CIOs in Europa fördern die Wertschöpfung. und erkennen den Wert von Big Data

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1 8 Studien zeigen, dass Big Data stark auf dem Vormarsch ist; Sicherheitsbedenken sind vorhanden, jedoch nicht so stark wie in anderen Regionen. CIOs in Europa fördern die Wertschöpfung und erkennen den Wert von Big Data In den letzten Jahren konzentrierten Unternehmen sich unablässig auf die Kostensenkung und Konsolidierung in der IT. Die neue Studie unter CIOs von IDG zeigt jedoch, dass Wertschöpfung und Sicherheit beim Wechsel zu einem neuen Servicebereitstellungsmodell für Technologieleiter in Europa wichtiger sind als Kosteneinsparungen. Die Studie zeigt zudem, dass eine überwältigende Mehrheit von IT-Führungskräften erkennt, dass Informationen auf neue Art genutzt werden können, um Werte und Marktvorteile zu generieren und in diese immense Chance investiert. Auf die Bitte hin, die wichtigsten Ziele zu nennen, die wesentliche Technologieinvestitionen in den kommenden 18 Monaten vorantreiben, gaben 49 % der mehr als 500 in Europa und Russland befragten Führungskräfte in dieser Studie unter mehr als IT-Führungskräften weltweit als wichtigstes Ziel den Schutz von Unternehmensdaten an. Die Verbesserung der Produktivität liegt mit 39 % auf Platz zwei, während niedrigere Kosten oder der Wechsel von CAPEX zu OPEX mit 33 % an dritter Stelle rangieren. Im Vergleich dazu gaben 49 % der Führungskräfte in den USA Produktivitätssteigerungen als oberste Priorität gefolgt von einer besseren, schnelleren Entscheidungsfindung (45 %), besseren Service-Levels (44 %) und dem Schutz von Unternehmensdaten (41 %) an. Interessanterweise sind sich innerhalb Europas Führungskräfte aus Großbritannien mit ihren US-amerikanischen Kollegen einig und wählten ebenfalls Produktivitätssteigerungen auf Platz eins.

2 2 Die Herausforderung besteht darin, Bedrohungen einen Schritt voraus zu sein, aber ich finde, wir schlagen uns darin ganz gut. Bedrohungen einen Schritt voraus Auf die Bitte hin, ihre obersten Anliegen anzugeben, setzten 58 % der Teilnehmer aus Europa Sicherheit unautorisierten Zugriff, Cyber-Angriffe, Datenintegrität und Datenschutz auf Platz eins. Dies ist jedoch ein niedrigerer Prozentsatz als bei den Befragten aus den USA, die Sicherheit mit 66 % nach Personalproblemen auf Platz zwei wählten. Und dies ist zudem weitaus niedriger als die 73 % der Führungskräfte in Asien/ Pazifik, für die Sicherheit das wichtigste Anliegen darstellt. Auf den ersten Blick scheint dies darauf hinzudeuten, dass IT-Führungskräfte in Europa im täglichen Betrieb weniger Angst vor Sicherheitsverstößen haben als ihre Kollegen in anderen Regionen. Doch europäische Führungskräfte sind im Hinblick auf Sicherheitsprobleme ganz und gar nicht abgebrüht, wenn es um Investitionen geht: 92 % schätzen Investitionen in diesem Bereich als kritisch oder wichtig ein, was deutlich mehr ist als in den USA (83 %), genauso viel wie in Lateinamerika und nur geringfügig weniger als in Asien/Pazifik (95 %). Wie lässt sich dieser überraschende Unterschied zwischen Wichtigkeit und Bedenken erklären? Es könnte einfach daran liegen, dass IT-Führungskräfte eher dazu neigen, Sicherheit als fundamentales Element des Technologiemanagements zu betrachten. Zumindest scheint dies aus einer Analyse der umfassenden Interviews mit mehreren Befragten der Studie hervorzugehen. Offen gestanden mache ich mir diesbezüglich nicht mehr so viele Sorgen wie früher, so der IT-Leiter eines Kleidungsgeschäfts. Die Herausforderung besteht darin, Bedrohungen einen Schritt voraus zu sein, aber ich finde, wir schlagen uns darin ganz gut. n n n n n n n n Der CIO einer führenden Anwaltskanzlei sagt nüchtern, dass die Risiken in seiner Branche zwar hoch sind, Sicherheit jedoch keine Frustration hervorrufe. Es geht mehr darum, den Übeltätern immer voraus zu sein. Sicherheit muss man immer im