Leistungsorientierte Krankenanstaltenfinanzierung - L K F - Handbuch zur Dokumentation. ORGANISATION UND DATENVERWALTUNG Anhang 2.

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1 Leistungsorientierte Krankenanstaltenfinanzierung - L K F - Handbuch zur Dokumentation ORGANISATION UND DATENVERWALTUNG Anhang 2 1. Jänner 2017

2 IMPRESSUM Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: Bundesministerium für Gesundheit und Frauen Radetzkystraße Wien Die Erarbeitung dieser Unterlage erfolgte im Rahmen des Projekts "Leistungsorientierte Krankenanstaltenfinanzierung (LKF)" Projektleitung: Mag. Gerhard Embacher (BMGF) Projektteam BMGF: Wolfgang Bartosik Dr. Peter Brosch, Abteilungsleiter Gertrud Fritz Mag. Simona Iskra Mag. Walter Sebek, Stv. Abteilungsleiter Koordination medizinische Dokumentation: Dr. Andreas Egger, LKF-Hotline (BMGF) Ökonomenteam: Mag. Gerhard Gretzl, Gesamt-Projektkoordination (SOLVE-Consulting) Dr. Gerhard Renner (SOLVE-Consulting) Ärzteteam: Prim. Dr. Ludwig Neuner (LKH Freistadt) Experten aus den medizinischen Fächern Statistik: Prof. DI Dr. Karl P. Pfeiffer (FH Joanneum Graz) Software-Entwicklung: DI Bernhard Pesec (dothealth) Wien, im September 2016

3 Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau und Bedeutung der Funktionscode-Systematik Bedeutung des Kennzeichnung der Kostenstellen und Bereiche Kennzeichnung der fachrichtungsspezifischen Organisationsform sowie Betriebsform gemäß ÖSG bzw. KAKuG Dokumentationsregeln Kennzeichen der Organisations- und Betriebsformen Spezielle Dokumentationsregeln für Tageskliniken Spezielle Dokumentationsregeln für Referenzzentren Funktionscode 5. und 6. Stelle (Leistungsart) Dokumentationsregeln für die Leistungsart Neue für die Leistungsbereiche AEE und ZAE (gemäß ÖSG bzw. KAKuG) Funktionscode für den Leistungsbereich Psychologie Funktionscode für den Leistungsbereich Forensik Standortkennzeichnung bei Mehrstandort-KA Kostenstellen-Trennung von landesgesundheitsfonds- und nicht-landesgesundheitsfondsrelevanten Bereichen Systematischer Teil für Hauptkostenstellen für Nebenkostenstellen für Hilfskostenstellen

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5 1 Aufbau und Bedeutung der Funktionscode- Systematik 1.1 Bedeutung des Jede Haupt-, Hilfs- und Nebenkostenstelle des bundesweiten Kostenstellenkatalogs ist mit einem Funktionscode zu versehen. Diesen sind im Rahmen des Kostenstellenplans der Krankenanstalt eine bzw. mehrere interne Kostenstellennummern eindeutig zugeordnet. Der Funktionscode ist ein sprechender Schlüssel, der für die bundesweiten Auswertungen von Daten der Krankenanstalten verwendet wird und mit folgendem Aufbau versehen ist: Funktionscode Kennzahl Bereich Leistungs- gruppe Leistungs- X X X art Bedeutung Die 1. Stelle des ist die Kennzahl für die leistungstechnische Gliederung der Kostenstelle. Hauptkostenstellen haben die Kennzahl 1, Nebenkostenstellen die Kennzahl 2, Hilfskostenstellen die Kennzahl 3 Die 1. und 2. Stelle bezeichnen gemeinsam den Bereich der Kostenstelle (z. B. Diagnostik, Therapie usw.) X X X X - - Die Stellen 1 bis 4 bezeichnen gemeinsam die Leistungsgruppe X X X X X X Die Stellen 1 bis 6 bezeichnen gemeinsam die Leistungsart Im Falle von Hauptkostenstellen ist an der zweiten Stelle des ersichtlich, ob es sich um eine bettenführende oder nicht-bettenführende Hauptkostenstelle handelt (6, 7 und 8 stehen für nicht-bettenführend). Die Meldung der Kostenstellen erfolgt mittels eines 6-stelligen zuzüglich eines 2-stelligen Subcodes. Sofern es mehrere Kostenstellen mit der gleichen fachlichen Ausrichtung (gleicher Funktionscode) an einer Krankenanstalt gibt, wird der Subcode zur Unterscheidung dieser Kostenstellen herangezogen

6 1.2 Kennzeichnung der Kostenstellen und Bereiche Funktionscode Kennzahl Bereich Leistungsgruppe Leistungsart Definition und Erläuterung 1 Kennzahl der Hauptkostenstelle Hauptkostenstelle des Bereiches 1 1 Pflege, Diagnostik, Therapie Akutkranke allgemein Dieser Funktionscode ist zuzuordnen, wenn keine Unterteilung nach Funktionscode bis möglich ist. Dieser Funktionscode ist nur bei tatsächlichem Mischbelag (i.s. einer Kombination aus Intensivpflege, Normalpflege, Tagesklinik, längerfristigen Behandlungszyklen oder Rehabilitation) anzuwenden. Bei Neueinrichtung von Kostenstellen für Normalpflege ist nach Möglichkeit der FC zu verwenden. Hauptkostenstelle des Bereiches 1 2 Pflege, Diagnostik, Therapie Akutkranke Intensivpflege Dieser Funktionscode ist zuzuordnen, wenn die durchschnittliche Verweildauer der vollstationären Versorgung der Patienten/innen im Allgemeinen 28 Tage nicht überschreitet und eine intensive pflegerische und therapeutische Betreuung mit potentieller Beanspruchung aller diagnostischen und therapeutischen Leistungen am Tag und in der Nacht erfolgt. Der Funktionscode ist nur für Kostenstellen der Intensivversorgung anzuwenden (d.h. bei höheren Hygieneanforderungen, IS-technischer Infrastruktur sowie IS-Pflegepersonal auch dann, wenn die Kostenstellen gemäß LKF nicht als IMCU bzw. ICU eingestuft sind). Der FC ist nicht zu verwenden für intensive Behandlungskonzepte, die im Rahmen der (ev. spezialisierten) Normalpflege durchgeführt werden ( FC ). Hauptkostenstelle des Bereiches 1 3 Pflege, Diagnostik, Therapie Akutkranke Normalpflege Dieser Funktionscode ist zuzuordnen, wenn eine übliche ärztliche und pflegerische Betreuung und Beanspruchung aller diagnostischen und therapeutischen Leistungen erfolgt. Dieser Funktionscode ist vorzugsweise für alle Kostenstellen der Akutversorgung anzuwenden, die nicht der Intensivpflege FC , der Tagesklinik FC oder Pflege im Rahmen von längeren Behandlungszyklen FC zuzuordnen sind. Hauptkostenstelle des Bereiches 1 4 Pflege, Diagnostik, Therapie Akutkranke Kurzzeitpflege Dieser Funktionscode ist ausschließlich für Tageskliniken, Nachtkliniken, für den halbstationären Bereich sowie für bettenführende Aufnahmestationen bzw. Zentrale Aufnahme- und Erstversorgungseinheiten (ZAE) gemäß ÖSG bzw. KAKuG zu verwenden. Kostenstellen, die nicht Tageskliniken, Nachtkliniken, halbstationäre Bereiche oder bettenführende Aufnahmestationen sind, sind ausnahmslos mit FC zu kennzeichnen (z.b. nicht-tagesklinische Strukturen der Akutgeriatrie/Remobilisation (AG/R) oder Remobilisation/Nachsorge (RNS))

