Thema 5: Im Gespräch mit Gott

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1 Einleitung Thema 5: Im Gespräch mit Gott Vor dem Sündenfall begegnete Gott den Menschen von Angesicht zu Angesicht. Nichts störte ihre Beziehung. Durch die Sünde wurde die Beziehung zwischen Gott und den Menschen zerstört, so dass die Menschen es gar nicht mehr ertragen konnten, Gott unter die Augen zu treten. Sie versteckten sich vor dem Angesicht Gottes (vgl. 1. Mose 3,8). Die Erlösung durch Jesus hat das Ziel, dass wir Gott wieder von Angesicht zu Angesicht begegnen können. Das wird geschehen, wenn wir bei Gott sein werden (vgl. Offenbarung 22,4). Und doch möchte Gott schon heute Gemeinschaft mit uns haben. Er möchte durch den Heiligen Geist in unseren Herzen wohnen, durch sein Wort zu uns sprechen und durch das Gebet auf uns hören. Was für ein Vorrecht! Der Schöpfer des Universums sehnt sich Gemeinschaft mit jedem von uns. Wir dürfen immer im Gebet zu ihm kommen und ihm sagen, was wir auf dem Herzen haben. Und doch ist für viele Christen das Gebet zu einer Formalität geworden, einer Pflicht, die man ableisten muss, um das Gewissen zu beruhigen. Es ist etwas, woran sie eigentlich keine Freude haben, es aber trotzdem tun, weil es einfach zum Christsein dazugehört. Überlege einmal: Wie würdest du dich fühlen, wenn deine Freunde nur aus Pflichtbewusstsein oder Gewohnheit mit dir sprechen würden, ohne eine echtes Bedürfnis, eine tiefe Beziehung zu dir einzugehen? Die Antwort fällt eindeutig aus. Darauf könnten wir verzichten. Aber jetzt übertrage das einmal auf Gott. Wie fühlt er sich, wenn Gebete in dieser Weise verrichtet werden? Es kann ihn nicht zufrieden stellen, denn er sehnt sich nach tiefer Gemeinschaft mit uns! Lies diese Aussagen Jesu über das Gebet. Was sagt Jesus darüber, wie wir beten sollen? Was sagt er darüber, wie wir nicht beten sollen? Matthäus 6,5-8 Jesus zeigt uns hier, dass Gott schon längst weiß, was wir brauchen, bevor wir ihn bitten. Warum sollen wir denn Gott überhaupt etwas im Gebet sagen, wenn er doch schon alles weiß? Seite 1

2 Warum beten? Zitat #1 Zitat #2 Gott ist allwissend. Das Gebet ist sicher nicht dafür da, dass wir Gott über etwas informieren, dass er nicht weiß. Es geht auch nicht darum, Gott zu verändern. Das Gebet bringt nicht Gott in Übereinstimmung mit unserem Willen, sondern uns in Übereinstimmung mit seinem Willen. Das Gebet soll nicht Gott verändern, sondern uns! Beim Beten geht es nicht so sehr darum, dass wir etwas bekommen, sondern dass wir etwas werden. Wenn wir beten, dann werden wir entdecken, wie Gott ist, was er von uns möchte, was wir nach seinem Willen tun sollen. Durch das Gebet lernen wir, mit Gott zu sprechen. Und während wir mit ihm sprechen, lernen wir ihn persönlich immer besser kennen. Mit Gott zu sprechen heißt, ihm das zu sagen, was tatsächlich in unserem Leben geschieht. Beten bedeutet, Gott unser Herz wie einem Freund zu öffnen. Nicht weil es notwendig wäre, Gott zu sagen, wer oder was wir sind; nein, sondern damit wir fähig werden, ihn zu empfangen. Das Gebet holt nicht Gott zu uns herunter, es hebt uns zu ihm hinauf. (Schritte zu Jesus, S. 96) Beten wir im Familienkreis! Und vernachlässigen wir vor allem das Gebet im Verborgenen nicht, denn es ist das Leben der Seele! Wir können unmöglich innerlich blühen und gedeihen, wenn wir das Gebet vernachlässigen. Das Gebet in der Familie oder Öffentlichkeit allein reicht nicht aus. In der Einsamkeit soll sich die Seele dem prüfenden Blick Gottes öffnen. Nur Gott, der Gebete hört, darf das verborgene Gebet hören. Kein neugieriges Ohr darf die Last solcher Anliegen tragen. Beim Gebet im Verborgenen ist die Seele frei von Aufregung und den sie umgebenden Einflüssen. Ruhig und doch inbrünstig wird sie sich nach Gott ausstrecken. Sanft und andauernd wird der Einfluss sein, der von dem ausgeht, der ins Verborgene sieht und dessen Ohr offen ist für das Gebet, das aus dem Herzen aufsteigt. Durch stillen einfachen Glauben pflegt der Mensch Gemeinschaft mit Gott und sammelt Lichtstrahlen göttlichen Lichts, die ihn im Kampf mit Satan stärken und tragen. Gott ist unsere starke Festung. (Schritte zu Jesus, S. 102) Jesus erklärt uns mit dem Vater unser, wie wir beten sollen. Welche praktischen Hinweise über das Beten findest du im Vaterunser? Matthäus 6,9-13 Seite 2

