SCHLUSSBERICHT. Projekt AWICO (INSTRUMENT FOR ASSESSMENT OF WIDER COMPETENCIES)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SCHLUSSBERICHT. Projekt AWICO (INSTRUMENT FOR ASSESSMENT OF WIDER COMPETENCIES)"

Transkript

1 Projekt AWICO (INSTRUMENT FOR ASSESSMENT OF WIDER COMPETENCIES) LEONARDO DA VINCI Transfer of Innovation No. LLP-LdV-TOI-2008-LI SBF-NR. LLP/09/65-L SCHLUSSBERICHT Inhalt 1. Einleitung und Zusammenfassung 2. Projektresultate 2.1 Projekttreffen, Expertentreffen und Expertengruppe 2.2 Nationale Situationsanalyse und Vergleich der Kompetenzprofile 2.3 Entwicklung und Feldtest des computergestützten Tools 2.4 Implementierung 2.5 Dissemination 2.6 Verbreitung der Projektresultate in der Schweiz 3. Fazit 4. Kontakt Beilagen zum Schlussbericht 1. Abschluss Finanzen 2. AWICO-Beraterhandbuch 3. EU-Schlussbericht 4. Evaluationsbericht des EU-Projektes 5. Vereinbarung zur Übertragung der AWICO-Rechte an den SVEB SVEB/ Irena Sgier, Projektleiterin AWICO Schweiz Zürich, 30. März

2 1. Einleitung und Zusammenfassung Hauptziel des Projektes AWICO war es, einen computergestützten Test für die Erfassung von Schlüsselkompetenzen zu entwickeln, die auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind. Der Test richtet sich an eine spezifische Zielgruppe: Personen, die entweder keinen Berufsabschluss haben oder deren Abschluss sehr lange zurück liegt und die sich nicht weitergebildet haben. Es geht also um Personen, deren Arbeitsmarktchancen in der Schweiz, wo Arbeitsplätze für wenig Qualifizierte immer rarer werden, gering sind. Die Idee hinter dem Projekt war, dass diese Zielgruppen ihre Arbeitsmarktfähigkeit steigern können, wenn sie über gute Schlüsselkompetenzen verfügen und dies auch nachweisen können. Das Testzertifikat kann den fehlenden Berufsabschluss nicht wettmachen, es kann aber dazu beitragen, dass Arbeitgeber wenig qualifizierten BewerberInnen eine Chance geben, wenn für die fragliche Tätigkeit Schlüsselkompetenzen wichtiger sind als Fachwissen. Auf diesem Hintergrund wurde der Test in Zusammenarbeit mit TestpsychologInnen der Sigmund Freud Universität Wien und Fachleuten aus der Praxis entwickelt. Zur Sicherstellung der Validität wurde AWICO in allen Partnerländern im Feldtest erprobt, nach wissenschaftlichen Kriterien evaluiert und weiterentwickelt. Die Expertengruppe, in der auch der SVEB vertreten war, hat den ganzen Prozess sowie die Implementierung begleitet. Der SVEB-Beitrag wurde wie geplant realisiert. Zusätzlich hat der SVEB im Rahmen des bewilligten Budgets die Aufgabe übernommen, die internationale AWICO-Agentur aufzubauen. AWICO wurde in den bestehenden Projektschwerpunkt Grundkompetenzen des SVEB eingebettet. Ein ursprünglich nicht vorgesehener Workshop für BeraterInnen, die den Test in ihrer Institution einsetzen, trug dazu bei, den Test in der Praxis weiter zu verankern. Der Workshop fand im Dezember 2011 in Zürich statt. Eine weitere, ursprünglich ebenfalls nicht vorgesehene Leistung ist die wissenschaftliche Analyse des Tools im Rahmen eines Masterstudiums in Erwachsenenbildung. Diese Arbeit wurde nicht über das Projekt finanziert. Das Interesse am AWICO-Tool ist in der Schweiz vorhanden. Rund 70 Institutionen, die mit wenig Qualifizierten arbeiten, registrierten sich bereits in den ersten Wochen nach Lancierung des Tests, um das Tool für ihre Institutionen zu erproben. Bei Projektabschluss Ende März 2012 waren rund 110 Institutionen registriert. Die Nutzung des Tools war während der Laufdauer des Projektes kostenlos. Alle Testresultate werden in anonymisierter Form in einer Datenbank gesammelt und stehen dem SVEB für wissenschaftliche Analysen und für die Weiterentwicklung des Tests zur Verfügung. Auf EU-Ebene wurde das AWICO-Projekt bereits Ende September 2011 abgeschlossen. Aufgrund der erfolgreichen Testphase in der Schweiz beschlossen die internationalen Partner, alle Rechte am Test sowie die AWICO-Agentur an den SVEB zu übertragen (vgl. Beilage). Das AWICO-Projekt hat bei der offiziellen Schluss-Evaluation der EU-Agentur mit 8 von 10 möglichen Punkten eine sehr gute Gesamtwertung erhalten (vgl. Beilage). 2

