Praxisratgeber: die strukturierte Informations sammlung (SIS)
|
|
- Lorenz Sachs
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thomas Hecker Eva-Maria Krebs Sigrid Molderings Jerzy Rasek Praxisratgeber: die strukturierte Informations sammlung (SIS) Richtig fragen kompetent dokumentieren pflege kolleg
2 Die SIS und ihre Kernelemente Hinweis Diese sechs Themenfelder werden auch als»pflegerelevante Kontext kategorien«bezeichnet C2 Erste fachliche der pflege sensitiven Risiken und Phänomene, Risikomatrix (Fachliche Teil 2) Von Ihnen als Pflegefachkraft wird erwartet, dass Sie eine pflegebedürftige Person gezielt auf gesundheitliche Gefahren und Gefährdungen hin beobachten. Aufgrund Ihrer Qualifikation nehmen Sie viele relevante Informationen sofort auf und richten Ihre Aufmerksamkeit auf eine tiefergehende Untersuchung. Das Strukturmodell bietet Ihnen zur ersten eine Übersicht (vgl. Tabelle 1), mit der Sie die ersten Ergebnisse Ihrer Beobachtung schnell darlegen können. Wichtig Als Pflegefachkraft entscheiden Sie, ob ein Risiko besteht und ob eine tiefergehende erforderlich ist. Wenn Sie ein pflegebedürftige Person beobachten und ein Risiko eindeutig identifizieren, benötigen Sie keine tiefergehende! Zum Beispiel müssen Sie, um festzustellen, dass jemand, der nur liegen kann und sich in dieser Position nicht bewegt, nicht eigens tiefergehend einschätzen. In der Matrix (Tabelle) sind die Aspekte Dekubitusgefahr, Sturzgefahr, Risiko einer Mangelernährung, Schmerz und Inkontinenz vorgegeben. Die häufigsten Risikofaktoren finden sich in den entsprechenden Expertenstandards (siehe Seite 69). Weil es individuelle Umstände sind, die zu Gefährdungen führen, hilft Ihnen die Matrix mit der Strukturierung nach den Themenfeldern. Weitere beobachtete Risiken und Phänomene fügen Sie in der Matrix unter»sonstige«selbst hinzu. 19
3 Leben in sozialen Beziehungen Selbstversorgung Krankheitsbezogene Anforderungen & Belastungen Mobilität & Beweglichkeit kognitive und kommunikative Fähigkeiten Themenfeld: Inkontinenz Schmerz Sonstige Ernährung Sturz Dekubitus Risiko: Tabelle 1: Die Risikomatrix 20 Die strukturierte Informationssammlung als Teil des Struktur modells
4 Aus dem Alltag:»Probleme gibt es jetzt nicht mehr«darauf müssen Sie bei der Risikomatrix achten Bei der Bearbeitung der Risikomatrix sind folgende Entscheidungen zu treffen: Liegt ein Risiko vor? Besteht die Notwendigkeit einer en (differenzierten)? Ist eine erforderlich (ambulant)? 1.3 Aus dem Alltag:»Probleme gibt es jetzt nicht mehr«jana, die Auszubildende, hat Spätdienst. Es ist der erste Tag in ihrem zweiten Praxiseinsatz. Mit ihrer Kollegin Valentina und der Wohnbereichsleitung Maria sitzt sie im Dienstzimmer. Valentina informiert Maria darüber, dass sie gleich noch die SIS für eine Bewohnerin schreiben müsse. Jana staunt:»ihr habt schon die SIS? Die hatten wir erst letzte Woche in der Schule. Ist ganz neu jetzt: Der Pflegeprozess ist abgeschafft. Probleme gibt es nicht mehr. Ressourcen auch nicht.«valentina flachst:»schön, wenn es keine Probleme mehr gibt «und Maria denkt daran, dass sie selbst noch das PESR-Format lernen musste:»problem, Etiology, Symptom, Ressource«. Tabelle 2: Das PESR-Format P(roblem) Was hat die pflegebedürftige Person? E(tiology)/Einflussfaktoren Warum hat sie es? S(ymptome) Wie zeigt es sich? R(essource) Welche Fähigkeiten/Potenziale hat die pflegebedürftige Person? Später setzen sich Maria und Jana zusammen. Wie unterscheidet sich denn nun das neue System der SIS vom bisherigen? Die beiden veranschaulichen 21
5 22 Die strukturierte Informationssammlung als Teil des Struktur modells sich diesen Weg anhand des Fallbeispiels aus der»grundsatzstellungnahme Pflegeprozess und Pflegedokumentation«3:»Frau Piontek, 80 Jahre alt, zeigt einen akuten Verwirrtheitszustand infolge mangelnder Flüssigkeitszufuhr (sie trinkt zu wenig, hat ein vermindertes Durstgefühl und Angst vergiftet zu werden), was sich durch nächtliche Unruhe und Angstzustände mit abwehrendem Verhalten gegenüber dem Pflegepersonal äußert. Frau Piontek kann durch gutes Zureden und Eingießen des Getränks vor ihren Augen zum Trinken veranlasst werden. Dasselbe passiert auch, wenn man ihr ihr Lieblingsgetränk Zitronenlimonade, anreicht. Morgens zeigt sie eine größere Kooperationsbereitschaft als abends«. Maria und Jana ordnen die Bestandteile der Informationen den einzelnen Rubriken zu. Es ergibt sich folgende Tabelle (vgl. Tabelle 3). Tabelle 3: PESR-Format für Frau Piontek Frau Piontek, 80 Jahre alt, P(roblem) Was hat die