ein spezifisches Angebot für junge erkrankte Mütter
|
|
- Eduard Raske
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 7 Vorwort 10 Grundlagen 10 Elternrate und Anzahl der betroffenen Kinder 12 Risiken für die Kinder 15 Belastungsfaktoren 21 Resilienz und Coping 22 Resilienz Widerstandsfähigkeit entwickeln 25 Coping Belastungen konstruktiv begegnen 31 Die Erfahrung des Familienlebens 32 Familie als Kraftquelle und Erfahrungsraum 35 Familienleben als Belastungsquelle 38 Inanspruchnahme von Hilfen für die Kinder 40 Fragen zu den Kindern 43 Erkennen der Belastungen und Ressourcen 44 Familiengespräche im Rahmen der Behandlung psychisch erkrankter Eltern 47 Screening-Instrument zur Einschätzung der Belastungen und Gefährdungen 52 Suche nach Ressourcen 56 Hilfen für Kinder und ihre psychisch kranken Eltern 57 Interaktionszentrierte Mutter-Kind-Therapien 61 Mutter-Kind-Behandlung ein spezifisches Angebot für junge erkrankte Mütter 65 Förderung der kindlichen Problemlösekompetenz 68 Lösungskompetenzen erweitern helfen 74 Aktivierung sozialer Ressourcen der Kinder und ihrer Familie 75 Strategien zur Aktivierung sozialer Ressourcen 76 Ermittlung sozialer Ressourcen 79 Personenbezogene Strategien
3 80 Patenschaften eine Strategie zur unmittelbaren Netzwerkförderung 83 Paten Eltern Helfer 85 Gruppen für Kinder 91 Familienorientierte Hilfen 91 Stärkung der Erziehungskompetenz 93»Starke Eltern starke Kinder«94»Positive Parenting Program«95»Freiheit in Grenzen«95 Förderung der familiären Kommunikation 98 Kommunikation und Kommunikationsregeln 100 Kommunikationstrainings mit den Familien 104 Psychoedukation für Kinder 108 Vorbereitung der Beteiligten auf das Gespräch 110 Vorgehen im psychoedukativen Gespräch 119 Erwachsene Kinder psychisch kranker Eltern 124 Kooperation zwischen Hilfesystemen Voraussetzung für wirksame Hilfen 131 Schon erste kleine Schritte helfen Schlussbemerkung 134 Ausgewählte Literatur 139 Kinder- und Jugendbücher 140 Fachliteratur für Jugendliche
4 Die Erfahrung des Familienlebens Während mittlerweile ein breites Wissen über die Belastungen der Kinder psychisch kranker Eltern und über die Auswirkungen der elterlichen Erkrankung auf die Entwicklung sowie speziell über das erhöhte Erkrankungsrisiko vorhanden ist, wird der Blick immer noch zu wenig auf das Thema»Elternschaft psychisch kranker Menschen«gerichtet. Psychisch erkrankte Menschen werden bislang weder in der psychosozialen und klinischen Praxis noch in der Wissenschaft in ihrer Rolle als Eltern ausreichend wahrgenommen. So ist es immer noch nicht selbstverständlich, dass die Patientinnen und Patienten im Rahmen der psychiatrischen und psychotherapeutischen Behandlung nach ihrer Lebenssituation als Eltern und nach ihren Kindern und dem möglichen Hilfe- und Unterstützungsbedarf gefragt werden. h Kooperation der Hilfesysteme, Seiten 42, 124 ff. Eine genauere Kenntnis der konkreten Probleme der erkrankten Eltern und ein damit zusammenhängendes differenziertes Verständnis, wie Familie und die Lebenssituation als Eltern erlebt werden, erschließt einen besseren Zugang zur familiären Wirklichkeit und liefert Ansatzpunkte für die Einleitung gezielter präventiver und therapeutischer Maßnahmen für die Kinder. Studien zeigen, dass psychisch kranke Menschen ihre