Gesundes Rebenpflanzgut gesunde Rebanlagen
|
|
- Justus Beutel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Weinbauring Franken e. V. Gesundes Rebenpflanzgut gesunde Rebanlagen Artur Baumann Weinbauring Franken e. V / Marianne Grohme LWG, Sachgebiet RS Folie 1 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
2 Aufbau einer gesunden Ertragsanlage Festlegen der Sorte und Unterlage Pflanzfeldvorbereitung Pflanzgut Pflanzung Jungfeldpflege Folie 2 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
3 Folie 3 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
4 Bodenvorbereitung Bodenuntersuchung durchführen mit Hinweis Neuanpflanzung (evtl. Vorratsdüngung durchführen) Brache: immer sinnvoll aber nur wirtschaftlich, wenn alter Bestand Wuchsprobleme Wann Lockerung? Je schwerer der Boden, desto näher muss Lockerung an die Pflanzung Bei Maschinenpflanzung ist Lockerung an die Pflanzung heran zu rücken (Feuchteverhältnisse) Folie 4 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
5 Rigolen - Bagger Ca /ha Folie 5 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
6 Rigolen - Spatenfräse Ca /ha Folie 6 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
7 Wurzelverteilung in der Tiefe Die Wurzelmuster der Weinreben: Eine umfassende Analyse und ein Rückblick David R. Smart *, Erin Schwass1, Alan Lasko und Lisa Morano. 66% aller Wurzeln finden sich bis 60 cm Tiefe 80% bis 100 cm Tiefe Folie 7 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
8 Wurzelverteilung in der Fläche Die Wurzelmuster der Weinreben: Eine umfassende Analyse und ein Rückblick David R. Smart *, Erin Schwass1, Alan Lasko und Lisa Morano. Gassenbreite Folie 8 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
9 Pflanzung von Hand Pflanzfeld einebnen Grenzabstände festlegen Rechte Winkel anlegen und Richtreihen stellen Auszeilen und mit Pflanzstäben verdichten Pflanzung (in der Regel Mitte April bis Mitte Mai) Folie 9 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
10 Rebbündel verkaufsfertig Nach dem Saatgutverkehrsgesetz ist nach der Pflanzung von jeder Pflanzgutpartie ein Etikett für 1 Jahr aufzubewahren. Folie 10 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
11 Das Etikett informiert Pflanzgutkategorie Folie 11 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
12 Mutterrebenbestand Edelreis Folie 12 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
13 Mutterrebenbestand Unterlage Folie 13 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
14 Anforderungen an einen Mutterrebenbestand Vor der Pflanzung Bodenuntersuchung auf Nematoden Aus Vorstufen- oder Basispflanzgut erwachsen regelmäßige Virustestung auf den Komplex der Reisigkrankheit und Blattrollkrankheit Sortenrein und sortenecht Jährliche visuelle Selektion Folie 14 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
15 Folie 15 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
16 Mindestanforderungen an die Beschaffenheit einer Pfropfrebe Länge der Wurzelstange mindestens 20 cm; Mindestens 3 gut entwickelte und hinreichend gut verteilte Wurzeln; Allseitige Kallusbildung an der Veredlungsstelle gleichmäßig und hinreichend verwachsen Folie 16 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
17 Vorbereiten der Pfropfreben Ca. 1,70 /St. Folie 17 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
18 Löcher frisch hacken Lieber zu tief als zu flach Folie 18 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
19 Pflanzung Veredlungsstelle 3-5 cm über dem Boden Pflanzerde sinnvoll bei rauhem Boden Wurzel immer im Kreis nach unten Folie 19 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
20 Pflanzzeichen unterhalb Folie 20 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
21 Pflanzzeichen unterhalb Folie 21 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
22 Maschinenpflanzung Boden muss passen Ca. 0,20 /Pflanze Folie 22 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
23 Anmerkung: Hochstammreben Drahtanlage sofort erstellen Draht Veredlungsstelle ca. 20 cm unter dem Zukünftigen Kopfende Ca. 3,60 /St. Folie 23 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
24 Hochstammreben Im Folgejahr Anschnitt nach Wuchskraft Nicht: ist ja oben, kann Rute bekommen!!! Folie 24 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
25 Nach der Pflanzung Angießen zwingend erforderlich wegen des Bodenschlusses Folie 25 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
26 Nach der Pflanzung Zudecken muss nicht sein, da Niederschläge eher an die Wurzel kommen beim Nachgießen das Loch schon vorhanden ist die Verfüllung durch normale Bodenbearbeitung geschieht Folie 26 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