7 Funktionscode Kennzahl Bereich Leistungsgruppe Leistungsart 1 5 Definition und Erläuterung Hauptkostenstelle des Bereiches Pflege, Diagnostik, Therapie Langzeitkranke, Rehabilitation Dieser Funktionscode ist in Akut-Krankenanstalten nur dann zu verwenden, wenn die Versorgung von Langzeitkranken im Rahmen von länger andauernden Behandlungszyklen (PSO, KJP, Alkohol- und Drogenbetreuung in der PSY) Teil der Akutversorgung ist. In nicht-landesgesundheitsfondsfinanzierten Krankenanstalten ist dieser Funktionscode zu verwenden, wenn die durchschnittliche Verweildauer der vollstationären Versorgung der Patienten/innen im Allgemeinen zwischen 28 und 90 Tagen bzw. im Falle von Rehabilitation bei rund 21 Tagen liegt und der Aufenthalt nicht der Akutversorgung zuzurechnen ist (keine Abbildung im LKF-Modell). In landesgesundheitsfondsfinanzierten Krankenanstalten/Akut- KA ist die Verwendung dieses nicht zulässig, da Rehabilitationsleistungen nicht die Aufgabe der Akut-Krankenanstalten sind.für Akutbehandlungen in landesgesundheitsfondsfinanzierten Krankenanstalten mit rehabilitativem Charakter, die im LKF-Modell abgebildet sind, ist der Funktionscode zu verwenden (z.b. Neuro-Akut-Nachbehandlung der Stufe C, AG/R, RNS, PAL). Kostenstellen in landesgesundheitsfondsfinanzierten Krankenanstalten deren Leistungsbild der Akutversorgung nicht zurechenbar sind und nicht über den jeweiligen Landesgesundheitsfonds finanziert werden, sind aus der Akut-KA auszugliedern und unter einer eigenen ( virtuellen ) Krankenanstaltennummer zu führen, siehe dazu Punkt 3.2. Hauptkostenstelle des Bereiches 1 6 Diagnostik, Therapie Dieser Funktionscode ist zuzuordnen, wenn in der Kostenstelle diagnostische und therapeutische Leistungen erbracht werden und keine eigenen systemisierten Betten und tatsächlich aufgestellte Betten vorhanden sind. Ambulanzen sind im Allgemeinen Hauptkostenstellen des Bereiches Diagnostik und Therapie. Hauptkostenstelle des Bereiches 1 7 Diagnostik Dieser Funktionscode ist zuzuordnen, wenn ausschließlich diagnostische Leistungen erbracht werden und keine eigenen systemisierten Betten und tatsächlich aufgestellte Betten vorhanden sind. Hauptkostenstelle des Bereiches 1 8 Therapie Dieser Funktionscode ist zuzuordnen, wenn ausschließlich therapeutische Leistungen erbracht werden und keine eigenen systemisierten Betten und tatsächlich aufgestellte Betten vorhanden sind

8 Funktionscode Kennzahl Bereich Leistungsgruppe Leistungsart Definition und Erläuterung Hauptkostenstelle des Bereiches 1 9 Pflege Dieser Funktionscode ist ausschließlich in nichtlandesgesundheitsfondsfinanzierten Krankenanstalten zu verwenden und nur dann zuzuordnen, wenn ausschließlich pflegerische Leistungen erbracht werden. In landesgesundheitsfondsfinanzierten Krankenanstalten/Akut- KA ist die Verwendung dieses nicht zulässig. Kostenstellen mit pflegerischen Leistungen, die in landesgesundheitsfondsfinanzierten KA räumlich untergebracht oder mit diesen organisatorisch verbunden sind, sind aus der Akut-KA auszugliedern und unter einer eigenen ( virtuellen ) Krankenanstaltennummer zu führen, siehe dazu Punkt Kennzahl der Nebenkostenstelle Eine weitere Aufteilung in Bereiche wird nicht vorgenommen Kennzahl der Hilfskostenstelle Hilfskostenstelle der vorwiegend medizinisch bedingten Ver- und Entsorgung Hilfskostenstelle der vorwiegend nicht-medizinisch bedingten Ver- und Entsorgung 3 3 Hilfskostenstelle der Verwaltung 1.3 Kennzeichnung der fachrichtungsspezifischen Organisationsform sowie Betriebsform gemäß ÖSG bzw. KAKuG Die im ÖSG 2010 präzisierten und teils neu definierten fachrichtungsspezifischen Organisationsformen in Krankenanstalten, die im Rahmen der KAKuG-Novelle 2011 (BGBl. I Nr. 147/2011) rechtlich verankert wurden, sind durch eine Zusatzinformation zum Funktionscode betreffend jede Hauptkostenstelle eindeutig zu kennzeichnen Dokumentationsregeln Grundsätzlich sind auch wenn in der Krankenanstalt für einige oder für alle Fachbereiche eine interdisziplinäre Bettenführung erfolgt je Fachbereich bettenführende Kostenstellen einzurichten und die Kosten verursachungsgerecht auf diese Kostenstellen aufzuteilen. Weiters sind auch die stationär aufgenommenen PatientInnen im Rahmen der Diagnosen- und Leistungsdokumentation diesen Fachbereichen (Kostenstellen) zuzuordnen. Diese Vorgehensweise ist in jedem Fall im Bereich der vollstationären Versorgung sicherzustellen

9 Akzeptierte Ausnahmen von dieser fachbereichsbezogenen Dokumentation sind lediglich die folgenden, bei denen eine fachbereichs-übergreifende Führung von Kostenstellen und eine entsprechende Zuordnung von PatientInnen auf diese Kostenstellen im Rahmen der Diagnosen- und Leistungsdokumentation zulässig ist: Interdisziplinäre Aufnahmestationen bzw. Zentrale Aufnahme- und Erstversorgungseinheiten (ZAE), interdisziplinäre Tageskliniken (Ausnahme disloziert geführte Tagesklinik: hier ist jedenfalls pro Fachbereich eine gesonderte Kostenstelle zu führen und die PatientInnen im Rahmen der Diagnosen- und Leistungsdokumentation entsprechend zuzuordnen), interdisziplinäre Intensivüberwachungs- und -behandlungsstationen, interdisziplinäre Remobilisation/Nachsorge sowie Palliativstationen. Für jede bettenführende Kostenstelle in landesgesundheitsfonds-finanzierten KA muss die jeweils zutreffende Organisationsform (zusätzlich zum Funktionscode) angegeben werden ( Buchstabenpflicht ). Der Eintrag der Organisationsform hat vollständig und nach den Regeln in Tabelle 1a bzw. 1b zu erfolgen. Sämtliche Organisationseinheiten in landesgesundheitsfondsfinanzierten KA mit interdisziplinärem Belag sind bei der Statistik-Meldung fachrichtungsspezifisch zuzuordnen. Die folgenden Ausnahmen sind zugelassen und mit dem Buchstaben X (ohne fachlich eindeutige Zuordnung) zu kennzeichnen: Interdisziplinäre Aufnahmestationen (FC ) bzw. Zentrale Aufnahme- und Erstversorgungs einheiten (ZAE) gemäß ÖSG bzw. KAKuG Interdisziplinäre Intensivüberwachungs- und -behandlungsstationen (FC ) Interdisziplinäre Remobilisation/Nachsorge (FC ) Palliativstationen (FC ) Für interdisziplinäre Tageskliniken (siehe spezielle Dokumentationsregeln für Tageskliniken). Nicht-landesgesundheitsfondsfinanzierte Krankenanstalten haben die Organisationsform nicht einzutragen

