Grammatik des modernen Chinesisch
|
|
- Elisabeth Huber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grammatik des modernen Chinesisch von Manfred und Shuxin Reichardt Verlag Enzyklopädie Leipzig
2 Vorbemerkungen 11 Abkürzungen und Symbole 14 1 Wortklassen im Chinesischen Vollwörter und Hilfswörter Das Nomen Das Substantiv Das Zahlwort (Numerale) Das Prädikativ Das Verb Die Kopula Das Adjektiv Das Fürwort Die personalen Fürwörter (Personalpronomen) Hinweisende Fürwörter (Detorminative) Das Adverb Hilfswörter der nominalen Sphäre Das Meteralo (Maße und Zahlwörter) Lokalisatoren Hilfswörtor der prädikativen Sphäre: Dio (Verb-) Präpositionen Die Konjunktion Sonstige Wörter 34 Wörter Übungsboispielo Übungen 35 2 Die Formation Die Ergänzung Nominalergänzungen Prädikative mit zwei Ergänzungen. Prädikativergänzungen. Satzergänzungen Die Beifügung Die adprädikative Beifügung Die adnominale Beifügung (Attribut) 49 Wörter Übungsbeispiele Übungen 51
3 8 Mehrsilbige Wörter und Wortbildungsmodelle im Chinesischen (I): Wortbildung durch Komposition und Ableitung Wort und Morphem im modernen Chinesisch Die Bildung zusammengesetzter Wörter durch Juxtaposition Nach dem kopulativen Modell gebildete Komposita Der determinative Typ der Wortbildung Wortbildung durch Ableitung Wortableitung mittels Suffixe und Halbsuffixe Durch Morphemdoppelung (Iteration) gebildete Wörter 67 Wörter Übungen 67 4 Mehrsilbige Wörter und Wortbildungsmodelle im Chinesischen (II): Besultativverben - Komplexe des Verb-Ergänzungs-Typs Andere Bildungsformen Die Resultativverben Direktionalverben und mit Direktionalverben gebildete Resultativverben Komplexe des Verb-Ergänzungs-Typs Verben mit»leerem Objekt« Komplexe aus Verb und idiomatisch gebundener Ergänzung Andere Bildungsformen 81 Wörter Übungsbeispiele Übungen 83 5 Morphologie und Negation bei Verb und Adjektir Die Verbalsuffixe Das ungeformte (suffixlose) Verb Das Verbalsuffix -le Das Verbalsuffix -guo Das Verbalsuffix -zhe Die Verbalsuffixe in Verbindung mit Adjektiven Die Negation Die Negation bü Die Negation möi oder meiyou Die Potentialform des Verbs (Potentialverben) Die Dopplungsform (Iteration) von Prädikativen Die Dopplungsform des chinesischen Verbs Die Dopplungsform des Adjektivs 107 Wörter Übungsbeispiele Übungen Nominalformation und adnominale Beifügung (I): Apposition und Determination Die Apposition Die Determination. Der Substantivkomplex Die Meteralien 119
4 Individuelle Zähleinheitswörter Meteralien mit semantisch relevanter Eigenbedeutung 122 Wörter Übungsbeispiele Übungen Nominalformation und adnominale Beifügung (II): Das Attribut Das nominale Attribut Das possessive nominale Attribut Das nicht-possessive nominale Attribut Das prädikative Attribut Das adjektivische Attribut Das verbale Attribut. Die Satzformation als Attribut Verkürzte Nominalformationen 140 Wörter Übungsbeispiele Übungen Der Satz: Der Nominalsatz-Der Adjektivsatz-Der Verbalsatz (I) Der grammatische Satz Der Urteilssatz (Nominalsatz) Der Boschreibungssatz (Adjektivsatz) Der Handlungssatz (Verbalsatz) Verbalsätze mit intransitivem Verb 157 Wörter Übungsbeispiele Übungen Die Lokalformation - Der Verbalsatz (II): Existentialsätze Die Lokalformation (LF) Das syntaktische Verhalten der Lokalformation im Satz Existentialsätze mit entsemantisiertem Existentialverb 179 Wörter Übungsbeispiele Übungen Der Verbalsatz (III): Verbalsätze mit transitivem Verb Die sog.»normalstruktur«des chinesischen Handlungssatzes Verbalsätze mit thematischem logischem Objekt Das»Zustandspassiv« Der»Passivsatz« Die»6o-Konstruktion«198 Wörter Übungsbeispiele Übungen Die Modalpartikeln Die Mbdalpartikel le (la) Die Modalpartikel ne Die Modalpartikel ba Die Modalpartikel a Die Modalpartikel ma 215 Wörter Übungsbeispiele 216
