wintermäntel oder wattierte Anoraks sollten vor Fahrtantritt abgelegt werden, da sonst die Funktion des Gurts (insbesondere des Gurtstraffers) eingeschränkt ist. K Handys oder Kugelschreiber zwischen Gurt und Körper vermeiden. K Es ist darauf zu achten, dass der Sitz und umklappbare Rückbänke fest eingerastet sind. 8

9 Airbags als Sicherheitsergänzung Entwicklungsgeschichte Die eigentliche Entwicklung der heute üblichen pyrotechnischen Gasgeneratoren begann 1968, als die ersten Lenkradairbags ent wi ckelt und ab 1982 in Fahrzeugen verbaut wurden, 1988 kam der Beifahrerairbag, 1995 der Seitenairbag, 1997 der Vorhangairbag, 2001 der Knieairbag, 2002 der Sitzpolsterairbag und 2009 der Heckairbag. Neue Entwicklungen wie der Gurtbag werden bereits in einigen Fahrzeugen eingesetzt. Arten von Airbags Lenkradairbag Beifahrerairbag Seitenairbag hinten Knieairbag Seitenairbag vorn Vorhangairbag Funktion Die Hauptaufgabe des Airbags ist eine flächige Insassenabstützung und eine gezielte Energieaufnahme. Airbags bilden im Zusammenhang mit dem Sicherheitsgurt einen elemen taren Anteil der modernen Sicherheitskonzepte. Ab einer Wandaufprall geschwindigkeit von ca km/h (= Auslöseschwelle von Frontairbags) reduziert der Airbag maßgeblich die Insassenbelastung. Unterhalb dieser Auslöseschwelle bieten die herkömmli chen Sicherheitsgurte mit Gurt straffern einen ausreichenden Insassenschutz. 9

10 Mehrstufige Auslösung bei Frontalaufprall Leichter Frontalaufprall Gurtstraffer lösen aus Airbags lösen nicht aus Mittelschwerer Frontalaufprall Gurtstraffer lösen aus 1. Airbagstufe (70 %) löst aus Schwerer Frontalaufprall Gurtstraffer lösen aus 2. Airbagstufe (100%) löst aus 10

11 Ihre optimale Wirkung erzielen sie bei höheren Kollisionsgeschwindigkeiten nur in Kombination mit dem Gurtsystem, denn im Gegensatz zum Gurt, der nur Becken und Oberkörper fixiert, kann der Airbag auch Kopf, Knie und Extremitäten abstützen. Der Luftsack eines Airbags entfaltet sich innerhalb von Millisekunden noch während der Kollision. Airbags wirken im Gegensatz zum Gurt nur einmal. Der Airbag ist nur für die normale, aufrechte Haltung des Fahrers und Beifahrers während des Sitzens konzipiert und kann nur in diesem Fall ein Optimum an Sicherheit bereitstellen. Öffnet sich bei einer ungewöhnlichen Sitzposition plötzlich der Airbag, kann es durch die Wucht des sich ent faltenden Luftsacks (bis zu 300 km/h und mit Leistungen bis zu 70 PS) zu schweren oder sogar tödlichen Verletzungen kommen. Solche ungewöhn lichen Sitzpositionen entstehen z.b., wenn sich der Beifahrer zum Handschuhfach bückt oder die Füße auf das Armaturenbrett legt. Lenkradairbag Von Beginn an sollte der Lenkradairbag, als Ergänzung zum Dreipunktgurt konzipiert, zusätzlichen Schutz beim Frontal-Crash bieten. Die Schutzwirkung dieses Airbags hat sich in den bisherigen Untersuchungen eindeutig bestätigt. Durch Gurt und Lenk radairbag werden schwere Kopfverletzungen bei Frontalkollisionen um rund 45 Prozent reduziert, schwere Gesichtsver letzungen werden fast vollständig vermieden. Seitenairbag Seitenairbags sollen die Pkw-Insassen im Falle eines Seitenaufpralles vor dem Kontakt mit der Karosserie schützen. Seitenairbags entfalten sich im Rumpfbereich und sind im Sitz oder in der Tür integriert. Die Unterbringung des Airbags im Sitz hat den Vorteil, dass dessen Wirkung unabhängig von der Sitzposition ist. Viele Fahrzeuge haben heute auch Seitenairbags im Fond (meist gegen Aufpreis). Bei Seitenairbags ist die zur Verfügung stehende Zeit für die Auslösung extrem kurz, da keine Energie aufnehmende Knautschzone im Seitenbereich vorhanden ist. Moderne Fahrzeuge verfügen über eine intelligente Steuerung. Erkennt der Crash- Sensor eine leichte Kollision (z.b. Wandaufprallgeschwindigkeit [delta v] bis 25 km/h), werden nur die Gurtstraffer gezündet, bei einer mittelschweren Kollision (z.b. delta v km/h) die erste Airbagstufe, bei einer schweren Kollision (z.b. delta v 64 km/h) die zweite Airbagstufe. 11