10 1.3.2 Kennzeichen der Organisations- und Betriebsformen Tabelle 1a: Fachrichtungsbezogene Organisationsformen sowie spezielle Betriebsformen in Krankenanstalten gemäß ÖSG 2010 bzw. KAKuG* Organisationsform Abteilung ( 2b Abs. 1 KAKuG) Referenzzentrum ( 2c KAKuG) ohne Versorgungsstufengliederung Kennzeichen höchste Versorgungsstufe ** Z 2. Versorgungsstufe ** S Department ( 2a Abs. 5 Z 1 und 2b Abs. 2 Z 1 KAKuG) Fachschwerpunkt ( 2a Abs. 5 Z 2 und 2b Abs. 2 Z 2 KAKuG) Dislozierte Tagesklinik ( 2a Abs. 5 Z 4 und 2b Abs. 2 Z 4 KAKuG) Dislozierte Wochenklinik ( 2a Abs. 5 Z 3 und 2b Abs. 2 Z 3 KAKuG) Betriebsform Tagesklinik ( 6 ( 6 Abs. 1 lit. b und Abs. 7 Z 3 KAKuG) (für einmalige Aufenthalte über Tag oder über Nacht) Halbstationärer Bereich ( 6 Abs. 1 lit. b KAKuG) (für Intervallaufenthalte) Fachspezifische Wochenklinik ( 6 Abs. 7 Z 2 KAKuG) ohne fachlich eindeutige Zuordnung * Die folgende Tabelle 1b enthält ergänzende Erläuterungen zu den einzelnen Organisationsformen. ** ggf. Abstufung von R: Z = Zentrum = 1. Versorgungsstufe, S = Schwerpunkt = 2. Versorgungsstufe A R D F T W K H M X

11 Tabelle 1b: Kennzeichnung der fachrichtungsspezifischen Organisationsform je Kostenstelle (zusätzlich zum FC, Satzart K01 Organisationsform) Fachrichtungsbezogene Organisationsform Abteilung (gem. 2b Abs. 1 KAKuG) Referenzzentrum (RFZ) (gem. 2c KAKuG) Department (gem. 2a Abs. 5 Z 1 und 2b Abs. 2 Z 1 KAKuG) Fachschwerpunkt (gem. 2a Abs. 5 Z 2 und 2b Abs. 2 Z 2 KAKuG) Dislozierte Tagesklinik (Typ1) (gem. 2a Abs. 5 Z 4 und 2b Abs. 2 Z 4 KAKuG) Dislozierte Tagesklinik (Typ2) (gem. 2a Abs. 5 Z 4 und 2b Abs. 2 Z 4 KAKuG) Dislozierte Wochenklinik (gem. 2a Abs. 5 Z 3 und 2b Abs. 2 Z 3 KAKuG) Kennzeichen A R oder Z/S D F T T Erläuterungen Bestimmungskriterien Zulässig für (gem. ÖSG bzw. KAKuG): entspr. den Vorgaben des ÖSG (inkl. Leistungsmatrix) bzw. des KAKuG: Kriterium lt. LM: Mindestversorgungsstruktur (MVS)/Basisversorgung (BV) Abteilung oder alle Sonderfächer fachgleicher Bestandteil einer Abteilung eines bestimmten Sonderfaches (ohne Spezialisierung im Sinne eines RFZ) Spezialisierte Abteilung oder spezialisierter Teil einer Abteilung oder Abteilung mit integriertem speziellen Teilbereich zugelassen für spezialisiertes Leistungsspektrum gemäß ÖSG-Leistungsmatrix (bei Erfüllung der jeweils erforderlichen Qualitätskriterien des ÖSG) reduzierte Organisationsform (ROF) beschränktes Leistungsspektrum einschränkbare Betriebszeit im Rahmen eines anderen Sonderfachs geführt reduzierte Organisationsform (ROF) beschränktes Leistungsspektrum einschränkbare Betriebszeit autonome Organisationseinheit reduzierte Organisationsform (dtk) auf Tagesklinik beschränktes Leistungsspektrum auf Tagesbetrieb eingeschränkte Betriebszeit autonome Organisationseinheit reduzierte Organisationsform (dtk) auf Tagesklinik beschränktes Leistungsspektrum auf Tagesbetrieb eingeschränkte Betriebszeit Satelliteneinheit mit Mutterabteilung an anderem KA-Standort W reduzierte Organisationsform (ABT, ROF, dtk & BV J) auf Basisversorgung beschränktes Leistungsspektrum auf Wochenbetrieb eingeschränkte Betriebszeit, Satelliteneinheit mit Mutterabteilung an anderem KA-Standort Nur für spezielle Sonder- bzw. Additivfächer lt. ÖSG Kennzeichnung einer für RFZ eingerichteten Kostenstelle oder als Hinweis zu einer Kostenstelle eines Sonderfachs, in der keine eigene Kostenstelle für ein RFZ oder in der mehr als ein RFZ eingerichtet ist; in diesem Fall Ergänzung mit virtuellem FC für spezif. RFZ nur im Kostenstellenplan. Eingeschränkt auf die Sonderfächer Plastische Chirurgie und Unfallchirurgie (auch) als Satelliten-Department (mit Mutterabteilung an anderer KA 1) ) sowie auf die Leistungsbereiche Akutgeriatrie/Remobilisation (AG/R) und Remobilisation/Nachsorge (RNS) Eingeschränkt auf die folgenden Sonderfächer: Augenheilkunde, HNO, Orthopädie, Urologie, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie fachgleiche Partnerabteilung als Organisationspartner in anderer KA 2 alle Sonderfächer ohne vollstationären fachgleichen Backup am selben KA-Standort fachgleiche Partnerabteilung als Organisationspartner in anderer KA 2 alle Sonderfächer ohne vollstationären fachgleichen Backup am selben KA- Standort mit Mutterabteilung an anderem KA-Standort 1 alle Sonderfächer Satellit zu einer Mutterabteilung an anderem KA- Standort