3 2. Projektresultate 2.1 Projekttreffen, Expertentreffen und Expertengruppe Die internationale Gesamtleitung von AWICO lag bei Renate Haas-Beck (Stiftung Erwachsenenbildung in Liechtenstein), die wissenschaftliche Leitung lag bei Prof. Giselheer Guttmann, einem ausgewiesenen Experten in Testpsychologie der Sigmund Freud Universität Wien. Die übrigen beiden Partner Grossbritannien und Bulgarien waren mit grossen Bildungsorganisationen im Projekt vertreten. Aufgrund dieser Zusammensetzung des Projektkonsortiums boten sich gute Möglichkeiten, den Test in enger Verbindung zwischen Theorie und Praxis zu entwickeln. Im Rahmen von AWICO fanden wie geplant fünf Projekttreffen statt. Der SVEB hat bei allen Treffen aktiv an der inhaltlichen Vorbereitung und Realisierung mitgearbeitet. Die Treffen fanden statt: - Kick-off Meeting im Oktober 2009 in Vaduz - Zweites Meeting im März 2010 in Wien - Drittes Meeting im September 2010 in Swansea, Wales UK - Viertes Meeting im März 2011 in Sofia, Bulgarien - Abschlussmeeting im Anschluss an die Schlusskonferenz im Juni 2011 in Vaduz. Zusätzlich fand im Januar 2011 in Zürich ein ganztägiges Expertentreffen statt, an dem die vollständige Expertengruppe des EU-Projektes sowie zwei Personen des SVEB-Projektschwerpunktes Grundkompetenzen teilnahmen. Im Zentrum der Meetings stand die Testentwicklung. Die wissenschaftliche Verantwortung lag bei der Sigmund Freud Universität Wien, inhaltlich wurde der Test in enger Zusammenarbeit mit der Projektgruppe entwickelt. Damit wurde der Praxis- und Zielgruppenbezug sichergestellt und zusätzlich gewährleistet, dass kulturelle Unterschiede sowie Unterschiede zwischen den Berufsbildungssystemen der Partnerländer berücksichtigt werden konnten. Die internationale Expertengruppe bestand aus sechs Personen. Die Schweiz war darin mit zwei Personen vertreten (Ruth Meyer, Irena Sgier). Neben der internationalen Expertengruppe wurde wie geplant mit nationalen ExpertInnen zusammengearbeitet. Diese Expertengruppe bestand aus TeilnehmerInnen des Beraterworkshops vom Dezember 2011 in Zürich. Diese Fachleute hatten das Tool bereits in ihren Institutionen eingesetzt und konnten somit wertvolle Rückmeldungen und Hinweise zur praxisorientierten Verbesserung des Tests liefern. Im Anschluss an den Workshop wurde die Gruppe über die Entwicklung auf dem Laufenden gehalten. Die ExpertInnen werden die Implementierungsphase des Tests in Form einer Begleitgruppe weiter unterstützen. Sie sind bereit, ihr Know-how und ihre Erfahrungen bei der Testnutzung einzubringen, wenn inhaltliche Anpassungen am Test nötig werden. Wie in der Testpsychologie üblich, wird der Testinhalt regelmässig auf seine Validität hin überprüft. 2.2 Nationale Situationsanalyse und Vergleich der Kompetenzprofile Zur Abklärung der bestehenden Situation wurde in der Anfangsphase eine schriftliche und telefonische Recherche bei Institutionen durchgeführt, die mit wenig Qualifizierten arbeiten. Diese zeigte, dass in der Schweiz keine standardisierten Verfahren zur Erfassung von Schlüsselkompetenzen bei wenig 3

