Martin Kobes im Grunde abstrakte und dennoch realistische und gegenständliche Architekturlandschaften sind frei von Menschen.

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1 KuBus 58 Eine neue Generation in der Malerei 00'00" BA 00'06'' Zwei zehn Meter hohe Leuchtskulpturen des Leipziger Malers Neo Rauch erstrahlen dort, wo in Berlin die Neubauten des Deutschen Bundestages gleichsam über den Fluss Spree hinweg den Osten und den Westen der wieder vereinigten Stadt verklammern. 00'26'' Neo Rauch entstammt der so genannten Leipziger Schule, sie ist geradezu ein Synonym für die in der früheren DDR vorherrschende realistische Malerei. Während im Westen abstrakte und konzeptuelle Kunst den Ton angaben. Heute begegnet man nicht nur in den Galerien und den Museen in Ostdeutschland sondern auch im Westen immer häufiger realistischer Malerei junger Künstler. Drei in ihren jungen Jahren bereits international bekannte - Künstler der Generation der Dreißigjährigen haben wir nach ihren Bildern gefragt und nach der Renaissance der realistischen, der figürlichen Malerei. 01'28'' Wir treffen Martin Kobe in seinem Leipziger Atelier. Er ist in der ehemaligen DDR aufgewachsen und hat auch dort - in Ostdeutschland - studiert. Wie ordnet er seinen Stil zu malen ein? 01'42" O-Ton Martin Kobe: "Na ja, also ich erklär' jetzt ungern die Bilder Aber es ist natürlich ein Ausgangspunkt ist bei mir immer Architektur und Struktur, und daraus bilden sich dann diese Landschaften." 01'57'' Martin Kobes im Grunde abstrakte und dennoch realistische und gegenständliche Architekturlandschaften sind frei von Menschen. 02'05" O-Ton Martin Kobe:

2 "Na ja, der Mensch spielt schon ne Rolle, aber mehr als Betrachter, als körperliche Erfahrung. Man bewegt sich ja in den Bildern. Es ist ja nicht so absent. Ja, ich persönlich trenne ja gar nicht so zwischen Figurativem und Abstraktem. Ich les eigentlich ein Bild immer auch irgendwie abstrakt." 02'26'' O-Ton Sophie von Hellermann: "Wenn ich gefragt werde, sag ich immer: figurative Malerei - Aus'm Kopf ohne - also nicht nach Fotos." 02'38'' In Köln trafen wir Sophie von Hellermann während ihrer ersten Galerie-Ausstellung. Im Gegensatz zu ihrem Leipziger Kollegen ist sie in der alten Bundesrepublik aufgewachsen und hat dort auch studiert. (Sie ist Absolventin der Düsseldorfer Kunstakademie.) 02'56'' Sophie von Hellermann erzählt in ihren Bildern Geschichten, die aber eher Fragmente von etwas sind, so als gäbe es eine große Geschichte, die aber nie zu Ende erzählt wird. 03'13'' Die Geschichten, mit Erinnerungen, mit Erlebnissen gefüllt, fließen in Sophie von Hellermanns Malerei gleichsam in einem Acrylstrom in ihre duftigen, oft an Aquarelle erinnernden Gemälde. 03'31'' O-Ton Sophie von Hellermann: "Und es ist auch wichtig, dass es diese Leichtigkeit behält, und die Bilder sind auch wirklich sehr leicht, die haben kaum Gewicht, weil es kaum schwerer ist als nur die reine Leinwand. Ja, das sind Pigmente mit sehr viel Wasser angerührt und ein bisschen Binder" 03'50'' Die Landschaft in der dieses Haus steht ist keine wirkliche Landschaft. Landschaften sind bei Sophie von Hellermann innere Landschaften. Es sind Seelenlandschaften, einfach unbestimmte Orte, wie sie sagt.