27 Ausbrechen nach Saftbahn Folie 27 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
28 Einsaat 40/50 cm Stockstreifen muss frei bleiben; bei Wasserkonkurrenz mulchen oder umbrechen Folie 28 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
29 Was noch wichtig ist! Schutz gegen Wildverbiss Pflanzenschutz ab 3-Blattstadium bis Anfang September; in den ersten 3 Jahren mit Milbenbekämpfung Gießen, wenn es sein muss Trauben entfernen im Pflanzjahr Pflicht, in den Folgejahren reduzieren/entfernen je nach Wuchskraft des Einzelstockes Gipfeln zur besseren Holzreife Folie 29 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
30 100 cm 100 cm Drahtrahmen erstellen Drahtanordnung Rundbogen Drahtanordnung Rundbogen Heftdraht, fest Heftdrähte, beweglich Biegedrähte 18 Heftdraht, fest Heftdrähte, beweglich Biegedrähte Folie 30 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
31 Endstickel - Kräfteverteilung Gemessene Zugkräfte der Drahtanlage + Laubwand/Ertrag + Wind bis zu 400 kg Quelle: DLR Rheinpfalz, Rebholz Folie 31 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
32 Folie 32 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
33 Unmäßige Belastung 34 Austriebe Jeden 2. entfernt: 17 Triebe Ja wo ist denn das HIRN??? Folie 33 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
34 Ergebnis = Kümmerwuchs Folie 34 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
35 Toppqualität? auf Jahre verpfuscht Folie 35 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
36 Vom Winzer zum Winzler Folie 36 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
37 Ohne Worte Folie 37 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
38 (zu) Späte Korrektur der Stockbelastung Folie 38 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
39 Fazit Junge Reben sind eine gärtnerische Kultur Termingerechtes Arbeiten schont Reserven der Jungpflanzen An erster Stelle steht der Stockaufbau nicht der Ertrag Im Zweifel lieber weniger als zu viel belasten Eine gute Jungfeldpflege ergibt schneller kräftige Stöcke und somit schneller Erlöse Der Verzicht auf einige wenige Trauben am Anfang bringt schneller mehr gute Trauben in den Folgejahren Folie 39 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
40 Quellen: Alle nicht beschrifteten Bilder: Weinbauring und Sachgebiet RS 2 LWG Folie 40 Marianne Grohme, LWG / Artur Baumann, Weinbauring Franken e. V.
Reben schneiden und erziehen
WEINBAURING FRANKEN E.V. Reben schneiden und erziehen Der sanfte Re s hnitt nach Empfehlung des Weinbauring Franken e. V. Reben schneiden und erziehen Der sa fte Re s h itt a h E pfehlu g des Weinbauring
MehrZweite Verordnung zur Änderung der Rebenpflanzgutverordnung*)
1437 Zweite Verordnung zur Änderung der Rebenpflanzgutverordnung*) Vom 6. Juli 2006 Auf Grund des 5 Abs. 1 Nr. 1, 5 und 6, des 10 Abs.3sowiedes 22Abs.1Nr.1desSaatgutverkehrsgesetzes in der Fassung der
MehrUnterlagsreben im Weinbau: Neue Klone und deren Schnittholzertragsleistung
Unterlagsreben im Weinbau: Neue Klone und deren Schnittholzertragsleistung Martin Mehofer Höhere Bundeslehranstalt und Bundesamt für Wein- und Obstbau Klosterneuburg Übersicht Einleitung Unterlagsrebsorten
MehrWeinjahr 2010 Weingut Schachinger Marktstrasse Königsbrunn am Wagram
Weinjahr 2010 Weingut Schachinger Marktstrasse 2 3465 Königsbrunn am Wagram www.weingut-schachinger.at 10. Jän. Eine herrliche Schneedecke liegt über unsere Weingärten. Bezaubernde Ruhe nah und fern. Fürs
MehrTrockenheitssymptome und Abhilfe?
Trockenheitssymptome und Abhilfe? 10. August 2015 Schaubilder nicht wissenschaftlich nur illustrativ Mit der anhaltenden Hitze und den ausbleibenden Niederschlägen leiden unsere Rebstöcke Zusehens. Klar
MehrKleinkroniger Kirschanbau. Martin Mair, Mair s Beerengarten Rietz. Voraussetzungen. Richtige Unterlagen, passende Sorte
, Mair s Beerengarten Rietz Voraussetzungen Richtige Unterlagen, passende Sorte Kronenaufbau, Vitalerhaltungsschnitt Baumpflege und Pflanzenschutz 1 Unterlagen Gisela 6 Die Wahl der richtigen Unterlage
Mehr8 Traubenernte Reifeprozess Lese 99 9 Verwertung der Weintrauben Verzehr Bereitung von Traubensaft
Inhalt Vorwort 3 Über den Autor 4 1 Geschichte 5 1.1 Entwicklung des Weinbaus 5 1.2 Weinbau in Religion und Kultur 11 2 Weinrebe 15 2.1 Herkunft und Bau 15 2.2 Wachstum und Stoffwechsel 26 2.3 Traubenentwicklung
MehrBezeichnung d. Versuches Trauben teilen im Vergleich zu anderen qualitätsfördernden Maßnahmen - Grüner Veltliner Zwischenbericht.