4 Qualifizierten bekannt oder in Gebrauch sind. Die Recherche zeigte ausserdem, dass Fachleute bei Laufbahn- und Berufsberatungen, Weiterbildungsanbietern, RAV und weiteren Organisationen an einem solchen Testinstrument interessiert und grundsätzlich bereit waren, es bei ihren TeilnehmerInnen einzusetzen. Auf dieser Basis konnten wir davon ausgehen, dass in der Schweiz der Bedarf und die Offenheit für Instrumente wie AWICO vorhanden war, was sich im Verlauf des Projektes mehrfach bestätigte. Der geplante Vergleich bestehender Kompetenzprofile war integraler Bestandteil der Testentwicklung. Wichtigster Bezugspunkt war der Europäische Qualifikationsrahmen (EQR). Da die Schweiz noch über keinen nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) verfügt, orientierten wir uns für die nationale Einordnung der Kompetenzen am ISCED-Schema sowie an Qualifikationsprofilen, die im Rahmen von Validierungsverfahren wie CH-Q verwendet werden. Bei der Ausarbeitung der einzelnen Testfragen wurden ausserdem Kompetenzprofile und didaktische Materialien aus Wales beigezogen. Diese Materialien sind auf dieselbe Zielgruppe zugeschnitten wie AWICO, und sie verfügen mit dem NQR von Wales bereits über eine detaillierte Referenzierung zum EQR. Dieser Referenzrahmen erleichterte die Expertenarbeit und gewährleistete, 2.3 Entwicklung und Feldtest des computergestützten Tools Der Test wurde wie erwähnt in der internationalen Expertengruppe entwickelt. Die Testfragen wurden grösstenteils durch das Schweizer Projektteam entwickelt, anschliessend mit der Expertengruppe diskutiert und von den TestpsychologInnen der Universität Wien wissenschaftlich für das Testformat aufbereitet und validiert. Die Expertengruppe entschied sich für 4 Kompetenzbereiche: - Persönliche Kompetenzen - Kommunikation - Problemlösen - Zusammenarbeit in Teams Zu diesen vier Bereichen wurden je rund 25 Fragen auf den EQR-Niveaus 2 und 3 ausgearbeitet. Die Niveaus 1 und 4 dienten als Abgrenzungsniveaus zur Sicherstellung einer präzisen Zuordnung der Testniveaus. Für die Software-Entwicklung war die Liechtensteiner Firma Kyberna zuständig. Die Schweizer AWICO- Projektleiterin sowie weitere Personen, die beim SVEB im Bereich Internet und Informatik tätig sind, haben die Tool-Entwicklung begleitet und sich speziell für die Benutzerfreundlichkeit des Tests eingesetzt. Testphase Die erste Toolversion wurde in einem umfangreichen Feldtest in Wales getestet. Anschliessend wurde der Test mit statistischen Methoden auf Validität und Reliabilität hin analysiert und nochmals adaptiert. Die zweite Toolversion wurde in allen Partnerländern getestet. In der Schweiz nahmen drei Organisationen mit insgesamt 74 Personen am Feldtest teil: - Stiftung Chance, Schlieren 4