Elternschaft als vielschichtig und ambivalent erleben. Auf der einen Seite stellen Kinder eine Kraftquelle und Stütze dar, auf der anderen Seite lösen sie Sorgen, Versagens- und Verlustängste wie auch Gefühle der Unzulänglichkeit und der Hilflosigkeit aus. Diese mit der Elternschaft verbundenen Belastungen verschärfen häufig den Problem- und Leidensdruck und beeinflussen den Krankheitsverlauf und Gesundungsprozess der erkrankten Eltern negativ (Lenz 2010). Aufseiten der Kinder ziehen die aus der El- 31
5 ternschaft resultierenden Belastungen unter Umständen wieder Beeinträchtigungen nach sich. Familie als Kraftquelle und Erfahrungsraum Für psychisch gesunde wie für psychisch kranke Menschen ist Elternschaft mit Erfahrungen wie Liebe und Geliebtwerden, Glück, emotionale Nähe, Zugehörigkeit und dem Gefühl von Sinnhaftigkeit verbunden. Aaron Antonovsky (1997) bezeichnet mit dem Gefühl der Sinnhaftigkeit jene Überzeugung, dass es einige der vom Leben gestellten Probleme und Anforderungen wert sind, Energie in sie zu investieren, sich für sie einzusetzen und sich ihnen verpflichtet zu fühlen, das heißt, sie eher als willkommene Herausforderungen statt als Lasten zu sehen, die man gerne los wäre. Für die Elternschaft bedeutet das Gefühl von Sinnhaftigkeit, dass sich die Anstrengungen und das Engagement für die Versorgung und Betreuung der Kinder lohnen. Die Anstrengungen sind es wert, sich darum zu bemühen, die Bedürfnisse ihrer Kinder nach körperlicher Versorgung und Schutz zu erfüllen, ihnen als positive Vertrauensperson zur Verfügung zu stehen und das grundlegende Bedürfnis nach sozialer Bindung zu erfüllen, soziale Regeln und Werte zu vermitteln, soziale Anregungen zu ermöglichen sowie ihnen durch kognitive Förderung grundlegende Lernchancen zu eröffnen (Jungbauer u. a. 2010). Für erkrankte Eltern bieten die Herausforderungen, die mit der Versorgung und Betreuung der Kinder verbunden sind, zugleich einen inneren Halt, dessen Wegfall zu einer Verschlechterung des Gesundheitszustands führen oder sogar eine psychische Krise auslösen könnte. Eine schizo - phren erkrankte Mutter erzählt: d»wenn mein Kind in eine Pflegefamilie käme, hätte ich ja gar keine Aufgabe mehr. So habe ich wenigstens eine Aufgabe, wenn ich arbeitslos bin: dass ich mein Kind erziehen muss, dass ich täglich für 32
6 mein Kind da sein soll. Aber wenn mein Kind dann in eine Pflegefamilie kommt... dann habe ich sozusagen keine Aufgabe mehr. Da falle ich bestimmt in irgendein tiefes Loch, aus dem ich nur schwer allein wieder rauskomme.«aus den Verpflichtungen, die aus der Verantwortung für Kinder erwachsen, aber auch aus den regelmäßigen Kontakten und gemeinsamen Aktivitäten, die sich im Alltag daraus ergeben, schöpfen erkrankte Eltern Kraft. Wenn es ihnen dann noch gelingt, Herausforderungen in der Kindererziehung zu meistern oder familiäre Belastungen zu reduzieren, fördert dies oftmals das Selbstwertgefühl und das Gefühl der Selbstwirksamkeit. d»ich hatte so ein Herzklopfen vor der Einschulungsfeier und überhaupt vor der Situation, jetzt ein schulpflichtiges Kind zu haben. Bist du dem gewachsen? Kannst du dem Kind alles bieten, was es braucht? Mit dem Helfen in der Schule und so weiter? Und ich hab dann gestaunt über mich: Man wächst wirklich mit der Aufgabe!