Blick behalten, da die Arbeit in diesem Bereich nie getan ist. Big Data an vorderster Front Die meisten IT-Führungskräfte in Europa scheinen jetzt zu erkennen, dass in ihren Datenmengen große Werte schlummern. Acht von zehn Befragten betrachten Big Data-Initiativen in den kommenden 12 Monaten innerhalb ihres Unternehmens als kritisch oder wichtig. Damit liegen sie etwas vor den USA (60 %), aber hinter Asien/Pazifik (91 %). In der detaillierten Aufschlüsselung nach Ländern jedoch konzentrieren Deutschland (85 %) und Italien (88 %) sich etwas stärker auf diesen Bereich als Großbritannien (77 %) und Frankreich (72 %). Die meisten haben bereits Kapitalausgaben geleistet oder werden dies wahrscheinlich in nächster Zeit nachholen. Insgesamt haben 73 % Big Data-Analysetools bereitgestellt oder planen eine Bereitstellung. Italien scheint der Ausgabenkurve etwas voraus zu sein. 28 % der Führungskräfte gaben an, dass sie bereits derartige Tools bereitgestellt haben, und weitere 57 % gaben an, dass sie aktiv über eine Bereitstellung nachdenken. Deutschland bildet das Schlusslicht, wobei 20 % bereits Tools bereitgestellt haben und weniger als die Hälfte angab, dass sie aktiv über eine Bereitstellung nachdenkt. In Großbritannien und Frankreich haben 20 % bzw. 26 % bereits Tools bereitgestellt, und die Hälfte oder mehr denkt darüber nach, diesen Schritt zu gehen. Wir glauben, dass in all diesen Daten bares Geld steckt, so ein IT-Leiter aus dem Einzelhandel. Jedoch erklärt er, dass die Daten aus CIOs als Wertevermittler Mehrere der im Rahmen von nachfolgenden Interviews kontaktierten Führungskräfte kommentierten die sich ändernde Rolle der IT in Bezug auf das Geschäft, wie die nachfolgenden Aussagen dreier unterschiedlicher Führungskräfte zeigen: Wir werden jetzt in Geschäftsentscheidungen auf höchster Ebene einbezogen. Wir können Produktivität und Profite direkt an unserem Ertrag ablesen, da wir für unsere Benutzer zu diesen Services gewechselt haben. Wir haben alle erkannt, wie wichtig es ist, enge Beziehungen zum Geschäft aufzubauen. Hier geht es um starke Beziehungen. Wer diese nicht aufbaut, wird keinen Erfolg haben. Bestimmte Personen in der IT tragen fast schon zwei Hüte: einen für das Geschäft und einen für die IT. Früher waren wir in der IT stark isoliert, haben uns abgegrenzt und unser eigenes Ding durchgezogen. Jetzt sind wir besser in das Geschäft integriert.

3 3 Wir wissen, dass der Wechsel nicht nahtlos sein wird, hoffen jedoch, dass wir alle erfassten Daten mit Standardisierung integrieren und die Analyse durchführen können. vielen verschiedenen Orten stammen und in Formaten vorliegen, die sich nicht so einfach vereinheitlichen lassen. Zudem unterstützt das Unternehmen viele Anwendungen und Datenbanken, zu denen innerhalb des Unternehmens kein Fachwissen mehr vorhanden ist. Wir wissen, dass der Wechsel nicht nahtlos sein wird, hoffen jedoch, dass wir alle erfassten Daten mit Standardisierung integrieren und die Analyse durchführen können, fügt er hinzu. Interessanterweise besteht der größte Unterschied in der Big Data-Implementierung in Europa offensichtlich darin, die von Führungskräften in den einzelnen Ländern erwartete relative Schwierigkeit mit der Bereitstellung von Personal für Big Data- Strategien unter einen Hut zu bringen. Dies stellt für Führungskräfte in Frankreich (35 %) und Großbritannien (33 %) ein größeres Problem dar, als für Führungskräfte in Deutschland (26 %) und Italien (23 %). Wir benötigen Experten, die eine Ahnung davon haben und die richtigen Entscheidungen in Bezug auf die bereitzustellenden Tools und wichtigsten Daten treffen können, so ein CIO. Um sein Team zusammenzustellen, rechnet er auch damit, externe Experten dazuzuholen, die die Initiative anstoßen können, statt uns da selbst durchzuwursteln. Europa und Asien/Pazifik greifen nach der Führungsrolle im Bereich Data Science In IT-Kreisen spricht