12 Betriebsform 3 Kennzeichen Bestimmungskriterien entspr. den Vorgaben des ÖSG bzw. des KAKuG: Erläuterungen Zulässig für: Tagesklinik(station) (gem. 6 Abs. 7 Z 3 KAKuG) Halbstationärer Bereich Tages-/Nachtklinik (gem. 6 Abs. 1 lit. b KAKuG) K H Mit (ev. gemischtem) Belag aus den in der KA eingerichteten fachrichtungsbezogenen Organisationsformen mit Aufenthaltsdauer 1 Pflegetag, kein Nachtbetrieb (gilt nicht für dislozierte Tageskliniken, die in jedem Fall als eigene Kostenstelle zu führen und mit T zu kennzeichnen sind) Organisationseinheiten mit wiederkehrenden intervallmäßigen Tages- oder Nachtaufnahmen Fachgleiche oder interdisziplinäre Tagesklinik sofern sich fachgleiche Organisationsform (A, D, F, W) am selben KA- Standort befindet und bei der Jahresmeldung keine Zurechnung der Statistikdaten (Betten, Aufenthalte, Kosten, etc.) auf die jeweilige fachrichtungsspezifische Organisationsform erfolgt. Psychiatrie, Kinder-Jugend-Psychiatrie sowie AG/R Wochenklinik(station) (gem. 6 Abs. 7 Z 2 KAKuG) M fachspezifisch geführte Organisationseinheit mit Betriebszeit exkl. Wochenende (gilt nicht für dislozierte (fachspezifische) Wochenkliniken, die in jedem Fall als eigene Kostenstelle zu führen und mit W zu kennzeichnen sind) Für interdisziplinäre Organisationseinheiten, die unter die Ausnahmeregelung zur fachspezifischen Statistikmeldung fallen, gilt: Organisationseinheit ohne fachlich eindeutige Zuordnung X mit gemischtem Belag aus den in der KA eingerichteten fachrichtungsspezifischen Organisationsformen Fachgleiche Wochenklinik sofern sich fachgleiche Organisationsform (A, D, F, W) im selben KA-Standort befindet. Eingeschränkt auf (FC ): Interdisziplinäre Aufnahmestationen (FC ) bzw. Zentrale Aufnahme- und Erstversorgungseinheiten (ZAE) (FC ) Interdisziplinäre Intensivüberwachungs- und - behandlungsstationen (FC ) Interdisziplinäre Remobilisation/Nachsorge (FC ) Palliativstationen (FC ) 1 Satelliteneinheiten (Satelliten-Department, dislozierte Wochenklinik und dislozierte Tagesklinik Typ 2) sind ein Teil einer fachgleichen Mutterabteilung an einem anderen KA-Standort (ärztliche Besetzung der Mutterabteilung mit Hauptsitz in anderer KA bzw. an anderem KA-Standort zugehörig) 2 Autonome Organisationsformen (Fachschwerpunkt und dislozierte Tagesklinik Typ 1) haben eine Partnerabteilung, d.h. eine fachgleiche Abteilung in einer anderen KA als Kooperationspartner für fachspezifische Qualitätssicherung und zur Sicherstellung der Übernahme von Patienten im Komplikationsfall (ärztliche Besetzung analog zu A autonom, der leistungserbringenden KA zugeordnet) 3 Die Typisierung mit der Betriebsform erfolgt für jene Kostenstellen, die als Teil einer fachrichtungsspezifischen Organisationsform einem besonderen Belegungsmanagement unterliegen

13 1.3.3 Spezielle Dokumentationsregeln für Tageskliniken Tageskliniken sind an der 2. Stelle des ausschließlich mit 4 anzugeben (FC ), siehe dazu auch Punkt Es wird nachdrücklich empfohlen, (auch nicht dislozierte) Tageskliniken dann als eigene Kostenstellen zu führen, wenn sie ablauftechnischorganisatorisch eigenständig betrieben werden. Dislozierte Tageskliniken sind fachrichtungsspezifische Organisationsformen und in jedem Fall mit dem Buchstaben T zu kennzeichnen. Für dislozierte Tageskliniken sind jedenfalls für jeden Fachbereich, der in dieser Krankenanstalt als dislozierte Tagesklinik genehmigt und betrieben wird, eine gesonderte Kostenstelle zu melden. Für interdisziplinäre Tageskliniken ist das Kennzeichen K anzugeben. Dabei dürfen nur Fachbereiche zusammengefasst werden, für die in dieser Krankenanstalt auch die entsprechenden vollstationären Strukturen (Abteilung, Department oder Fachschwerpunkt) genehmigt und eingerichtet sind (also keine dislozierte Tagesklinik). Für dislozierte Tageskliniken, die im Rahmen einer interdisziplinären Tagesklinik(station) mit gemischtem Belag geführt werden, ist jedenfalls eine Organisationsform T einzurichten. Der restliche Teil der interdisziplinären Tagesklinik (mit fachgleichem vollstationärem Backup am selben KA-Standort) ist als Kostenstelle mit dem Kennzeichen K zu führen (siehe folgendes Beispiel). Beispiel: Interdisziplinär geführte Tagesklinikstation mit 20 Betten wird durch die folgenden 3 Teilbereiche belegt: 1. 3 Betten dislozierte Tagesklinik für AU (im RSG ausgewiesen, lt. Bewilligungsbescheid) -> eigene Kostenstelle 2. 4 Betten dislozierte Tagesklinik für HNO (im RSG ausgewiesen, lt. Bewilligungsbescheid) -> eigene Kostenstelle Betten Belegung durch Fachrichtungen, die in derselben KA (als Organisationsformen A, D, F, W) vorhanden sind: a) Fachrichtungsgenaue Zurechnung auf die jeweiligen Fachstrukturen (Organisationsformen A, D, F, W) entsprechend dem fachrichtungsspezifischen Belag oder b) Führung als eigene interdisziplinäre Kostenstelle (in der Jahresmeldung bekannt zu geben) oder c) Führung einer eigenen Kostenstelle je Fachrichtung (wie bei dislozierter Tagesklinik) Funktionscode Kennzeichen (Organisationsbzw. Betriebsform) T T jeweils K K

14 Merksatz zur Kennzeichnung von Tageskliniken: Die Kennzeichnung von Tagesklinikkostenstellen, die keine dislozierte Tagesklinik sind, erfolgt immer mit K. Den Buchstaben T erhalten Kostenstellen nur dann, wenn sie für eine dislozierte Tagesklinik eingerichtet werden (auch dann, wenn diese als Teil von interdisziplinären Tagesklinik-Stationen geführt werden) Spezielle Dokumentationsregeln für Referenzzentren Referenzzentren gemäß ÖSG 2010 bzw. gemäß 2c KAKuG, die für ein spezialisiertes Leistungsspektrum (gemäß ÖSG-Leistungsmatrix, bei Erfüllung der jeweils erforderlichen Qualitätskriterien des ÖSG) zugelassen sind und als eigene Kostenstelle geführt werden, sind ausschließlich die folgenden zu verwenden und zusätzlich mit der Organisationsform R bzw. im Fall einer abgestuften Versorgung mit Z (Zentrum) für Zentrum und S für Schwerpunkt zu kennzeichnen: Referenzzentrum für Funktionscode Zusätzliche Kennzeichnung der Organisationsform (siehe auch Punkt 1)* Herzchirurgie (HCH) R Referenzzentrum Thoraxchirurgie (TCH) R Referenzzentrum Gefäßchirurgie (GCH) Z oder S Transplantationschirurgie (TXC) R Referenzzentrum Interventionelle Kardiologie (KAR) Z oder S Kinderkardiologie (KKAR) R Referenzzentrum Onkologie (ONK) Pädiatr. hämato-onkolog. Versorgung (KIONK) Stammzelltransplantation (SZT) Nuklearmedizinische stationäre Therapie (NUKT) Z oder S R Referenzzentrum Nephrologie Z oder S R R Referenzzentrum (1. Versorgungsstufe) und Abteilung mit GCH- Schwerpunkt (2. Versorgungsstufe) * Referenzzentrum (1. und 2. Versorgungsstufe) ONKZ (1. Versorgungsstufe) und ONKS (2. Versorgungsstufe) gem. ÖSG Referenzzentrum Referenzzentrum Referenzzentrum (1. und 2. Versorgungsstufe gem.ösg) * Für Abteilungen, in denen nur solche gefäßchirurgische Eingriffe erfolgen, für deren Durchführung lt. Leistungsmatrix des ÖSG weder ein GCH-Referenzzentrum noch eine Abteilung mit gefäßchirurgischem Schwerpunkt (2. Versorgungsstufe) erforderlich ist, ist der spezielle FUCO nicht zu verwenden. Referenzzentren gemäß ÖSG 2010 bzw. gemäß 2c KAKuG (siehe oben), die nicht als eigene Kostenstellen geführt werden oder Sonderfächer in denen mehr als ein RFZ geführt werden, sind zusätzlich zu der Abteilung, innerhalb der sie geführt werden, im Kostenstellenplan mit einem virtuellen Funktionscode (1. Stelle = 9) anzugeben. Dieser virtuelle Funktionscode ist nur im Kostenstellenplan anzugeben und spielt für die weitere Datenmeldung keine Rolle. Die Abteilung, innerhalb der sie geführt werden, ist jedenfalls mit der Organisationsform R zu kennzeichnen

