März Monatsspruch März: Aus dem Leben der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde
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- Julian Adenauer
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1 März 2017 Aus dem Leben der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde tiel GemeinBernsbach-Oberpfannenst debrief Foto: melpomen, 123rf.com Monatsspruch März: Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren und sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin der HERR. 3. Mose 19,32 Foto: Kurt F. Domnik, pixelio.de
2 Gottesdienste März 5. Invokavit Martin-Luther-Kirche 9.00 Sakramentsgottesdienst Oberpfannenstiel Bernsbach Kirche Zur Ehre Gottes 30 min vor dem Gottesdienst ist Gebetsgemeinschaft im Pfarrhaus Sakramentsgottesdienst Kindergottesdienst 12. Reminiszere 19. Okuli 9.30 Bibelwochenabschlussgottesdienst Kindergottesdienst Kollekte: Ausbildungsstätten der Landeskirche Familiengottesdienst 26. Lätare Tansaniagottesdienst Kindergottesdienst Kollekte: Luth. Weltdienst 2. April 9.00 Predigtgottesdienst Predigtgottesdienst Kindergottesdienst Gottesdienst im Pflegeheim: mittwochs, Uhr Hinweis: Wenn kein besonderer Kollektenzweck angegeben ist, sammeln wir für die eigene Gemeinde. Der Opferstock am Ausgang ist für Bauaufgaben bestimmt. 2
3 Veranstaltungen Bernsbach Mutter-Kind-Kreis Di, 7. und 21. März 9.30 Uhr Jungschar Fr, nach Vereinbarung Uhr Christenlehre Klasse dienstags Uhr Konfirmanden 7. Klasse mittwochs Uhr Junge Gemeinde donnerstags Uhr Ehepaarkreis Sa, 25. März Uhr Mütterkreis Mi, 8. März (Bibelwoche) Uhr Männerwerk Mi, 8. März (Bibelwoche) Uhr Seniorenkreis Mi, 1., 15. und 29. März Uhr Bibel- und Gesprächskreis Mi, 1. und 29. März Uhr Mutti-Treff Mi, 15. März Uhr Kurrende mittwochs Uhr Männerchor freitags Uhr Kantorei montags Uhr Posaunenchor freitags Uhr Hauskreise Felsch dienstags, vierzehntägig Kontakt: Junghans sonntags, n. Vereinbarung Kontakt: Oberpfannenstiel Posaunenchor mittwochs Uhr Kantorei dienstags Uhr Frauendienst Di, 21. März Uhr Gemeinschaftshaus Gemeinschaftsstunde sonntags Uhr Bibelstunde 1. Donnerstag im Monat Uhr Frauenstunde 3. Donnerstag im Monat Uhr Gebet für die Stadt: 1. Do/Monat, 20 Uhr im neuen Rathaus, Lauter 3
4 Pinnwand Projektchor Kreuzweg mutti-treff 15.3., 20 Uhr Sprache haben - Sprechen können Dr. Petra Teichert, gopädin Dr. Pe Logopädin Wer will gerne noch den Kreuzweg am 9. April in Bernsbach und am 14. April in Lauter mitsingen? Proben montags, Uhr im Bernsbacher Gemeindezentrum Ergebnis der Sammelaktion in unserer Kirchgemeinde : Luther und der verborgene Gott , 9.30 Uhr 4717,20 EURO Friedenskirche Aue-Zelle mit anschließendem Kaffeetrinken Pfr. Strobelt Nicht vergessen! 26. März 4
5 Veranstaltungen Freitag, 3. März 2017, 19 Uhr Ev.-Meth. Kirche, Bernsbach Gemeindeabend am Sonnabend, dem 25.3., Uhr Als Gast begrüßen wir den tansanischen Pfarrer Jackson Bansalile Mwakibas. Luther s Erben in Tansania Unter dieser Überschrift laden wir herzlich in unser Gemeindezentrum ein. Pfarrer Richter vom Leipziger Missionswerk wird außerdem von einer Rundreise durch Tansania und Begegnungen mit Christen dort berichten. Wir sind gespannt, welche Spuren der Reformation in Tansania zu entdecken sind. Gemeinsam mit unseren Gästen feiern wir am Sonntag den Gottesdienst und denken dabei besonders an unsere Partnerschaft mit dem Diakoniezentrum Tandala. Die Kollekte ist für die Arbeit dort bestimmt. 5