«Dadurch entsteht für die Kinder ein familiärer Erfahrungsraum, der ihnen Gefühle von Sicherheit und Verlässlichkeit vermitteln kann. In Krisen und akuten Krankheitsphasen suchen Eltern oftmals unterstützenden Rückhalt bei ihren Kindern. Die Kinder übernehmen diese Aufgabe, nachdem die Eltern ihre Bedürftigkeit explizit, implizit oder nonverbal signalisiert haben. d»also, darüber rede ich schon mit meiner Tochter ein bisschen. Irgendwo brauche ich sie dann auch. Manchmal, wenn ich sehr traurig bin, dann ist sie für mich auch noch ein bisschen ein Halt. Auch wenn ich sehr depressiv bin, ist sie für mich ein Rückhalt, nicht irgendwelche schlimmen Dinge zu tun. Denn sie braucht mich ja noch.«dabei entsteht die Gefahr, dass die Generationengrenzen zwischen Eltern und Kindern diffus und durchlässig werden und es zu Parentifizierungsprozessen kommt. Die Kinder übernehmen hierbei Verantwortung für 33
7 das Wohlbefinden des erkrankten Elternteils oder sogar für die ganze Familie, was ihre eigene Entwicklung beeinträchtigen und das Erkrankungsrisiko erhöhen kann. Zu berücksichtigen ist dabei aber auch, dass Parentifizierung nicht ausschließlich pathologisch wirkt. ; Parentifizierung, Seiten 18, 29 f., 48 Die klinische Praxis zeigt, dass Verantwortungsübernahme in Krisenzeiten einen positiven Einfluss auf das Selbstwertgefühl der Kinder und ihre psychosoziale Entwicklung nehmen kann. Indem Kinder in bestimmten Krisenzeiten einen Rückhalt für den erkrankten Elternteil bilden, lernen sie wichtige soziale Fertigkeiten wie Verantwortung, Fürsorglichkeit und Empathie. Ein 14-jähriges Mädchen sagte in einem Interview: d»also, selbstständiger wird man, weil man selbst was in die Hand nehmen muss und man dafür ja auch sorgen will, wenn man sieht, dass es der Mutter nicht gut geht und man nicht weiß, wieso, dass man dann irgendwas macht, zum Beispiel dass man spült oder kocht. Das ist dann ganz selbstverständlich, weil man ja alles gut machen will, weil man denkt, dass es der Mutter dadurch dann auch wieder besser geht [...]. Man denkt auch ganz anders als andere in diesem Alter, weil man schon so vieles erlebt hat [...]. Ich weiß nicht, aber man wird vernünftiger und ernster, weil man einfach so einiges in die Hand nehmen muss.«kinder können solche Parentifizierungen (auch) positiv erleben und durchaus daraus Stärke und Kraft schöpfen. Voraussetzung dafür ist aber, dass sie von dieser Rolle nicht völlig eingenommen sind und trotz ihrer Verantwortungsübernahme noch genügend Raum für ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche bleibt. Darüber hinaus kommt es auf das Alter und die Fähigkeiten des Kindes an, mit den zu übernehmenden Aufgaben angemessen umgehen zu können. ; Coping, Seiten 25 f., 28, 67 34
8 Familienleben als Belastungsquelle Das Familienleben ist bei psychisch erkrankten Eltern meist überlagert von Ängsten, Sorgen und Schuldgefühlen. Insbesondere in akuten Krankheitsphasen fühlen sie sich durch die elterlichen Aufgaben über - fordert und machen sich zugleich Vorwürfe. Häufig tritt das Gefühl auf, eine schlechte Mutter bzw. ein schlechter Vater zu sein, insbesondere bei Müttern während stationärer Klinikaufenthalte. Da sie dadurch als Erziehungsperson ausfallen und ihre Kinder nicht versorgen können, be - trachten