15 Der jeweils maßgebliche virtuelle FUCO (3.-6. Stelle) wird ergänzt um das Kennzeichen der Organisationsform R bzw. Z oder S in Abhängigkeit von der Art bzw. der Versorgungsstufe des Referenzzentrums. Anwendungsbeispiel: RFZ im Rahmen einer großen Abteilung für Chirurgie FC Organisationsform Allgemeinchirurgie R (weil RFZ enthalten ist/sind) RFZ ohne eigene Kostenstellen im Rahmen der Abteilung für Chirurgie Kennzeichnung durch virtuellen Funktionscode (FC ) Thoraxchirurgie R Gefäßchirurgie Z oder S Transplantationschirurgie R 1.4 Funktionscode 5. und 6. Stelle (Leistungsart) Die 5. und 6. Stelle des (Leistungsart) ist in der derzeitigen Systematik der eine gewachsene Vermengung von Leistungsart (z.b Akutgeriatrie/Remobilisation oder Psychosomatik) und Organisations- bzw. Betriebsform von Kostenstellen (z.b Tagesklinik und Nachklinik). Um eine einheitliche Dokumentation sicherzustellen gelten daher folgende Dokumentationsregeln für die Leistungsart Generell steht die fachbezogene Information vor jener über die jeweilige Organisations- bzw. Betriebsform der Kostenstelle. Beispiele: Psychosomatik Tagesklinik: Akutgeriatrie/Remobilisation Tagesklinik: und (Tagesklinik) und (Nachtklinik) Die bisherige Bedeutung der Kennzeichnung von Tageskliniken/Nachtkliniken durch und entfällt grundsätzlich (Tages- und Nachtkliniken sind ausschließlich an der 1. und 2. Stelle mit zu kennzeichnen, siehe Punkt 1.2). Die Leistungsart 85 und 86 kann aber grundsätzlich beibehalten werden, sofern nicht die Dokumentation einer speziellen Leistungsart an der 5. und 6. Stelle Vorrang hat, z.b.: Psychosomatik, Akutgeriatrie/Remobilisation, Remobilisation/Nachsorge (siehe Beispiele oben)

16 1.5 Neue für die Leistungsbereiche AEE und ZAE (gemäß ÖSG bzw. KAKuG) Ambulante Erstversorgungseinheiten (AEE) sind ambulante und damit nichtbettenführende Kostenstellen (mit einer maximalen Beobachtungszeit von Patienten bis zu 12 Stunden Beobachtungsplätze/Funktionsbetten). Sie sind mit dem Funktionscode zu kennzeichnen. Zentrale Aufnahme- und Erstversorgungseinheiten (ZAE) sind um systemisierte Beobachtungsbetten erweiterte AEE. Dafür sind zwei Kostenstellen einzurichten und mit folgenden zu kennzeichnen: ambulanter Teil: entspricht funktionell einer AEE (im Rahmen einer ZAE) plus stationärer Teil: für Kurzaufnahmen mit Beobachtungsbedarf länger als 12 Stunden bis zu max. 24 Stunden) Verlegungen aus dem stationären Teil von Aufnahmeeinheiten in den vollstationären Bereich erfolgen entsprechend den allgemein gültigen Regeln der internen Verlegung Funktionscode für den Leistungsbereich Psychologie Gemäß 11b KAKuG ist ( ) eine ausreichende klinisch psychologische und gesundheitspsychologische Betreuung und eine ausreichende Versorgung auf dem Gebiet der Psychotherapie (...) sicherzustellen. Während für die Darstellung der Psychotherapie bereits ein Funktionscode ( ) vorgesehen ist, gibt es keine solche Darstellungsmöglichkeit für den Bereich der psychologischen Versorgung (Klinische PsychologInnen und GesundheitspsychologInnen). Um die Abbildung eines zentral organisierten Psychologischen Dienstes zu ermöglichen, wird daher ein eigener (neuer) Funktionscode eingerichtet (der jedoch im Hinblick auf den Einsatz dieser Berufsgruppen vorzugsweise im Rahmen der Psychiatrie, der Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie im interdisziplinären Leistungsbereich begrenzt vergeben werden soll). Davon unbeeinträchtigt kann die Zuordnung einzelner Klinischer PsychologInnen und GesundheitspsychologInnen weiterhin entsprechend ihrem Einsatz zu einzelnen Kostenstellen erfolgen (ohne dafür einen eigenen Funktionscode einzurichten) Funktionscode für den Leistungsbereich Forensik Um Kostenstellen für Forensik eindeutig und einheitlich zu kennzeichnen, ist folgendes zu beachten: Im Fall der in Akut-KA integrierten Forensik ist jeweils abzuklären, ob es sich um eine Akut-Versorgung von Sträflingen handelt, wie sie alle anderen Bevölkerungsgruppen im Bedarfsfall auch erhalten. In diesem Fall sind die Forensik-Kostenstellen mit FC Inquisitenspital (-station) auszuweisen