6 Veranstaltungen Bibelwoche März 2017, Uhr Seid getrost, ich bin s Sieben Bibelarbeiten aus dem Matthäusevangelium Neukirchener Verlagsgesellschaft mbh Montag, 6.3. Dienstag, 7.3. Mittwoch, 8.3. Donnerstag, 9.3. Freitag, Gemeindezentrum Bernsbach Unter einem guten Stern oder: Nichts passierte zufällig (Mt. 2,1-12) Pfr. Nogrady, Markersbach Gemeindezentrum Bernsbach Überraschend glücklich oder: Wie wir leben wollen (Mt. 5,1-12) Pfr. Arnold, Erla-Crandorf Gemeindezentrum Bernsbach Das Ende des Wartens oder: Was bisher geschah (Mt. 11, ) Pfr. Scholz, Schwarzenberg Landeskirchliche Gemeinschaft Bernsbach Im Zweifel gehalten oder: Jesus ist stärker als die Angst (Mt. 14,22-33) Pfr. Kaufmann, Lauter Gemeindezentrum Bernsbach Großzügig beschenkt oder: Wie wir in der Gemeinde miteinander umgehen sollen (Mt. 18,21-35) Pfr. Zink, Schwarzenberg-Neuwelt Gottesdienst zum Abschluss der Bibelwoche Sonntag, 12. März, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche, Oberpfannenstiel Hoffnung, die trägt oder: Die Geschichte Jesu geht mit uns weiter (Mt. 27,45-54 und 28,1-10) Pfr. i. R. Georgi, Aue 6
7 Zum Nachdenken 7
8 Monatsspruch März 2017 Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren und sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin der HERR. 3. Mose 19,32 Liebe Gemeinde, als ich Kind war, wurde mir noch eingeschärft: Hilf der alten Frau über die Straße; frag, ob du ihr die Kohlen hochtragen kannst; steh im Bus auf, wenn ein alter Mensch kommt. Und soweit ich mich erinnern kann, war das gar nicht schwer, diese grundsätzliche Achtung vor dem Alter. Im Gegenteil: das freundliche Dankeschön (vielleicht auch mit einem Brausepäckchen versüßt) hat Lust gemacht, wieder mal nachzufragen: Kann ich etwas helfen? Foto: angieconscious/pixelio.de Diese Selbstverständlichkeit steht schon im dritten Buch Mose. Und zwar unter der Überschrift: Heiligung des alltäglichen Lebens. Spannend, was man da alles entdecken kann Zeitbedingtes und Zeitloses, wie eben z.b. den Monatsspruch oder wie den Leitsatz für unser Miteinander: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Das Zusammenleben ist komplizierter geworden. Manche wollen nicht mehr alt sein und sich helfen lassen. Andere sind nur noch mit sich selbst beschäftigt und denken: Was geht mich der andere an? Das Alter ist eine Gabe Gottes wie das Jungsein. Unterschiedliche Lebensalter werden uns geschenkt mit verschiedenen Erfahrungen und Aufgaben. Wenn wir das Wort Gottes mit in unseren Alltag hineinnehmen und uns darüber austauschen, kann das gut werden mit den Alten und den Jungen. Da wird unsere Zeit mit Heiligem gefüllt, mit etwas, das Gott gefällt. Schlagen Sie in ihrer Bibel doch mal 3. Mose 19 nach. Herzliche Grüße aus dem Pfarrhaus! Gesegnete Zeit wünschen die Kirchvorsteher, Mitarbeiter und Ihr Pfr. Lißke 8
9 Zum Nachdenken 9
10 Zum Nachdenken 10
11 Zum Nachdenken 11
12 Zum Nachdenken Sechs Facetten der Taufe 6. Freunde sucht man sich aus Familie hat man Seufzen oder lächeln Sie bei diesem Satz? Lächeln Sie, weil Ihnen Einzelne aus Ihrer Familie einfallen, die doch ein bisschen komplizierter sind? Oder seufzen Sie, weil Sie an jemanden denken, mit dem oder der das Leben schwierig und manchmal fast nicht zu ertragen ist? Familien können ja beides sein: ein wunderbarer Ort, der Schutz und Geborgenheit, Liebe und Heimat gibt oder eine absolute Katastrophe mit Hass und Gewalt und quälender Enge und natürlich alles dazwischen. Was das mit Taufe zu tun hat? In der Taufe werde ich aufgenommen in die Kirche, in eine große Familie. Aber stimmt dieses Bild ist die Kirche, die Gemeinschaft der Christen, wirklich wie eine große Familie? Ja, sie ist es und Familie hat man. Ich suche mir meine Schwestern und Brüder, die anderen in der Gemeinde und in der Kirche nicht aus, sie sind einfach da. Das kann wunderbar sein: die Geborgenheit, dass jemand nach mir fragt, dass ich lachen und weinen darf. Aber manchmal ist es auch schwierig. Ich soll Menschen als meine Schwestern und Brüder sehen, die so ganz anders sind, mit denen ich mich nicht verstehe, die mir fremd sind. Und doch gehören sie auch wenn ich dabei seufze dazu. Und gleichzeitig: welche Chance. Nicht nur die gehören nun mal dazu, ich auch, und zwar mit allen meinen Ecken und Kanten. Und und das ist jedenfalls meine Erfahrung mir begegnen