12 Der Seitenairbag bietet mit seinem geringen Volumen sehr oft nur be - grenzten Schutz. Gegen unkontrollierte, aber gefährliche Pendelschläge des Kopfes an Türholm oder Fenster ist das System häufig wirkungslos. Hier können nur Vorhangairbags (s.u.) die Verletzungen bei schweren Seiten kollisionen wirksam reduzieren. Vorhangairbag Ein in den Dachrahmen integriertes Schlauchsystem ergänzt die Wirkung des Seitenairbags. Es spannt sich bei Seitenkollisionen über die Seiten fenster. Dieses Luftpolster kann von der Windschutzscheibe bis zur C-Säule reichen und bietet auch Fondpassagieren Aufprallschutz in Kopf höhe. Dadurch werden der Kopf, die Schulter und die Wirbelsäule vor Anprallver letzungen und Überlastung geschützt. Vorhangairbags haben bei Seiten kollisionen ein hohes Schutzpotenzial und sollten in möglichst allen Fahr zeugen vor handen sein. Der Crash-Sensor zündet Vorhangairbags üblicherweise nur bei Seiten - kollisionen. Leider haben bislang nur wenige Fahrzeuge sogenannte Überschlagsensoren, die einen Vorhangairbag auch bei einem Über - schlag (zusammen mit den Gurtstraffern) zünden. Hier ist dringend eine höhere Ausstattungsquote zu fordern. Unbedingt auf Vorhangairbags achten! Leider verfügen insbesondere Kleinfahrzeuge noch nicht serienmäßig über Vorhangairbags. Beim nächsten Fahrzeugkauf unbedingt darauf achten! 12

13 Umgang mit Airbags Korrekte Sitzposition und gefährliche Fehler der Insassen Für die Verkehrssicherheit ist wichtig, dass die Angurtbereitschaft noch steigen muss. Der Sicherheitsgurt ist das Sicherheitssystem Nummer eins! Ohne Gurt ist der Airbag nur begrenzt wirksam. Airbags sind für eine normale Sitzposition ausgelegt, bei unnatürlichen Sitzhaltungen droht Gefahr. Bei nach vorne gebeugter Sitzhaltung ist z.b. der Abstand zwischen Kopf und Airbag viel zu klein, dafür die Entfernung zur Kopfstütze zu groß. Auch muss dem Insassen bewusst werden, dass eine korrekte Sitzposition, das heißt ein Abstand zwischen Oberkörper und Lenkradairbag von mindestens Zentimetern, nötig ist. Das Lenkrad und der Sitz sollten entsprechend eingestellt werden. Abstand zwischen Oberkörper und Lenkrad: Zentimeter! Airbags sind für eine normale Sitzposition konstruiert. Zu weites Vorbeugen oder zu lässiges Nachhintenlehnen bedeuten eine verminderte Schutzwirkung. Sonderfälle mit Deaktivierung der Frontairbags Nur in außergewöhnlich seltenen Fällen kann bei Unterschreiten dieser Distanz nach Rücksprache mit dem Fahrzeughersteller der Lenkradairbag abgeschaltet werden (sehr kleine Fahrer, Menschen mit starken Behinderungen, z.b. zu kurze Arme). Es ist aber immer das hohe Verletzungsrisiko ohne Airbag zu berücksichtigen. Ein rückwärts gerichteter Kindersitz (z.b. für Babys der ECE-Gruppe 0 und 0+) darf nur dann auf dem Beifahrersitz mit Beifahrerairbag befestigt werden, wenn der Beifahrerairbag deaktiviert ist (je nach Hersteller, siehe Bedienungsanleitung). Vorsicht: Es droht sonst ein hohes Verletzungsrisiko für das Kind! 13