pflege bedürftige Person? zeigt einen akuten Verwirrtheitszustand infolge mangelnder Flüssigkeitszufuhr E(tiology)/Einflussfaktoren Warum hat sie es? aufgrund ihrer kognitiven Einschränkungen (Multiinfarktdemenz) und psychischen Erkrankung (Angststörung). S(ymptome) Wie zeigt es sich? Sie trinkt zu wenig, hat ein vermindertes Durstgefühl und Angst vergiftet zu werden. Dies äußert sich durch nächtliche Unruhe und Angstzustände mit abwehrendem Verhalten gegenüber dem Pflegepersonal. R(essource) Welche Fähigkeiten/ Potentiale hat der Pflegebedürftige? Frau Piontek kann durch gutes Zureden und Eingießen des Getränks vor ihren Augen zum Trinken veranlasst werden. Dasselbe passiert auch, wenn man ihr Zitronenlimonade, Lieblingsgetränk, anreicht. Morgens zeigt sie eine größere Kooperationsbereitschaft als abends. 3 Vgl. MDS e.v. (2005). Grundsatzstellungnahme Pflegeprozess und Dokumentation. Handlungsemp- fehlungen zur Professionalisierung und Qualitätssicherung in der Pflege. Essen, S. 21 f.
6 Aus dem Alltag:»Probleme gibt es jetzt nicht mehr«maria sagt:»an diesem Beispiel kannst Du gut erkennen, dass die Benennung des Problems den Handlungsbedarf begründet. Frau Piontek benötigt in irgendeiner Weise Hilfe, damit sie Flüssigkeit zu sich nimmt. Betrachtet man nur das Problem, wird aber nicht klar, auf welche Weise. Erst anhand der Ressource kann die genaue abgestimmte Handlungsweise abgeleitet werden. In diesem Fall geht es vor allem darum, dass die Handlung von der Pflegebedürftigen akzeptiert wird. Wie Du es hier bei uns vorher kennengelernt hast, hätten wir das nun in dieses Schema eingetragen: Problem Ressource Ziele Maßnahmen Das Ziel lautet dann etwa:»frau Piontek nimmt in möglichst entspannter Atmosphäre ausreichend Flüssigkeit zu sich (z. B. mind ml täglich).«und die Maßnahme klingt vielleicht so:»frau Piontek erhält über den Vormittag verteilt möglichst stündlich 200 ml Flüssigkeit. Eine Flasche Zitronensprudel mit Ihr zusammen öffnen und so eingießen, dass sie es sieht. Währenddessen gut zureden und Kontakt halten. Jeweils auf dieselbe Art auch nachmittags und abends etwa alle zwei bis drei Stunden Nachts, wenn sie aufwacht, versuchen, ihr ein Getränk schmackhaft zu machen. Ablehnung immer zulassen und einen späteren Zeitpunkt wählen. Trinkprotokoll führen und in den Übergaben immer auswerten, um Abweichungen rechtzeitig zu erkennen.«und nun hast Du gehört, der Pflegeprozess ist abgeschafft? Da möchte ich Dir deutlich widersprechen«, sagt Maria zum Schluss.»Aber das hat der Pflegedozent gesagt!«, wehrt sich Jana.»Nun«, beruhigt Maria,»es ist nicht ausgeschlossen, dass sich Pflegedozenten irren können. Ihr habt die SIS besprochen?«23
Strukturiere Informationssammlung (SIS) Schnellüberblick für Freiberufler
Strukturiere Informationssammlung (SIS) Schnellüberblick für Freiberufler Ein unnötiger bürokratischer Aufwand raubt sinnvolle Pflegezeit. Aus diesem Grund wird das Struktur-Modell als neues Dokumentationssystem
MehrProjekt Entbürokratisierung: Neue Vorgaben zur Pflegedokumentation Fortschritt oder Rückschritt? Darstellung, Würdigung und Kritik:
Projekt Entbürokratisierung: Neue Vorgaben zur Pflegedokumentation Fortschritt oder Rückschritt? Quelle: Abschlussbericht BMG Darstellung, Würdigung und Kritik: - Vereinbarungen zu Änderungen und ihre
MehrEntbürokratisierung der Pflegedokumentation
Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Diakonie-Pflege Verbund Berlin Frank Gruhle Referent für Pflege und Qualitätsmanagement Nichts, was lebt, ist fertig... Heinrich Böll Start der bundesweite Entbürokratisierungstour
MehrPSG II und was nun? Ilse Flaskamp
PSG II und was nun? Ilse Flaskamp S Pflegebedürftigkeitsbegriff Pflegebegutachtungsinstrument (NBA) 1. 2. 3. 4. 5. Die Pflegedokumentation SIS = (Strukturierte- Informations- Sammlung) Mit der Einführung
MehrEntbürokratisierung der Pflegedokumentation
VI.2 Begutachtung, Pflegeplanung, Dokumentation Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Informationen strukturiert sammeln Pflege effizient planen und dokumentieren Worum geht es? Mit dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff
MehrEntbürokratisierung aus
Entbürokratisierung aus Einrichtungen der Unternehmensgruppe Sicht der Einrichtungsleitung Mitglied im Andreas Atzler Einrichtungsleitung Gesundheits-und Sozial-Ökonom (VWA) Aus Sicht der Einrichtungsleitung
Mehrakkon aspekte Chancen und Risiken des Projektes zur Entbürokratisierung in der Pflege