Bezeichnung d. Versuches Trauben teilen im Vergleich zu anderen qualitätsfördernden Maßnahmen - Grüner Veltliner Zwischenbericht Bearbeiter des Versuches FIDESSER W. GERSTORFER C. Fachschule LWG Retz Versuchsziel
MehrNeuanlagenerstellung
Rebarbeit einfach gemacht! Neuanlagenerstellung Beratung und Planung Seit mehr als 10 Jahren beraten wir erfolgreich Winzer aus Nah und Fern bei der Erstellung neuer Rebanlagen. Ob direkt an der Strasse,
MehrDie wichtigsten Spalierformen
Die wichtigsten Spalierformen im Überblick Doppelte U-Form Als Pflanzmaterial dient eine einjährige Veredlung. Der Trieb wird auf eine Länge von etwa 30 cm zurückgeschnitten (Abb. 1). Wichtig ist, dass
MehrBiodiversität beim Riesling das Piesporter Programm. Erhalt der Vielfalt innerhalb der Rebsorte (intravarietale Variation)
Biodiversität beim Riesling das Piesporter Programm Erhalt der Vielfalt innerhalb der Rebsorte (intravarietale Variation) 1. Wo kommt der Riesling her, wie ist er entstanden? 2. Wie werden Reben vermehrt?
Mehrfeldbesichtigten Vermehrungsanlagen zur Erzeugung von Edelreis- und Unterlagenschnittholz. Es ist eine wertvolle Informationsquelle für alle
Mosel 2016 LANDWIRTSCHAFTKAMMER RHEINLAND-PFAL BURGENLANDSTRAßE 7 55543 BAD KREUNACH VERANTWORTLICH FÜR DEN INHALT IST DIE DIENSTSTELLE WITTLICH STAND: NOVEMBER 2016 Dieses Verzeichnis enthält alle im
MehrWegleitung 10 für die Produktion von zertifizierten Knip-Bäumen
Zertifizierung und phytosanitäre Kontrollen von Pflanzen Certification et contrôles phytosanitaires de plantes Certificazione e controlli fitosanitari di piante Wegleitung 10 für die Produktion von zertifizierten
MehrAnbauempfehlungen für Neupflanzungen im Rebbau
Anbauempfehlungen für Neupflanzungen im Rebbau Das vorliegende Anbaukonzept soll den Rebbauern und Reblandbesitzern bei der Planung und Realisierung bei allfälligen Neupflanzungen unterstützen. Die fachlichen
MehrAuswirkungen des Weinbaus auf die Landschaft
Vorlesung Auswirkungen des Weinbaus auf die Landschaft Weinrebe ist eine Liane! Rebschnitt notwendig Anpassung an die Bedürfnisse des Weinbaus 4. Rebschnitt und Rebschnitt = - jährlicher Rückschnitt des
MehrDer Kinder-Weingarten in Schornsheim
Der Kinder-Weingarten in Schornsheim Was macht der Winzer das ganze Jahr über? Bild: Kinder im 2. KiWei Projekt 2015 Warum werden die Reben geschnitten? Wieso weinen die Reben? Wie lange dauert es, bis
MehrWeinjahr 2012-02-20 Seite 1
Weinjahr 2012-02-20 Seite 1 10.01. Wir beginnen mit dem Rebschnitt im Weingarten! 26.01. Der Rebschnitt: Die Basis der gesamten Weingartenarbeit. Er bestimmt die Verteilung von Trauben, Trieben und Blättern.
Mehrfeldbesichtigten Vermehrungsanlagen zur Erzeugung von Edelreis- und Unterlagenschnittholz. Es ist eine wertvolle Informationsquelle für alle
Mosel 2015 LANDWIRTSCHAFTKAMMER RHEINLAND-PFAL BURGENLANDSTRAßE 7 55543 BAD KREUNACH VERANTWORTLICH FÜR DEN INHALT IST DIE DIENSTSTELLE WITTLICH STAND: NOVEMBER 2015 Dieses Verzeichnis enthält alle im
MehrAus dem Buch Neuanlage- Was ist dabei zu beachten? (von Tim Ochßner)
Neuanlage eines Weinbergs: Aus dem Buch Neuanlage- Was ist dabei zu beachten? (von Tim Ochßner) Es ist bei der Neuanlage eines Weinbergs grundsätzlich sehr wichtig, dass man die Reben in regelmäßigen Abständen
MehrSonnenbrand 2007 Ein kellerwirtschaftliches Problem?
Sonnenbrand 2007 Ein kellerwirtschaftliches Problem? Kellerwirtschaftskurs 24.08.2007 Johannes Burkert LWG, Oenologie Wann ist der Sonnenbrand 14./ 15. / 16. Juli entstanden? Bericht des DWD (Juli): Etwas
MehrWeinjahr Jän. 05. Feb. 02. März. Seite 1 von 9
9. Jän. Der Rebschnitt, eine Arbeit, die unabhängig vom Wetter zeitgerecht erledigt werden muss. Durch das Einkürzen von Holz wird die Anzahl der Äste und damit der Blätter und Weintrauben vermindert.
MehrStickstoff- und Begrünungsmanagement in Neu- und Junganlagen
Stickstoff- und Begrünungsmanagement in Neu- und Junganlagen Martin Erhardt (Dienstleistungszentren Ländlicher Raum in Rheinland-Pfalz) und Dr. Monika Riedel (Staatliches Weinbauinstitut Freiburg) Workshop
MehrHinweise für den Spargelanbau
Erntebeginn Primaverde Nordbaden 13.3.2107, Foto Kokula Hinweise für den Spargelanbau Anbauberatung, Landratsamt Karlsruhe, Landwirtschaftsamt Nr. 1/17 13.03.2017 Unerwartet früh zeigten sich bereits in
MehrSpalierreben im Garten
Spalierreben im Garten Herkunft Die ursprünglichen Formen der Rebe (Vitis) kommen in Zentralasien und auf dem nordamerikanischen Kontinent vor. Die europäischen Kultursorten stammen von der Varietät sylvestris
MehrZiergarten: Blumenzwiebeln: Allmählich eilt es, all die vielen Blumenzwiebeln, die den Frühling verschönern, in den Boden zu bringen.