5 12 Der Fragesatz (I) Die Ergänzungsfrage Fragewörter in indefiniter und relativer Funktion 227 Wörter Übungsboispiele Übungen Der Fragesatz (II) Der Aufforderungssatz (Befehlssatz) Der Ausrufesatz Die alternative Ergänzungsfrage (Alternativfrage) Die Entscheidungsfrage Die Alternativform der Entscheidungsfrage (alternative Entscheidungsfrage) Die Bildung der Entscheidungsfrage mit Hilfe der modalen Partikel ma Die Bildung der Entscheidungsfrage mit Hilfe von shl bü shi Die Bildung der Entscheidungsfrage bei Sätzen, deren Prädikat eine nachprädikative Satzformation regiert Sonstige Fragoformen Der Aufforderungssatz (Befehlssatz) Der Ausrufesatz 253 Wörter Übungsbeispiele Übungen Das chinesische Zahlensystem Nominalformationen als kopulaloses Prädikat Das chinesische Zahlensystem (Bildung der Zahlen über»zehn«) Brüche und Dezimalbrüche Die Verwendung des Numerales bän Ungefähre und angenäherte Zahlenangaben Bezeichnung des (Lebens-) Alters von Personen bzw. Tieren Geldrechnung Nominalformationen als kopulaloses Prädikat 268 Wörter Übungsbeispiole Übungen Koordinationsbeziehungen - Der zusammengesetzte Satz Koordinationsbeziehungen Die koordinative Verbindung von Nominalformationen Die koordinativo Verknüpfung von Prädikativen und Prädikativformationen Der zusammengesetzte Satz Die Adverbien jiü und cäi 281 Wörter Übungsbeispiele Übungen 284
6 16 Mehrere unverbundene Prädikativformationen im Satz Die präprädikative Fräpositionalformation 291 Inhaltsverzeichnis Die koordinativo Reihung von gleichberechtigten Prädikativformationen Die verbale Prädikativformation als adprädikative Beifügung Präpositionen und Präpositionalformationen Die heraushobende Präposition lidn 301 Wörter Übungsbeispiele Übungen Syntaktische Strukturen zum Ausdruck des Vergleiches im Chinesischen 309 Wörter Übungsbeispiele Übungen Lokale Präpositionalformationen - Ortsangaben bei Direktionalverben Die lokalen Präpositionen Die Präposition li Die Konstruktion chüle... yi-wäi Ortsangaben bei Direktionalverben 323 Wörter Übungsbeispielo Übungen Zeitangaben Die Temporalformation Die Bezeichnung der Uhrzeit Die Bezeichnung des Datums (Jahreszahlen, Monatsnamen, Datum) Die Benennung der Wochentage Die Temporalformation 336 Wörter Übungsbeispiele Übungen Präpositionalergänzungen Präpositionalergänzungen mit däo Präpositionalergänzungen mit der Präposition zäi. Die Verben des Setzens, Stellens und Legens und die Verben der Körperlage Präpositionalergänzungen mit cheng Präpositionalergänzungen mit gei 359 Wörter Übungsbeispiele Übungen Nichtpräpositionale freie Ergänzungen Die modale Prädikativergänzung Modale Prädikativergänzimg und Nominalergänzung (Regime) Adverbialergänzung der Intensität 374
7 Satzformation als modale Ergänzung Ergänzungen der Zeitdauer und der Häufigkeit Die Ergänzung der Zeitdauer Die Ergänzung der Häufigkeit Die Hervorhebung von im Vorfeld des Prädikats stehenden Gliedern. Die»shi... de-konstruktion«384 Wörter Übungsbeispiele Übungen 387 Schlüssel zu den Übungen 391
Deutsche Grammatik Grundfragen und Abriß
Gerhard Heibig Deutsche Grammatik Grundfragen und Abriß iudicium vertag INHALTSVERZEICHNIS 1. ZUM BEGRIFF DER GRAMMATIK 11 2. DAS WORT 14 2.1. Wortarteneinteilung 14 2.1.1. Kriterien für die Wortartenklassifizierung
MehrDie Begleiter des Nomens / Les déterminants du nom... 11
/ Sommaire Die Begleiter des Nomens / Les déterminants du nom... 11 1 Der unbestimmte Artikel... 12 2 Der bestimmte Artikel... 13 3 Der mit einer Präposition zusammengezogene Artikel... 14 4 Der Gebrauch
MehrDie Grammatik. sowie ausführlichem Register. Auflage
Die Grammatik Unentbehrlich für richtiges Deutsch Umfassende Darstellung des Aufbaus der deutschen Sprache vom Laut über das Wort und den Satz bis hin zum Text und zu den Merkmalen der gesprochenen Sprache
MehrStichwortverzeichnis. Anhang. Bedingungssatz siehe Konditionalsatz Befehlsform
Anhang 130 A Adjektiv 68 73, 112 Bildung aus anderen Wörtern 69 mit Genitiv 63 Übersicht Deklination 108 109 Adverb 74 77, 112 Steigerung 76 Stellung 77 Typen (lokal, temporal, kausal, modal) 75 adverbiale