3 04'09'' O-Ton Tim Eitel: "Also meine Landschaftsmotive, die finde ich entweder, also - ich fotografiere eigentlich ständig und überall, wo ich mich bewege, oder zum Teil erfinde ich sie auch." 04'24'' Erzählt uns Tim Eitel in seinem Berliner Atelier. Er gehört zu jenen Studenten, die im Westen aufgewachsen sind, sich ihre künstlerische Heimat aber an einer Universität im Osten gesucht haben. (Eitel studierte an der Leipziger Hochschule.) 04'39'' O-Ton Tim Eitel: "Es ist eigentlich ein interessanter Zusammenhang, dass tatsächlich bei vielen von uns Leipziger Malern Natur so'ne Rolle spielt. Bei mir selbst kommt ja auch relativ häufig Natur vor, auch meistens in einem eher domestizierten Zustand oder wenn tatsächlich offene Landschaft dargestellt ist, dann ist glaub ich häufig so'ne Fremdheit zu spüren. Die Verwunderung des modernen Stadtmenschen in der Landschaft, in der er ein Fremdkörper darstellt. Was sicher auch dadurch zustande kommt, dass ich explizit auch solche Stadtmenschen in diese Landschaft hineinsetze. also ich blätter' das immer wieder durch so dieses ganze Fotomaterial, und irgendwann fällt dann die Entscheidung, ja gut dieses Motiv, das bleibt irgendwie hängen. Und dann bring ich es auf die Leinwand?? Es ist meistens so, mir fällt irgendetwas auf, also das kann eine Figur sein, ne Haltung, das kann ne ganze Gruppe sein oder auch ne Landschaft oder eigentlich alles Mögliche, und da ist dann meistens schon so dieses Gefühl da, damit könnte irgendetwas passieren, also vielleicht, vielleicht kann man daraus was machen, und häufig ist es dann auch nur die Figur, zum Beispiel, und es steht noch überhaupt nicht fest, was darum passieren könnte. Und dann fügt sich eigentlich so allmählich, fügt sich dann das Bild zusammen, dass die Figur da ist, dann kommt vielleicht noch ne andere Figur dazu, oder irgendwann steht fest, es muss ne Landschaft sein im Hintergrund." 06'52'' Wie arbeitet nun Martin Kobe, beginnt er sein Bild auch mit Details und tastet sich heran oder hat er schon eine klare Vorstellung, wenn er mit einem Bild beginnt?

4 07'07'' O-Ton Martin Kobe: "Na ja, eher Letzteres, also, dass man so zu sagen mit einer ganz konkreten Faszination für irgendwas anfängt und nachher einfach damit zurecht kommt und eigentlich damit lebt mehrere - längere Zeit und eigentlich daraus mehr oder weniger das Bild entwickelt und dass am Ende überrascht's einen selber immer wieder, also " 07'29'' In Martin Kobes Bildern herrschen die Rot-Töne vor. Man findet hier das ganze Spektrum der Farbe Rot. Er scheint sich zur Zeit in dieser Farbe wohl zu fühlen und spielt mit ihren vielen Facetten. 07'43'' O-Ton Martin Kobe: "Es ist auch einfach ne Frage, wie ernst man eine Farbe nimmt. Und wenn man sie erst ne Weile macht, dann ist das ein riesiges Gebiet, das man da vor sich hat. Also es gibt auch in diesem Bild verschiedene Rot-Töne." 07'58'' Dann aber drängen in die strengen, abstrakt-figurativen Strukturen seiner Malerei immer wieder amorphe Formen hinein und überlagern und durchdringen die geordnete Welt dieser architektonischen Landschaften. Flüchtig hin gespachtelt verglichen mit den sorgfältig gearbeiteten Strukturen. 08'21'' Wie ordnen nun die Künstler und ihre Galeristen diese Renaissance der realistischen Malerei ein? 08'30'' O-Ton Christian Ehrentraut, Galerist: "Die Bilder wirken erstmal visuell und ziehen dann an und machen visuell neugierig, um dann hinterher die Ideologie zu haben (?). Und ich glaub', das ist so meine Einschätzung, dass es - und mein Erleben in den letzten Jahren - dass man nicht mehr so gezwungen ist, zuerst sich in den theoretischen Diskurs einzulesen und dann Bilder interessant finden zu müssen, sondern erstmal ist es wichtig, dass optisch was passiert." 08'54'' O-Ton Tim Eitel: ", - ich glaub, nach einer langen Zeit, in der man immer konzeptuell malen musste, so zu sagen, ist es wahrscheinlich einfach so ne natürliche Reaktion, dass man - dass man sagt, ja warum muss - warum muss ich Malerei immer erklären."

