Die Entwicklung des Roboters aus der Sicht des Films. von Jorin Guderian

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1 Die Entwicklung des Roboters aus der Sicht des Films von Jorin Guderian 1

2 Die Gliederung: 1.Einleitung / Begriffe S.3 2.Geschichte der Roboter S.3 3.Themen in Verbindung mit Robotern in Filmen S.4 4. Roboterarten S.5 5.Bekannte Filme / Serien, in denen Roboter vorkommen S.8 2

3 1.Einleitung / Definitionen Das Wort Roboter kommt vom tschechischen Wort robota, das Zwangs- oder Fronarbeit bedeutet. Heutzutage bezeichnet es jedoch eine bewegliche autonome Maschine. Spezielle Arten von Robotern sind Androide und Replikanten. Während Android lediglich einen Roboter Bezeichnet, der menschliches Aussehen und evtl. Teile von organischem Material besitzt, ist ein Replikant ein von einer Zelle aufwärts komplett künstlich erzeugter Mensch. Diese Art von Robotern treten bis heute nur in dem Film Blade Runner auf. Auch wenn man bei der Nachahmung eines kompletten menschlichen Kreislaufsystems sofort ans Klonen denkt, ist im Film ein replizierter, also in Kleinarbeit zusammengesetztes menschliches Imitat gemeint.in der Fachsprache bezeichnet man solch ein Typ als humanoid, als einen humanoiden Roboter. Der erste Aufritt eines Roboters fand im Theaterstück W.U.R. (Werstands Universal Roboter) vom tschechischen Schriftsteller Karel Cepek 1921 statt. Das Thema des Terminators wurde in diesem Theaterstück schon vorweg genommen. Es geht nämlich darum, dass von Menschen künstliche Zwangsarbeiter erschaffen werden, die zunächst noch sehr unintelligent und nur in der Lage sind, einfache körperliche Arbeiten auszuführen. Im weiteren Verlauf entwickeln sich die Maschinen jedoch und bringen schließlich sogar ihre Erschaffer um. 2. Die Geschichte des Roboters Die Idee für den Bau von Robotern stammt bereits aus dem 18. Jh., der Zeit der Industrialisierung. Dort ging es darum, in Massenproduktion vor allem in der Textilindustrie einzelne Arbeitsschritte zu optimieren und zu beschleunigen. So gab es dort bereits die ersten Lochkarten gesteuerten Webstuhle. Bei ihnen konnte man bereits, durch Lochkarten realisiert, die Webstühle so programmieren, dass sie vollautomatisch Muster in Teppiche weben konnten. Doch erst die Erfindung und die Realisierung von elektrischen und elektronischen Computern sollte später den Bau von echten Robotern ermöglichen. Nach den ersten mechanischen Rechenmaschinen im 17.Jahrundert baute Konrad Suse in den 40er Jahren des 20ten Jh. den Z3, den ersten elektrischen Computer. Dieser bestand aus 2600 Relais, die zu logischen Schaltungen wie und, oder und nicht miteinander verknüpft waren. Der Z3 hatte einen 64 mal 22 bit großen Speicher und konnte bereits 20 arithmetische Operationen in einer Sekunde ausführen. Durch die dann einsetzende Miniaturisierung von Halbleiterchips entstanden die ersten Computer die, in der Art waren, wie sie uns heute bekannt sind. Darauf aufbauend entstand in den 60er Jahren am Stanford Research Institute in den USA der erste Roboter. Er hieß SCHAKEY, besaß als optischen Sensor eine Fernsehkamera und zur Datenauswertung einen Computer. Er konnte allerdings nur Bausteine stapeln. Die Firma General Motors rief in den 70er Jahren ein Forschungsprojekt ins Leben, dessen Ergebnis der PUMA (Programmierbarer Universalmanipulator für die Fertigung) stand. Er markierte den Beginn des Roboterzeitalters, da er der erste Roboter bzw. Roboterarm war, der in der industriellen Fertigung eingesetzt wurde. Danach überschlugen sich die Entwicklungen. Beispiele dafür sind die vollautomatischen Waffen wie z.b. Hellfire-Raketen, Asimo von Honder, eine Reihe von Sony s tanzenden Robotern sowie die Pathfindersonde auf dem Mars. 3.Themen in Verbindung mit Robotern in Filmen Wenn Roboter in Filmen auftauchen, haben sie in der Regel den Rang von Schauspielern. Sie haben meist Persönlichkeit und spezifische Eigenheiten. Oft treten in Filmen, in denen es primär um das Thema Gut gegen Böse geht, auch zwei Roboter auf, von denen der eine der 3