sie sich als verantwortlich für die Belastungen und Probleme der Kinder. Zudem befürchten sie langfristige negative Auswirkungen ihrer Erkrankung auf die Entwicklung der Kinder. Um eine längere Trennung von ihren Kindern zu vermeiden, versuchen Mütter häufig, einen Klinik - aufenthalt hinauszuziehen, oder sie brechen die stationäre Behandlung frühzeitig ab. Vielen erkrankten Eltern ist also bewusst, dass sie in ihrer Erziehungskompetenz generell oder zeitweise eingeschränkt sind. Sie nehmen wahr, dass sie ihren Kindern nicht die notwendige Aufmerksamkeit und emotionale Zuwendung geben können, dass sie Schwierigkeiten haben, sich durchzusetzen und Grenzen zu setzen oder die Kinder ausreichend zu fördern und zu ermutigen. In akuten Krankheitsphasen und Krisenzeiten taucht oftmals auch die Sorge auf, die Kinder zu vernachlässigen, körperlich zu verletzen oder zu misshandeln. Insbesondere psychosekranke Eltern äußern die Sorge, während eines psychotischen Schubs ihre Kinder durch ihre bizarren Äußerungen und Verhaltensweisen zu ängstigen oder sogar eine Gefahr für sie darzustellen. Eine schizophren erkrankte Mutter erzählt: d»dann hab ich den Ärzten auch erzählt, dass ich riesengroße Angst hätte, der Kleinen etwas anzutun. Ich war teilweise so nervös und aufgeregt. Ich schrie schon herum, weil mir alles zu viel wurde. Da hatte ich wirklich Angst, die Kontrolle zu verlieren und was Schlimmes zu tun.«35
BASISWISSEN : Psychisch kranke. Eltern und ihre Kinder
BASISWISSEN : Psychisch kranke Eltern und ihre Kinder Albert Lenz, Jahrgang 1951, ist seit 1994 Professor für Klinische Psychologie und Sozialpsychologie an der Katholischen Hochschule in Paderborn, Fachbereich
MehrRessourcen fördern - Psychoedukation bei Kindern und Jugendlichen psychisch kranker Eltern
Ressourcen fördern - Psychoedukation bei Kindern und Jugendlichen psychisch kranker Eltern Wissenschaftliche Mitarbeiterin Diplom- Sozialpädagogin/ Diplom- Sozialarbeiterin Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen
MehrSituation der Familien und Hilfe durch Kooperation
Situation der Familien und Hilfe durch Kooperation Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Institut für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie (igsp) Telefon
MehrKinder stärken Förderung von Copingstrategien
Kinder stärken Förderung von Copingstrategien Prof. Dr. Albert Lenz Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Leostraße 19-33098 Paderborn Telefon 05251-122556: E-Mail:
MehrWenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Wenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis Vortrag auf der 6. Fachtagung der Klinischen Sozialarbeit Workshop 1: Klinische Sozialarbeit
MehrPsychische Erkrankungen als Familienerkrankungen
Psychische Erkrankungen als Familienerkrankungen Psychiatriejahrestagung BeB Bonn, 14. Juni 2006, LWL-Landesjugendamt Gliederung des Vortrages 1. Was bedeutet es für eine Familie, wenn ein Elternteil psychisch
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrBeratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil
Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil Psychiatrische Institutsambulanz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II am Bezirkskrankenhaus Günzburg Ärztlicher Direktor: Prof. Dr.