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Das Genus der Nomen 8 2 Singular und Plural der Nomen 11
Kapitel 1 Die Nomen 1 Das Genus der Nomen 8 2 Singular und Plural der Nomen 11 Kapitel 2 Die Begleiter 3 Der unbestimmte Artikel 15 4 Der bestimmte Artikel 15 5 Der Gebrauch des bestimmten Artikels 17
MehrORIENTiert Arabische Sprache & Kultur
Programmübersicht für Libanesisch Unterricht in der Grundstufe: Libanesisch für Anfänger LA1 1. Die arabische Vokalisierung Kurze und lange Vokale Doppelte Kurzvokale Die Nunation 2. Die 28 arabischen
MehrABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE 14 DIE EINZELNEN WORTKLASSEN 15
ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE 14 DIE EINZELNEN WORTKLASSEN 15 VEREi 15 l l.i 1. 1..1 1.. 1..3 1.3.1.1.1.1..1..1.1...1..3.1..4.1..5...1....3..4 FORMENSYSTEM Konjugation Formenbildung der regelmäßigen Verben Präsens
MehrUngarische Grammatik
BORBÄLA KESZLER KLARA LENGYEL Ungarische Grammatik Aus dem Ungarischen übertragen von einer Übersetzergruppe unter der Leitung von Borbäla Keszler und Attila Peteri ff HELMUT BUSKE VERLAG HAMBURG Inhaltsverzeichnis
MehrTu te rappelles? Die Grundzahlen Die Ordnungszahlen Die Bruchzahlen Die Prozentzahlen... 33
Kapitel 1 Nomen und Begleiter Tu te rappelles?... 10 1 Das Genus der Nomen.... 11 2 Singular und Plural der Nomen... 14 3 Der unbestimmte Artikel... 15 4 Der bestimmte Artikel.... 16 5 Die Präpositionen
MehrINHALTSVERZEICHNIS DER S A T Z UND DAS W O R T
INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG V DER S A T Z UND DAS W O R T A L L G E M E I N E S 1 DAS SATZSCHEMA 1 1.1 Das Satzfeld des Subjekts 2 A. Attribut 3 B. Objekt 3 C. Adverbialbestimmungen 5 1.2 Das Satzfeld
MehrLEITFADEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK
GERHARD HELBIG JOACHIM BUSCHA LEITFADEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK Langenscheidt Berlin München Wien Zürich New York ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE DIE EINZELNEN WORTKLASSEN 5 VERB 5 FORMENSYSTEM......... Konjugation
MehrRojba. Petra Wurzel. Einführung in die kurdische Sprache WIESBADEN 1997 DR. LUDWIG REICHERT VERLAG
Petra Wurzel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Rojba Einführung in die kurdische Sprache WIESBADEN
MehrLEITFADEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK
008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. GERHARD HELBIG JOACHIM BUSCHA LEITFADEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK Langenscheidt
MehrIwona Luz DEUTSCHE GRAMMATIK DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE ZUM LERNEN, ÜBEN, LEHREN UND NACHSCHLAGEN. Verlag MARE BALTICUM
Iwona Luz DEUTSCHE GRAMMATIK DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE ZUM LERNEN, ÜBEN, LEHREN UND NACHSCHLAGEN Verlag MARE BALTICUM V NHALTSVERZEICHNIS Artikel und Substantiv 1 Der Artikel 1.1 Der bestimmte Artikel 1.2
MehrI N H A L T S V E R Z E I C H N I S
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Artikel und Substantiv 1 Der Artikel 1 1.1 Der bestimmte Artikel 1 1.2 Der unbestimmte Artikel 4 1.3 Die Nichtanwendung des Artikels (der Nullartikel ) 4 1.4 Verschmelzung
MehrEinführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache
Karl-Ernst Sommerfeldt / Günter Starke Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache 3., neu bearbeitete Auflage unter Mitwirkung von Werner Hackel Max Niemeyer Verlag Tübingen 1998 Inhaltsverzeichnis
MehrENGLISCHER SPRACHGEBRAUCH UND ENGLISCHE SCHULGRAMMATIK
ENGLISCHER SPRACHGEBRAUCH UND ENGLISCHE SCHULGRAMMATIK i Beobachtungen und Ergänzungen von FRITZ FIEDLER LANGENSCHEIDT BERLIN MÜNCHEN ZÜRICH INHALTSVERZEICHNIS Seite Geleitwort 5 Vorwort 7 Inhaltsverzeichnis
Mehr语法一 话题六 : 卡特琳在吗? yǔ fǎ yī. huǎ tí liù : kǎ tè lín zài ma? Einführung in die Grammatik Ⅰ & Thema 6: Ist Katherin da?