man immer häufiger davon, dass Data Scientists die sich deutlich von herkömmlichen Geschäftsanalysten unterscheiden die treibende Kraft hinter der Freisetzung der wahren Leistungsfähigkeit von Big Data sind. In Europa gaben 70 % der Umfrageteilnehmer an, dass sie bereits Data Scientists einsetzen oder dies in den nächsten 12 bis 18 Monaten planen. Dies bildet einen Kontrast zu den USA, wo nur 22 % angaben, dass sie dieses Fachwissen bereits nutzen oder nutzen möchten. Asien/ Pazifik liegt sogar noch weiter vorne, wobei 39 % angaben, dass sie bereits die Hilfe von Data Scientists in Anspruch nehmen, während weitere 44 % planen, Fachleute aus diesem Bereich einzustellen. Es könnte sein, dass Führungskräfte aus den USA sich auf breiter gefasste Probleme konzentrieren. Fast die Hälfte von ihnen glaubt, dass die größte Herausforderung darin besteht, dass ihre geschäftlichen und technischen Führungskräfte nicht über das notwendige Fachwissen zur Formulierung einer Big Data-Strategie verfügen. In Europa hingegen hält weniger als ein Drittel dies für ein Problem. Neubewertung der Sicherheit und der Cloud Die vergleichsweise niedrigen Bedenken bezüglich der Sicherheit, die bei europäischen Führungskräften im Vergleich zum Rest der Welt deutlich zu sein scheinen, stehen im Gegensatz zum Schweregrad, den die meisten den einzelnen Problemen zuschreiben. Acht von zehn Befragten sind sich einig, dass neue Technologien wie die Cloud und mobile Lösungen den Wandel innerhalb der IT-Sicherheitsumgebung beschleunigen. Andererseits findet die Hälfte oder mehr (bis auf Italien mit 46 %), dass Cloud Computing das Potential hat, sicherer und zuverlässiger als die physischen Umgebungen zu sein, die diese Technologie ersetzt. Das bedeutet jedoch nicht, dass diese Führungskräfte sich Hals über Kopf beeilen, kritische Anwendungen in die Cloud zu verschieben. Besonders bei Public Clouds ist dies ganz und gar nicht der Fall. In Bezug auf geschäftskritische Anwendungen erwarten 25 % der italienischen Führungskräfte, Public Clouds zu nutzen. Im Vergleich dazu gaben Führungskräfte aus Deutschland, Großbritannien und Frankreich zwischen 12 % und 15 % an. Tatsächlich nutzen italienische Führungskräfte die Cloud allgemein mehr und erwarten, dass Private- und Hybrid-Cloud-Umgebungen insgesamt 44 % dieser Anwendungen hosten werden, sodass nur 31 % der Anwendungen weiterhin in Umgebungen vor Ort verbleiben. Im Rest Europas ist man etwas konservativer. Dort erwarten allen voran deutsche Führungskräfte, dass 55 % der kritischen Anwendungen vor Ort und nicht in der Cloud und 33 % in Private- oder Hybrid-Cloud- Umgebungen gehostet werden. Führungskräfte in Frankreich und Großbritannien rechnen mit 45 % vor Ort und nicht in der Cloud und fast einmütig mit 42 % (Frankreich) und 43 % (Großbritannien) in Private Clouds und Hybrid Clouds. Ein IT-Leiter äußerte ein großes Vertrauen in Private-Cloud- Technologien, nannte jedoch als besondere Herausforderungen, Stakeholdern zu vermitteln, dass die Daten tatsächlich sicher sind. Immer wenn ich mit Personen, die für die Compliance verantwortlich sind, über Clouds spreche, werden sie ganz blass. Meiner Meinung geht es jedoch darum, den Leuten zu erklären, dass Daten in einer Private Cloud genauso sicher wie auf dem eigenen Server sind. Ob die Daten in einer Private Cloud oder in einem gemeinsamen Rechenzentrum gespeichert werden, stellt keinen großen Unterschied dar. Unterschiede gibt es jedoch bei der Überwachung und im Management der Personen, die einen immer breiteren Zugriff auf die Daten haben. Wir überprüfen ständig, wer was benötigt, und vor allem, wer nicht auf die Daten zugreifen muss, so ein anderer Befragter. Aufgrund der hohen Fluktuation der Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens und ständig neuer Projekte ist es eine echte Herausforderung, die eingehende Datenmenge den richtigen Personen zuzuweisen.