14 Falsche Sitzhaltungen bedeuten Lebensgefahr! Sitzlehne zu flach! Abstand zu klein! Niemals Füße auf das Armaturenbrett! Niemals Gegenstände oder Kinder, Tiere auf den Schoß! Bei rückwärts gerichtetem Kindersitz unbedingt Beifahrerairbag deaktivieren! 14

15 Erhöhte Verletzungsgefahr bzw. Lebensgefahr Leider kommt es bei einigen Unfällen zu schweren oder tödlichen Verletzungen durch extrem falsche Sitzpositionen, da die hochenergetischen Airbag-Systeme zum optimalen Schutz für einen normal positionierten Insassen konzipiert sind. Bei falscher Sitzposition (zu lässig oder nach vorne geneigt) kann der Airbag seinen Schutz nicht optimal entfalten. Es droht sogar erhebliche Gefahr durch eine starke zusätzliche Belastung einzelner Körperregionen. Ist z.b. der Kopf zu nah am Lenkrad, können im Extremfall schwere Kopf- oder Wirbelsäulenverletzungen auftreten. Ein Beifahrer, der lässig die Füße auf das Armaturenbrett mit Beifahrerairbag legt, ist in akuter Lebensgefahr, da seine Füße durch den Airbag mit großer Wucht gegen den eigenen Körper zurückgeschleudert werden könnten. Selbst Einkaufstüten oder sogar Blumentöpfe auf dem Schoß des Beifahrers können sich so zu einem extrem gefährlichen Geschoss entwickeln. Auch ein Hund oder ein Kind auf dem Schoß bedeuten eine extreme Gefahr. Eine zu flache Lehnenneigung bewirkt, dass das Becken unter den Gurt rutscht und dadurch lebensgefährliche innere Verletzungen entstehen können. Zigaretten, Pfeifen und Brillen Häufig fliegen Brillen und Zigaretten bereits durch die Unfalldynamik noch vor der Entfaltung des Airbags weg. In Einzelfällen ist es aber vorgekommen, dass Pfeifen, die Glut von Zigaretten oder spezielle Brillenkonstruktionen auch schwere Verletzungen ausgelöst haben. In jedem Fall überwiegt aber die Schutzwirkung des Airbags. Airbag als Lebensretter Bei richtiger Sitzposition und angelegtem Gurt bieten Airbags entscheidende Vorteile mit deutlich geringeren Verletzungen bei schweren Verkehrsunfällen. Wichtig ist nur der korrekte Umgang mit dem modernen Sicherungssystem. Airbags sind keine Schmusekissen Da Airbags mit km/h herausgesprengt werden, müssen Pkw-Fahrer dringend die nötigen Sicherheitsregeln beachten. Keine zu nahe Sitzposition (25 30 cm zum Lenkrad). Keine Gegenstände zwischen Aufblasbereich und Körper. Weitere Informationen und Videos unter: 15