语法一 yǔ fǎ yī 话题六 : 卡特琳在吗? huǎ tí liù : kǎ tè lín zài ma? Einführung in die Grammatik Ⅰ & Thema 6: Ist Katherin da? Erwärmung und Wiederholung sich vorstellen Mein Familienname ist Wang und mein Vorname
Mehr0 Der Artikel - L'article 25
\ Sommaire Inhaltsverzeichnis Benutzerhinweise - Indications pour l'utilisateur 8 Abkürzungen - Abreviations 14 Tipps & Tricks - Quelques tuyaux 15 Terminologie - Terminologie 22 Aussprache - Prononciation
MehrSATZGLIEDER UND WORTARTEN
SATZGLIEDER UND WORTARTEN 1. SATZGLIEDER Was ist ein Satzglied? Ein Satzglied ist ein Bestandteil eines Satzes, welches nur als ganzes verschoben werden kann. Beispiel: Hans schreibt einen Brief an den
MehrINHALTSYERZEICHNIS VERB 15 ABKURZUNGI:N UND SYMBOLE 14 INFINITE YERBFORMEN 40
INHALTSYERZEICHNIS ABKURZUNGI:N UND SYMBOLE 14 DE EINZELNEN WoRTKLASSEN 15 VERB 15.1.2.2.1.2.2.2.3.3 FORMENSYSTEM Konjugation Formenbidung der regemasigen Yerben Prćisens Prateritum Andere Tempora Person
MehrInhalt. Vorwort. Fortsetzung siehe nächste Seite
Inhalt Vorwort Das Substantiv Le nom... 1 1 Genus... 1 1.1 Maskulina und Feminina... 1 1.2 Personen- und Tierbezeichnungen... 3 1.3 Besonderheiten... 4 2 Numerus... 5 3 Substantivergänzungen... 6 Das Adjektiv
MehrLATEINISCHE GRAMMATIK
LATEINISCHE GRAMMATIK von Dr. Hans Rubenbauer und Dr. J. B. Hofmann neubearbeitet von R. Heine C. C. Buchners Verlag, Bamberg J. Lindauer Verlag, München R. Oldenbourg Verlag, München INHALT Vorwort zur
MehrInhalt.
Inhalt EINLEITUNG II TEIL A - THEORETISCHE ASPEKTE 13 GRAMMATIK 13 Allgemeines 13 Die sprachlichen Ebenen 15 MORPHOLOGIE 17 Grundbegriffe der Morphologie 17 Gliederung der Morpheme 18 Basis- (Grund-) oder
Mehr.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik
Dreyer Schmitt.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik Neubearbeitung Verlag für Deutsch Inhaltsverzeichnis Teil I < 1 Deklination des Substantivs I 9 Artikel im Singular 9 I Artikel im Plural
MehrKAPITEL I EINLEITUNG
KAPITEL I EINLEITUNG A. Der Hintergrund Die Wortklasse oder part of speech hat verschiedene Merkmale. Nach dem traditionellen System werden die deutschen Wortklassen in zehn Klassen unterteilt (Gross,
MehrDie Grundschulgrammatik
Die Grundschulgrammatik So funktioniert Sprache Muss man sich in der Grammatik auskennen? Eine Grammatik beschreibt, wie eine Sprache aufgebaut ist und wie sie funktioniert. Jedes Kind kann sich verständigen,
MehrTextgrammatik der deutschen Sprache
Harald Weinrich Textgrammatik der deutschen Sprache 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. unter Mitarbeit
Mehr1 Das Lernen der norwegischen Sprache Begrifflichkeit... 11
Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung 10. 1 Das Lernen der norwegischen Sprache... 10 2 Begrifflichkeit... 11 1 Wortarten... 11 2 Veränderbarkeit von Wörtern.... 12 Substantive 13. 3 Grundsätzliches... 13
MehrInhalt EINFÜHRUNG. 1. Einführung I Einführung II...26
Tabellenübersicht... XVII Schreibkonventionen... XIX Abkürzungen... XIX Zeichenerklärung... XX Einleitung... XXIII EINFÜHRUNG 1. Einführung I... 1 1.1. Grundlagen... 1 Einführung, Termini, morphologische
MehrInhalt. Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4
Inhalt Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4 TEIL I 1 Deklination des Substantivs I 13 I Deklination mit dem bestimmten Artikel 13 II Deklination mit dem unbestimmten Artikel 13 III Pluralbildung
MehrEinführung ins Frühneuhochdeutsche
Gerhard Philipp Einführung ins Frühneuhochdeutsche Sprachgeschichte - Grammatik - Texte Quelle & Meyer Heidelberg Inhalt Einleitende Vorbemerkungen Abkürzungen IX XIII 1. Zur Bestimmung der frühneuhochdeutschen
Mehr1 Das Lernen der schwedischen Sprache Begrifflichkeit... 11
Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung 10 1 Das Lernen der schwedischen Sprache.................... 10 2 Begrifflichkeit........................................ 11 1 Wortarten.........................................
MehrInhalt. Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4 TEIL I
Inhalt Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4 TEIL I 1 Deklination des Substantivs I 13 I Deklination mit dem bestimmten Artikel 13 II Deklination mit dem unbestimmten Artikel 13 III Pluralbildung
Mehr3.1.2 Der Beitrag von Wortarten für die Sprachbeschreibung Bisherige Forschungsarbeiten und ihre Anwendung auf das Kreolische...
Inhaltsverzeichnis 1. Mauritius und das Kreolische auf Mauritius... 13 1.1 Landeskundlicher Teil ein Vorwort... 13 1.2 Zu Geographie, Bevölkerungsgruppen und Sprachen auf Mauritius... 14 1.3 Definition:
MehrI II. Kapitel Einleitung 1. П Kapitel Die Wortarten 9
I II Kapitel Einleitung 1 П Kapitel Die Wortarten 9 Das Wort 9 Klassifikation der Wörter 10 Doppelzugehörigkeit zu Wortarten 10 Abschnitt I Das Substantiv 13 1 Übung 1 22 зш Abschnitt П Das Verb 23 Ц 2
MehrDie Wortarten. Die Duden-Grammatik (2. Aufl. 1966, S ) unterscheidet sechs Wortarten:
Die Wortarten Der gesamte Wortschatz (Wortbestand) einer Sprache gliedert sich in Wortarten (Wortklassen). Dieser Gliederung liegen im Prinzip drei Kriterien zu Grunde: 1) morphologisches Kriterium 2)
MehrInhaltsverzeichnis. Salut! Bienvenu zur Französisch-Grammatik!... 7
Inhaltsverzeichnis Salut! Bienvenu zur Französisch-Grammatik!................................ 7 1. Kapitel: L ACCORD DU PARTICIPE PASSÉ Die Übereinstimmung des Mittelworts der Vergangenheit (Partizip Perfekt)...