Ziergarten: Im Garten ist es nun endgültig ruhig geworden. Es blühen nur noch ein paar Chrysanthemenstöcke, und an der geschützten Hauswand öffnen sich, dem kommenden Winter zum Trotz, einige letzte Rosenblüten.
MehrWEINBAURING FRANKEN E.V.
WEINBAURING FRANKEN E.V. Repperndorfer Str. 16; 97318 Kitzingen; Tel.: 09321/13440; Fax: 09321/134417 Der Weinbauring Franken e.v. gehört dem Landeskuratorium für pflanzliche Erzeugung (LKP) an. RUNDSCHREIBEN
MehrÜber 50 Jahre Rebenveredlung im Winzerhof Klöckner. Ein kurzer Überblick
Geschichte der Rebenveredlung Winzerhof Rainer Klöckner Über 50 Jahre Rebenveredlung im Winzerhof Klöckner Ein kurzer Überblick Reinhold Klöckner in der Rebschule (1989) Die Reblauskatastrophe Im Jahre
MehrWegleitung 10 für die Produktion von zertifizierten Knip-Bäumen
Zertifizierung und phytosanitäre Kontrollen von Pflanzen Certification et contrôles phytosanitaires de plantes Certificazione e controlli fitosanitari di piante Wegleitung 10 für die Produktion von zertifizierten
MehrBetrieb: Düngejahr: Beispiel Bewirtschaftungseinheit. Sollwert Zu- und Abschläge kg N/ha BEW 2 BEW 3 BEW 4 BEW 1
Stickstoff-Düngebedarfsermittlung für Weinbau-Ertragsanlagen (Aufzeichnung gemäß Düngeverordnung 1 Abs. 1 Nr.1) Formular für 218 für Nmin-Methode oder Verwendung von Werten des Nitratinformationsdienstes,
MehrEine kurze Führung durch das Rebjahr
Chalmberger Weinbau Eine kurze Führung durch das Rebjahr Schneiden / Winter Im Winter schneidet man die Zweige der Reben. Dies ist schon die erste Qualitätsregelung und Mengenregulierung. Verzauberter
MehrNÄHRSTOFFVERGLEICH FÜR WEINBAUBETRIEBE
NÄHRSTOFFVERGLEICH FÜR WEINBAUBETRIEBE PRINZIP: Der Nährstoffvergleich (NSV) im Weinbau ist eine auf die gesamte Betriebsfläche bezogene Nährstoffbilanzierung. Dabei werden die Nährstoffmengen, die im
MehrErgebnisse der Demonstrationsversuche des Düngers AGROSOL bei Weintrauben im Jahr 2011
''Bestätige'' Stellvertretender Direktor von Magaratsch-Institut für Weintrauben und Wein V.I. Ivantschenko '' '' 2011 Ergebnisse der Demonstrationsversuche des Düngers AGROSOL bei Weintrauben im Jahr
MehrAbräumen, Rigolen, Brache - Probleme und Maßnahmen
Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Abteilung Weinbau und Önologie Abräumen, Rigolen, Brache - Probleme und Maßnahmen Dr. Arnold Schwab Sachgebiet Weinbaumanagement Bayerische Landesanstalt
MehrWasser und Nährstoffe werden von der Wurzel aufgenommen und nach oben transportiert.
Wasser und Nährstoffe werden von der Wurzel aufgenommen und nach oben transportiert. In den Blättern/Nadeln wird mit Hilfe von Licht durch Photosynthese Zucker produziert = Energiequelle für alle Wachstumsprozesse.