16 Richtiges Sitzen im Auto Sitz und Kopfstütze Der Sitz und die Kopfstütze sind wesentliche Komponenten des gesamten Rückhaltesystems. Alles sollte aufeinander abgestimmt sein, um einen optimalen Insassenschutz zu gewähren. Richtige Sitzposition Die Höhe des Sitzes sollte so gewählt werden, dass man gut rundum sehen kann. Die Rückenlehne sollte möglichst aufrecht eingestellt werden, da dies auch den Abstand Kopf-Kopfstütze minimiert. Mit dem Gesäß sollte man so weit wie möglich an die Lehne heranrutschen. Fahren Sie die Sitzfläche nur so weit nach hinten, dass die Knie beim Durchdrücken der Pedale (Kupplung) nicht durchgestreckt sind. Richtig sitzen mindestens cm wegen Airbag Mindestabstand zum Lenkradairbag cm möglichst geringer Abstand Kopf-Kopfstütze passende Lehnenneigung (möglichst aufrecht) 16

17 Schleudertrauma-Schutzsysteme Das Schleudertrauma zählt zu den häufigsten Verletzungen, die Autofahrer bei Auffahrunfällen davontragen. Neue optimierte Sitzsysteme sowie aktive Kopfstützen sind so konstruiert, dass sie bei einem Heckaufprall die Halswirbelsäulenbelastung deutlich reduzieren. So wird die Gefahr des Schleudertraumas klar gemindert und die Schutzfunktion des Sitzes und der Kopfstütze erweitert. Richtiges Positionieren der Kopfstütze Die Kopfstütze sollte so eingestellt werden, dass zwischen Hinterkopf und Auflagefläche höchstens eine flache Hand passt. Dies kann auch erreicht werden, indem die Rückenlehne steiler gestellt wird. Je weiter man den Sitz nach hinten neigt, desto größer wird der Abstand Kopf-Kopfstütze. Schlechte Einstellung zu niedrig zu weit Gute Einstellung Schlechte Einstellung Zu niedrig eingestellte Kopfstützen sowie ein zu großer Abstand zwischen Kopf und Kopfstütze erhöhen die Verletzungsgefahr der Halswirbelsäule durch starke Überdehnung des Halsbereichs. 17

18 Damit der Schwerpunkt des Kopfes beim Zurückschlagen noch auf die Kopfstütze trifft, sollte die Oberkante der Kopfstütze möglichst etwas über oder zumindest auf gleicher Höhe mit der Kopfoberkante eingestellt sein. Ist die Kopfstütze zu niedrig positioniert, kann durch die Wucht des Aufpralls der Kopf über die Stütze nach hinten knicken. Schutz vor dem Schleudertrauma Achten Sie auf die richtige Kopfstützeneinstellung für alle Fahrzeuginsassen und beim Fahrzeugkauf auf ein wirksames Schleudertrauma-Schutzsystem (siehe ADAC Sitztest: infotestrat/ratgeber-verkehr/sicher-unterwegs/richtig-sitzen). 18

19 Schwangerschaft und Rückhaltesysteme Gurt in der Schwangerschaft Ganz wichtig: Auch während der Schwangerschaft sollte die werdende Mutter keinesfalls auf den schützenden Sicherheitsgurt verzichten. Nicht angeschnallt, können Mutter und ungeborenes Kind bei einem Verkehrs unfall extrem verletzt werden. Korrekter Gurtverlauf bei Schwangeren Der reguläre Dreipunktsicherheitsgurt bietet prinzipiell auch guten Schutz für die werdende Mutter und ihr Kind. Einige Regeln zur richtigen Hand habung während der Schwangerschaft sind allerdings wichtig: Der Gurt muss straff anliegen. Der Beckengurt sollte so weit wie möglich unterhalb des Bauches entlanggeführt werden, keinesfalls über den Bauch. Als Beifahrerin sind werdende Mutter und Kind noch besser geschützt, da ein Aufprall gegen das Lenkrad nicht möglich ist. 19

