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1 FACHKLINIK FÜR HÄMATOLOGIE UND INTERNISTISCHE ONKOLOGIE AM MARIENHOSPITAL Behandeln, begleiten und unterstützen

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3 Inhaltsverzeichnis Inhalt Geleit zum Aufenthalt. Vorwort Dr. med. Winfried Berger Individuelle Therapien, optimale Versorgung. Hämatologie und Internistische Onkologie am Marienhospital Mehr als nur behandeln. Seelsorge für Patienten und Angehörige Auf einen Blick. Das Leistungsspektrum Der Weg zu uns. Anfahrtsplan und Wegbeschreibung Kontakt in Notfällen 112 Zentrale Marienhospital Altenessen Kontakt Fachklinik Sekretariat: Station A 2.2:

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5 Vorwort Liebe Patienten, liebe Angehörige, wir leben in einer bewegten Zeit. Wenn wir mit offenen Augen durch unseren Alltag gehen, machen wir immer wieder die Beobachtung, dass wir Menschen zunehmend in eine Rolle gedrängt werden, die eine Funktion zu erfüllen hat. Gerade im Gesundheitssystem macht sich dies besonders schmerzhaft bemerkbar. Der kranke Mensch lässt sich nicht auf ein krankes Organ reduzieren. Nicht das Organ leidet, nein, der betroffene Mensch leidet. Und noch viel mehr, auch seine Lieben leiden mit ihm mit. Wenn wir von Krankheit betroffen sind, dann hilft es uns nicht, wenn die Pflegenden und Behandelnden nur ihren Job machen. Aber in diese Rolle werden wir Pflegenden und Ärzte im Rahmen der allgemeinen Entwicklung immer mehr gedrängt. Dies führt dazu, dass das Menschliche immer mehr in den Hintergrund gerät. Es ist mein Herzensanliegen, dass Sie, liebe Patienten und liebe Angehörigen, und wir Pflegenden und Ärzte gemeinsam diesem Trend entgegenwirken. Wir können es nicht auf der großen Bühne leben, aber sehr wohl in unserem kleinen konkreten Umfeld. Es ist ein Schwimmen gegen den Strom, aber ich bin davon überzeugt, dass sich das Gute durchsetzen wird. Dr. med. Winfried Berger Leitender Arzt der Hämatologie und Internistischen Onkologie am Marienhospital 5

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7 Hämatologie und Internistische Onkologie Individuelle Therapien, optimale Versorgung. Hämatologie und Internistische Onkologie am Marienhospital Durch den Zusammenschluss des St. Vincenz Krankenhauses in Essen-Stoppenberg, des Marienhospitals in Altenessen und des Philippusstifts in Essen-Borbeck entstand im Jahre 2004 ein christlich geprägter Klinikverbund, der inzwischen zu den wichtigsten und größten Anbietern medizinischer Versorgung in Essen zählt: das Katholische Klinikum Essen. Heute sichert die Einrichtung die Grundversorgung für mehr als Menschen. Unsere Abteilung ist eine langsam und kontinuierlich gewachsene Abteilung. Die Tumorerkrankungen wurden früher je nach Ursprung des Tumors in ganz verschiedenen Abteilungen des Katholischen Klinikums Essen behandelt. Um der Weiterentwicklung und den Fortschritten der Medizin gerecht zu werden, musste sich auch eine Spezialisierung herausbilden. Die Fachabteilung für Tumorerkrankungen und Bluterkrankungen heißt Hämatologie und Onkologie. Die Ursprünge dieser Fachabteilung liegen im Philippusstift. Mit dem Klinikzusammenschluss seit dem Jahr 2006 hat sie sich im Marienhospital etabliert. Seither ist die Abteilung kontinuierlich weiterentwickelt und ausgebaut worden. Die positive Resonanz aus allen Bereichen macht uns Mut, auf diesem Weg weiter zu gehen. Unsere Abteilung richtet ihr Spektrum ganz nach den Bedürfnissen unserer Patienten und deren Angehörigen aus. Dies beginnt bei der weiteren Abklärung, wenn Beschwerden darauf hindeuten, dass eine Tumor- oder Bluterkrankung vorliegen könnte. Von entscheidender Bedeutung ist da die enge Verknüpfung mit den anderen Fachabteilungen innerhalb des Katholischen Klinikums Essen. So steht die große Bandbreite einer modernen medizinischen Diagnostik zur Verfügung. Ist die Diagnose gestellt worden, heißt es, gemeinsam mit unseren Patienten und ihren Angehörigen den Weg mit der Krankheit zu gehen. Dieser Weg ist für jeden Betroffenen und seine 7