akkon aspekte Chancen und Risiken des Projektes zur Entbürokratisierung in der Pflege Entbürokratisierung der Pflegedokumentation startet im Januar 2015 (Pressemitteilung des BMG vom 18. Oktober 2014)
MehrPraxisratgeber: das Strukturmodell für die Pflegedokumentation
Manuela Ahmann Hermann-Josef Ahmann Anette Pelzer Praxisratgeber: das Strukturmodell für die Pflegedokumentation Weniger Bürokratie Mehr Zeit für die direkte Pflege gewinnen pflege 1 2 3 4 kolleg Allgemeine
MehrWas haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun?
Was haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun? Andreas Büscher Wissenschaftliche Leitung des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung
MehrEntbürokratisierte Pflegedokumentation
Entbürokratisierte Pflegedokumentation QM-Netzwerk-Hamburg 16.Juli 2015 Jeanette Kück Themen des Vortrages 1. Historie 2. Projektbüro 3. Multiplikatoren-Prinzip 4. Das Strukturmodell 5. Juristischer Hintergrund
MehrPflegedokumentation und Entbürokratisierung Berlin
Pflegedokumentation und Entbürokratisierung Berlin 27.02.2015 Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Universität Witten/Herdecke Department für Pflegewissenschaft Begriffsklärung Bürokratie = Herrschaft durch
MehrFachliche Grundlagen einer professionellen Pflegedokumentation
Fachliche Grundlagen einer professionellen Pflegedokumentation Fachtagung Entbürokratisierung der Dokumentation in der Pflege Eine alltägliche Herausforderung 10. Juni 2014 in Neubrandenburg Prof. Dr.
MehrKonzept zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation. Michael Lorenz, Landesreferent Landesgeschäftsstelle Niedersachsen
Konzept zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Michael Lorenz, Landesreferent Landesgeschäftsstelle Niedersachsen Vier Elemente des Strukturmodells 1. Strukturierte Informationssammlung/ Aushandlungsprozess
MehrElektronische Pflegedokumentation in stationären Einrichtungen der Altenhilfe unter den Bedingungen des Strukturmodells sowie der neuen Pflegegrade
Elektronische Pflegedokumentation in stationären Einrichtungen der Altenhilfe unter den Bedingungen des Strukturmodells sowie der neuen Pflegegrade Bruno Ristok, 28.03.2017 Gliederung Funktionen einer
MehrGabriele Lenz Pflegesachverständige
Was muss mit dem NBA in der Pflegeplanung beachtet werden um mit dem Gutachter eine Sprache zu sprechen? Gabriele Lenz Pflegesachverständige Philosophie des NBA Der Blickwinkel des NBA stellt die Beeinträchtigungen
MehrBewegungsförderung als Ausgangspunkt einer qualitätsgesicherten
Bewegungsförderung als Ausgangspunkt einer qualitätsgesicherten Pflege Fachgespräch Dekubitus Kiel, 31.10.2012 Prof. Dr. Andreas Büscher Übersicht Ausgangspunkt: Verwirrung um den richtigen Weg zur Qualitätsentwicklung
MehrQualitätsprüfungen und das Konzept der Entbürokratisierung in der Pflege
Qualitätsprüfungen und das Konzept der Entbürokratisierung in der Pflege 23. Januar 2015 Bernhard Fleer Team Pflege Entbürokratisierungsprojekt des BMG Im Rahmen des Projektes Praktische Anwendung des
MehrEntbürokratisierung der Pflegedokumentation
VI.2 Begutachtung, Pflegeplanung, Dokumentation Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Informationen strukturiert sammeln Pflege effizient planen und dokumentieren Worum geht es? Mit dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff
MehrStrukturmodell Entbürokratisierung der Pflegedokumentation
Strukturmodell Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Strukturmodell Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von Anfang an ausgeschlossen erscheint. Albert Einstein Herzlich
MehrUmsetzung der relevanten Expertenstandards unter Berücksichtigung des kompensierten Risikos gemäß des BMG-Projektes zur Entbürokratisierung der
Umsetzung der relevanten Expertenstandards unter Berücksichtigung des kompensierten Risikos gemäß des BMG-Projektes zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation 1 Informationen zur Risikobewertung im
MehrStrukturierte Informationssammlung (SIS) Fallbeispiel Ambulante Pflegeinrichtung
Strukturierte Informationssammlung (SIS) Fallbeispiel Ambulante Pflegeinrichtung Aufnahme eines pflegebedürftigen Menschen mit körperlichen Einschränkungen Strukturierte Informationssammlung SIS ambulant
MehrDr. Cora van der Kooij
Mäeutik, Entbürokratisierung und Paradigmenwechsel Dr. Cora van der Kooij Netzwerktag Akademie für Mäeutik Deutschland, Köln, den 6. November 2014 Inhalte 1) Entbürokratisierung: woher und wozu? (Hegel)
Mehr26.05.2014. Nach 15-20 Blättern zur Informationssammlung fehlt noch immer der Plan zur Versorgung, es fehlt der Pflegeplan!