4 4 Der Grundgedanke besteht darin, so viel wie möglich mit so wenigen Ressourcen wie möglich zu erreichen. Virtuelle Services fördern einen optimierten Betrieb Für 57 % der Befragten gehen Cloud-Implementierungen Hand in Hand mit der Virtualisierung. Mehr als die Hälfte gab zudem an, dass Virtualisierung der wichtigste Baustein für Private- oder Hybrid-Cloud-Bereitstellungen sei. Der Grundgedanke besteht darin, so viel wie möglich mit so wenigen Ressourcen wie möglich zu erreichen, sagt der IT-Leiter einer Investmentbank. Ich schätze, man kann das alles unter der IT-Technologiekonsolidierung, der Nutzung von Virtualisierungstechnologie und der Vorstellung einer einzelnen Managementkonsole zusammenfassen. So konnten wir die IT optimieren und die Mitarbeiterzahl einschränken. Nur in Großbritannien wurde die Virtualisierung durch eine andere Technologie übertroffen, wo 61 % die Ermöglichung einer zentralen Steuerung und Transparenz angaben. In Großbritannien waren die Führungskräfte mit 52 % zudem eher geneigt, Failover- Schutz als essentielle Technologie für die Cloud-Bereitstellung zu bezeichnen. Im Vergleich dazu gaben nur 36 % in Italien, 25 % in Deutschland und 26 % in Frankreich dies an. Neuausrichtung von Rollen und Personal Die bessere Ausrichtung der IT an das Geschäft und die Abhängigkeit von der Servicebereitstellung hat einen deutlichen Nachteil: Sie kann Know-how überflüssig machen. Wenn man zu einer derartigen Servicebereitstellung migriert, eliminiert man die technischen Aspekte und Fähigkeiten, so der IT-Leiter eines Logistikunternehmens. Im Laufe der Zeit verliert man diese technischen Mitarbeiter. So fallen früher oder später meine Speicherexperten weg, da ich sie nicht mehr brauche. Ich habe ein altes SAN und einen neuen NAS, aber irgendwann werde ich sie beide loswerden, und damit auch die Mitarbeiter. Neben den sich ändernden Beziehungen innerhalb des Unternehmens hat die IT auch mit demografischen Problemen zu kämpfen. Die Mehrheit in allen Ländern ist der Meinung, dass Generationswechsel innerhalb der Belegschaft zu sich ändernden IT-Sicherheitsanforderungen beitragen. Zudem sind sich 62 % einig, dass es immer schwieriger wird, die Balance zwischen der Förderung von Produktivität und Wachstum und dem Schutz von Unternehmensdaten vor einer unberechtigten Nutzung zu finden. Diese Bedenken sind jedoch deutlich geringer als bei den Führungskräften in den USA und Asien/Pazifik. Wir müssen sicherstellen, dass die Endbenutzer geschult wurden und ihnen die Risiken bewusst sind, wenn sie beispielsweise während einer Zugfahrt streng vertrauliche Daten abrufen, die eine Marktentscheidung beeinflussen könnten, wenn sie in die falschen Hände gelangen. n n n n n n n n Produktivität im Vergleich zu Schutz Generationswechsel innerhalb der Belegschaft wirken sich weltweit unterschiedlich auf die IT-Sicherheitsanforderungen aus. IT-Führungskräfte, die es schwierig finden, die Balance zwischen der Förderung der Mitarbeiterproduktivität und dem Schutz von Unternehmensdaten vor einer unberechtigten Nutzung zu finden: Europa 62 % Vereinigte Staaten von Amerika 72 % Asien/Pazifik 74 % Schlussfolgerung Geschäftsführer fordern immer häufiger hochwertigere, einfach zu nutzende IT-as-a-Service, was die IT unter einen starken Bereitstellungsdruck setzt. Auf dem Spiel stehen: unbekannte Konsequenzen für die Sicherheit, Compliance und Steuerung, wenn Benutzer Services auf dem freien Markt einkaufen. Wie die Studienergebnisse zeigen, hat sich eine neue Beziehung zwischen der IT und dem Geschäft gebildet, die sich analog zur Geschwindigkeit des Geschäfts rasch weiterentwickelt. Dies wiederum führt zu einem Wandel in der IT-Abteilung selbst: neue Rollen, neue Fähigkeiten und neue Messsysteme. Und bei richtiger Nutzung neue Werte für das Unternehmen. Zusammengefasst ließ sich feststellen, dass führende IT-Leiter Investitionen leisten, um Informationen auf neue Weise zu nutzen und Werte sowie Wettbewerbsvorteile zu generieren. Diese Führungskräfte sind sich der Herausforderungen bewusst, möchten aber dennoch durch eine Neuausrichtung und einen Wandel das Potential einer neuen, serviceorientierten IT-Abteilung nutzen, die besser einige langfristige Anforderungen des Geschäfts erfüllen kann.