MehrJanine Berg-Peer: Mit einer psychischen Krankheit im Alter selbständig bleiben eine Elternsicht Vortrag'DGPPN,' '
Janine Berg-Peer: Selbstständigkeit im Alter 1 Janine Berg-Peer: Mit einer psychischen Krankheit im Alter selbständig bleiben eine Elternsicht Vortrag'DGPPN,'28.11.2014' Manchmal habe ich Angst, was mit
MehrDie vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern
Die vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern Dr. Yehonala Gudlowski, Dipl.-Psych. Ines Lägel, Dipl.-Psych. BERLIN, 06. OKTOBER 2010 Inhalte 1. Ergebnisse der High-Risk-Forschung 2. Belastungen
MehrWas kann man Kinder stärken? Beispiel
Was kann man Kinder stärken? Beispiel Förderung des Bewältigungsverhaltens Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Institut für Gesundheitsforschung und Soziale
MehrFrüh! Und Klug! gemeinsame Qualitätsstandards für die Praxis in Aus- Fort- und Weiterbildung
Früh! Und Klug! gemeinsame Qualitätsstandards für die Praxis in Aus- Fort- und Weiterbildung Dr. med. Christian Fricke Werner Otto Institut Hamburg 2. Generalsekretär DAKJ Eltern-Kind-Klinik 1 Spezifische
MehrKinder psychisch erkrankter Eltern
Kinder psychisch erkrankter Eltern Bedarf an präventiver Angehörigenarbeit Dieter Heitmann, MPH Miriam Schmuhl, BSc Familiäre Risikofaktoren Eheliche Konflikte Familiäre Disharmonien Wechselseitige Verstärkung
MehrDepression aus Sicht von Angehörigen
Depression aus Sicht von Angehörigen Leipzig 1 Ich erhalte keine Zuwendungen von Industrieunternehmen 2 Wenn ein Mensch psychisch erkrankt, ist in der Regel die ganze Familie mitbetroffen 3 Das Zusammenleben
MehrTherapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze
Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze Übersicht: Psychische Störungen Kinder- und Jugendliche als Patienten Prävention
MehrKinder psychisch kranker Eltern:
Neubrandenburg Altentreptow - Malchin Kinder psychisch kranker Eltern: Ein Thema der Erwachsenenpsychiatrie? Dr. Rainer Kirchhefer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ja! Anamneseerhebung Haben Sie
MehrWir machen uns stark für Menschen mit Krebs
Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:
MehrPsychisch kranke Eltern
Psychisch kranke Eltern Fachveranstaltung 27. Mai 2010 Sparkassenakademie Schleswig-Holstein Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit Kinderschutzzentrum Kiel Herzlich Willkommen! 14.06.2010/1 Patenschaften
MehrCo-Therapie in der Eltern-Kind-Reha
Dr. Becker < Leben bewegen Co-Therapie in der Eltern-Kind-Reha Warum sie so bedeutend ist Nützliche Tipps von Dr. Volker Koch* *Dr. Volker Koch ist Leitender Arzt der Pädiatrie an der Dr. Becker Klinik
MehrPräventive Unterstützung von Kindern psychisch erkrankter Eltern
6. Fachtagung der Klinischen Sozialarbeit 16. / 17.Oktober 2015 KatHO-NRW, Abteilung Aachen Klinische Sozialarbeit mit Familien und Kindern psychisch kranker Eltern: Präventive Unterstützung von Kindern
MehrPsychosoziale Begleitung von Kindern krebskranker Eltern
Psychosoziale Begleitung von Kindern krebskranker Eltern 16. Krebskrankenpflegesymposium für f r Krebskrankenpflege in Heidelberg Edvard Munch: Tod im Krankenzimmer Hintergrund I Ca. 200 000 Kinder erleben
Mehreine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten
Kinder psychisch kranker Eltern eine Hochrisikopopulation: p Biographien betroffener Persönlichkeiten Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr.