5 - Hotel und Gastro Formation, Weggis - Zentrum für angewandte Wirtschaftsentwicklung ZAW, Uster Die Resultate wurden zusammen mit den Feldtests der übrigen Länder ausgewertet. Im Anschluss daran wurden auf testtheoretischer Basis nochmals Anpassungen vorgenommen. Diese Version war wissenschaftlich genügend abgesichert, um bei Organisationen für reale Tests verwendet werden zu können. In der Testpsychologie ist es üblich, rund 6 bis 12 Monate nach Einführung eines neuen Tests dessen Validität nochmals zu überprüfen. Es ist geplant, dies auch bei AWICO nach Projektabschluss im Jahr 2012 vorzunehmen. 2.4 Implementierung AWICO-Agentur Die AWICO-Agentur wurde im Juni 2011 bei der Projektleitung in Vaduz eingerichtet. Sie war als internationale Anlaufstelle für alle Fragen rund um AWICO sowie für die Implementierung des Tests verantwortlich. Seit dem 1. Oktober 2011 ist die AWICO-Agentur beim SVEB angesiedelt. Die Projektpartner haben dem SVEB alle Rechte am Tool abgetreten, so dass die Verantwortung für Implementierung und Dissemination seit Abschluss des EU-Projektes (Sept. 2011) beim SVEB liegt. Die Agentur ist der Abteilung Entwicklung und Innovation zugeordnet und wurde dort in den Projektschwerpunkt Grundkompetenzen integriert. Damit steht das bestehende Netzwerk an Fachleuten und Organisationen, die mit wenig Qualifizierten arbeiten, auch für AWICO zur Verfügung. Die Agentur beantwortet Anfragen von Organisationen, richtet Beraterzugänge ein, pflegt die Website und publiziert regelmässig Informationen über den Test. Sie hat ausserdem den ersten Beraterworkshop organisiert und die nationale Expertengruppe aufgebaut. Beraterworkshop Die AWICO-Agentur führte im September 2011 eine Umfrage bei allen rund 70 Institutionen durch, die sich als Testnutzer registriert hatten. Ziel der Umfrage war es, Stärken und Schwächen des Tools aus Sicht der BeraterInnen zu eruieren. Wie die Resultate zeigten, bestand in einzelnen Bereichen Verbesserungsbedarf, was die Agentur dazu bewog, eine kleine Gruppe engagierter BeraterInnen zu einem Workshop einzuladen und die Optimierungen gemeinsam mit ihnen vorzubereiten. Der Workshop fand am 1. Dezember unter der Leitung der AWICO-Expertin Ruth Meyer in Zürich statt. 5 ExpertInnen sowie zwei SVEB-Vertreterinnen nahmen daran teil. Die Resultate erwiesen sich als wertvoller Input zur Weiterentwicklung des Tests. So konnten im Anschluss an den Workshop insbesondere die Benutzerfreundlichkeit, das Feedbackformular für BeraterInnen und Teilnehmende sowie das Testzertifikat verbessert werden. Zusätzlich gaben die ExpertInnen Hinweise für eine verbesserte Zielgruppenorientierung. Alle Inputs wurden aufgenommen und soweit sinnvoll auch umgesetzt. 5