17 Im Fall von längeren Akut-Aufenthalten im Rahmen von Behandlungszyklen in der Psychiatrie ist der neue Funktionscode (Forensik) zuzuordnen. 1.6 Standortkennzeichnung bei Mehrstandort-KA Bei Krankenanstalten mit zwei oder mehreren Standorten sind die Krankenanstaltennummern (KA-Nr.) um Standortkennzeichen zu ergänzen, indem zur KA-Nr. (Kxxx) verpflichtend die (in der Eingabemaske des KDok bereits vorgesehene) Zusatzinformation zum Standort anzugeben ist (Kxxx.1, Kxxx.2, etc.). (Zumindest) jede (Haupt-)Kostenstelle ist jenem KA-Standort (Kxxx.x) zuzuordnen, an welchem sie sich räumlich befindet. Die Zuteilung eines Standortkennzeichens (bei Mehrstandort-KA) erfolgt durch das BMGF nach Information über die je Krankenanstalt zu berücksichtigenden KA-Standorte seitens der Landesfonds. Diese Regelung betrifft ausschließlich landesgesundheitsfonds-finanzierte Krankenanstalten. 1.7 Kostenstellen-Trennung von landesgesundheitsfonds- und nicht-landesgesundheitsfondsrelevanten Bereichen Landesgesundheitsfondsfinanzierte Krankenanstalten sind Akutkrankenanstalten, führen jedoch mitunter Kostenstellen, an denen keine Akutversorgung geleistet wird (d.h. Kostenstellen, die nicht unter Art. 18 Abs. 3 und 4 der geltenden 15a- Vereinbarung zu subsumieren sind). Dadurch wird jegliche statistische Auswertung über den Akutversorgungsbereich verwässert bzw. verfälscht. Daher sind Landesfonds- und Nicht-Landesfonds-Bereiche in bzw. an Standorten von landesgesundheitsfondsfinanzierten Krankenanstalten eindeutig zu identifizieren bzw. getrennt darzustellen. Kostenstellen, an denen keine Akutversorgung geleistet wird (d.h. Kostenstellen, die nicht unter Art. 18 Abs. 3 und 4 der geltenden 15a-Vereinbarung zu subsumieren sind), sind mit Funktionscode und zu kennzeichnen und unter einer eigenen Krankenanstaltennummer zu führen. Solche nicht-akuten Versorgungsbereiche (Kostenstellen) können unter einer eigenen KA-Nr. als separate Krankenanstalt KA-rechtlich genehmigt werden oder als virtuelle KA-Nr. zum Zweck der sauberen statistischen Dokumentation und Auswertung geführt werden. In jedem Fall wird die KA-Nr. vom BMGF zentral vergeben, entweder auf Basis eines Genehmigungsbescheides und auf Basis eines schriftlichen Antrags ( virtuelle KA-Nr. ). Im Fall der in Akut-KA integrierten Forensik ist jeweils abzuklären, ob es sich um eine Akut-Versorgung von Sträflingen handelt, wie sie alle anderen Bevölkerungsgruppen im Bedarfsfall auch erhalten. In diesem Fall sind die Forensik

18 Kostenstellen mit FC Inquisitenspital (-station) auszuweisen, im Fall von längeren Akut-Aufenthalten im Rahmen von Behandlungszyklen in der Psychiatrie ist der FC Forensik zuzuordnen. Im Fall einer psychiatrischen Dauerunterbringung (Langzeitpflege, nicht-landesgesundheitsfondsfinanziert) ist für diese Kostenstelle die formale Ausgliederung und Führung unter einer virtuellen K-Nr. vorgesehen. Weiters wird dringend empfohlen, bettenführende Kostenstellen, die nicht der Akutversorgung dienen und derzeit als Nebenkostenstellen geführt werden, in Zukunft als Hauptkostenstellen einzurichten und jener ( virtuellen ) KA- Nr. zuzuordnen, die den Nichtfonds-Bereich der KA umfasst. Für die unter einer eigenen ( virtuellen ) KA-Nr. geführten Kostenstellen gelten die Dokumentationsgrundlagen für nicht-landesgesundheitsfondsfinanzierte Krankenanstalten (z.b. keine Meldung der Kostenrechnung)

19 2 Systematischer Teil 2.1 für Hauptkostenstellen Innere Medizin und Angiologie Innere Medizin und Angiologie allgemein Angiographie (IM und Angiologie) Röntgendiagnostik (IM und Angiologie) Elektrodiagnostik (IM und Angiologie) Intensivbetreuung (IM und Angiologie) Tagesklinik (IM und Angiologie) Zentrale Funktionsdiagnostik (IM und Angiologie) Ultraschall (IM und Angiologie) Echoflow (IM und Angiologie) IM und Angiologie Sonstige Leistungsart Innere Medizin und Endokrinologie und Diabetologie Innere Medizin und Endokrinologie und Diabetologie allgemein Röntgendiagnostik (IM und Endokrinologie und Diabetologie) Elektrodiagnostik (IM und Endokrinologie und Diabetologie) Intensivbetreuung (IM und Endokrinologie und Diabetologie) Tagesklinik (IM und Endokrinologie und Diabetologie) Zentrale Funktionsdiagnostik (IM und Endokrinologie und Diabetologie) Ultraschall (IM und Endokrinologie und Diabetologie) Echoflow (IM und Endokrinologie und Diabetologie) IM und Endokrinologie und Diabetologie Sonstige Leistungsart Innere Medizin und Gastroenterologie und Hepatologie Innere Medizin und Gastroenterologie und Hepatologie allgemein Röntgendiagnostik (IM und Endokrinologie und Diabetologie) Elektrodiagnostik (IM und Endokrinologie und Diabetologie) Endoskopie (IM und Endokrinologie und Diabetologie) Intensivbetreuung (IM und Endokrinologie und Diabetologie) Tagesklinik (IM und Endokrinologie und Diabetologie) Zentrale Funktionsdiagnostik (IM und Endokrinologie und Diabetologie) Ultraschall (IM und Endokrinologie und Diabetologie) IM und Endokrinologie und Diabetologie Sonstige Leistungsart Innere Medizin und Hämatologie und internistische Onkologie Innere Medizin und Hämatologie und internistische Onkologie allgemein Hämodialyse (IM und Hämatologie und internistische Onkologie) Röntgendiagnostik (IM und Hämatologie und internistische Onkologie) Elektrodiagnostik (IM und Hämatologie und internistische Onkologie) Onkologie (IM und Hämatologie und internistische Onkologie) Hämatologie (IM und Hämatologie und internistische Onkologie) Intensivbetreuung (IM und Hämatologie und internistische Onkologie) Tagesklinik (IM und Hämatologie und internistische Onkologie)

20 Zentrale Funktionsdiagnostik (IM und Hämatologie und internistische Onkologie) Knochenmarktransplantation (IM und Hämatologie und internistische Onkologie) Ultraschall (IM und Hämatologie und internistische Onkologie) IM und Hämatologie und internistische Onkologie Sonstige Leistungsart Innere Medizin und Infektiologie Innere Medizin und Infektiologie allgemein Röntgendiagnostik (IM und Infektiologie) Elektrodiagnostik (IM und Infektiologie) Zytologie (IM und Infektiologie) Mikrobiologisch-serologische Laboruntersuchung (IM und Infektiologie) Intensivbetreuung (IM und Infektiologie) Tagesklinik (IM und Infektiologie) Zentrale Funktionsdiagnostik (IM und Infektiologie) Ultraschall (IM und Infektiologie) Innere Medizin und Infektiologie Sonstige Leistungsart Innere Medizin und Intensivmedizin Hämodialyse (IM und Intensivmedizin) Herzüberwachung (IM und Intensivmedizin) Röntgendiagnostik (IM und Intensivmedizin) Elektrodiagnostik (IM und Intensivmedizin) Infektion (IM und Intensivmedizin) Gerinnung, Thrombose (IM und Intensivmedizin) Entgiftungsstation (IM und Intensivmedizin) Intensivbetreuung (IM und Intensivmedizin) Zentrale Funktionsdiagnostik (IM und Intensivmedizin) Ultraschall (IM und Intensivmedizin) Innere Medizin und Intensivmedizin Sonstige Leistungsart Innere Medizin und Kardiologie Innere Medizin und Kardiologie allgemein Herzüberwachung (IM und Kardiologie) Koronarangiographie (IM und Kardiologie) Röntgendiagnostik (IM und Kardiologie) Elektrodiagnostik (IM und Kardiologie) Gerinnung, Thrombose (IM und Kardiologie) Intensivbetreuung (IM und Kardiologie) Tagesklinik (IM und Kardiologie) Zentrale Funktionsdiagnostik (IM und Kardiologie) Ultraschall (IM und Kardiologie) Echoflow (IM und Kardiologie) Innere Medizin und Kardiologie Sonstige Leistungsart Innere Medizin und Nephrologie Innere Medizin und Nephrologie allgemein Hämodialyse (IM und Nephrologie) Röntgendiagnostik (IM und Nephrologie)