MehrGliederungsübersicht
Gliederungsübersicht Das Verb Verbformen 1. Die Bildung der einfachen Verbformen 17 2. Die Bildung der zusammengesetzten Verbformen 38 Gebrauch der Modi und Tempora 3. Überblick im System der Modi und
MehrInhaltsverzeichnis. 0 Das Substantiv - Le nom Das Genus - Le genre Der Plural - Le pluriel Übungen - Exercices...
Inhaltsverzeichnis Benutzerhinweise - Indications pour l utilisateur... 8 Abkürzungen - Abréviations...... 14 Tipps & Tricks - Quelques tuyaux... 15 Terminologie - Terminologie... 22 Aussprache - Prononciation...
Mehrnhalt اكهر س Vorwort 13
nhalt اكهر س Vorwort 13 ا ف ل/ 1 Das V e r b 1.01 Das Verb und seine Zeiten 16 1.02 Konjugation der schwachen Ver^^ 1.03 Konjugation der starken Verben im Präsens 26 1.04 Gebrauch des Präsens 28 1.05 Das
MehrGrammatische Terminologie
Grammatische Terminologie Vorschlag der Arbeitsgruppe Schulgrammatische Terminologie im Vergleich mit der von der KMK 1982 verabschiedeten Liste (Satz, Wort) Ausgangspunkt des Vergleichs ist der Neuvorschlag
MehrDeutsche Grammatik WS 14/15. Kerstin Schwabe
Deutsche Grammatik WS 14/15 Kerstin Schwabe Generelle Information Dr. Kerstin Schwabe Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft Schützenstraße 18, R. 432 10117 Berlin Tel.: 20192410 E-mail: schwabe@zas.gwz-berlin.de
MehrSUB Hamburg. Die Grammatik. Spanisch
SUB Hamburg Die Grammatik. Spanisch 1. Das Nomen 1.1 Das Geschlecht des Nomens 1.1.1 Die Endung des Nomens und das grammatische Geschlecht 1.2 Die Pluralbildung 1.2.1 Die Pluralbildung der zusammengesetzten
MehrGrammatikthemen und -progression im UÜ berblick
Grammatikthemen und -progression im UÜ berblick Niveaustufe A1 Fragesatz und Aussagesatz, Satzintonation W-Fragen Erste Verben im Präsens Personalpronomen du/sie, er/sie (3. Pers. Sg.) Präposition aus,
MehrÜbersicht über die Suche
Zu diesem Bericht http://www.grammatiken.de http://www.grammatiken.de www.grammatiken.de [Standard] Übersicht über die Suche 23.05.2007 22.06.2013 % von besuche: 82,50 % Explorer Website Nutzung Besuche
MehrDreyer Schmitt. Lehr- und Ubungsbuch der deutschen Grammatil< Hueber Verlag
Hilke Richard Dreyer Schmitt Lehr- und Ubungsbuch der deutschen Grammatil< Hueber Verlag Inhaltsverzeichnis Teil I 9 13 Transitive und intransitive Verben, die schwer zu unterscheiden sind 75 1 Deklination
MehrInhaltsverzeichnis. Die Konsonanten 23. Laute und Buchstaben 11. Umschriftsysteme 11. Laute und Phoneme 16. Die Vokale 17
Laute und Buchstaben 11 Umschriftsysteme 11 Das russische Alphabet und seine Wiedergabe im Deutschen 11 Die Wiedergabe deutscher Namen im Russischen 13 Die Lautumschrift 15 Laute und Phoneme 16 Die Vokale
MehrWort. nicht flektierbar. flektierbar. Satzgliedwert. ohne Satzwert. mit Fügteilcharakter. ohne. Fügteilcharakter
Wort flektierbar nicht flektierbar mit Satzwert ohne Satzwert mit Satzgliedwert ohne Satzgliedwert mit Fügteilcharakter ohne Fügteilcharakter mit Kasusforderung ohne Kasusforderung Modalwort Adverb Präposition
Mehr7. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten
Grammatik 7. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.