MehrAuswirkungen des Weinbaus auf die Landschaft
Vorlesung Auswirkungen des Weinbaus auf die Landschaft - Eine Rebe kann Hunderte von Jahren alt werden!!! - Reben im Weinberg: 20-30 Jahre, ersetzt durch Jungpflanzen Woher Jungpflanzen? Vermehrung! Fortpflanzung/Vermehrung
MehrProfessionelle Bewässerungsplanung Dirk Borsdorff. Möglichkeiten der Spargelbewässerung
Professionelle Bewässerungsplanung Dirk Borsdorff Möglichkeiten der Spargelbewässerung Inhalt 1. Zu erwartenden Nutzen festlegen, Ausgangssituation klären 2. Bewässerungsmöglichkeiten im Spargel, Vor-
Mehr6 Inhaltsverzeichnis Allgemeiner Teil 11 Bedeutung des Beerenobstanbaus im Garten 11 Gesundheitliche Bedeutung des Beerenobstes 11 Wirtschaftliche Bedeutung des Beerenobstanbaus im Garten 12 Botanische
MehrKlone sind die natürlichen vegetativen
Die Selektion von steirischen Rebklonen Klone sind die natürlichen vegetativen Nachkommen einer über mehrere Jahre hinweg beobachteten und positiv beurteilten Einzelpflanze. Die Selektion steirischer Rebklone
MehrDer richtige Schnittzeitpunkt beim Steinobst
Der richtige Schnittzeitpunkt beim Steinobst Der richtige Schnittzeitpunkt ist auch beim Steinobst äußerst wichtig, da er die Austriebsstärke ebenso wie die Dichte der Verzweigung bestimmt. Grundsätzlich
MehrObstschnitt-Lehrpfad
Der Pflanzschnitt 1 Wer sein künftiges Obst von Hand pflücken möchte, sollte Halbstämme oder Hochstämme mit Baumhöhen von 5 bis maximal 8 Metern anstreben. Kräftige Sorten auf gutem Standort können im
MehrPrüfungsleistung: Ausführungspläne sowie Leistungsverzeichnisse lesen und auf die Baustelle übertragen
0,00 0,0 m Beet +0,14 0,00 +0,12 +0,14 +0,16 0,00 +0,12 Praktische Abschlussprüfung Gärtner/Gärtnerin Gewerk 7, Blatt 1 Prüfungsleistung: Ausführungspläne sowie Leistungsverzeichnisse lesen und auf die
MehrSpaliererziehung mit 70,90 u.110 cm Stammhöhe Versuchsdauer Unterlage Pflanzentfernung Standfläche/Stock SO4 3 x 1 m 3 m²
Bezeichnung d. Versuches Laubarbeitsversuch Teilentblätterung in der und sversuch Bearbeiter des Versuches Bauer K. Fachschule LFS Krems Zwischenbericht Versuchsziel Feststellung des Einflusses von frühzeitiger
MehrWärme aus Biomasse Stroh, Miscanthus und Co. Zentrum für nachwachsende Rohstoffen NRW
Wärme aus Biomasse Stroh, Miscanthus und Co. Zentrum für nachwachsende Rohstoffen NRW 1 Halmgutartige Biomasse: 1. Stroh 2. Miscanthus 3. Igniscum 2 2) Stroh: 3 2) Stroh: - rel. hoher Chlorgehalt von 2,4-3,9
MehrStroh, Miscanthus und Co. Wärmeenergieträger vom Acker. Zentrum für nachwachsende Rohstoffen NRW
Stroh, Miscanthus und Co. Wärmeenergieträger vom Acker Zentrum für nachwachsende Rohstoffen NRW 1 energetische Nutzung stoffliche Nutzung 2 3 4 Vereinbarung von Kyoto: 5 Quelle: FastEnergy GmbH 6 Quelle:
MehrGülle-Strip-Till: Versuchsergebnisse aus MV
Gülle-Strip-Till: Versuchsergebnisse aus MV Dr. Ines Bull Lalendorf 2016 Mitarbeit: T. Thiel Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Es gilt das gesprochene Wort. Vorteile von Gülle-Strip-Till
MehrKreisversammlungen 2018
Kreisversammlungen 2018 Rohstoffabteilung Franken Ernst Merz, Simon Vogel, Steffen Helm 1 Kreisversammlungen 2018 Rohstoffabteilung Franken Rübenkampagne 2017 Werk Ochsenfurt Ertrag: 93,3 t/ha (2016: 71,7
MehrStickstoffmanagement und Begrünung in Junganlagen Weinbau & Wasserschutz
Bild 1 Begrünung mit Buchweizen und Phacelia in jeder 2. Gasse mit ausreichend Abstand zu den Reben Martin Erhardt, Dr. Monika Riedel Stickstoffmanagement und Begrünung in Junganlagen Weinbau & Wasserschutz
MehrVersuchsbericht Raps2017
Versuchsbericht Raps2017 Rapsanbau: geringe Ertrags-Unterschiede zwischen den Bodenbearbeitungsverfahren (Mulchsaat und Pflug) und zwischen den Pflanzenschutzverfahren (Extenso und ÖLN), aber grosse -Unterschiede
MehrEsca und andere Absterbeerscheinungen der Weinrebe
Esca und andere Absterbeerscheinungen der Weinrebe Verein der landwirtschaftlichen Fachschulabsolventen Trier & Arbeitskreis Weinbauingenieure und Winzermeister Mosel-Saar Ruwer Domäne Trier-Avelsbach