21 Elektrodiagnostik (IM und Nephrologie) Gerinnung, Thrombose (IM und Nephrologie) Intensivbetreuung (IM und Nephrologie) Tagesklinik (IM und Nephrologie) Zentrale Funktionsdiagnostik (IM und Nephrologie) Ultraschall (IM und Nephrologie) Echoflow (IM und Nephrologie) Innere Medizin und Nephrologie Sonstige Leistungsart Innere Medizin und Pneumologie Innere Medizin und Pneumologie allgemein Atemphysiologie (IM und Pneumologie) Röntgendiagnostik (IM und Pneumologie) Elektrodiagnostik (IM und Pneumologie) Infektion (IM und Pneumologie) Onkologie (IM und Pneumologie) Endoskopie (IM und Pneumologie) Mikrobiologisch-serologische Laboruntersuchung (IM und Pneumologie) Intensivbetreuung (IM und Pneumologie) Rehabilitation (IM und Pneumologie) Tagesklinik (IM und Pneumologie) Ergotherapie (IM und Pneumologie) Zentrale Funktionsdiagnostik (IM und Pneumologie) Ultraschall (IM und Pneumologie) Innere Medizin und Pneumologie Sonstige Leistungsart Innere Medizin und Rheumatologie Innere Medizin und Rheumatologie allgemein Röntgendiagnostik (IM und Rheumatologie) Elektrodiagnostik (IM und Rheumatologie) Mikrobiologisch-serologische Laboruntersuchung (IM und Rheumatologie) Intensivbetreuung (IM und Rheumatologie) Tagesklinik (IM und Rheumatologie) Zentrale Funktionsdiagnostik (IM und Rheumatologie) Ultraschall (IM und Rheumatologie) Innere Medizin und Rheumatologie Sonstige Leistungsart Innere Medizin Innere Medizin allgemein Nephrologie Gastroenterologie Hepatologie Rheumatologie Angiologie Hämodialyse Herzüberwachung Akutgeriatrie/ Remobilisation (Interne) Röntgendiagnostik (Interne) Elektrodiagnostik (Interne) Nuklearmedizin (Interne) Infektion (Interne) Endokrinologie (Interne)

22 Onkologie (Interne) Hämatologie (Interne) Stoffwechsel (Interne) Gerinnung, Thrombose (Interne) Physiotherapie (Interne) Psychosomatik (Interne) Endoskopie (Interne) Kardiologie (Interne) Zytologie (Interne) Pulmologie (Interne) Entgiftungsstation (Interne) Mikrobiologisch-serologische Laboruntersuchung (Interne) Intensivbetreuung (Interne) Rehabilitation (Interne) Langzeitbetreuung (Interne) Vorsorge- und Gesundenuntersuchung (Interne) Tagesklinik (Interne) Ergotherapie (Interne) Zentrale Funktionsdiagnostik (Interne) Geriatrie (Interne) OP (Interne) Knochenmarktransplantation (Interne) Ultraschall (Interne) Echoflow (Interne) Innere Medizin Sonstige Leistungsart Pulmologie (Lungenheilkunde) Pulmologie, unspezifische Pulmologie, spezifische (Tbc) Atemphysiologie Bronchoskopie (Pulmologie) Röntgendiagnostik (Pulmologie) Elektrodiagnostik (Pulmologie) Onkologie (Pulmologie) Psychosomatik (Pulmologie) Endoskopie (Pulmologie) Bakteriologie (Pulmologie) Zytologie (Pulmologie) Pulmologie allgemein (spezifisch u. unspezifisch) Mikrobiologisch-serologische Laboruntersuchung (Pulmologie) Intensivbetreuung (Pulmologie) Rehabilitation (Pulmologie) Tagesklinik (Pulmologie) Ergotherapie (Pulmologie) Ultraschall (Pulmologie) Pulmologie Sonstige Leistungsart Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie allgemein Septischer Bereich (CH und Viszeralchirurgie) Aufwachraum (CH und Viszeralchirurgie) Gipszimmer (CH und Viszeralchirurgie) Stoßwellenlithotripter (CH und Viszeralchirurgie)

23 Röntgendiagnostik (CH und Viszeralchirurgie) Elektrodiagnostik (CH und Viszeralchirurgie) Onkologie (CH und Viszeralchirurgie) Physiotherapie (CH und Viszeralchirurgie) Endoskopie (CH und Viszeralchirurgie) Intensivbetreuung (CH und Viszeralchirurgie) Tagesklinik (CH und Viszeralchirurgie) OP (CH und Viszeralchirurgie) Transplantation (CH und Viszeralchirurgie) Ultraschall (CH und Viszeralchirurgie) Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie Sonstige Leistungsart Allgemeinchirurgie und Gefäßchirurgie Allgemeinchirurgie und Gefäßchirurgie allgemein Septischer Bereich (CH und Gefäßchirurgie) Aufwachraum (CH und Gefäßchirurgie) Röntgendiagnostik (CH und Gefäßchirurgie) Elektrodiagnostik (CH und Gefäßchirurgie) Physiotherapie (CH und Gefäßchirurgie) Intensivbetreuung (CH und Gefäßchirurgie) Tagesklinik (CH und Gefäßchirurgie) OP (CH und Gefäßchirurgie) Ultraschall (CH und Gefäßchirurgie) Echoflow (CH und Gefäßchirurgie) Allgemeinchirurgie und Gefäßchirurgie Sonstige Leistungsart Chirurgie Chirurgie allgemein Septischer Bereich Allgemeinchirurgie und Gefäßchirurgie Herzchirurgie Aufwachraum (Chirurgie) Thorax- und hyperbare Chirurgie Gipszimmer (Chirurgie) Stoßwellenlithotripter (Chirurgie) Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie Röntgendiagnostik (Chirurgie) Elektrodiagnostik (Chirurgie) Kinder-Chirurgie (Chirurgie) Onkologie (Chirurgie) Physiotherapie (Chirurgie) Endoskopie (Chirurgie) Intensivbetreuung (Chirurgie) Vorsorge- und Gesundenuntersuchung (Chirurgie) Tagesklinik (Chirurgie) Plastische Chirurgie (Chirurgie) OP (Chirurgie) Transplantation (Chirurgie) Ultraschall (Chirurgie) Chirurgie Sonstige Leistungsart Unfallchirurgie Unfallchirurgie allgemein