6 Beteiligte Organisationen Bisher haben sich 110 Organisationen als Testnutzer registriert. Das Spektrum reicht von Berufs- und Laufbahnberatungen über Coaching-Angebote und RAV-Kurse bis zu Integrationskursen in der deutschen und französischen Schweiz. Die Nutzung ist bis drei Monate nach Projektende (Juni 2012) kostenlos. Der Test ist internetbasiert, aber passwortgeschützt. Er kann deshalb nur bei registrierten Organisationen und in Zusammenhang mit einer Beratung absolviert werden. Damit wurde sichergestellt, dass das Tool adäquat und im Interesse der Testpersonen genutzt wird. Zielgruppen Der Test wurde so gestaltet, dass er sich für Personen eignet, die entweder keinen anerkannten Berufsabschluss haben oder deren Abschluss lange zurück liegt und die sich nicht weitergebildet haben. Es wurde darauf geachtet, arbeitplatzbezogene Kompetenzen zu testen, ohne diese an spezifische Berufsgruppen auszurichten. Die Teilnehmenden führen den Test selbstständig am Computer durch und können anschliessend eine kurze schriftliche Auswertung ihre Resultate herunterladen. Eine zusätzliche, detailliertere Fassung der Resultate steht den BeraterInnen zur Verfügung; diese bildet die Grundlage des anschliessenden Beratungsgesprächs, bei dem es darum geht, aufgrund der festgestellten Stärken und Schwächen weitere Fördermassnahmen zu planen. Mit dem Testresultaten erhalten die Teilnehmenden ausserdem ein schriftliches Zertifikat, auf dem nur jene Kompetenzen aufgeführt sind, bei denen sie gute Testresultate aufweisen. Dieses Zertifikat bleibt in ihrem persönlichen Besitz und kann auf Wunsch bei Bewerbungsdossiers beigefügt werden. Ziel dieses Vorgehens, war es, den Teilnehmenden neben der Einsicht ich ihre Kompetenzen auch Beratung sowie einen schriftlichen Nachweis ihrer Stärken anbieten zu können. 2.5 Dissemination Website Die Website ist dreisprachig in Deutsch, Französisch und Englisch verfügbar. Während der internationalen Projektphase stand sie auch in Bulgarisch zur Verfügung, diese Version wurde jedoch Anfang 2012 abgeschaltet, nachdem in Bulgarien geringes Interesse am Test bestand. Die Website dient sowohl der Implementierung wie der Dissemination und Information über AWICO. Der Inhalt der Website wurde beim SVEB entwickelt und ins Französische übersetzt. Seit Übernahme der AWICO-Agentur wird die Website mit allen Sprachversionen durch den SVEB betreut und aktualisiert. Die Website bietet die wichtigsten Informationen zum Tool, informiert über aktuelle Entwicklungen und dient zugleich als Portal für den Zugang zum Test. Über die Website können die Organisationen bei der Agentur einen Beraterzugang bestellen. Bereits registrierte Organisationen loggen sich über die Website ein, wenn sie ihre TeilnehmerInnen testen wollen. Die Daten der getesteten Personen werden zentral gespeichert und sind nur der AWICO-Agentur zugänglich. Sie werden vertraulich behandelt und können bei Bedarf in anonymisierter Form für Forschungszwecke verwendet werden. 6

