Tagungsprotokoll. Hr. Otparlik (Agenda 21 e.v.): - Vereins war zufrieden, Büchertausch erfolgreich - will gern wieder teilnehmen

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1 Tagungsprotokoll Tagungstermin: Tagungsort: SWG-Treff Beuststraße Tagungsthema: Auswertung Frühlingsfest und Diskussion über die weitere Entwicklung der Poststraße Einladende Personen: Quontum - Gesellschaft für Projektmanagement GbR - Dipl.-Math. (FH) Sebastian Hamann - Dipl.-Kfm. Thomas Lötsch Teilnehmer: - Teilnehmer des Frühlingsfestes - Anwohner, Gewerbetreibende und Grundeigentümer der Poststraße Herr Hamann begrüßt die Anwesenden in Vertretung für die erkrankte Frau Schulze von der ESB GmbH Dresden stellt Herr Hamann die Auswertung der Umfrage unter den Besuchern des Frühlingsfestes vor (die Auswertung ist im Anhang zu finden) anschließend folgt eine kurze Diskussion über das Fest Fr. Fuchs (Ergotherapie Fuchs): - noch mehr Angebote für Kinder sinnvoll - kleine Geschenke für Kinder und Eltern von den teilnehmenden Händlern könnten in Zukunft ausgegeben werden, damit die Besucher auch nach dem Fest noch an die Händler denken und die Geschäfte / Einrichtungen besuchen Hr. Seidel sen. (Alexander Seidel Coiffure): - großer Umsatz ist an solch einem Tag nicht zu erwarten - Fest muss zur Imagebildung genutzt werden und zur Mitarbeitermotivation - soll Menschen in die Poststraße ziehen Hr. Otparlik (Agenda 21 e.v.): - Vereins war zufrieden, Büchertausch erfolgreich - will gern wieder teilnehmen Hr. Jackisch: - wenig Umsatz an diesem Tag - viele Stammkunden besuchten seine Läden, aber kaum Neukunden nach der Auswertung folgt der zweite Teil des Abends, die Diskussion über die zukünftige Entwicklung der Poststraße Hr. Reuter, Bürgermeister für Stadtentwicklung und Bauwesen, stellt die weiteren baulichen Entwicklungsmöglichkeiten der Bahnhofsvorstadt vor: - Ausbau der Poststraße 2010 in Sack und Tüten - Ausbau der ÖPNV-Haltestellen am Roten Weg sowie am Bahnhof und Neubau des Busbahnhofes liegen im Plan (2008 und 2009) - der Ausbau des Rotes Weges von Körnerstraße bis Bahnhofstraße soll 2010 erfolgen - Ziel: Wernerplatz (Mittelstück zwischen Busbahnhof und Bahnhofstraße) soll im Rahmen des Forderprogramms Soziale Stadt ausgebaut werden - Ziel: PAMA-Gelände entwickeln, um Magneten bzw. Frequenzbringer zu schaffen, Vorplanung erfolgt

2 Hr. Rothermundt, Tiefbauamt, spricht konkret zur Poststraße: - es soll eine Einbahnstraße werden, wobei die Richtung zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht zu 100 % festgelegt ist - das wird im Rahmen der Planung untersucht; sinnvoll erweist sich aber nach aktuellem Kenntnisstand die Richtung stadteinwärts (sprich in Richtung B173) - des weiteren soll es grüne Elemente (Bäume) und Verweilelemente (Bänke) sowie um die 30 (Kurzzeit-)Parkplätze geben Hr. Seidel: - beim Ausbau der Fußwege muss auf barrierefreie Zugänge zu den Geschäften geachtet werden - Wunsch: Bänke und Bäume (wie auf Burgstraße) und eine Verkehrsberuhigung (ähnlich Untermarkt) - als zentrales Stilelement regt er die Errichtung einer (Weltzeit-)Uhr ungefähr mittig der Straße an, an der er sich auch finanziell beteiligen möchte Hr. Pönitz (Verkehrsbetriebe Freiberg GmbH): - neue Bushaltestelle in Höhe Stadtwerke gewünscht, bringt Fußgängerfrequenz für die Straße und bindet diese an den ÖPNV an - zum derzeitigen Stand würden die neue Haltestelle drei Stadtbuslinien nutzen Hr. Flamann (Grundstückseigentümer): - Fahrbahn nicht zu schmal anlegen, damit Lieferverkehr ungestört ist - Anregung: Schandfleck Berthelsdorfer Straße 1/3 sollte im Zuge des Ausbaus am besten mit verschwinden; welche Möglichkeiten sieht die Stadt dafür? (die Stadt hat hier leider keine Handhabe, da das Grundstück in Privatbesitz ist) Hr. Rothermundt: - Umsetzung eines separaten Radweges wird schwierig, da dann die Radfahrer auch in beiden Richtungen fahren dürften und dafür die Straße zu eng ist Hr. Jackisch: - Fernradwege beachten, vor allem die bislang schlechte Ausschilderung innerhalb Freibergs Hr. Reuter: - Förderung für Radwege recht spärlich, Stadt versucht aber Jahr für Jahr ein Stück des Radwegkonzeptes umzusetzen Aussprache über die Ausgestaltung der Verkehrsberuhigung: - Möglichkeit 1: verkehrsberuhigte Zone ( Spielstraße ) - Möglichkeit 2: 20er-Zone oder 30er-Zone - tiefe Fußwege wichtig (also maximal 3-cm-Borde), um Flaniercharakter zu erzeugen - wahrnehmbare Tempobremsen könnten in den Asphalt eingebaut werden (z.b. Pflasterreihen am Anfang der Straße) - eine Variantenuntersuchung wird durch das Planungsbüro erarbeitet