Menschen, mit denen hätte ich sonst nie etwas zu tun bekommen, die hätte ich mir auch nicht ausgesucht. Und dann stelle ich fest, wie wunderbar sie sind und wie wunderbar anders. Manchmal findet man auch in einer Familie Freundinnen Wie eine große Familie und doch auch anders. Ihr fehlt die Abgrenzung: Wir hier und die anderen da. Familien haben auch einen Burgcharakter: Wir gehören zusammen, wenn nötig auch gegen den Rest der Welt. Und fast überall im Rest der Welt gehören Menschen zu dieser Familie, gibt es Christen. Da werden Grenzen aufgesprengt zwischen Völkern und Rassen. Auch die anderen gehören dazu, die, die anders sprechen und denken, anders beten und singen. Uns macht Fremdes oft Angst diese große Familie bietet die Chance, das Fremde zu entdecken, zu sehen: Es geht auch anders und ist trotzdem gut ich muss nicht so werden, aber ich darf Neues entdecken und mich einfach freuen an dem Reichtum, an der Vielfalt. Es bedroht mich nicht. Und damit ist diese Familie ein Zeichen dafür, wie Gott diese Welt gewollt hat: ein Platz für viele und vieles, ein Ort zum Leben für alle, egal, wie verschieden sie sind, ein 12
13 Zum Nachdenken Zuhause, in dem ich leben darf und meinen Platz finden kann neben ganz vielen anderen. Es ist eine große Familie auch für die, die keine Familie haben. Die Taufe ist deshalb auch kein gewöhnliches Familienfest. Wir taufen im Gottesdienst, in dem sich die Gemeinde versammelt. Eine Taufe findet nicht unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur im engsten Familienkreis statt. Wer getauft wird, wird aufgenommen in eine große Familie, die allen einen Platz bietet und in der alle Platz schaffen für die anderen. Und die anderen: Das sind auch die, die ich mir nicht ausgesucht hätte aber mit denen zusammen ich das Leben mit Gott entdecken kann. Monika Elsner Fotos: privat 13
14 Aktuelles Hospizdienst bietet neuen Kurs an Der ambulante Hospizdienst Zion in Aue bietet auch 2017 wieder einen Vorbereitungskurs zur ehrenamtlichen Hospizarbeit an. Ziel des Kurses ist eine Sensibilisierung für den Umgang mit Sterben und Trauer, die Befähigung zu einem aufmerksamen und fürsorglichen Umgang mit Betroffenen und der Blick auf eigene Ressourcen und Grenzen. Eine Bereitschaft zur ehrenamtlichen Mitarbeit im Hospizdienst ist wünschenswert, aber keine Voraussetzung für eine Teilnahme. Ebenfalls gibt es keine Voraussetzungen, die Alter, Beruf oder Konfession betreffen. Beginn des nächsten Kurses ist am 07. April 2017 Informationen und Anmeldung unter: Tel oder 14
15 Aus der Gemeinde In unsere Fürbitte wollen wir einschließen: Unsere Getauften: Leonardo Laupitz Hanna Rudolph Unsere verstorbenen Gemeindeglieder und ihre Angehörigen: Martha Hanna Pöhler, geb. Neubert (94 Jahre) Reinhard Heinz Ficker (61 Jahre) Martha Isolde Weißflog, geb. Schieck (81 Jahre) Leni Erika Tauscher, geb. Weißflog (95 Jahre) Hubert Richard Schneider (82 Jahre) Rudolf Heinz Tuchscherer (82 Jahre) Eberhard Egon Reitzner (80 Jahre) Martin Pfeiffer (29 Jahre) Max Konrad Roscher (66 Jahre) Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft. Psalm 62,2 Impressum: Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Bernsbach (V.i.S.d.P. Thomas Lißke) Unseren Gemeindebrief finden Sie im Internet unter Zuschriften an: Pfarramt Bernsbach Straße der Einheit Lauter-Bernsbach Tel.: Fax: kg.bernsbach@evlks.de thomas.lisske@evlks.de Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Redaktionsschluss: Auflage: 1000 Öffnungszeiten des Pfarramtes: dienstags: Uhr donnerstags: Uhr freitags: Uhr Unsere Bankverbindung: Kirchkasse-Konto: DE Erzgebirgssparkasse BIC: WELADED1STB Kirchgeld-Konto: DE Bank für Kirche und Diakonie BIC GENODED1DKD 15
16 Foto: picture alliance/ Bildagentur-online/Tetra Images Die Bibel ist nicht antik, auch nicht modern, sie ist ewig. Martin Luther
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