7 AWICO-Broschüre Bei der Lancierung des Tests im Juni 2011 wurde eine kleine Broschüre mit den wichtigsten Informationen erstellt; diese liegt in gedruckter und elektronischer Form vor. Sie wurde zusammen mit einer Medienmitteilung an alle wichtigen Fachmedien sowie an Verbände und Organisationen gesandt, die mit den AWICO-Zielgruppen arbeiten. Beraterhandbuch Wie das Feedback von BeraterInnen und Organisationen zeigte, bestand ein Bedarf an detaillierteren Informationen und Hilfestellungen für BeraterInnen, die den Test einsetzen und anschliessend ihre Teilnehmenden in den Schlüsselkompetenzen fördern wollen. Der SVEB hat dieses Anliegen ernst genommen und in Kooperation mit der externen Expertin Ruth Meyer ein Beraterhandbuch mit kompakten Informationen erstellt. Dieses steht auf der Projektwebsite allen Interessierten zur Verfügung. Es erleichtert es den BeraterInnen, die Testresultate ihrer KlientInnen zu interpretieren und geeignete Fördermassnahmen zu bestimmen. Medieninformation Neben einem umfangreichen Medienversand zur Lancierung des Tools im Juni 2011 fanden im Lauf des Projektes mehrere Medieninformationen statt, unter anderem bei der Übernahme der AWICO-Agentur durch den SVEB. So berichtete unter anderem der Newsletter der Fachzeitschrift Panorama in der Ausgabe 14/2011 Ende August 2011 über das Tool. Weitere Beiträge sind im SVEB-Newsletter und in der Zeitschrift Education Permanente im Sommer 2012 geplant, um die Implementierung des Tests weiter zu unterstützen. Die Medieninformationen und die parallele Information aller SVEB-Mitglieder im September 2011 führten innerhalb weniger Tage zu zahlreichen Anmeldungen von Organisationen, die AWICO einsetzen wollten. Dies zeigt, dass das Tool sich gut in die Palette der SVEB-Dienstleistungen einfügt und die Aussichten gut stehen, das Tool über die SVEB-Netzwerke dauerhaft in der Praxis zu implementieren. Neben Medienversänden wurden die bestehenden SVEB-Kanäle genutzt: Der monaltliche Newsletter informierte mehrmals über den Stand des AWICO-Projektes, die Website bot seit Projektbeginn ebenfalls aktuelle Informationen, und die Fachzeitschrift EP informierte über die Verfügbarkeit des Tools und die Übernahme der Agentur durch den SVEB. Dissemination in Fachkreisen AWICO wurde an mehreren Fachtagungen vorgestellt, darunter die GO-Abschlusstagung (Grundkompetenzen) vom Juni 2011 in Biel und die Tagung des Europäischen Netzwerks für Grundkompetenzen (European Basic Skills Network EBSN), die ebenfalls im Juni in Vaduz stattfand. Letztere war zugleich die AWICO-Schlusskonferenz; ein halbtägiger Workshop im Rahmen der EBSN- Konferenz war AWICO gewidmet und bot Gelegenheit, das europäische Netzwerk als Multiplikator zu nutzen. Im Weiteren wurde AWICO im Rahmen von Sitzungen und Tagungen für Fachleute eingebracht, die mit wenig Qualifizierten arbeiten. Die AWICO-Broschüre wurde auch an der jährlichen Plattformtagung AdA (Ausbildung der Ausbildenden) im Juni 2011 aufgelegt. Informationen zum Test wurden an weiteren SVEB-Events abgegeben, insbesondere bei Anlässen für Fachleute, die mit wenig wenig Qualifizierten 7

8 arbeiten oder Kurse im Bereich Grundkompetenzen anbieten. Der SVEB organisiert jährlich rund 30 Events, wovon die meisten sich an Fachleute richten, die Weiterbildungen planen und leiten oder Lernende beraten und begleiten. 3. Fazit Das Projekt AWICO war für den SVEB sehr produktiv. Ein Testinstrument zur Messung von Schlüsselkompetenzen für den Arbeitsmarkt zu entwickeln, das sich an wenig Qualifizierte richtet, bedeutete Neuland zu betreten. Bisher existieren für diese Zielgruppe keine solchen Instrumente im Gegensatz zur Zielgruppe hoch Qualifizierter, wo diverse Test- und Assessmentinstrumente zur Verfügung stehen. Aus SVEB-Sicht positiv ist ausserdem die Verbindung von AWICO zum Fachbereich Grundkompetenzen, der im SVEB eine wichtige Rolle spielt. Der AWICO-Test konnte bereits in der Projektentwicklungsphase von dieser Vernetzung profitieren und hat durch die Synergien auch langfristig deutlich bessere Chancen, sich in der Praxis durchzusetzen, als dies bei einer isolierten AWICO-Agentur der Fall wäre. Das AWICO-Projekt hat bei der offiziellen Schluss-Evaluation der EU-Agentur mit 8 von 10 möglichen Punkten eine sehr gute Gesamtwertung erzielt. Zu diesem positiven Ergebnis hat auch die Teilnahme der Schweiz als Silent Partner Wesentliches beigetragen. Die Markteinführung des Tests in der Schweiz sowie seine Vernetzung mit anderen, im SVEB angesiedelten Massnahmen für wenig Qualifizierte hat schafft die Voraussetzungen für einen nachhaltigen Transfer der Projektresultate in die Praxis. 4. Kontakt: Schweizersicher Verband für Weiterbildung SVEB Irena Sgier Oerlikonerstrasse Zürich Tel: / Fax: Website: irena.sgier@alice.ch 8