3 Das Vaterunser Es ist gut, wenn wir das Vaterunser in genau dieser Form beten. Aber Jesus ging es nicht so sehr darum, uns eine feste Formulierung zu geben, als uns zu zeigen, was für ein erfülltes Gebetsleben wichtig ist. Das Vaterunser zeigt uns zuerst, dass wir Gott als unseren Vater anreden dürfen. Machen wir uns einmal bewusst, was das bedeutet! Es wäre schon sehr viel, wenn Gott uns als seine Diener oder gar Freunde annehmen würde! Aber er nimmt uns als Kinder an und lädt uns ein, ihn als unseren Vater anzusprechen! Was für ein unbeschreibliches Vorrecht! Jesus zeigt uns auch, dass wir im Gebet bei Gott beginnen sollen: Dein Name werden geheiligt. Dein Reich komme. Es geht beim Gebet also nicht nur darum, Gott unsere Wunschliste zu präsentieren. Es ist vielmehr dafür da, dass wir unser Ego beiseitesetzen und uns auf Gott ausrichten. Aber natürlich dürfen wir Gott um ganz persönliche und alltägliche Dinge bitten. Wir dürfen Gott um Vergebung und seinen Schutz bitten. Zum Gebet gehören also Lob und Dank, Sündenbekenntnis, Bitte und Fürbitte. Welches Versprechen gibt uns Jesus in diesen Worten? Matthäus 7,7-11 Mehr als ein Vater Zitat #3 Jesus zeichnet ein wunderschönes Bild von Gott. Viel mehr als ein irdischer Vater sich freut, wenn seine Kinder mit ihren Anliegen zu ihm kommen und ihnen gern gibt, was sie brauchen, freut sich Gott, wenn wir im Gebet unsere Bitte zu ihm bringen. Er hat Freude daran, uns zu geben, was wir brauchen! Unser himmlischer Vater wartet nur darauf, uns seine Segnungen in Fülle zu schenken. Großzügig dürfen wir aus der Quelle grenzenloser Liebe trinken. Wie seltsam ist es da, dass wir so wenig beten! Gott ist bereit und willens, das ernsthafte Gebet seiner geringsten Kinder zu hören, aber offensichtlich sind wir sehr zurückhaltend damit, unsere Nöte Gott vorzulegen. Was sollen die himmlischen Engel über arme, hilflose, Versuchungen ausgesetzte Menschen denken, die so wenig beten und so kleingläubig sind, obwohl sich Gottes unendlich liebendes Herz nach ihnen sehnt und ihnen mehr geben möchte, als sie bitten oder sich vorstellen können? (Schritte zu Jesus, S. 98) Wann wird Gott unsere Gebete erhören? Johannes 14,13.14 Seite 3