20 In der richtigen Sitzposition stellt die Airbagauslösung kein Pro blem für die Schwangere und ihr ungeborenes Kind dar. Es gibt im Zubehörfachhandel auch spezielle Gurtführungssysteme für Schwangere. Diese Systeme bestehen aus einer Sitzauflage und einem Gurtführungsband mit Klettverschluss. Mit Hilfe des Gurtführungsbandes soll der Beckengurt durch einen Klettverschluss in einer tieferen Position gehalten werden, so dass die Fruchtblase möglichst wenig belastet wird. Ideale Sitzposition für Schwangere Insbesondere in den letzten Schwangerschaftsmonaten sollte dringend auf den korrekten Abstand von mindestens 30 cm zum Lenkradairbag ge achtet werden. Auch sollte die werdende Mutter als Beifahrerin den Sitz möglichst weit nach hinten einstellen, um einen großen Abstand zum Bei fahrerairbag zu haben. Eine besonders umsichtige und defensive Fahrweise ist in dieser Zeit umso wichtiger. Grundsätzlich gilt, dass in den letzten Schwangerschaftsmonaten möglichst wenig mit dem Auto gefahren und lange Strecken vermieden werden sollten. Wenn es so weit ist: Auch auf dem Weg ins Krankenhaus geht die Sicherheit vor. Wenn der Partner oder Angehörige nicht selbst fahren kann, weil die Aufregung oder die Sorge um die werdende Mutter überwiegen, sind Rettungswagen oder Taxi die bessere Alternative. Schutz für Mutter und Kind Niemals ohne Gurt in der Schwangerschaft. Den Beckengurt so tief wie möglich führen! Am besten unnötige Fahrten im letzten Schwangerschaftsdrittel vermeiden. 20

21 Wichtige Fakten K Bei einem Unfall hat ein nicht angegurteter Insasse ein vielfach höheres Risiko zu sterben als ein angegurteter Insasse. K Seit den 60er Jahren hat das Anlegen des Sicherheitsgurtes unzählige leichte Verletzungen, schwere Verletzungen und weltweit ca. eine Million Todesfälle verhindert. K Schon bei einer Geschwindigkeit von 30 km/h können bei nicht ange gurteten Personen schwere oder tödliche Verletzungen auftreten. K Ohne einen Sicherheitsgurt treten bei Insassen bei einem Unfall mit 50 km/h Belastungen auf, die dem 30- bis 50-Fachen des Körpergewichts entsprechen. K Nicht angeschnallte Rücksitzinsassen gefährden nicht nur sich selbst, sondern auch andere Passagiere. K Beim Angurten sollte man einen Gurtzwischenraum vermeiden, d.h. unnötige Kleidungsstücke vor dem Angurten ablegen. K Der Gurt sollte tief über das Becken und mittig über die Brust, nicht aber über Bauch und Hals verlaufen. Mit der Gurthöhenverstellung kann ein korrekter Gurtverlauf bei unterschiedlich großen Personen angepasst werden. K Airbags gehören mittlerweile zur Standardausstattung der Fahr - zeuge, sie sind so abgestimmt und entwickelt, dass sie die optimale Wirkung im Zusammenspiel nur mit dem Gurt erzielen nicht anstatt des Gurtes. K Airbags wirken nur einmal und nur bei schweren Kollisionen, bei leichten Unfällen und Mehrfachkollisionen ist der Gurt der einzige Schutz. K Für die optimale Wirkung des Airbags ist eine korrekte Sitzposition notwendig, das heißt, der Abstand zwischen Oberkörper und Lenkradairbag sollte mindestens Zentimeter betragen. 21