Jutta König Pflege-Prozess-Beratung Eichendorffweg 10 65205 Wiesbaden www.pflege-prozess-beratung.de Stammblatt Anamnese ärztliche Verordnungen Ärztliche Kommunikation Vitalwerte Pflegeberichte Biografiebogen
MehrVeranstaltung: Modellprojekt entschlackt Pflegedokumentation Referent: Jochen Fallenberg (Geschäftsführer VICA Die ambulante Pflege GmbH)
Veranstaltung: Modellprojekt entschlackt Pflegedokumentation Referent: Jochen Fallenberg (Geschäftsführer VICA Die ambulante Pflege GmbH) Hintergründe der NEUEN Struktur Der Dokumentationsaufwand in der
MehrPraxSIS und Prüfungen des Medizinischen Dienstes (MDK)
PraxSIS und Prüfungen des Medizinischen Dienstes (MDK) Bernhard Fleer Team Pflege 04.09.2015 Positionierung MDS / MDK MDS und MDK-Gemeinschaft haben das Projekt von Beginn an konstruktiv begleitet und
MehrTagespflege und der MDK
Jutta König Tagespflege und der MDK Rechtssicher handeln korrekt dokumentieren effizient organisieren pflege kolleg Anforderungen an die Dokumentation in der Tagespflege 6. Evaluation/Kontrolle Infosammlung
MehrEntbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation. - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung -
Entbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung - Pflegekongress Berlin, 31.01.2015 Dr. Albrecht Philipp Rechtsanwalt
MehrModul 1 Mobilität. Modul 2 Kognitive und kommunikative Fähigkeiten. überwiegend selbständig. überwiegend unselbständig unselbständig.
Modul 1 Mobilität Positionswechsel im Bett Halten einer stabilen Sitzposition Umsetzen Fortbewegen innerhalb des Wohnbereichs Treppensteigen un un Kriterium ja Besondere Bedarfskonstellation Gebrauchsunfähigkeit
MehrHerausgeber ist das DNQP (Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege)
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Implementierung und Umsetzung im Ambulanten Pflegedienst Holzminden Nordstr. 23 37603 Holzminden 1 Expertenstandards Herausgeber ist das DNQP (Deutsches
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar Quelle: bpa
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Quelle: bpa Überblick: Das gilt ab 1. Januar 2017 1. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt 2. Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung
MehrDer Werdenfelser Weg Kommunikationsoptimierung durch internes Qualitätsmanagement
Der Werdenfelser Weg Kommunikationsoptimierung durch internes Qualitätsmanagement Fragen Warum soll jemand in meine Einrichtung auf meinen Wohnbereich zu meinem Bewohner kommen und mir innerhalb einer
MehrEntbürokratisierung in der Pflege Änderungen in der Pflegedokumentation Markus Stein, RZV Rechenzentrum Volmarstein GmbH
Entbürokratisierung in der Pflege Änderungen in der Pflegedokumentation Markus Stein, RZV Rechenzentrum Volmarstein GmbH Status Quo in der Pflege des SGB XI Steigende Zahl pflegebedürftiger Menschen Zunehmender
MehrProfessionsverständnis der Pflege
Professionsverständnis der Pflege Expertenstandards und mehr in Pflegeprozesse integrieren Fachtagung, Effiziente Pflegedokumentation Donnerstag, den 04.12.2014 Silvia Raffel, Diplom Pflegewirtin Kontakt:
MehrExpertenstandards als Unterstützung und nicht als bürokratisches Ärgernis in der fachlichen Pflege einsetzen
Wenn Papier die Geduld verlieren könnte Berlin, 26.03.2014 Expertenstandards als Unterstützung und nicht als bürokratisches Ärgernis in der fachlichen Pflege einsetzen Andreas Büscher Expertenstandards
MehrSeminarbeschreibung. 109,00,- für Mitglieder, sonst 129,00,- Berlin - Haus der Parität Tucholskystraße Buchungsnummer:
Implementierung des neuen Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation für Tagespflege für alle Einrichtungsformen mit den Neuerungen für die Kurzzeit und Tagespflege. Berlin - Haus
Mehr1. Informationen sammeln 2. Probleme und Ressourcen benennen. 3. Ziele festlegen
4 Einleitung Der Pflegeprozess Manche Pflegende empfinden die Pflegeplanung als bürokratischen Aufwand. Früher war das nicht notwendig, ist ein Satz, den man mitunter hört. Was soll das bringen, argumentieren