4 Gute und der andere der Böse ist. Zum Ende des Films kommt es dann meistens zu einem Duell zwischen beiden. Dieses Thema finden wir z.b. in den Filmen Terminator, Knight Rider, und Robocop. Ein vielfach behandeltes, ja fast philosophisches Thema ist die Vielschichtigkeit des menschlichen Geistes, der Seele und der Menschlichkeit, das immer dann auftaucht, wenn im Film versucht wird, Roboter menschlicher zu machen. Beispielsweise wird unsere so als selbstverständlich erachtet Wahrnehmung zu einem Wunder der Natur, wenn man sieht, wie der Terminator oder der Robocop ihre Welt wahrnehmen. Nämlich als einströmende Bilder, die mit einem Curser bearbeitet und analysiert werden müssen, um einzelne Objekte des Bildausschnittes zu klassifizieren. Des weiteren kann man in Filmen wie Der 200 Jahremann oder Raumschiff Enterprise den Androiden dabei zusehen, wie sie wie sie versuchen mit vielen Fehltritten ihren menschlichen Vorbildern gleich zu werden, nämlich Gefühle und Emotionen zu entwickeln und mit denen auch fertig zu werden. Auch hier wird dem Zuschauer die Komplexität der menschlichen Psyche bewusst. Oft stellt sich auch besonders aus der Sicht der Inszenierung die Frage, ob es sich beispielsweise bei Data von der Enterprise, um einen Roboter handelt der versucht menschlich zu sein oder um einen Schauspieler mit blassem Gesicht der einen logisch denkenden, bemühten Roboter darzustellen versucht(abb.1) Abb.1 In einer Folge der Serie versucht einmal ein Junge nach einem traumatischen Erlebnis Datas Stil zu übernehmen und so auszusehen wie er. Jemand der in dem Moment einschalten würde könnte nicht unterscheiden, welcher der beiden der Android und wer der Mensch ist. Immer wieder wird die Frage nach dem wirklichen Unterschied vom Menschen zur Maschine gefragt. Uns wird bewusst, dass wir in einer Welt leben, in der meistens das Verhalten einer Maschine von uns gefordert ist, da wir funktionieren müssen und viele Tätigkeiten, die heute noch von Menschen ausgeführt werden, genauso von Maschinen erledigt werden könnten. Immer noch aktuelle Themen wie die Apartheit und die Diskriminierung und Unterdrückung von Randgruppen werden in Filmen wie A.I. und Der 200 Jahre Mann zu Problemen der Roboter, die um ihre Anerkennung als dem Menschen gleichgestellte Wesen kämpfen müssen. Oft sind sie die Helden des Films ( Terminator, Robocop ). Roboter beeindrucken Menschen wie besonders schöne Autos oder Flugzeuge, da sie Kunstwerke oder Wunderwerke der Technik sind und so vielfach zur Bereicherung von Filmszenen herangezogen werden, um die Zuschauer in ihren Bann zu ziehen oder als Stilmittel zur Darstellung einer technischen Sichtweise auf eine Situation zu dienen. Durch Roboter ist es möglich Phantastisches so darzustellen, dass es für den Zuschauer glaubhaft ist. Im Gegensatz zu Außerirdischen kann man sich, gemessen an heute bereits existierenden Robotern, wirklich vorstellen, dass es in nicht zu ferner Zukunft Roboter geben wird 4