8 Hämatologie und Internistische Onkologie Lieben einzigartig. Es ist eine große Heraus forderung, den vielen Aspekten eines solchen Weges gerecht zu werden. Das kann nicht eine Person allein. Es ist ein ganzes Netzwerk von verschiedensten Fachbereichen und Disziplinen erforderlich. Wir haben uns zum Onkologischen Zentrum Essen Nord zusammengeschlossen und sind Teil des Westdeutschen Magenund Darmzentrums Essen. In einer wöch entlichen Tumorkonferenz werden die konkreten Fälle individuell mit allen Spezialisten diskutiert und der beste Behandlungsweg erarbeitet. Die Behandlung wird den persönlichen Bedürfnissen des Patienten angepasst. Sie erfolgt stationär oder ambulant. Dabei ist unser oberstes Gebot, mit Ihnen gemeinsam diesen Weg zu besprechen und die beste Lösung für Sie zu finden. Es reicht aber nicht, nur die Krankheit zu behandeln. Zur Gesundheit gehört viel mehr. Nun tut sich ein sehr breites Feld auf, das mit dem Begriff Palliativmedizin umschrieben werden kann. Es ist die Orientierung an den ganz konkreten Beschwerden, Bedürfnissen und Verhältnissen. Das sind neben den medizinischen Belangen auch die Regelung der Versorgung, der Erhalt der Mobilität, die Berücksichtigung der psychischen Belastung und schließlich auch die Sorge um unsere unsterblichen Seelen. Wir haben kontinuierlich daran gearbeitet, diesen Ansprüchen gerecht zu werden. Es konnte schon viel erreicht werden, aber wir werden uns nicht damit be gnügen. Gemeinsam mit Ihnen werden wir die Abteilung für Hämatologie und Onkologie immer mehr mit Leben erfüllen, um Ihnen so eine Zufluchtsstätte in einer schwierigen Lebensphase mit Krankheit und Leiden zu bieten. Eine kurze Visite: Stationen: 1 Patienten pro Jahr: Betten: 30 Ärzte: 7, davon 2 Oberärzte Pflegekräfte: 18 8

9 Die Hoffnung prägt den Weg der Menschheit, aber für die Christen ist sie von der Gewissheit beseelt: Der Herr ist auf unserem Lebensweg gegenwärtig, er begleitet uns, und eines Tages wird er auch unsere Tränen trocknen. Papst Benedikt XVI 28. November 2009, Predigt im Petersdom, Rom 9

10 Seelsorge Mehr als nur behandeln. Seelsorge für Patienten und Angehörige Auch wenn allgemein versucht wird, die Wörter Krankheit, Leiden und Sterben aus unserem Wortschatz zu verbannen, so holt uns die Realität doch immer wieder ein. Indem wir die Augen davor verschließen, sind die Sorgen und Nöte unseres Lebens nicht aus der Welt geschafft. Als Katholisches Klinikum Essen bekennen wir uns zu unserem Glauben an Christus Jesus, unseren Erlöser und Heiland. SEIN Leben und SEIN Wort sind unsere Orientierung. Obwohl ganz wahrer Gott, so ist ER doch auch ganz Mensch geworden und hat alles mit uns geteilt und lebt fort in SEINEM Leib, der heiligen Kirche. Warum sprechen wir darüber, wenn es doch um medizinische Fragen geht? Wenn wir uns als Pflegende und Ärzte, als Sozialarbeiter und Psychologen, als Physiotherapeuten oder als andere Professionen in den Dienst von kranken und leidenden Menschen stellen, dann stoßen wir bald auf die Grenzen des menschlich und wissenschaftlich Möglichen. Diese Grenzen nicht zu sehen oder sie zu ignorieren wäre im höchsten Maße dumm und für die Patienten, die sich uns anvertrauen, von großem Schaden. Es ist selbstverständlich, dass wir gut ausgebildet unseren Beruf ausführen und uns ständig weiter fortbilden. Aber der Punkt, an dem sich die Geister scheiden, ist das Maß, in dem wir bereit sind, uns über die reine Pflichterfüllung hinaus der Krankheit, dem Leiden und dem Sterben zu stellen. Und nun sind wir wieder am Ausgangspunkt. Christus Jesus hat sich nicht darauf beschränkt weise Sprüche und Lehren von sich zu geben. ER hat sich selber ganz auf Leiden und Sterben eingelassen. ER hat unser Leiden und Sterben auf sich genommen und uns durch SEINE Auferstehung von all unseren Krankheiten geheilt. Wenn wir, die Pflegenden und Ärzte, uns nicht darüber im Klaren sind und es Ihnen, unseren Patienten, vorenthalten, dann fehlt das Entscheidende. Es ist unser fester Wille, Ihnen gute Pflegende und Ärzte zu sein, nach bestem Wissen und Gewissen. Letztendlich ist aber alles an Gottes Segen gelegen. Nur um im Geschäft zu bleiben wird im Kleinen wie im Großen gelogen und 10