MehrMenschen mit Demenz Lebensqualität schenken Bestnoten beim MDK sichern
Jutta König Claudia Zemlin Menschen mit Demenz Lebensqualität schenken Bestnoten beim MDK sichern Handlungsanleitung mit praktischen Beispielen pflege kolleg Maßnahmen zur Ernährung 1.2.1 Fachliche Anmerkungen
MehrExpertenstandard Menschen mit Chronischen Wunden Gesundheitsmanager 1
Expertenstandard Menschen mit Chronischen Wunden 2010 Gesundheitsmanager 1 Zusammenarbeit Voraussetzung -Zusammenarbeit aller Akteure Eine Verfahrensregelung in der Steuerung und Ablauf des Versorungsprozesses
Mehr1 Lernsituation Demenz
n Helferausbildung 1 1 Lernsituation Demenz 1.1 1. Ausbildungsjahr (Helferausbildung) Thema der Lernsituation Die Auszubildenden erproben ihre Fähigkeiten, Menschen mit Demenz zu verstehen. Sie nutzen
Mehrcareplan e-selekt caresystem e-assist e-timer Module Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation sicher & einfach
careplan e-selekt caresystem e-assist e-timer Module Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation sicher & einfach Das neue Strukturmodell Effizienzsteigerung in der Pflege - sicher & einfach Als Anbieter
MehrHintergründe der NEUEN Struktur
Hintergründe der NEUEN Struktur Der Dokumentationsaufwand in der Pflege hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen Der finanzielle Aufwand wird auf jährlich 2,7 Milliarden Euro beziffert (Grundlagen
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Behandlungspflege Grundpflege Hauswirtschaftliche Versorgung Verhinderungspflege Betreuungs- und Entlastungsleistungen Tagespflege Leistungen im Überblick
MehrDas Zweite Pflegestärkungsgesetz Schritt für Schritt zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff Björn Kopelke
Das Zweite Pflegestärkungsgesetz Schritt für Schritt zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff Björn Kopelke Pflegefachkraft mit regionalen Aufgaben Kreis Siegen-Wittgenstein Das Zweite Pflegestärkungsgesetz
MehrPatientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Patientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Eva Maria Panfil Osnabrück, 26.02.2016 Expertenstandard Pflege von Menschen
MehrModul 2: Pflege des Menschen mit chronischen Wunden. Norbert Matscheko 2010 Foliennummer: 1
Modul 2: Pflege des Menschen mit chronischen Wunden Foliennummer: 1 Hinweis : Lebenslang lernen Beruflich Pflegende tragen zur Versorgung und Pflege von Menschen mit chronischen Wunden einen großen Beitrag
MehrPraktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll
Praktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll Name des/der Auszubildenden: Einrichtung: Praktischer Ausbildungsabschnitt: Der/die Auszubildende wird angeleitet von: - Name der Pflegefachkraft,
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Überblick: Das gilt ab 1. Januar 2017 1. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt 2. Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit,
MehrEntbürokratisierte Pflegedokumentation Das neue Strukturmodell
Entbürokratisierte Pflegedokumentation Das neue Strukturmodell Sabine Söngen Landesbeauftragte beim Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.v. Das Wichtigste vorab: Ziel ist es die Dokumentationspraxis
MehrDie Pflegereform 2017 Fragen und Antworten
Die Pflegereform 2017 Fragen und Antworten 1. Warum ist eine Pflegereform notwendig? Die Beurteilung der Pflegebedürftigkeit orientiert sich heute vor allem an den körperlichen Einschränkungen des Betroffenen
MehrDie Kriterien zur Prüfung der Qualität in einem Pflegeheim
1 Wird das individuelle Dekubitusrisiko erfasst? 2 Werden erforderliche Dekubitusprophylaxen durchgeführt? 3 Sind Ort und Zeitpunkt der Entstehung der chronischen Wunde/des Dekubitus dokumentiert? 4 Erfolgt
MehrDie Änderungen rund um die Pflege
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Referent: Thorsten Meilahn. Datum: 05.11.2016 1. Überblick Das gilt ab dem 1. Januar 2017 1. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt.