MehrRahmenbedingungen für die Planung einer Neuanlage
Fotos: Tim Ochßner Moderne GPS-Pflanzung Neuanlagen zur Arbeitsentlastung bei den Ausbrecharbeiten Alles gut verankert? Tipps für die Neuanlage Wer im Moment eine Neuanlage plant, entscheidet für die nächsten
MehrErste Ergebnisse zum Holunderversuch aus Gülzow
Erste Ergebnisse zum Holunderversuch aus Gülzow Dr. Friedrich Höhne, Landesforschungsanstalt MV, Gartenbaukompetenzzentrum In Mecklenburg-Vorpommern liegen bisher nur sehr wenig praktische Erfahrungen
MehrSchALVO - Schutzgebiets- und Ausgleichsverordnung in Baden-Württemberg. Ziele und Inhalte der SchALVO
Ziele und Inhalte der SchALVO der Schutzgebiets- und Ausgleichsverordnung von Baden-Württemberg Referat Wasserversorgung Grundwasserschutz Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg Folie Folie
MehrRebschnitt. Rebe & Wein. Becker Götz Rebholz. Weintrauben und Tafeltrauben richtig schneiden
Rebe & Wein Becker Götz Rebholz Rebschnitt Weintrauben und Tafeltrauben richtig schneiden Arno Becker Gerd Götz Franz Rebholz Rebschnitt Weintrauben und Tafeltrauben richtig schneiden 186 Fotos und Zeichnungen
MehrDrehen und rollen vorwärts
Rollen L1 Drehen und rollen vorwärts Ziele: Umfang: Level / Stufe: Voraussetzungen: Stichworte: - Mutig sein und ausprobieren - Erwerben Rolle vorwärts - Selbstständig arbeiten 2 Lektionen L1 / 2. Kindergarten
MehrWasserschutz im Weinbau
Wasserschutz im Weinbau Martin Erhardt (Wasserschutzberatung) Tel.: + 49 (0) 6321-671 216 Email: martin.erhardt@dlr.rlp.de Dr. Claudia Huth Tel.: + 49 (0) 6321-671 228 Email: claudia.huth@dlr.rlp.de Folie
MehrWeinbau und Kellerwirtschaft
KTBL-Datensammlung Weinbau und Kellerwirtschaft Daten für die Betriebsplanung 6. überarbeitete Auflage Arno Becker Jürgen Dietrich Norbert Fröba Georg Huber Elmar Kohl Helmut Kranich Alfred Krolla Uwe
MehrStandortveredlung der schnelle Sortenwechsel
Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Abteilung Weinbau und Önologie Standortveredlung der schnelle Sortenwechsel Josef Engelhart und Dr. Arnold Schwab Sachgebiet Weinbaumanagement Bayerische
MehrSchwarzbeinigkeit ein Problem im Kartoffelbau. Gerda Bauch Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
Schwarzbeinigkeit ein Problem im Kartoffelbau Gerda Bauch Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Schäden durch Schwarzbeinigkeit Auflaufschäden Ertragsverluste Kümmerpflanzen Ertragsverluste Fäulnis
Mehr12 Gymnastikubungen für gesunde, schöne Beine
12 Gymnastikubungen für gesunde, schöne Beine Was benötigen Sie für die Venen-Gymnastik? Was kann Venen-Gymnastik bewirken? Die Venen-Gymnastik ist die ideale Ergänzung zu einer medikamentösen Therapie
MehrWinterschnitt entscheidet über Fruchtqualität Rote Johannisbeeren: Intensivanbau für den Frischmarkt Tonnen. Hauptsorten sind Jonkheer
ANBAU IJ!! IM MITILEREN UND sp~ten Reiftbereich ist ROYölda die Hiluptsortt. Fotos: linerst Winterschnitt entscheidet über Fruchtqualität Rote Johannisbeeren: Intensivanbau für den Frischmarkt Mit Rotenjohannisbeeren
MehrEfh Erfahrungsbericht ih nach. Kurzumtriebsplantage auf dem Gut Rixdorf
Efh Erfahrungsbericht ih nach 4 jährigem Betrieb Kurzumtriebsplantage auf dem Gut Rixdorf Wege zum Bioenergiedorf. Vom Beschluss über die Machbarkeitsstudie zum Bioenergiedorf. 08./09. April 2011, Viehhalle/Güstrow.
MehrDeckungsbeitrag Weinbau und Weinbereitung Anleitung
Deckungsbeitrag Weinbau und Weinbereitung Anleitung Uwe Michelfelder LVWO Weinsberg Der folgende Artikel erläutert wie man Deckungsbeiträge in einem Weingut oder Weinbaubetrieb mit Hilfe einer Excel- Tabellenkalkulation
MehrHerzlich Willkommen zu einer Präsentation über die Energiepflanze. Miscanthus (Elefantengras)
Herzlich Willkommen zu einer Präsentation über die Energiepflanze Miscanthus (Elefantengras) Das finanzielle Risiko ist minimal. Auf 20 Jahre umgelegt, betragen die Anlagekosten jährlich 100 uro/ha. Bei
MehrMiscanthus-Anbautelegramm