5 wie im Film. Der Macher von Sonny in I,Robot gab z.b. in einem Interview an, dass ihm die Idee für das Design der Roboter im Film gekommen sei, als er einen Flachbildschirm mit leicht durchscheinendem Plexiglasrand der Firma Mac Intosh im Arbeitszimmer einer seiner Kollegen stehen sah. Er erinnerte sich daran, wie Computer vor 30 Jahren ausgesehen haben und übertrug diese Entwicklung des Designs auf Honda s Asimo. Er wollte einen Roboter als ein Produkt kreieren, das jeder haben möchte. Roboter sind also Träger für kreative Ideen. 4.Roboterarten Die Ursprüngliche Vorstellung von einem Roboter ist ein Kasten aus Blech mit ein paar Extremitäten und vielleicht einem Kopf. Roboter dieser Art kommen in Filmen als Spezialisten für einen begrenzten Bereich von Arbeiten vor. Beispiele sind die Müllbeseitigungsroboter in I,Robot und R2-D2 in Star Wars. Des Weiteren kennt man sie als metallerne hydraulische Maschinen wie in Metropolis, dem ersten Science Fiction, und in Terminator (Abb.2 und 3). Abb. 2 Abb. 3 In A.I. treten Roboter als silikonverkleidete Androide auf, bei denen man von der Technik, die in ihnen steckt, nicht mehr viel mitbekommt. Eine Mischung aus einer hydraulischen Maschine und einem Androiden finden wir in I,Robot (Abb4). Auf die bereits ausreichend behandelten Replikanten möchte ich an dieser Stelle nicht noch einmal weiter eingehen. Eine weitere, auch für die heutige Zeit interessante Art von Robotern sind solche, die von einer zentralen Einheit ferngesteuert werden, so wie die Druiden in Starwars, deren Kontrolleinheit auf einem Raumschiff untergebracht ist. Statt mit einer komplexen Kontrolleinheit in Form eines Computers sind solche Druiden nur mit Sendern und Empfängern ausgestattet. Dies hat den Vorteil, dass das Unterbringungsproblem von Hochleistungscomputern entfällt, es so am Roboter einen niedrigeren Stromverbrauch gibt und es nicht ganz so tragisch ist, wenn mal ein Roboter kaputt geht, da die Steuereinheit einfach auf einen neuen Körper übertragen werden kann. Außerdem sollte die Interaktion zwischen Robotern besser funktionieren, da sich ja alle denselben Geist teilen. In der Serie Knight Rider, die 1982 startete, haben wir es mit einem eher untypischen Robot, dem Knight Industries TwoThausend, K.I.T.T zu tun. Es ist ein Roboter in Form eines Autos, das selbstständig fahren kann, eine Vielzahl von Sensoren Besitzt, sprechen kann und auch alle Türen und Sitze usw. bewegen kann. Es unterstützt seinen Fahrer Michael Knight bei der Verbrechensbekämpfung (Abb.5). 5

6 Abb.4 Abb.5 Die vielleicht futuristischste Version eines Roboters finden wir in der Startreckserie Raumschiff Voyager. Es ist der Doktor des Schiffes, ein Hologramm. Schon in Früheren Serien gab es auf Raumschiffen zur Unterhaltung der Besatzung immer ein Holodeck. Dies ist ein großer leerer Raum, in dem die holographischen Projektoren angebracht sind. Diese sind in der Lage aus sog. Plasma jegliche Arten von Gegenständen 100% realistisch in den leeren Raum zu projizieren und zwar so, dass sie nicht nur sichtbar, sondern auch anfassbar sind und bewegt werden können. Auf diese Weise können die Mitglieder der Besatzung zur Erholung dort hingehen, wo sie je nach Wunsch sich das Szenario einer Geschichte projizieren lassen können und so Teil dieser Geschichte werden oder dort an sportlichen Disziplinen wie z.b. Kajackfahrten teilnehmen können. Die künstlichen Charaktere, die sie dort antreffen, sind computergesteuert und entsprechend ihrer Funktion nur begrenzt intelligent. Anders verhält es sich mit dem Doktor auf der Voyager. Er ist eine menschlich aussehende Projektion, jedoch ist sein Steuerungsprogramm sehr weit entwickelt und er besitzt das gesamte medizinische Wissen der Menschheit. Der Doktor wird auch das MHN, das medizinisch holographische Notfallprogramm genannt. Da sich die Holoprojektoren nur auf der Krankenstation oder auf dem Holodeck befinden, kann er sich zunächst auch nur dort aufhalten. Später in der Geschichte bekommt er dann einen Holoemitter, der es ihm ermöglicht, sich nahezu überall aufzuhalten. Der Holoemitter hat die Größe einer Anstecknadel und beinhaltet das gesamte MHN -Programm sowie einen holographischen Projektor. Noch weiter weg vom Stofflichen gehen die intelligenten Programme in der Matrix, einer Scheinwelt, die die Menschheit als eine neurointeraktive Simulation wahrnimmt. Die Gehirne der Menschen sind dazu direkt mit dem Computer verbunden, auf die Matrix abgespielt wird. Diese intelligenten Programme, die für alle, die an die Matrix angeschlossen sind, genau so aussehen wie Herren in schwarzen Anzügen. Deren stoffliches Pendant sind die Wächter, Roboter in Form von Kraken, die alles von Menschenhand Erschaffene was ihnen über den Weg läuft, angreifen und zerstören. Diese Killerkraken scheinen jedoch wenig realistisch, da sie durch den leeren Raum schwimmen können (Abb.6). Wenn wir das Wort Roboter hören, teilen wir das amerikanische Verständnis eines Roboters und denken dabei an eine Kampfmaschine wie den Terminator oder die Druiden in Starwars. Es gibt sie in verschiedensten Formen, es ist ihnen also kein spezieller Typ von Roboter zugeordnet. Die Hauptsache bei ihnen ist, dass sie schießen können. Eine weitere interessante Form von Robotern sind sog. Cyborgs. Es handelt sich dabei um eine Mischung aus Mensch und Maschine. Beispiele sind Robocop, die Borg in Startrek (Abb.7) sowie die Frauen von Stepford. In Robocop wird ein getöteter Polizist zu neuem 6