MehrCOMPACT TASCHENBUCH GRAMMATIK SPANISCH A2001 8426. Herwig Krenn Wilfried Zeuch Compact Verlag
COMPACT TASCHENBUCH GRAMMATIK SPANISCH A2001 8426 Herwig Krenn Wilfried Zeuch Compact Verlag Benutzerhinweise 9 Das Nomen/Substantiv 11 Das Geschlecht des Nomens 11 Die Endung des Nomens und das grammatische
MehrInhalte Methoden Kompetenzen. Einführung in die Benutzung des Lehrbuchs und der Begleitgrammatik (gilt für alle Bereiche des Lehrplans)
Lehrplan Klasse 6 Latein Latein Klassen (5) / 6 Inhalte Methoden Kompetenzen Zeitliche und inhaltliche Abfolge entsprechend dem jeweiligen Lehrbuch Bereich 1: Wortschatz ca. 700 Wörter Wortbildungslehre
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Schulgrammatik Deutsch. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Schulgrammatik Deutsch Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Gerhard Schwengler Schulgrammatik Deutsch ab Klasse
Mehr2.2.2 Semantik von TL. Menge der Domänen. Zu jedem Typ gibt es eine Menge von möglichen Denotationen der Ausdrücke dieses Typs.
2.2.2 Semantik von TL Menge der Domänen Zu jedem Typ gibt es eine Menge von möglichen Denotationen der Ausdrücke dieses Typs. Diese Menge wird Domäne des betreffenden Typs genannt. Johannes Dölling: Formale
MehrInhalt. Verben: a-konjugation und esse (3. Person Präsens) 13 Subjekt und Prädikat 14. Subjekt im Prädikat 14. Akkusativ als Objekt 19
Inhalt 1 2 3 4 5 6 Wortschatz 10 A Substantive: a- / o-deklination (Nominativ) 13 Verben: a-konjugation und esse (3. Person Präsens) 13 Subjekt und Prädikat 14 B Verben: e- und i-konjugation (3. Person
Mehr(Ausführliches Inhaltsverzeichnis auf Seite 407)
Inhalt (Ausführliches Inhaltsverzeichnis auf Seite 407) Einleitung 7 Wozu überhaupt Grammatik? Der Satz 12 Verben 58 Substantive 116 Artikel 154 Pronomina 164 Adjektive 186 Adverbien 206 Komparation: Der
MehrSeminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester Morphologie. Walther v.hahn. v.hahn Universität Hamburg
Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester 2006 Morphologie Walther v.hahn v.hahn Universität Hamburg 2005 1 Morphologie: Definition Definitionen: Morphologie ist die Lehre von den Klassen
MehrVerzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke
Seite 1 Verzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke Vorlage: Vereinbarung der Kultusministerkonferenz vom 26.02.1982, überarbeitet von Prof. Dr. Christian Lehmann, Universität Erfurt, am 20.12.2002.
MehrIvana Daskalovska. Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik. Syntax. Sarah Bosch,
Ivana Daskalovska Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik Syntax Wiederholung Aufgabe 1 Was ist Syntax und womit beschäftigt sie sich? 3 Aufgabe 1 Was ist Syntax und womit beschäftigt
Mehr1 Nomen. 2 Artikelwörter. 3 Pronomen. 4 Adjektive. Inhalt
Inhalt 1 Nomen 1.01 Genus: maskulin, neutral, feminin 8 der Buchstabe, das Wort, die Sprache 1.02 Plural 10 der Fisch, die Fische 1.03 Kasus: Nominativ, Akkusativ, Dativ, Genitiv 12 Ein Hund sieht eine
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Vorwort. 1. Das Alphabet XIV 2. Internationale wissenschaftliche Transliteration XV 3. Die Schreibschrift XV
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Einleitung XIII 1. Das Alphabet XIV 2. Internationale wissenschaftliche Transliteration XV 3. Die Schreibschrift XV Lektion 1 1 1. Die Vokale a, o, y, e, i, H 1 2. Die Konsonanten
MehrGrammatik des Standarddeutschen. Michael Schecker
Grammatik des Standarddeutschen Michael Schecker Einführung und Grundlagen Nominalgruppen Nomina Artikel Attribute Pronomina Kasus (Subjekte und Objekte, Diathese) Verbalgruppen Valenz und Argumente Tempora
MehrInhalt. Inhalt. Vorwort 1
Inhalt Vorwort 1 1 Wege zur Grammatik 3 1.1 Die implizite Grammatik und die Sprachen in der Sprache oder: Gibt es gutes und schlechtes Deutsch? 4 12 Die explizite Grammatik und die Entwicklung des Standarddeutschen
MehrSyntax. Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI
Syntax Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI Traditionale Syntaxanalyse Was ist ein Satz? Syntax: ein System von Regeln, nach denen aus einem Grundinventar kleinerer Einheiten (Wörter und Wortgruppen)
MehrInhaltsverzeichnis. Sexta. Erste Abteilung. n. Laut- und Wortbildungslehre. I. Grundbegriffe aus der Wort- und Satzlehre. III. Wortformev lehre.