4 Im Namen Jesu Jesus fordert uns hier auf, in seinem Namen zu beten. Was bedeutet das? Sicher mehr, als gewohnheitsmäßig die Worte im Namen Jesu an jedes Gebet zu hängen. Es ist gut, diese Worte zu gebrauchen, aber wir müssen uns auch bewusst sein, was sie bedeuten und das auch von Herzen meinen. Jesus verspricht uns hier, dass unsere Gebete erhört werden, wenn wir in seinem Namen bitten. Vergleiche diese Aussage einmal mit 1. Johannes 5,14.15! Welche Bedingung wird da genannt? Zitat #4 Zitat #5 Dein Wille geschehe Zitat #6 Johannes schreibt: Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns. Im Namen Jesu zu beten meint also, in seinem Sinne, nach seinem Willen zu beten. Wir fragen: Jesus, worum würdest du jetzt beten, wenn du an meiner Stelle wärst? Doch im Namen Jesu zu beten, bedeutet mehr, als am Anfang oder Ende des Gebetes seinen Namen zu nennen. Es bedeutet, in Jesu Sinn und Geist zu beten und an seine Verheißungen zu glauben, sich auf seine Gnade zu verlassen und seine Werke zu tun. (Schritte zu Jesus, S. 104) Es bedeutet viel, in Christi Namen zu beten. Es will heißen, dass wir sein Wesen annehmen, seinen Geist offenbaren und seine Werke tun. (Das Leben Jesu, S ) Wenn wir Gott um etwas im Namen Jesu bitten, dann bedeutet es auch, dass wir uns seinem Willen ganz unterstellen. Jesus betete selbst, was er uns im Vaterunser beten lehrte: Nicht mein, sondern dein Wille geschehe. Wenn wir in dieser Einstellung zu Gott beten, wird Gott unsere Gebete immer erhören. Das meint nicht, dass wir immer genau das bekommen, worum wir gebetet haben. Aber wir bekommen das, was für uns am besten ist, und das zur rechten Zeit. Gott antwortet uns auf eine von drei Arten: 1. Vielleicht sagt er JA. 2. Vielleicht sagt er WARTE. 3. Vielleicht sagt er NEIN, ich habe etwas Besseres. In Namen Jesu zu beten heißt, Gott das Recht zuzugestehen, unsere Gebete so zu beantworten, wie es in seinen Augen am besten ist. Wir alle wünschen uns sofortige und direkte Antworten auf unsere Gebete und verlieren manchmal die Geduld, wenn sich die Antwort Gottes verzögert oder auf unerwartete Weise gegeben wird. Aber Gott ist zu weise und zu gütig, um unsere Gebete immer gerade zu der erbetenen Zeit und in der erwünschten Art zu erhören. Er will mehr und Besseres für uns tun, als nur einfache Wünsche zu erfüllen. Und weil wir seiner Weisheit und Liebe trauen können, sollten wir ihn nicht darum bitten, unserem Willen zu entsprechen, sondern danach streben, mit seinen Absichten eins zu werden und diese zu verwirklichen. Unsere Wünsche und Interessen sollten in seinem Willen aufgehen. (Auf den Fußspuren des großen Arztes, S. 185) Seite 4