24 Gipszimmer (Unfallchirurgie) Röntgendiagnostik (Unfallchirurgie) Physiotherapie (Unfallchirurgie) Heilgymnastik und Bewegungstherapie (Unfallchirurgie) Intensivbetreuung (Unfallchirurgie) Tagesklinik (Unfallchirurgie) OP (Unfallchirurgie) Unfallchirurgie Sonstige Leistungsart Orthopädie und orthopädische Chirurgie Orthopädie und orthopädische Chirurgie allgemein Orthopädische Chirurgie allgemein Orthopädie allgemein Konservative Orthopädie Knochenbank (Orthopädie) Gipszimmer (Orthopädie) Röntgendiagnostik (Orthopädie) Kinder-Chirurgie (Orthopädie) Physiotherapie (Orthopädie) Heilgymnastik (Orthopädie) Rehabilitation (Orthopädie) Tagesklinik (Orthopädie) Ergotherapie (Orthopädie) OP (Orthopädie) Orthopädie und orthopädische Chirurgie Sonstige Leistungsart Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Röntgendiagnostik (Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie) Mikrobiologisch-serol. Laboruntersuchung (Mund-, Kiefer- und Gesichtschir.) Tagesklinik (Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie) Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie allgemein OP (Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie) Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Sonstige Leistungsart Neurochirurgie EEG-Diagnostik (Neurochirurgie) Gamma-Knife Röntgendiagnostik (Neurochirurgie) Elektrodiagnostik (Neurochirurgie) Mikrobiologisch-serologische Laboruntersuchung (Neurochirurgie) Intensivbetreuung (Neurochirurgie) Tagesklinik (Neurochirurgie) Neurochirurgie allgemein OP (Neurochirurgie) Neurochirurgie Sonstige Leistungsart Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie Röntgendiagnostik (PlRA CHIR) Intensivbetreuung (PlRA CHIR) Tagesklinik (PlRA CHIR)

25 Plastische Chirurgie allgemein OP (PlRA CHIR) Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie Sonstige Leistungsart Kinder- und Jugendchirurgie Röntgendiagnostik (Kinder- und Jugendchirurgie) Kinder-Chirurgie allgemein Intensivbetreuung (Kinder- und Jugendchirurgie) Tagesklinik (Kinder- und Jugendchirurgie) OP (Kinder- und Jugendchirurgie) Kinder- und Jugendchirurgie Sonstige Leistungsart Herzchirurgie Herzchirurgie allgemein Septischer Bereich (Herzchirurgie) Gefässchirurgie (Herzchirurgie) Aufwachraum (Herzchirurgie) Röntgendiagnostik (Herzchirurgie) Elektrodiagnostik (Herzchirurgie) Physiotherapie (Herzchirurgie) Mikrobiologisch-serologische Laboruntersuchung (Herzchirurgie) Intensivbetreuung (Herzchirurgie) OP (Herzchirurgie) Transplantation (Herzchirurgie) Ultraschall (Herzchirurgie) Echoflow (Herzchirurgie) Herzchirurgie Sonstige Leistungsart Thoraxchirurgie Thoraxchirurgie allgemein Septischer Bereich (Thoraxchirurgie) Aufwachraum (Thoraxchirurgie) Röntgendiagnostik (Thoraxchirurgie) Elektrodiagnostik (Thoraxchirurgie) Physiotherapie (Thoraxchirurgie) Endoskopie (Thoraxchirurgie) Intensivbetreuung (Thoraxchirurgie) Tagesklinik (Thoraxchirurgie) OP (Thoraxchirurgie) Transplantation (Thoraxchirurgie) Ultraschall (Thoraxchirurgie) Echoflow (Thoraxchirurgie) Thoraxchirurgie Sonstige Leistungsart Orthopädie und Traumatologie Orthopädie und Traumatologie allgemein Orthopädische Chirurgie (Orthopädie und Traumatologie) Konservative Orthopädie (Orthopädie und Traumatologie) Traumatologie (Orthopädie und Traumatologie) Aufwachraum (Orthopädie und Traumatologie)

26 Knochenbank (Orthopädie und Traumatologie) Gipszimmer (Orthopädie und Traumatologie) Röntgendiagnostik (Orthopädie und Traumatologie) Elektrodiagnostik (Orthopädie und Traumatologie) Kinder-Chirurgie (Orthopädie und Traumatologie) Physiotherapie (Orthopädie und Traumatologie) Tagesklinik (Orthopädie und Traumatologie) OP (Orthopädie und Traumatologie) Orthopädie und Traumatologie Sonstige Leistungsart Frauenheilkunde und Geburtshilfe Frauenheilkunde und Geburtshilfe allgemein Geburtshilfe Ultraschalldiagnostik Kreißzimmer (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) Frauenheilkunde (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) Geburtshilfe (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) Röntgendiagnostik (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) Nuklearmedizin (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) Endokrinologie (Frauenheilkunde und Geburtshilfe Onkologie (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) Säuglingsbetreuung (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) Physiotherapie (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) Psychosomatik (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) Hormonuntersuchung (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) Zytologie (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) Mikrobiologisch-serologische Laboruntersuchung (Frauenheilkunde u.gbh) Vorsorgeuntersuchung (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) Tagesklinik (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) Genetische Beratung (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) OP (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) Ultraschall (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) Frauenheilkunde und Geburtshilfe Sonstige Leistungsart Frauenheilkunde (Gynäkologie) Frauenheilkunde (Gynäkologie) allgemein Kindergynäkologie Nuklearmedizin (Gynäkologie) Endokrinologie (Gynäkologie) Onkologie (Gynäkologie) Psychosomatik (Gynäkologie) Hormonlabor (Gynäkologie) Mikrobiologisch-serologische Laboruntersuchung (Gynäkologie) Vorsorgeuntersuchung (Gynäkologie) Tagesklinik (Gynäkologie) Genetische Beratung (Gynäkologie) OP (Gynäkologie) Ultraschall (Gynäkologie) Frauenheilkunde (Gynäkologie) Sonstige Leistungsart Geburtshilfe Geburtshilfe allgemein

27 Perinatologie Kreißzimmer (Geburtshilfe) Säuglingsbetreuung, Säuglingsstation (Geburtshilfe) Psychosomatik (Geburtshilfe) Heilgymnastik (Geburtshilfe) Tagesklinik (Geburtshilfe) Genetische Beratung (Geburtshilfe) OP (Geburtshilfe) Ultraschall (Geburtshilfe) Geburtshilfe Sonstige Leistungsart Augenheilkunde und Optometrie Augenheilkunde allgemein Sehschule, Schielbehandlung Hornhautbank (Augenheilkunde und Optometrie) Mikrobiologisch-serologische Laboruntersuchung (Augenheilkunde und Optometrie) Tagesklinik (Augenheilkunde und Optometrie) OP (Augenheilkunde und Optometrie) Augenheilkunde und Optometrie Sonstige Leistungsart Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde allgemein Audiologie Logopädie, Phoniatrie Kinder-HNO Röntgendiagnostik (Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde) Allergie (HNO) Mikrobiologisch-serologische Laboruntersuchung (HNO) Tagesklinik (HNO) OP (HNO) Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Sonstige Leistungsart Urologie Urologie allgemein Andrologie Uroflowmetrie Kinderurologie Stoßwellenlithotripter (Urologie) Röntgendiagnostik (Urologie) Endoskopie (Urologie) Mikrobiologisch-serologische Laboruntersuchung (Urologie) Intensivbetreuung (Urologie) Tagesklinik (Urologie) OP (Urologie) Urologie Sonstige Leistungsart Haut- und Geschlechtskrankheiten Haut- und Geschlechtskrankheiten allgemein Photochemotherapie

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