22 K Da ein Airbag mit bis zu 300 km/h herausgesprengt wird und nur für korrekte Sitzpositionen entwickelt ist, besteht für folgende Sitzpositionen ein hohes Verletzungsrisiko: Füße auf dem Armaturenbrett, stark nach vorne gebeugt, Gegenstände bzw. Kinder auf dem Schoß. K Auf den Airbagabdeckungen dürfen keine Gegenstände befestigt werden, da sie sonst zum Geschoss werden können. K Gurte sind für Erwachsene gestaltet, Kinder müssen zusätzlich mit altersentsprechenden Kindersitzen geschützt werden. K Rückwärtsgerichtete Kindersitze dürfen nicht auf dem Beifahrersitz mit aktivem Airbag verwendet werden, da bei einem Unfall das Kind durch den Airbag verletzt oder getötet werden könnte. K Die Kopfstütze sollte so eingestellt sein, dass zwischen Hinterkopf und Auflagefläche höchstens eine flache Hand passt. Die Ober - kante der Kopfstütze sollte möglichst etwas über oder zumindest auf gleicher Höhe mit der Kopfoberkante eingestellt sein. K Auch Schwangere sind angegurtet am sichersten. Der Gurt sollte aber unbedingt straff und der Beckengurt möglichst tief über das Becken verlaufen. Die Position sollte möglichst weit vom Lenkrad gewählt werden (Abstand mindestens 30 cm). ADAC Empfehlungen K Seit den 80er Jahren hat sich die Technik und das Design der Gurte weiterentwickelt, und die Gurte sind mittlerweile Bestandteil eines Gesamtsicherheitskonzepts mit Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer. Diese modernen Gurtsysteme sollten auch auf den Rücksitzen montiert sein, was leider noch immer nicht Standard ist. K Nicht alle Fahrzeuge sind mit einem Gurtwarner für die hinteren Sitze ausgestattet. Die Industrie sollte hier dringend nachbessern, damit z.b. ein Abgurten erkannt wird und somit schwere Verletzungen durch nicht angegurtete Rücksitzinsassen vermieden werden. K Auch die Gurtgeometrie auf den Rücksitzen ist bei manchen Fahrzeugen noch verbesserungsbedürftig. 22

23 K Sogenannte mehrstufige Airbags, die die Schutzwirkung an die Unfallschwere anpassen, sind bislang noch zu selten. Hier empfiehlt der ADAC eine höhere Ausstattungsquote. Der Kunde sollte transparent über deren Vorhandensein informiert werden. K Bislang haben nur wenige Fahrzeuge sogenannte Überschlagsensoren, die einen Kopfairbag zusammen mit den Gurtstraffern auch bei einem Überschlagsunfall zünden. Hier empfiehlt der ADAC dringend eine höhere Ausstattungsquote und bessere Informationen für den Kunden. K Zukünftig sind Rückhaltesysteme wichtig, die sich automatisch an die jeweilige Person (z.b. Größe, Gewicht, Sitzposition) anpassen, da hier unterschiedliche biomechanische Belastungsgrenzen vorliegen und der Insasse nur bei Anpassung noch besser geschützt werden kann. K Moderne vorausschauende Sicherheitssysteme (z.b. PRE-SAFE) und die Vernetzung mit aktiven Sicherheitssystemen sollten zukünftig in das Sicherheitskonzept integriert werden. ADAC Tipps 1. Richtige Sicherheitsausstattung Informieren Sie sich vor jedem Autokauf, ob für Ihr Wunschauto auch Seiten- und Vorhangairbags, Gurtstraffer hinten, wirksame Schleudertrauma-Schutzsysteme und ein Über schlagsensor angeboten werden. Das Fahrzeug sollte natürlich auch über ESP verfügen. Notbremssysteme sind wünschenswert. 2. Gute Sitzposition Checken Sie Sitzposition, Kopfstützeneinstellung, Airbag und Gurtverlauf für sich und Ihre Mitfahrer. 3. Gurtmuffel gefährden andere Falls sich ein Rücksitzinsasse weigert, den Gurt zu benutzen, weisen Sie ihn höflich, aber bestimmt auf eine extreme Belastung der Frontinsassen bei einem Unfall hin. 23

24 ADAC e.v., Ressort Verkehr, Hansastraße 19, München /12.15/40'

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