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Das gilt ab 1. Januar 2017 Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit,
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop
Herzlich Willkommen zum Workshop Lebensqualität messen made in S-H 1 ALeWo Assessment Lebensqualität und Wohlbefinden, 2 Was ist Lebensqualität? Das Konzept der Lebensqualität beinhaltet die beiden Hauptdimensionen:
MehrArbeitsgruppe Erkenntnisse aus MDK-Qualitätsprüfungen Jürgen Brüggemann, Team Pflege
Arbeitsgruppe Erkenntnisse aus MDK-Qualitätsprüfungen Jürgen Brüggemann, Team Pflege 19. Netzwerk-WS ES Ernährungsmanagement in der Pflege am 24.02.2017, Osnabrück Gliederung Hinführung Stationäre Pflege
MehrDas neue Begutachtungsinstrument wieviel Dokumentation brauchen die Pflegegrade? Bernhard Fleer, Team Pflege
Das neue Begutachtungsinstrument wieviel Dokumentation brauchen die Pflegegrade? Bernhard Fleer, Team Pflege Osnabrück, 09.02.2017 Pflegedokumentation als Grundlage professioneller Pflege Die Pflegedokumentation
Mehr11. BAG Bundesfachtagung: Sind wir die besseren Eltern? Herzlich willkommen. zum Workshop:
11. BAG Bundesfachtagung: Sind wir die besseren Eltern? Herzlich willkommen zum Workshop: Pflegediagnosen neues Kind in der Pflege- und Erziehungsplanung?! Erziehungsplanung?! Joachim Zapp, Harald Klaas
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
10 1 8 6 0 Spalte1 SpalteSpalte Zeile1 Zeile Ze ile Ze ile Änderung Pflegereform 017 Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 017 Bitte beachten Sie: Die folgenden Auszüge beziehen sich ausschließlich
MehrNeuer Pflegebedürftigkeitsbegriff neues Angebotsprofil für die ambulante Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz
1. Fachtag des Kompetenzzentrums Demenz für das Land Brandenburg Potsdam, 22. September 2016 Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff neues Angebotsprofil für die ambulante Pflege und Betreuung von Menschen mit
Mehr3. Ausbildungsjahr. Selbsteinschätzung des Auszubildenden / der Auszubildenden zu Beginn des. Name. Praxisanleiter/in.
3. Ausbildungsjahr Selbsteinschätzung des Auszubildenden / der Auszubildenden zu Beginn des praktischen Ausbildungsabschnittes Name Praxisanleiter/in Pflegeeinrichtung Einsatz vom bis zum Termin Erstgespräch
MehrDatum AEDL Probleme Fähigkeiten/Ressourcen Ziele Veränderung Datum Hdz
16.07.08 1 Vgl. Kurzinformation Versteht nicht immer den Sinn von Gesprochenem und setzt die Inhalte nicht um. Bei Wiederholung durch die sprechende Person scheint sie sich bedrängt/korrigiert zu fühlen,
MehrPflegeheim Am Nollen Gengenbach
Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach
MehrErfahrungen des MDK zur Umsetzung des Strukturmodells
Erfahrungen des MDK zur Umsetzung des Strukturmodells Fachtagung Entbürokratisierte Pflegedokumentation Mainz, 16.01.2018 Sonja Sahler Dipl.-Pflegepädagogin (FH) Gesundheits- u. Sozialmanagement (MA) Pflegedienstleitung
MehrZiele der Implementierungsstrategie- zur fachlichen Umsetzung des Strukturmodells
Ziele der Implementierungsstrategie- zur fachlichen Umsetzung des Strukturmodells Elisabeth Beikirch, Projektbüro Ein-STEP / IGES Institut Info-Veranstaltung Entbürokratisiertes Pflegemodell, Nürnberg,
MehrAbgrenzung Bundesteilhabegesetz SGB XI
Abgrenzung Bundesteilhabegesetz SGB XI Jahrestagung Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. Workshop 2 22.06.2017 Freiburg David Lesslauer Übersicht Kurzvorstellung David Lesslauer Kurze Einführung zum Thema
MehrUnterricht Nationaler Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege
Lernvoraussetzung: Unterricht Nationaler Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege Ziel des Praxisauftrages Durch die Bearbeitung dieser Aufgabe können Sie lernen, das Sturzrisiko eines Menschen einzuschätzen,
MehrLernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen
Qualifikationsschein 6.1.0.1 Lernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen erkennt die Bedeutung von Alter, Gesundheit, Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit reflektiert ihre persönlichen
MehrPraxisratgeber: die strukturierte Informations sammlung (SIS)
Thomas Hecker Eva-Maria Krebs Sigrid Molderings Jerzy Rasek Praxisratgeber: die strukturierte Informations sammlung (SIS) Richtig fragen kompetent dokumentieren pflege kolleg Thomas Hecker Eva-Maria Krebs
MehrKrankenhausaufenthalt bei Menschen mit geistiger Behinderung
bei Menschen mit geistiger Behinderung Bereichsleitung stationäres Wohnen, ambulante Dienste: Michaela Paulus Lebenshilfe Wohnen gemeinn.gmbh / Wohnverbund GmbH 1 Anlässe: Notfall / akute Erkrankungen
MehrSchnittstellen Eingliederungshilfe/Pflege - Chancen und Risiken. Christoph Esser Justiziar Lebenshilfe NRW e.v.