3 Hr. Seidel: - Anregung: die Idee der Vorbereitungen (Bodenhülsen) für eine Überdachung sollte weiter verfolgt werden, damit in Zukunft bei Festen oder Konzerten eine Schlechtwettervariante vorhanden ist Fr. Tischer (Chemnitzer Ingenieurbau Consult): - nimmt die Anregung entgegen und prüft das Ganze anhand von Erfahrungen aus anderen Städten Hr. Otparlik: - vielleicht reicht auch eine Art Sonnensegel aus, entsprechende Haken sind bereits an den Häusern vorhanden Fr. Fuchs: - fragt, ob eine spezielle Straßenbeleuchtung geplant ist Hr. Seidel: - findet die Schaufensterbeleuchtung im Fußweg wie auf der Burgstraße schön und wünscht sich dies auch für seine Schaufenster Hr. Rothermundt: - verspricht, das zu prüfen und die Gewerbetreibenden ggf. anzuschreiben Hr. Hamann: - möchte das 4. Straßenfest im Mai 2010 noch auf der alten Straße durchführen, danach kann der Umbau beginnen - Einweihungsfest auf der neuen Straße dann im Herbst das Planungsbüro wird in den kommenden Monaten versuchen, so viele Wünsche und Anregungen wie möglich in die Variantenuntersuchung einfließen zu lassen im September bzw. Oktober sollen die Varianten dann erarbeitet sein und können dann der Öffentlichkeit vorgestellt werden

4 Auswertung Umfrage Frühlingsfest 2009 Statistische Angaben Befragte weiblich männlich Alter < > wohnhaft Quartier b Altstadt Freiberg Umland MedienDdesignCenter Dresden 1

5 Bekanntheit Wussten Sie, dass im quartier b auf engstem Raum eine Vielzahl von Fachgeschäften und Dienstleistern zu finden sind? JA NEIN 70 % 30 % 80 % 20 % Wahrnehmung des Angebotes gestiegen! Wussten Sie, dass es im quartier b ein Gebietsmanagement gibt? JA NEIN 35 % 65 % 28 % 67 % Kennen Sie das Stadtteilbüro? JA NEIN 31 % 63 % 28 % 67 % Wahrnehmung der Struktur minimal gefallen! Kaufverhalten Kaufen Sie bisher im quartier b ein oder nehmen Dienstleistungen hier in Anspruch? regelmäßig 27 % 30 % selten 60 % 50 % nie 13 % 20 % Weiterhin hohes Potenzial durch Mobilisierung der selten bzw. nie einkaufenden Kunden! Ziel- oder Laufkundschaft? Zielkunden Laufkunden 63 % 37 % 71 % 29 % Trend: Weiterhin deutlich mehr Zielkundschaft! 2009 MedienDdesignCenter Dresden 2

6 Qualitätsansprüche sehr wichtig wichtig nicht wichtig einheitliche Öffnungszeiten % 47 % 12 % % 30 % 30 % Branchenmix % 35 % 8 % % 35 % 17 % pers./ind. Beratung % 39% 6 % % 37 % 24 % Parkmöglichkeiten % 18 % 10 % % 19 % 26 % gemeinsames Bonussystem % 33 % 45 % % 32 % 47 % Wünsche und Anregungen mehr Parkplätze (8x) + Kurzzeitparken Verkehrsberuhigung (5x) / Fußgängerzone (2x) Fassadensanierung (4x) / Außenraumgestaltung (mehr Spielplätze, Sitzmöglichkeiten, Mülleimer) besserer Branchenmix (4x) und Spezialläden (Musikladen (2x), Szeneladen, Café, preiswerte Mode v.a. für Kinder) längere Öffnungszeiten (2x) Fest gefällt, vielschichtig, bunt, Einbindung der Händler, Anwohner Angebote sehr vielschichtig für Kinder mehr Werbung/besserer Name für das Fest 2009 MedienDdesignCenter Dresden 3

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