11 betrogen. Krankheit, Leiden und Sterben sind aber Bereiche des Lebens, in denen das nicht funktioniert außer vielleicht noch aus der großen Distanz, wo die politischen Entscheidungen getroffen werden. Vor Ort, wenn wir selbst betroffen sind, sieht das ganz anders aus. Da sind die, die uns die Rahmenbedingungen auferlegen, nicht bereit diese Lasten selbst zu tragen. Bei uns soll das nicht so sein. Wir wollen mit Ihnen im Gespräch bleiben, auch wenn die Krankheit nicht zu heilen ist, auch wenn wir über das Sterben reden müssen. Wir verkaufen also nicht mehr, aber auch nicht weniger als die moderne Medizin und Wissenschaft uns zur Verfügung stellt. Da mag so manches Wohlfühl Teil fehlen, mit dem auf dem großen Gesundheitsmarkt versucht wird, ein Geschäft zu machen. Aber als Betroffener oder als Nahestehender haben Sie ein Gespür für das, was in einer solch schwierigen Lebenssituation wichtig ist und Bestand hat. Was aus der Distanz glitzernd und verlockend ausschaut, entpuppt sich in der Krankheit als hohl und nichtig. In diesen entscheidenden Lebensphasen wollen wir ehrlich mit Ihnen sein. Wir reden mit Ihnen und nicht über Sie. Wir geben unser Bestes, Sie und Ihre Nahestehenden mit Herz und Hand auf Ihrem Weg zu begleiten. 11

12 Leistungsspektrum im Überblick Auf einen Blick. Das Leistungsspektrum Diagnostik Beratung Differenzierter invidueller Behandlungsplan Interdisziplinäre Therapiekonzepte Palliativmedizin Hilfe in Versorgungsfragen Komplexe onkologische Therapie Multiprofessionelle Gesamtbetreuung Tumorkonferenz 12

13 Leistungsspektrum im Überblick Ermutigende Worte Jesu Christi an Dich: Ich kenne dein Elend, die Kämpfe, die Drangsale deiner Seele, die Schwächen deines Leibes. Ich weiß auch um deine Feigheit, deine Sünden und trotzdem sage ich dir: Gib mir dein Herz, liebe mich, so wie du bist! Wenn du darauf wartest, ein Engel zu werden, um dich der Liebe hinzugeben, wirst du mich nie lieben. Könnte ich vielleicht nicht aus jedem Sandkörnchen einen Seraph machen, strahlend vor Reinheit, Edelmut und Liebe? Bin ich nicht der Allmächtige? Und wenn es mir gefällt, jene wunderbaren Wesen im Himmel zu belassen, um die armselige Liebe deines Herzens zu bevorzugen bin ich nicht immer der Herr meiner Liebe? Mein Kind, lass mich dich lieben; ich will dein Herz. Sicherlich werde ich dich mit der Zeit umwandeln, doch heute liebe ich dich so, wie du bist, und ich wünsche, dass auch du mich so liebst, wie du bist. Ich liebe in dir auch deine Schwächen, ich liebe die Liebe der Armen und Armseligen. Ich will einzig und allein den Gesang deines Herzens; ich brauche nicht deine Weisheit und nicht deine Talente. Eines nur ist mir wichtig: dich mit Liebe arbeiten zu sehen! Heute stehe ich an der Pforte deines Herzens wie ein Bettler ich, der König der Könige! Ich klopfe an und warte! Beeile dich, mir zu öffnen! Was mein Herz verwunden würde, wäre zu sehen, dass du an mir zweifelst und es an Vertrauen zu mir fehlen lässt. Wenn du zu leiden haben wirst, werde ich dir die Kraft dazu geben. Wenn du mir deine Liebe schenkst, werde ich dir soviel geben, dass du lieben verstehst, weit mehr als du dir erträumen kannst. Denke jedoch daran, mich zu lieben, so wie du bist! 13

14 Anfahrt Der Weg zu uns. GLADBECK DORTMUND DUISBURG/ OBERHAUSEN A 42 VOGELHEIM Vogelheimer Straße Gladbecker Straße Wolbeckstraße Hospitalstraße Johanneskirchstraße Altenessener Straße A 42 Karlstraße Marienhospital Stauder Straße Stauder Kreisel Heßlerstraße ALTENESSEN-SÜD ESSEN-ZENTRUM Krablerstraße B 224 Altenessener Straße Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: U-Bahn U11 und U17, Buslinien 162, 172, 173 und 183, S-Bahn S2 Straßenbahnlinie 106 und Buslinie 140 (bis Altenessen Bhf, dann weiter mit U11 oder U17 bis Haltestelle Karlsplatz) Buslinie 170 (bis Altenessen-Mitte, dann eine Haltestelle mit U11 oder U17 oder Buslinien 162 oder 172 bis Karlsplatz) Mit dem Pkw: Über die Altenessener Straße/Wilhelm-Nieswandt-Allee in die Hospitalstraße A 42, Abfahrt ABK Essen-Nord, dann über die Gladbecker Straße (B 224), Johanniskirchstraße/Wolbeckstraße in die Hospitalstraße 14

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16 Marienhospital Altenessen Hospitalstraße Essen Fon Fax Mail FK HÄM 12 / 13 marcellini.de

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