7 Abb.6 Leben erweckt, indem sein unversehrter Kopf auf den Rumpf eines künstlichen, hydraulischen Körpers gesetzt wird, sein Gehirn mit einem Computer verbunden wird, über den er unter anderem in der Lage ist, seine Gliedmaßen zu steuern. Ähnliches passiert bei den Borg. Hier werden zunächst gefangenen Menschen eine Flüssigkeit gespritzt, in der sich Nanobots befinden. Dies sind mikroskopisch kleine Roboter, die die Kontrolle über das Kreislaufsystem übernehmen und die gefangenen assimilieren bzw. zu Zombies machen. Deren Gehirne werden anschließend mit einigen Apparaturen verbunden, so dass sich ihre Geister verbinden und sie ein Kollektiv bilden, bei dem jeder die Gedanken des anderen hört. Je nach Bedarf werden die Körper mit Sensoren erweitert oder es werden ganze Gliedmaßen abgesägt und durch elektrische Prothesen ersetzt, so dass aus Armen und Händen Motorsegen oder Lötkolben werden. Bei den Frauen von Stepford geht es in die umgekehrte Richtung. In einem kleinen Vorort kommen die Männer auf die Idee, ihren Frauen Microchips ins Gehirn einzusetzen, um sie gefügiger zu machen. Hierbei übernimmt also jeweils ein Chip die Kontrolle über die Körper der Frauen. So wie sie bereits heute beim Militär erprobt werden, gibt es auch im Film fliegende und schwebende Roboter zur Überwachung und für Aufklärungsflüge. Es gibt sie in Starwars, in Matrix und in Der Wüstenplanet. Die letzte und neueste Form der Darstellung von Robotern in Filmen, finden wir im Film Robots. Hierbei handelt es sich um ein Märchen, was in einer Welt spielt, die von Robotern bevölkert ist und wo die Roboter ein Leben wie Menschen führen. Es hat Ähnlichkeit mit einem Puppenspiel und in einer Weise auch mit Disney Comics, wo Enten und andere Tiere das Leben von Menschen führen. Vom Roboter ist hier nur das Erscheinungsbild übernommen, der Rest ist in den meisten fällen menschlich(abb.8). Abb.7 Abb.8 7

8 5. Bekannte Filme / Serien, in denen Roboter vorkommen : Ø Metropolis (1921, Fritz Lang) Ø Die Frauen von Stepford (1975) Ø Star Wars (1977) Ø Blade Runner (1982) Ø Knight Rider (1982) Ø Terminator (1984) Ø Raumschiff Enterprise, the next generation (1987) (Abb.3) Ø Robocop (1987) Ø Der 200 Jahre Mann (1999) Ø Matrix (1999) Ø A.I. (2001) Ø I,Robot (2004) Ø Robots (2005) 8

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