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

www.be-forever.de EINE PLATTFORM

www.be-forever.de EINE PLATTFORM Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

SCHLUSSBERICHT. Projekt IBAK (IDENTIFIZIERUNG, BEWERTUNG UND ANERKENNUNG INFORMELL

SCHLUSSBERICHT. Projekt IBAK (IDENTIFIZIERUNG, BEWERTUNG UND ANERKENNUNG INFORMELL Projekt IBAK (IDENTIFIZIERUNG, BEWERTUNG UND ANERKENNUNG INFORMELL ERWORBENER KOMPETENZEN) GRUNDTVIG No. 142367-LLP-1-2008-1-AT-GRUNDTVIG-GMP SBF-NR. LLP/09/08-G SCHLUSSBERICHT Inhalt 1. Einleitung 2.

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

MERIDO - AKTUELL Juli 2013

MERIDO - AKTUELL Juli 2013 MERIDO - AKTUELL Juli 2013 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser Unser Team, unsere Kompetenzen und unsere Tools bezüglich Personal und Organisationsentwicklung entwickeln sich kontinuierlich und bewähren

Mehr

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt

Mehr

Progresso-Lehrgang. Subventionierte Weiterbildung Lehrgänge der Sozialpartner im Gastgewerbe

Progresso-Lehrgang. Subventionierte Weiterbildung Lehrgänge der Sozialpartner im Gastgewerbe -Lehrgang Subventionierte Weiterbildung Lehrgänge der Sozialpartner im Gastgewerbe Grundlagen Ohne Grundbildung (Lehre) im Gastgewerbe? Die ideale Weiterbildung für Mitarbeitende ohne Grundbildung. Ein

Mehr

Arten und Formen der Weiterbildung

Arten und Formen der Weiterbildung Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Extranet Zwischenbilanz

Extranet Zwischenbilanz Extranet Zwischenbilanz Wozu dient das Extranet? Virtueller Sitzungsraum elektronische Zusammenarbeitsplattform unabhängig vom geografischen Aufenthaltsort Instrument des Wissensmanagement Dokumentablage:

Mehr

the RTL Group intranet Ihr guide

the RTL Group intranet Ihr guide Ihr guide Liebe Kolleginnen und Kollegen, willkommen zum neuen Backstage! Ab heute ist das Intranet der RTL Group für alle Mitarbeiter von überall erreichbar, wo es einen Internet-Anschluss gibt. Auch

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Online-Fanclub-Verwaltung

Online-Fanclub-Verwaltung Online-Fanclub-Verwaltung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll in wenigen Schritten beschreiben, wie Sie Ihre Fanclubdaten online verwalten können. Wenn Sie Ihren Fanclub nicht selbst verwalten können,

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds höhere Rendite nach Steuern, kombiniert mit Risikoschutz Sie profitieren gleichzeitig von den Vorteilen einer Fondsanlage und einer Lebensversicherung

Mehr

Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen

Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Präsentation anlässlich der 1. ver.di Konferenz im Rahmen der Bundesinitiative zur Gleichstellung der Frauen in der Wirtschaft am 21.02.2011 in Berlin

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser.

»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. »Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. www.procheck24.de Damit Ihre Kundenberatung noch einfacher wird +++ Kredit machbar? Anonymer Quick-Check und Ampel-Check geben schnelle

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Integrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert

Integrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Integrationsamt Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Das Integrationsamt: Partner für Arbeitgeber und behinderte Menschen im Beruf Sie leiten ein

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

1 Was ist Personal Online-Coaching?

1 Was ist Personal Online-Coaching? 1 Was ist Personal Online-Coaching? 2 Welchen Nutzen bringt Personal Online-Coaching? 3 Wie funktioniert Personal Online-Coaching in der Praxis? 4 Wie kann die Personal Online-Coaching Akademie für Ihr

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche Qualitätstrends in der Software-Entwicklung 1 Zusammenfassung Durchweg positive Stimmung über die gesamtwirtschaftliche Lage im deutschsprachigen