Inhaltsverzeichnis I. Grundbegriffe aus der Wort- und Satzlehre. Erste Abteilung. Sexta. 1. Dinge und Wörter... 1 s. Sätze 2 3. Das PrkdM 3 4 Schriftliche Satzzerlegung.. * 6. Die Ergänzung oder das Objekt
MehrADas Verb (1. Teil) (the verb) das Tätigkeitswort
ADas Verb (1. Teil) (the verb) das Tätigkeitswort Die Zeiten des Verbs (the tenses of the verb) I Das Präsens (the present tense)... 9 1 Das einfache Präsens (die Formen) 9 2 Besondere Merkmale in der
MehrVorwort 13 Ä Phonetik/Phonologie 15 AI -Laut-und Buchstabensystem des Deutschen..: 15 Ä2 Vokale (Vokalphoneme)...16 A3 Diphthonge ;... 17 A 4 Konsonanten (Konsonantenphoneme)... 18 A 4. 1 Prävokalische
MehrÜBERBLICK ÜBER DAS KURS-ANGEBOT
ÜBERBLICK ÜBER DAS KURS-ANGEBOT Alle aufgeführten Kurse sind 100 % kostenfrei und können unter http://www.unterricht.de abgerufen werden. SATZBAU & WORTSTELLUNG - WORD ORDER Aussagesätze / Affirmative
MehrEinführung in die französische Morphologie
Nikolaus Schpak-Dolt Einführung in die französische Morphologie 2., neu bearbeitete Auflage Max Niemeyer Verlag Tübingen 2006 Inhalt Abkürzungen und Symbole Phomembestand XI XII Einleitung 1 l._ Gegenstandsbereich
MehrLangenscheidt Deutsch-Flip Grammatik
Langenscheidt Flip Grammatik Langenscheidt Deutsch-Flip Grammatik 1. Auflage 2008. Broschüren im Ordner. ca. 64 S. Spiralbindung ISBN 978 3 468 34969 0 Format (B x L): 10,5 x 15,1 cm Gewicht: 64 g schnell
MehrNikolaus Schpak-Dolt. Einführung in die Morphologie des Spanischen
Nikolaus Schpak-Dolt Einführung in die Morphologie des Spanischen Max Niemeyer Verlag Tübingen 1999 Inhalt Abkürzungen und Symbole XI Einleitung f. 1 1. Gegenstandsbereich der Morphologie 1 2. Diachronie
MehrKonstituentenstrukturgrammatik
Konstituentenstrukturgrammatik Computer Wallpapers HD 2010 // Abstraktion // http://goo.gl/jsi40t Kommentar 1 Form und Funktion schickte Strukturale Ordnung PROJEKTION Dozent Studenten gestern E-Mail Aufgaben
MehrVerzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke Vorbemerkung*
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Verzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke (von der Kultusministerkonferenz zustimmend zur
MehrRussische Grammatik Ein Leitfaden
Bernd Bendixen Wolfgang Voigt Russische Grammatik Ein Leitfaden 1999 Harrassowitz Verlag Wiesbaden Inhalt Abkürzungsverzeichnis Vorwort zur aktuellen Überarbeitung XI XIII PHONETIK LAUT UND SCHRIFT 1.
MehrRelativische Prädikationen im Baschkirischen
Michael Heß Relativische Prädikationen im Baschkirischen 2008 Harrassowitz Verlag Wiesbaden ISSN 0177-4743 ISBN 978-3-447-05621-2 Inhalt Verzeichnis der Tabellen... 9 Danksagung... 11 0. Vorbemerkungen...
MehrLektion 3: Wo arbeitest Du?
Lektion 3: Wo arbeitest Du? Herzlich willkommen zum dritten Teil des Online-Kurses. Die Vokabeln vom letzten Mal sind hoffentlich noch in Erinnerung, ansonsten schnell nochmal nachsehen, sie werden hier
Mehr1a Familie Fischer 14 Wer ist das? Frage nach Personen; Grußformen Guten Abend! 15
Inhalt 1a Familie Fischer 14 Wer ist das? Frage nach Personen; Grußformen Guten Abend! 15 Sie, ich Personalpronomen im Nominativ; bejahende und verneinende Antwort; Konjugation von sein - 1. Person Singular
MehrUBUNGS- GRAMMATIK DEUTSCH
GERHARD HELBIG JOACHIM BUSCHA UBUNGS- GRAMMATIK DEUTSCH Langenscheidt Berlin München Wien Zürich New York SYSTEMATISCHE INHALTSÜBERSICHT VORWORT Übung Seite ÜBUNGSTEIL FORMENBESTAND UND EINTEILUNG DER
MehrNeues Praktisches Chinesisch
Neues Praktisches Chinesisch Lehrbuch 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. : M #-: Katrin Buchta BEIJING
MehrDuden. Rechtschreibung und Grammatik. Bearbeitet von der Dudenredaktion. Dudenverlag. Mannheim Zürich
Duden Rechtschreibung und Grammatik Bearbeitet von der Dudenredaktion Dudenverlag Mannheim Zürich Inhalt RECHTSCHREIBUNG Die Laut-Buchstaben-Zuordnungen Grundlagen Die Wiedergabe der Kurzvokale (Schärfung)
MehrEinführung in die Computerlinguistik. Syntax IV
Einführung in die Computerlinguistik Syntax IV Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 18.1.2016 Schütze & Zangenfeind: Syntax IV 1 / 21 Take-away
MehrLemmatisierung und Stemming in Suchmaschinen
Lemmatisierung und Stemming in Suchmaschinen Hauptseminar Suchmaschinen Computerlinguistik Sommersemester 2016 Stefan Langer stefan.langer@cis.uni-muenchen.de Trefferquote (Recall) und Genauigkeit (Precision)
MehrLemmatisierung und Stemming in Suchmaschinen
Lemmatisierung und Stemming in Suchmaschinen Hauptseminar Suchmaschinen Computerlinguistik Sommersemester 2014 Stefan Langer stefan.langer@cis.uni-muenchen.de Trefferquote (Recall) und Genauigkeit (Precision)
MehrInhalt. Einführung. Das Substantiv und seine Begleiter
Vorwort 13 Einführung Kapitel 1 Aussprache und Schreibung 18 1 Das Alphabet 18 1.1 Die Buchstaben des italienischen Alphabets 18 1.2 Zum Buchstabieren 18 2 Aussprache einiger Konsonanten 19 2.1 Aussprache
Mehr6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten
Grammatik 6. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.