Schnittstellen Eingliederungshilfe/Pflege - Chancen und Risiken Christoph Esser Justiziar Lebenshilfe NRW e.v. Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Weiterentwicklung der Pflege v. 11.06.2013 Auf die
MehrExpertenstandards und Strukturmodell
Fachtag PraxSIS Entbürokratisierung Pflegedokumentation Münster, 04.09.2015 Expertenstandards und Strukturmodell Andreas Büscher Übersicht Zielsetzung des Strukturmodells Pflegewissenschaftliches Fundament
MehrMDK-Prüfungen in der Tagespflege Holger Beidl Teamleiter im Verbund QP Pflegeinrichtungen
MDK-Prüfungen in der Tagespflege Holger Beidl Teamleiter im Verbund QP Pflegeinrichtungen 08. Juni 2017 Teilstationäre Pflegeeinrichtungen in Baden-Württemberg Teilstationäre Pflegeeinrichtungen Tagespflegeeinrichtungen
MehrDer neue Pflegebedürftigkeitsbegriff aus wissenschaftlicher Sicht
Kongress Pflege 2016 Berlin, 22. Januar 2016 Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff aus wissenschaftlicher Sicht Dr. Klaus Wingenfeld Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld Neues, fachliches
MehrEntbürokratisierung der Pflegedokumentation
Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Andreas Kutschke Städtische Seniorenheime Krefeld ggmbh 29. Oktober 2014 Seit 1974 wird der Pflegeprozess von der WHO beschrieben Seit 1975 wird in Deutschland
MehrModul 2: Einzelpunkte im Bereich der kognitiven und kommunikativen Fähigkeiten. Fähigkeit vorhanden / unbeeinträchtigt
Die Module im einzelnen Modul 1: Mobilität un un 1.1 Positionswechsel im Bett 1.2 Halten einer stabilen Sitzposition 1.3 Umsetzen 1.4 Fortbewegen innerhalb des Wohnbereichs 1.5 Treppensteigen Modul 2:
MehrPflegestärkungsgesetze
Pflegestärkungsgesetze Übersicht Pflege: Wo stehen wir? Herausforderungen Pflegestärkungsgesetze I, II, III Pflege: Wo stehen wir? Entwicklung Leistungsbezieher Zahl der Erwerbspersonen sinkt Herausforderungen
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Überblick: Das gilt ab 1. Januar 2017 1. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt 2. Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit,
MehrÄnderungen bei der Pflege-Versicherung
Änderungen bei der Pflege-Versicherung Erklärungen in Leichter Sprache Ende 2015 hat die Regierung ein Gesetz beschlossen: Das 2. Pflege-Stärkungs-Gesetz. Es heißt abgekürzt: PSG 2. Mit dem Gesetz ändern
MehrStrukturmodell (nicht nur) zur Entbürokratisierung der. Pflegedokumentation. XXVIII. Kölner Symposium der
Strukturmodell (nicht nur) zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation XXVIII. Kölner Symposium der Arbeitsgemeinschaft Rechtsanwälte im Medizinrecht e.v. Prof. Dr. Andreas Büscher Köln, 19.11.2016
MehrStraße/Hausnummer: PLZ/Wohnort: Angehörige: (Ehe-)Partner oder Partnerin Sohn oder Tochter andere
Name: Vorname: Straße/Hausnummer: PLZ/Wohnort: Angehörige: (Ehe-)Partner oder Partnerin Sohn oder Tochter andere Name: Vorname: Straße/Hausnummer: PLZ/Wohnort: Telefon-Nr.: Handy-Nr.: E-Mail: Pflegeversicherung:
MehrDie Pflegebedürftigkeit wird durch ein Begutachtungsverfahren überprüft. Dabei sind sechs Bereiche entscheidend:
Änderungen rund um die Pflege zum 01.01.2017 Das 2. Pflegestärkungsgesetz Durch das zweite Pflegestärkungsgesetz (PSG II) wird die Soziale Pflegeversicherung zum 1.1.2017 auf eine neue Grundlage gestellt.
MehrInformationen zu den Änderungen des Pflegestärkungsgesetz II
Informationen zu den Änderungen des Pflegestärkungsgesetz II 26.09.2016 1 Definition der Pflegebedürftigkeit 14 Abs. 1 SGB XI Pflegebedürftig sind Personen, die gesundheitlich bedingte Beeinträchtigungen
MehrSession: Schlanke Dokumentation in der stationären und ambulanten Langzeitpflege. Thema: Effizientere Pflegedokumentation
Session: Schlanke Dokumentation in der stationären und ambulanten Langzeitpflege Thema: Effizientere Pflegedokumentation 30. Jan. 2015 Berlin, Pflegekongress Dr. Martina Roes Sprecherin des DZNE / Witten
MehrZiffer Kriterien selbständig selbständig unselbständig
Name: Mustermann, Max Geb. Datum:.2.195 Modul 1: Mobilität Punkte:, 1, 2, überwiegend überwiegend un un 1.1 Positionswechsel im Bett 1.2 Halten einer stabilen Sitzposition 2 1. Umsetzen 1.4 Fortbewegen
MehrBraucht die Pflege den digitalen Wandel?