5 Wir haben einen Fürsprecher! Aber in seinem Namen zu beten bedeutet noch mehr. Jesus ist unser Fürsprecher beim Vater und bringt unsere Gebete zu Gott, so wie der Hohepriester damals die Gebete des Volkes, bildlich dargestellt durch das Räucherwerk, im Heiligtum Gott darbrachte. Lies, wie Paulus diesen Gedanken in Hebräer 7,25 ausdrückt! Zitat #7 Zitat #8 Zitat #9 Wenn ich im Namen Jesu bete, mache ich mir bewusst, dass allein seine Verdienste meine Gebete zu Gott bringen können. Ich bitte ihn, mein Anliegen vor Gott zu vertreten. Nicht, dass Jesus den Vater überreden müsste. Aber die Fürsprache Jesu gibt Gott in der großen Auseinandersetzung zwischen Gut und Böse noch mehr Raum, in unserem Leben zu wirken. Bis jetzt kannten die Jünger noch nicht die unbegrenzten Hilfsmittel und die Macht ihres Herrn. Er sagte zu ihnen: Bisher habt ihr nichts gebeten in meinem Namen. (Johannes 16,24). Damit wollte er sie darauf aufmerksam machen, dass das Geheimnis ihres Erfolges darin liege, in seinem Namen Stärke und Gnade zu erflehen; denn er werde bei dem Vater sein, um für sie zu bitten. Er bringt das Gebet des demütigen Bittenden um dieses Bittenden willen als seinen eigenen Wunsch vor den Vater. Jedes aufrichtige Gebet wird im Himmel gehört werden; mag es auch nur stockend gesprochen sein. Wenn es von Herzen kommt, wird es zu dem Heiligtum emporsteigen, in dem Christus dient. Er wird es dann nicht als verlegenes Stammeln vor den Vater bringen, seine Worte werden wohlklingend sein und den Geruch seiner Vollkommenheit ausströmen. (Das Leben Jesu, S ) Menschen, die das Gebet vernachlässigen, werden von der Finsternis des Bösen umgeben. Die Versuchungen, die der Feind ihnen einflüstert, verleiten sie zur Sünde, und das alles nur, weil sie nicht von dem Vorrecht Gebrauch machen, das Gott ihnen mit dem Gebet geschenkt hat. Warum beten die Söhne und Töchter Gottes so ungern, wo doch das Gebet der Schlüssel in der Hand des Glaubens ist? Mit ihm können sie das Vorratshaus des Himmels öffnen, in dem die grenzenlosen Reichtümer des Allmächtigen aufgehäuft sind. Wenn wir nicht unaufhörlich beten und immerzu auf der Hut sind, laufen wir Gefahr, sorglos zu werden und vom richtigen Weg abzukommen. Der Feind versucht beständig, den Weg zum Gnadenthron zu versperren. Damit will er verhindern, dass wir durch ernstes Bitten und aufrichtigen Glauben Gnade und Kraft erhalten, um der Versuchung zu widerstehen. (Schritte zu Jesus, S. 98) Gott deine Nöte, Freuden, Sorgen, deinen Kummer und deine Ängste. Du kannst ihn nicht belasten, du kannst ihn nicht ermüden. Sein liebevolles Herz ist gerührt von unserem Kummer und sogar davon, dass wir ihn zum Ausdruck bringen. Bring alles zu ihm, was deine Gedanken verwirrt. Nichts ist so groß, dass er es nicht tragen könnte, denn er hält die Welten und regiert alle Angelegenheiten des Universums. Nichts, was in irgendeiner Weise unseren Frieden stört, ist zu geringfügig für ihn und würde seiner Aufmerksamkeit entgehen. Kein Kapitel in unserer Erfahrung ist für ihn zu düster, und es gibt kein Problem, das er nicht lösen könnte. Kein Unglück kann das Geringste Seite 5

6 Sei ein Mensch des Gebets seiner Kinder befallen, keine Angst sie quälen, keine Freude sie fröhlich machen, kein aufrichtiges Gebet über ihre Lippen kommen, das unser himmlischer Vater nicht beachten oder ihn nicht augenblicklich interessieren würde. Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind und verbindet ihre Wunden. (Psalm 147,3) Die Beziehung zwischen Gott und jedem Menschen ist so ausgeprägt und tiefgehend, als gäbe es keine andere Person sonst auf der Erde, für die er sorgen würde, als wäre sie die einzige, für die er seinen geliebten Sohn gegeben hat. (Schritte zu Jesus, S. 103f.) Immer dann, wenn Gott Großes für seine Gemeinde oder für einzelne Gläubige tun konnte, geschah es als Antwort auf inniges Gebet. Nimm dir vor, ein Mensch des Gebets zu sein. Erlebe Gott als deinen himmlischen Vater, der sehnsüchtig darauf wartet, dich zu beschenken und durch dich Großes zu tun. Seite 6

7 Was ist dir bei diesem Thema wichtig geworden? Was hat Gott dir bewusst gemacht? Welche Entscheidung(en) möchtest du treffen? Was möchtest du Gott im Gebet sagen? Deine Aufgaben für dieses Thema 1. Bitte arbeite das Thema sorgfältig und unter Gebet durch, markiere die für dich wichtigsten Aussagen und trage deine Antworten in die Leerzeilen ein. 2. Der Merkvers für dieses Thema steht in Matthäus 7,11. Bitte schreibe ihn wortgenau auf ein neues Kärtchen und lernen ihn auswendig. 3. Sprich in den nächsten Tagen mit jemandem über einen Punkt aus diesem Thema, der dich besonders angesprochen hat und zeige ihm, was du entdeckt hast! Seite 7

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