Miscanthus-Anbautelegramm Allgemein Miscanthus x giganteus stammt ursprünglich aus Asien und ist ein Hybrid aus Miscanthus sachariflorus und Miscanthus sinensis (siehe Fotos). Es bildet daher auch keine
MehrRollUp X-Change Design 60 x 200 cm
RollUp X-Change Design 60 x Sichtmaß der Motivbahn 60 x 60 cm Bitte das Motiv (60 cm x ) ohne Anschnitt und Passmarken anlegen. RollUp X-Change Design 85 x Sichtmaß der Motivbahn 85 x 85 cm Bitte das Motiv
MehrProdukte für den Wein- und Obstbau. Innovation in Form gebracht entdecken Sie individuelle Hakentechniken
Produkte für den Wein- und Obstbau Innovation in Form gebracht entdecken Sie individuelle Hakentechniken Das Unternehmen Der Unternehmensverbund von Profil Alsace und Dr. Reisacher mit Sitz im Elsass profiliert
MehrZulassungssituation für Pflanzenschutzmittel im Hopfen 2011
Zulassungssituation für Pflanzenschutzmittel im Hopfen 2011 Hopfenbauversammlungen 2011 vom 23.02.2011 bis 04.03.2011 G L I E D E R U N G 1. Rückblick 2010 aus Sicht der Mittelprüfung 2. Erwartete neue
MehrLORBERG HANDBUCH FACHGERECHTE BAUMPFLEGE
LORBERG HANDBUCH FACHGERECHTE BAUMPFLEGE BAUMGRUBE UND SUBSTRAT Achten Sie beim Ausheben der Baumgrube darauf, dass diese keinesfalls zu tief ausfällt. Durch die immer eintretende nachträgliche Sackung
MehrBetriebsbesuch Markus Klug Greisdorf, Obergrail (Steiermark A) 7 ha Reben (blaue Wildbacher Rebe)
Reisebericht Betriebsbesuch 30.7.2012 Markus Klug Greisdorf, Obergrail (Steiermark A) Betriebsgrösse 40 ha: 30 ha Wald 7 ha Reben (blaue Wildbacher Rebe) 3 ha Kastanien Höhe ü. M. 510 m ca. 1 000 mm Niederschläge/
MehrAnleitung N-Düngebedarfsermittlung Erdbeeren
Anleitung N-Düngebedarfsermittlung Erdbeeren Stand 13.7.17 Die Düngeverordnung hat für Erdbeeren den N-Bedarfswert von 6 kg N/ha bundeseinheitlich festgelegt. Abzuziehende Nmin-Proben sind in der Tief
MehrBewertungsprotokoll Praktische Prüfung Garten- und Landschaftsbau
Bewertungsprotokoll Praktische Prüfung Garten- und Landschaftsbau Name Prüfling: Prüfer 1:... Prüfer 2:... Beginn:.Uhr Ende:.....Uhr Nr. Arbeitsplatz: Plan Nr: Prüfungsaufgaben: Note: 1. Ausführungspläne
MehrBayerische Gartenakademie Veitshöchheim Der Weinstock am Haus und im Garten
Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Bayerische Gartenakademie Veitshöchheim Der Weinstock am Haus und im Garten Ansprüche der Rebe und Sortenauswahl Die Rebe die Vielseitige Der Weinstock
MehrRoter Weinbergpfirsich
Roter Weinbergpfirsich Baum des Jahres 2000 für Frankens Weinberge Gehölze prägende Bestandteile von Weinbergen Direktion für Ländliche Entwicklung Würzburg Der rote Weinbergpfirsich Der rote Weinbergpfirsich
MehrAnhang zur Wegleitung QV Gärtner/-in EFZ Baumschule
Anhang zur Wegleitung QV Gärtner/-in Vorgegebene Praktische Arbeiten (VPA) (Gültig ab QV 2016) PA 1 Aufschulen / Verschulen Aufgabe Dauer 1.1 Aufschulen 40 60 1.2 Verschulen 40 60 PA 2 Vegetative Vermehrung
MehrGesundes Führen lohnt sich!
Gesundes Führen lohnt sich! Führungskräfte fördern die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter/innen Tagung am 13.06.2006 in Köln Systematisches Arbeitsschutzhandeln Tool-Pools: 4 + 3 Konzept
MehrObstgehölzschnitt. M. Sc. Volker Croy, 2014
Obstgehölzschnitt M. Sc. Volker Croy, 2014 Gliederung 1 Einleitung 2 Schnittzeitpunkte 3 Schnitt- und Pflegemaßnahmen allgemein 4 Kernobst 5 Steinobst 6 Beerenobst Quellen 1 Aufbau eines Obstbaumes SV
MehrLINUS. Weinbergpfähle. LINUS Weinbergpfähle Qualität setzt sich durch. voestalpine Präzisionsprofil GmbH
LINUS Weinbergpfähle LINUS Weinbergpfähle Qualität setzt sich durch voestalpine Präzisionsprofil GmbH www.linus-pfahl.de Exakte Pfl anzreihen sind nicht nur die Visitenkarte eines gut geführten Weinbaubetriebes,
MehrErfahrungsbericht über meine Plattenokulationen auf treibendes Auge 2014
Erfahrungsbericht über meine Plattenokulationen auf treibendes Auge 2014 eine Zwischenbilanz vom 7.8.2014 Zwischen Anfang Juni und Ende Juli habe ich ca. 100 Plattenokulationen gemacht, einige wenige vorher.