Braucht die Pflege den digitalen Wandel? Das Pflegestärkungsgesetz ein Wendepunkt für die Steuerung der Kernprozesse in der Versorgung. Karl Ferdinand von Thurn und Taxis Michael Krauß 3. Berliner Pflegekongress,
Mehr27 unter 47,5 Punkte. 47,5 unter 70 Punkte
Berechnung Pflegegrad (Seite 1) Hinweis: Zur Ermittlung eines Pflegegrades werden die bei der Begutachtung festgestellten Einzelpunkte in jedem Modul addiert und - unterschiedlich gewichtet - in Form einer
MehrInformationen für Bildungsträger in der Fort- und Weiterbildung für Pflegeeinrichtungen
Informationen für Bildungsträger in der Fort- und Weiterbildung für Pflegeeinrichtungen Implementierungsstrategie zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Die Initiative des Pflegebevollmächtigten
MehrPflegerische Dokumentation in der Geriatrie. Unter besonderer Berücksichtigung des Pflegekonzepts der aktivierenden therapeutischen Pflege
Pflegerische Dokumentation in der Geriatrie Unter besonderer Berücksichtigung des Pflegekonzepts der aktivierenden therapeutischen Pflege Bethesda Krankenhaus Hamburg- Bergedorf 630f BGB: Dokumentation
MehrExpertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege
FORMULIERUNGSHILFEN Stefanie Hellmann Rosa Rößlein Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege Akute Schmerzen 2 Standards Chronische Schmerzen Mit den aktuellen Transparenzkriterien PESR richtig
MehrPURFAM - Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen (PURFAM) Susanne Zank
PURFAM - Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen (PURFAM) Susanne Zank elder abuse = Gewalt gegen ältere Menschen im persönlichen Umfeld Die WHO beschreibt elder abuse als eine
MehrWeg vom einfachen Handlungsmodell hin zu Pflegeprozessmodell! (Schrems, 2006)
Weg vom einfachen Handlungsmodell hin zu Pflegeprozessmodell! (Schrems, 2006) SIS Strukturierte Informationssammlung 1a) werden Angaben der pflegebedürftigen Person zu Gewohnheiten und Fähigkeiten sowie
MehrBeschäftigtenbefragung Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Pflegesituation
Beschäftigtenbefragung Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Pflegesituation Haben Sie pflegebedürftige Angehörige in Ihrer Familie? (Mehrfachnennung möglich) ja, ich pflege seit Monaten meine(n) (Bitte geben
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Das 2. Pflegestärkungsgesetz Durch das zweite Pflegestärkungsgesetz (PSG II) wird die Soziale Pflegeversicherung zum 1.1.2017 auf eine neue Grundlage
MehrGewalt in der Pflege Wie ist Prävention möglich?
Gewalt in der Pflege Wie ist Prävention möglich? Prof. Dr. Beate Blättner Fachbereich Pflege und Gesundheit Forschen für die alternde Gesellschaft; Fulda, 02.06.2016 Ältere Menschen sind seltener Opfer
MehrNBA - Neues Begutachtungsassessment
NBA - Neues Begutachtungsassessment Im November 2006 beauftragte das Bundesministerium für Gesundheit einen Beirat, den Begriff der Pflegebedürftigkeit zu überprüfen und eine Empfehlung zu dessen Neufassung
MehrPflege und Betreuung. Alle Infos zur Umstellung von auf
Pflege und Betreuung Alle Infos zur Umstellung von auf 2 LIEBE LESERINNEN, LIEBE E LESER, Alles Gute! FÜR PFLEGEBEDÜRFTIGE FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE S. 3 S. 3 S. 4 S. 5 S. 5 S. 6 S. 8 S. 8 IMPRESSUM PSG
MehrPraxisprojekt Entbürokratisierung in der Pflege Umsetzung der Effizienzsteigerung in der Pflegedokumentation im Lotti Tonello Haus
Praxisprojekt Entbürokratisierung in der Pflege Umsetzung der Effizienzsteigerung in der Pflegedokumentation im Lotti Tonello Haus Lotti Tonello Haus (LTH) - Seniorenpflegeeinrichtung mit 76 Plätzen -
Mehr2 Terminologie Tatjana Schütz Einleitung Screening und Assessment Ernährungsbedingtes Risiko Literatur...
6 Inhalt Inhalt Vorwort... 11 Sabine Bartholomeyczik 1 Gesellschaftliche und gesundheitspolitische Relevanz von Mangelernährung Die Bedeutung von Essen und Trinken in gesellschaftlicher Hinsicht... 13
MehrSusanne Zank Fachtagung: Gewalt in der Pflege 1. und , Düsseldorf
PURFAM - Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen (PURFAM) Susanne Zank Fachtagung: Gewalt in der Pflege 1. und 2.2.12, Düsseldorf Gesellschaftlicher Stellenwert familialer Pflege
MehrFörderung der Ergebnisorientierung in der ambulanten Pflege
1. Symposium der Initiative Pflege Inklusiv Düsseldorf, 22. Februar 2016 Förderung der Ergebnisorientierung in der ambulanten Pflege Dr. Klaus Wingenfeld Institut für Pflegewissenschaft an der Universität
Mehr