5 5 IT über Kontinente hinweg im Wandel In der weltweiten Studie von IDG-EMC unter CIOs und anderen erfahrenen IT-Führungskräften wird deutlich, dass Cloud Computing und Virtualisierung die IT im globalen Umfang verändern, indem die Effizienz erhöht und die geschäftliche Agilität verbessert wird. Zudem können IT-Mitarbeiter so nicht nur produktiver arbeiten, sondern sich auch besser auf die Servicebereitstellung im Rahmen ihrer Beziehung zu anderen Abteilungen ausrichten. Die IT hat die Botschaft laut und deutlich vernommen: Um innerhalb des Unternehmens weiterhin relevant zu bleiben, muss die IT-Abteilung besser reagieren können und sich den geschäftlichen Anforderungen anpassen. Die Studie sowie umfassende nachfolgende Befragungen zeigen den Umfang des Wandels der IT und ihrer Beziehung zu anderen Abteilungen. Die Einführung von Cloud Computing verändert nicht nur die Beziehung der IT zum Geschäft, sondern generiert auch einen höheren Bedarf an neuen Rollen innerhalb der IT, die sich innerhalb einer serviceorientierten Technologiewelt auf breite funktionale Verantwortlichkeiten statt auf eng gefasste technische Fachbereiche konzentriert. Die Umfrage zeigt zudem, dass Unternehmen, die in die Cloud investieren, Investitionen in Big Data-Funktionen als ähnlich wichtig erachten, während die Sicherheit in Bezug auf beide Technologien Vorrang hat. IT-as-a-Service fasst Fuß Die weltweite Studie, die eine der größten Studien zu diesem Thema darstellt, demonstriert, dass der Katalysator dieses Wandels der Bedarf an einer vereinfachten und kostengünstigeren IT-Servicebereitstellung ist. Angefangen mit der Virtualisierung verbessert die IT ihre Fähigkeit, neue Services bereitzustellen und Cloud-Technologien zu nutzen, um den Umfang zu erhöhen. Des Weiteren bauen IT-Abteilungen auf diesen Funktionen auf, um neue Analysemethoden, insbesondere Big Data, zu implementieren und mehr Wert aus den durch das Unternehmen erfassten Informationen zu schöpfen. Gleichzeitig machen IT-Führungskräfte sich jedoch Sorgen darüber, wie sicher diese neuen Informationsressourcen sind. Außerhalb der USA ist die Sicherheit mit Abstand das wichtigste Bedenken, und in den USA wird dieses Bedenken nur von Problemen mit der Zuweisung des richtigen Personals zu den richtigen Aufgaben übertroffen. Die IT erkennt, dass Daten nur dann wertvoll sind, wenn sie für das Geschäft eingesetzt werden können, weshalb die IT beginnt, immer stärker in einem geschäftlichen Kontext zu denken und zu handeln. Man ist sich bewusst, dass Kunden nur allzu leicht schnell bereitstellbare, skalierbare und jederzeit kündbare cloudbasierte Services extern einkaufen können, wenn die IT nicht das Gewünschte zur gewünschten Zeit bereitstellen kann. Big Data nimmt Fahrt auf Weltweit nimmt Big Data immer mehr Fahrt auf, während Unternehmen mit den riesigen Mengen an Informationen kämpfen, die sie zur Verbesserung der Qualität und Geschwindigkeit von Entscheidungsfindungen sowie zur Senkung von Kosten erfasst haben. Mehr als die Hälfte (55 %) der Befragten in allen Regionen entwickelt Strategien und Projekte, um mehr Wert aus vorhandenen Daten zu schöpfen, und ein Großteil der restlichen Befragten nannte dies als oberste Priorität in den nächsten 12 Monaten. Man ist sich weitgehend einig, dass Big Data die Entwicklung der betrieblichen Agilität, die zur Reaktion auf neu gesammelte Informationen in Echtzeit erforderlich ist, forcieren und fördern wird. Zudem wird davon ausgegangen, das Big Data innerhalb der kommenden fünf Jahre die Art und Weise verändern wird, wie die Branchen der Befragten ihre Geschäfte tätigen. IT-Führungskräfte im Raum Asien/Pazifik und in Lateinamerika stimmen diesem Sachverhalt etwas mehr zu, jedoch ist auch in Europa und den USA die Mehrheit der Befragten dieser Meinung. Die IT-Führungskräfte im Raum Asien/Pazifik und in Lateinamerika glauben zudem eher, dass Big Data-Analysen