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Zusammenarbeit mit Betrieben Zusammenarbeit mit Schulen Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der betrieblichen Ausbildung Ausbildung im Verbund

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Formulare Oktober 2015 Arbeitsunfähigkeit und Krankengeld: Einheitliches Formular ab 1. Januar 2016 Für die Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit (AU) gibt es ab 1. Januar 2016

Mehr

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN M-FEE ALS VORBILDLICHE ARBEITGEBERIN SCHAFFEN WIR VORAUSSETZUNGEN FÜR EIN MOTIVIERENDES UND LEISTUNGS- ORIENTIERTES ARBEITSKLIMA, DAS DIE BESTEN KRÄFTE ANZIEHT.

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

ISIS goes EUrope... Tag der offenen Tür. Einladung

ISIS goes EUrope... Tag der offenen Tür. Einladung ISIS goes EUrope... Tag der offenen Tür Einladung gefördert vom: ISIS goes Europe So kommen Sie zum Tag der offenen Tür! Lernen, erleben und begreifen Sie, tauschen Sie sich aus, erfahren Sie Neues und

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE

Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE Dezernat 6 Abteilung 4 Stand: 14.Oktober 2014 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Räume & gemeinsame Termine finden 3 3. Rüstzeit 8 4. FAQ: Oft gestellte

Mehr

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit 2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,

Mehr

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu Anhang Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig, ehrlich und genau aus! Es gibt keine falschen Antworten! Ihre Angaben sind anonym und werden absolut vertraulich behandelt. Sie werden nur zu Forschungs-

Mehr

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1 AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN

Mehr

1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen?

1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen? Pivot Tabellen PIVOT TABELLEN. Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen Jeden Tag erhalten wir umfangreiche Informationen. Aber trotzdem haben wir oft das Gefühl, Entscheidungen noch nicht treffen

Mehr

ISAP Kundencenter. Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved.

ISAP Kundencenter. Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved. ISAP Kundencenter Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved. ISAP Kundencenter Im Rahmen unseres Supports möchten wir Ihnen über unterschiedliche

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr

Das Konzept der 360 Grad Echos

Das Konzept der 360 Grad Echos Das Konzept der 360 Grad Echos Die Mehrzahl an Unternehmen ist heute bestrebt, das Potenzial ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte zu nutzen und ständig weiter zu entwickeln. Die Beurteilung der Fähigkeiten

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Händlerschutz deckt auf

Händlerschutz deckt auf Händlerschutz deckt auf Das neue Recht bei ebay Die ganze Wahrheit https://www.händlerschutz.com 1 Einleitung: Die deutschlandweit erste umfangreiche Auswertung nach Umstellung der neuen Verbraucherrechterichtlinie.

Mehr

Intranet E-Mail Moodle

Intranet E-Mail Moodle Intranet E-Mail Moodle Manual für Lernende V1.0 1 / 8 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Anmeldenamen... 4 3. Passwort... 4 3.1 Erste Anmeldung... 4 3.2 Passwort ändern... 5 3.3 Passwort

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz

Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz Fragenkatalog an die Unternehmen im Südhessischen Ried zur Verbesserung der Breitbandversorgung I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Angaben zum Betrieb: Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz

Mehr

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen.

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen. 1 PIN/TAN-T-Online-WebBanking mit moneyplex Bis auf wenige Ausnahmen bieten heute fast alle Kreditinstitute modernes und hoch sicheres HBCI-Internetbanking an. Um mit nicht HBCI-fähigen Banken trotzdem

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet

Mehr

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Pflegende Angehörige Online gemeinnützig, unabhängig & werbefrei

Pflegende Angehörige Online gemeinnützig, unabhängig & werbefrei Pflegende Angehörige Online gemeinnützig, unabhängig & werbefrei Bis 2015 soll ein europaweites internet-basiertes Unterstützungsangebot für pflegende Angehörige entstehen - Dazu brauchen wir Ihre Hilfe

Mehr