MehrDritte Verordnung zur Änderung der Rebenpflanzgutverordnung
Bundesrat Drucksache 378/17 10.05.17 Verordnung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft AV Dritte Verordnung zur Änderung der Rebenpflanzgutverordnung A. Problem und Ziel Die bisherige
MehrAbgesägt- und dann? Überlegungen für eine effektive Gehölzpflege auf Böschungen
Abgesägt- und dann? Überlegungen für eine effektive Gehölzpflege auf Böschungen Problem Böschungspflege Die Pflege der teilweise sehr hohen und steilen Böschungen am Kaiserstuhl und im Breisgau verursacht
MehrDie Wirtschaftlichkeit von Miscanthus. Winterweizen. Anton Sieverdingbeck
Die tschaftlichkeit von im zu Winterweizen Anton Sieverdingbeck Fragestellung Wie kann ich die tschaftlichkeit von am besten darstellen? Gliederung 1. Deckungsbeitragsrechnung a. im Detail I. Winterweizen
MehrSmart 450: Kompressionstest Anleitung 02: von Mike07 für das smart-forum
Smart 450: Kompressionstest Anleitung 02: von Mike07 für das smart-forum WARNUNG!!! Bei der Zündanlage werden Spannungen über 20 000 Volt generiert. Während der Messung und einige Zeit danach unbedingt
MehrVerdichtungen oft Ursache für geringe Erträge
Verdichtungen oft Ursache für geringe Erträge Bodendegradationen Rund 40 bis 60 % der Ackerflächen der Ukraine haben aufgrund des Einsatzes schwerer Maschinen in den letzten 40 bis 60 Jahren massive Degradationen
MehrAlten Fliederstrauch verjüngen
Alten Fliederstrauch verjüngen Im Allgemeinen blüht Flieder (Syringa vulgaris) jahrelang schön, vor allem wenn die abgeblühten Blütenstände raschest entfernt werden. Die verwelkten Blüten werden vorsichtig
MehrHerzlich willkommen zum 2.Webinar
Herzlich willkommen zum 2.Webinar Übersicht 5 Webinare 1. Rund ums Saatgut 2. Keimen und Wachsen 3. Mischkultur 4. Düngung 5. Kübelgärtnerei 5.12.2013 2. Keimen und Wachsen Wachstumsbedingungen Anzucht
MehrTeilprojekt 2: Pflanzenbauliche Strategien zur Minderung der Verunkrautung bei Mulchsaat von Ackerbohnen ( ) FKZ 11OE088
Optimierungsstrategien zum Anbau von Körnerleguminosen mit temporären Mulch- und Direktsaatverfahren Prof. Dr. Ulrich Köpke, Rheinische Friedrich Wilhelms Universität Bonn, Institut für Organischen Landbau
MehrDr. Friedrich Höhne, Landesforschungsanstalt Mecklenburg-Vorpommern und Thomas Giese, Havelfrucht GmbH, Glindow
Datum 2.2.2016 Erste Ergebnisse eines Sanddorn-Sorten-Unterlagen-Versuchs in Glindow. Dr. Friedrich Höhne, Landesforschungsanstalt Mecklenburg-Vorpommern und Thomas Giese, Havelfrucht GmbH, Glindow Idee,
MehrBlumen Peters grüner Ratgeber ROSEN. Die Pflanzen der Liebe
Blumen Peters grüner Ratgeber ROSEN Die Pflanzen der Liebe Richtige Standortwahl Rosen sind Sonnenkinder. Wie wir Menschen auch, lieben sie luftige Plätze mit Sonnenscheingarantie. Auf für Rosen geeigneten
MehrSCHNITT VON BEERENSTRÄUCHERN
LANDESVERBAND BAYERISCHER KLEINGÄRTNER e.v. Steiermarkstrasse 41 Fon 089-568883 Fax 089-567641 81241 München E-Mail: info@l-b-k.de Merkblatt Nr. 7 September 2002 SCHNITT VON BEERENSTRÄUCHERN Welcher Hobbygärtner
MehrNeue Traubensorten für den Haus- und Kleingarten
Gartenakademie Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Neue Traubensorten für den Haus- und Kleingarten Das Sortiment an schmackhaften pilzfesten Rebsorten wird immer größer. Neben den bekannten
MehrNiederwildsymposium Norbert Müller DLR-Mosel 1
27.08.2015 Norbert Müller DLR-Mosel 1 Die Landwirtschaft wird ökologischer durch die EU-Agrarpolitik!!! Zauberwort: Greening? 27.08.2015 Norbert Müller DLR-Mosel 2 Bestandteile Greening 1. Anbaudiversifizierung
MehrKULAP und Greening als Instrumente zum Gewässerschutz in Unterfranken
KULAP und Greening als Instrumente zum Gewässerschutz in Unterfranken LD Lukas Amt für Landwirtschaft und Forsten Sachgebiet Landwirtschaft Einfluss der Landwirtschaft auf Gewässergüte Oberflächengewässer:
MehrWie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel?
Wie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel? Der Klimawandel bewirkt, daß extreme Witterungsverhältnisse immer häufiger auftreten. Einerseits muß man damit rechnen, daß in manchen
Mehrweniger Arbeit + mehr Ertrag
weniger Arbeit + mehr Ertrag Gliederung 1 Bodenbearbeitung 2 Bewässerung 3 Kompost 4 Baum- und Strauchformen 5 sonstige Pflegearbeiten 6 Zusammenfassung 27.03. - 30.03. 2014 M. Sc. Volker Croy 2 1 Bodenbearbeitung
MehrWann Gülle fahren im Frühjahr?
Wann Gülle fahren im Frühjahr? in Problem- und Sanierungsgebieten Grünland und Ackerfutter Wintergetreide Sommergetreide Winterraps Mais ab 1. März außerhalb von Problem- und Sanierungsgebieten Grünland
MehrLeittext. Neuanlage eines Weinbergs Teil I: Pflanzung
Arbeitskreis der zuständigen Stellen für die Berufsbildung im Verband der Landwirtschaftskammern e. V. Leittext Neuanlage eines Weinbergs Teil I: Pflanzung ----------------------------------------------
Mehr