6 6 sich bereits auf die IT-Kosten auswirken oder diese in Zukunft senken werden. Insgesamt nehmen Kosteneinsparungen jedoch gegenüber der Fähigkeit, durch IT-Initiativen neue Werte zu schaffen, eine untergeordnete Rolle ein. IT bedeutet Cloud Dank der Cloud-Technologie kann die IT die Anforderungen an mehr Agilität und Flexibilität erfüllen, was eine bessere Reaktionsfähigkeit in Bezug auf das Geschäft bedeutet. Die IT kann ihre Rolle neu überdenken, sowohl in Bezug auf die Informationskunden bereitgestellten Dienste als auch die Art und Weise der Bereitstellung. In den vier Regionen, in denen die Studie durchgeführt wurde, sind sich 81 % der Teilnehmer einig, dass Cloud Computing neue Rollen, Verantwortlichkeiten und Chancen zur Generierung von Werten für das Unternehmen schafft und schaffen wird. Des Weiteren sagen drei Viertel der IT-Führungskräfte weltweit, dass Cloud Computing die gegenseitigen Beziehungen zwischen IT und Stakeholdern fördern und die Cloud-Architektur in den nächsten drei Jahren herkömmliche Architekturen hinter sich lassen wird. Mit Ausnahme der USA glauben die Befragten in jeder Region, dass die Cloud das Potential hat, sicherer und zuverlässiger als physische Umgebungen zu sein, die ersetzt werden können. In den USA teilten nur 39 % der Teilnehmer diese Ansicht. Weltweit wird eine größere Bereitschaft deutlich, geschäftskritische Anwendungen in Private- und Hybrid-Cloud-Umgebungen zu verschieben, als in die Public Cloud. Ein neuer Sicherheitsansatz Es ist nicht überraschend, das Sicherheit weiterhin weltweit als wichtiger oder gar kritischer Investitionsbereich betrachtet wird. Eine deutliche Mehrheit in allen Regionen und 82 % weltweit geben an, dass die Sicherheitsstrategien und -investitionen der letzten zehn Jahre angesichts der neuen Bedrohungslandschaft neu überdacht werden müssen. Die IT kämpft mit vielen Herausforderungen, darunter der Geschwindigkeit des Wandels, sodass es immer schwieriger wird, die Balance zwischen der Förderung von Produktivität und Wachstum und dem Schutz von Unternehmensdaten vor einer unberechtigten Nutzung zu finden. Die IT-Welt wird immer schnelllebiger, und die meisten Befragten sind sich einig, dass die Sicherheitsanforderungen sich schneller ändern, als Unternehmen darauf reagieren können. Management des Wandels Während neue Technologien den Wandel der IT vorantreiben, sind die zugrundeliegenden Ziele Produktivität, Schutz von Unternehmensdaten, Agilität und bessere, schnellere Entscheidungsfindung die gleichen wie bei früheren bahnbrechenden Technologien, beispielsweise dem Wechsel zu Client-/Server-Computing und Webanwendungen. Der Unterschied heute ist jedoch, dass das Ziel von IT-as-a-Service durch eine serviceorientierte Infrastruktur ermöglicht wird, die die Bereitstellung von Informationen am Ort, zum Zeitpunkt und im Format mit dem größten Wertschöpfungspotential ermöglicht. Mehr denn je ist der IT-Wandel nicht nur eine Frage von technologischen Neuerungen, sondern bedarf auch anderer Rollen, Prozesse und Fähigkeiten, um diese neuen Technologien zu meistern. Wenn die IT den Wandel erfolgreich managen möchte, muss sie Strategien für den Aufbau von effizienteren, verfügbaren und agilen Infrastrukturen entwickeln. IT-Abteilungen müssen die Entwicklung neuer Fähigkeiten und Managementstrategien fördern sowie Prozesse und Architekturen neu erschaffen, um der Herausforderung gerecht zu werden. Letztendlich setzen effektivere IT-Angebote, wie z. B. eine effektivere Backup-Infrastruktur, virtualisierte Anwendungen und produktivere IT-Teams, Ressourcen zur Investition in strategische Wachstumsbereiche für das Geschäft frei.

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