MehrWie wird SIMILITUDO zu AFFINITAS?
Wie wird SIMILITUDO zu AFFINITAS? durch die schiere Menge von Ähnlichkeiten: Je mehr SIMILITUDO und je weniger DISSIMILITUDO in grammatischen Strukturen oder in den die Strukturen ausfüllenden Formen zu
MehrVorwort 1.
Vorwort 1 1 Wege zur Grammatik 3 1.1 Die implizite Grammatik und die Sprachen in der Sprache oder: Gibt es gutes und schlechtes Deutsch? 4 1.2 Die explizite Grammatik und die Entwicklung des Standarddeutschen
MehrInhalt. Einleitung. Wortarten 1
Inhalt Einleitung XI Wortarten 1 1 Was sind Wörter? 2 1.1 Mehr oder weniger als ein Wort 2 Erster Problemfall: Verbzusätze trennbarer Verben 3 Zweiter Problemfall: Infinitivkonjunktion bei trennbaren Verben
MehrJörg Rautzenberg: Strukturübungen für den Grundkurs Deutsch
Imparare il Tedesco al CLIFU / Deutschlernen im CLIFU Jörg Rautzenberg: Strukturübungen für den Grundkurs Deutsch Strukturelle Schwerpunkte: Lektion 1: Fragesatz Aussagesatz; Konjugation der Verben; Präpositionen;
MehrInhaltsverzeichnis. Erster TeN: Satzlehre. Erster Abschnitt: Der einfache Satz.
Erster TeN: Satzlehre. Erster Abschnitt: Der einfache Satz. 1. Der Satz und seine Hauptteile: Was ist ein Satz? Satzaussage und Satzgegenstand.. 1 2. Die Arten der Sätze: Behauptungs-, Frage-, Ausrufe-,
MehrAdjektive L1- Was ist ein Adjektiv Adjektive L 2 Adjektivdeklination...31 Adjektive L 2.1 Adjektivdeklination nach bestimmten Artikeln...
EASYDEUTSCH GRAMMATIK - INHALTSVERZEICHNIS Adjektive L1- Was ist ein Adjektiv...29 Was ist ein Adjektiv?... 29 Musst du Adjektive deklinieren?... 29 Beispiele und Aufgabe... 30 Adjektive L 2 Adjektivdeklination...31
MehrInhalt. Nomen. Artikelwörter. Pronomen. Seite
Inhalt Seite 1 Nomen 1.01 Genus: maskulin, neutral, feminin 8 der Buchstabe, das Wort, die Sprache 1.02 Plural 10 der Fisch, die Fische 1.03 Kasus: Nominativ, Akkusativ, Dativ, Genitiv 12 Ein Hund sieht
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1: Zur Sprache 9
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Teil 1: Zur Sprache 9 Einführung in das Grammatik-Lehrwerk 9 Norwegisch eine germanische Sprache 12 Nynorsk und bokmäj 15 Norwegisch, Schwedisch und Dänisch 18 Hinweise
MehrWortbildung der deutschen Gegenwartssprache
Wolfgang Fleischer/Irmhild Barz Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache Unter Mitarbeit von Marianne Schröder 2., durchgesehene und ergänzte Auflage Max Niemeyer Verlag Tübingen 1995 Inhaltsverzeichnis
MehrDie Partikeln. Adverbien Präpositionen Konjunktionen
Die Partikeln Adverbien Präpositionen Konjunktionen Gebrauch als adv. Bestimmung Dort liegt ein Buch. Der Ausflug war gestern. Attribut beim Substantiv, Adjektiv oder Adverb Das Buch dort gefällt mir.
Mehr6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten
Grammatik 6. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.
MehrKleine deutsche Grammatik für Schule und Alltag
Georg Vollmer Kleine deutsche Grammatik für Schule und Alltag Mit den wichtigsten Regeln der Rechtschreibung und Zeichensetzung Vandenhoeck & Ruprecht Quellen: S. 59: 2003 Lappan Verlag. Zeichnungen: Katrin
MehrLerngpärfl m ati k Italienisch
lolanda Da Forno Chiara de Manzini-Himmrich Lerngpärfl m ati k Italienisch Regeln, Anwendungsbeispiele, Tests Hueber Verlag Vorwort Einführung Kapitel 1 Aussprache und Schreibung 1 Das Alphabet 1.1 Die
Mehr