5 09'13'' O-Ton Gerd Harry Lybke, Galerist: "Und, wie sie wissen, hat Fotografie vier Ecken und meistens die Projektion auch, und dementsprechend auch ein Bild hat vier Ecken. Und verhandelt wird dann in einem Bild, wenn es figürlich ist, über Figuren dann auch ein Thema. Und endlich ist es wieder möglich gewesen, also auch Malerei zu zeigen, ohne dass man unsexy ist, weil Fotografie und Video haben uns ja gelernt, dass es möglich ist, mit Figuren zu agieren." 09'40'' Eine führende Rolle in der DDR hatte die Leipziger Hochschule für Graphik und Buchkunst. Sie galt als Hort der realistischen Malerei und stand während der DDR-Zeit im Widerspruch zur Malerei in der Bundesrepublik. Sehen die jungen Absolventen dieser Akademie und ihre Galeristen heute noch einen Ost-West-Gegensatz in der Kunstszene in Deutschland? 10'04" O-Ton Martin Kobe: "Es ist sehr schwierig, in solchen Kategorien zu denken also, das tu ich nicht in erster Linie. Natürlich jetzt, wenn sie mich jetzt fragen: Klar gibt es Unterschiede, aber die gibt es immer zwischen Leuten und der eine - Es gibt sicherlich auch jemanden in Westdeutschland, dem ich mich eher vertraut fühle, ja, von seiner Arbeit, von seinem Ansatz her oder in Paris oder in London. 10'31'' O-Ton Christian Ehrentraut, Galerist: "Ich glaube wirklich, dass es die Akademien sind, die die Vorgabe leisten, in welche Richtung man sich entwickelt. Das merkt man sowohl im Westen, zum Beispiel in Düsseldorf, man kann teilweise ein bisschen riechen, wer die Lehrer sind. Man merkt's im Osten gerade in Leipzig und auch in Dresden ein Stück weit, wer die Lehrer sind." 10'48'' O-Ton Tim Eitel: "Jede Hochschule hat natürlich irgendwo ihr eigenes Profil, wobei ich nicht denke, dass man es tatsächlich noch so regional festmachen kann. Also, ich glaube nicht, dass es so tatsächlich irgendwie 'n Ost-West Unterschied in dem Sinne gibt, sondern in Leipzig wird anders gemalt als in Düsseldorf.

6 Und in Dresden wird wieder anders gemalt als in Leipzig." 11'13'' O-Ton Gerd Harry Lybke, Galerist: "Was das mit Ost und West vielleicht dann doch noch zu tun hat, ist, dass heutzutage die Biografien anders laufen. Leute wie Tim Eitel zum Beispiel kommen aus Stuttgart, sind dann mit zweiundzwanzig, also bewusst, nach Leipzig an die Schule zum Studieren gegangen und leben jetzt in Berlin." 11'35'' O-Ton Tim Eitel: "Gerade hier in Berlin zum Beispiel -, da kulminiert ja alles, da kommt alles zusammen, alles wird durcheinander geworfen. Da ist irgendwann auch egal, ob man aus Dresden kam oder aus Düsseldorf oder aus Leipzig. Also - man bringt natürlich Eigenheiten mit, aber die - das sind dann persönliche Eigenheiten, das ist dann nicht der Ostseele oder der Westseele geschuldet." 12'09'' Gerd Harry Lybke, Galerist: "Die Reaktion der Künstler in ihren Themen ist nicht eine Reflexion oder eine Auseinandersetzung mit dem, was war vor dreizehn Jahren. Sondern es ist ne Auseinandersetzung und eine Reflexion mit dem, was ist heute, und das ist natürlich Ausschlag gebend aus der Geschichte, die herauskommt. Aber Geschichte ist nicht nur Politik, Geschichte ist Biografie, Geschichte sind Elternhaus, Freunde. Das ist viel bestimmender eigentlich." 12'39'' Drei Künstler einer neuen Generation, wohl die erste Generation, für die die Teilung Deutschlands beginnt, Geschichte zu sein. Sie wissen um ihre Herkunft, aber die Fragen, die sie stellen, stellen sie an den Staat und an die Gesellschaft, in der sie heute leben. 13'14'' BE

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