MehrPartnerschaft und Bindung bei schizophren erkrankten Menschen
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Partnerschaft und Bindung bei schizophren erkrankten Menschen Vortrag auf der Fachtagung Bindungsorientierung in der Sozialen Arbeit KatHO NRW, Abt. Aachen am 11./12.1.213
MehrPsychoedukation für Kinder psychisch kranker Eltern
Psychoedukation für Kinder psychisch kranker Eltern Prof. Dr. Albert Lenz Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Leostraße 19-33098 Paderborn Telefon 05251-122556:
MehrKinder als Angehörige psychisch Kranker
Kinder als Angehörige psychisch Kranker Eva Brockmann Dipl.- Sozialpädagogin /-arbeiterin Wissenschaftliche Mitarbeiterin www.katho-nrw.de Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn
MehrAngehörigenarbeit in der. Psychiatrie
Angehörigenarbeit in der Psychiatrie Inhalte Geschichte der Angehörigen in der Psychiatrie Angehörigen gruppe im Krankenhaus zum Guten Hirten Belastungen der Angehörigen Landesverband und Bundesverband
MehrStationäre Drogentherapie Bindungsorientierte Behandlungsansätze für Eltern und Kind. Udo Röser Therapiedorf Villa Lilly, Bad Schwalbach
Stationäre Drogentherapie Bindungsorientierte Behandlungsansätze für Eltern und Kind Udo Röser Therapiedorf Villa Lilly, Bad Schwalbach Die Qualität der Mutter-Kind Bindung als Schutzfaktor für die psychische
MehrKinder psychisch kranker Eltern
Kinder psychisch kranker Eltern Christina Stadler Integrative Versorgung - wie kann es aussehen? Kinder psychisch kranker Eltern haben ein hohes Risiko selbst eine psychische Erkrankung zu entwickeln......
MehrPsychische Erkrankung oder. Suchterkrankung. betrifft
Psychische Erkrankung oder Suchterkrankung betrifft die ganze Familie Psychische Störungen sind keine seltenen Erkrankungen! Jährlich erleiden 33,3% der Bevölkerung mindestens eine psychische Störung davon
MehrKinder psychisch kranker Eltern INHALT
INHALT Zahlen Genetische Risikofaktoren Psychosoziale Risikofaktoren Problematische Interaktionen Belastungskonstellationen Kinder Psychosoziale Situation der Eltern Psychosoziale Situation der Kinder
MehrDie vergessenen Angehörigen
Die vergessenen Angehörigen Psychisch kranke Eltern und ihren Kinder Y. Gudlowski Charité Universitätsmedizin Berlin Früherkennungs- und Therapiezentrum für beginnende Psychosen Berlin / Brandenburg Eine
MehrDer Alltag von Kindern mit einem psychisch erkrankten Elternteil. Mag.a Vera Baubin Mag.a Sandra Anders HPE-Tagung 2017
Der Alltag von Kindern mit einem psychisch erkrankten Elternteil Mag.a Vera Baubin Mag.a Sandra Anders HPE-Tagung 2017 Wie viele Kinder haben einen psychisch erkrankten Elternteil? Deutschland ca. 3 Millionen
MehrDer lange Schatten der Kindheit
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Der lange Schatten der Kindheit Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie mit erwachsenen Kindern psychisch erkrankter Eltern Vortrag auf der Jahrestagung 2017
MehrKANU Gemeinsam weiterkommen. Ein Präventionsprogramm für Kinder psychisch kranker Eltern. JALTA Westfalen-Lippe
KANU Gemeinsam weiterkommen Ein Präventionsprogramm für Kinder psychisch kranker Eltern JALTA Westfalen-Lippe 27.09.2010 Miriam Schmuhl, MPH Dieter Heitmann, MPH Problemhintergrund - ca. 3 Mio. Kinder
MehrKinder psychisch erkrankter Eltern
Kinder psychisch erkrankter Eltern Bedarf an präventiver Angehörigenarbeit Dieter Heitmann, MPH Miriam Schmuhl, BSc Familiäre Risikofaktoren Eheliche Konflikte Familiäre Disharmonien Wechselseitige Verstärkung
MehrKINDER PSYCHISCH KRANKER ELTERN ELTERN UND KINDER UNTERSTÜTZEN
KINDER PSYCHISCH KRANKER ELTERN ELTERN UND KINDER UNTERSTÜTZEN Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Elisabeth Schmutz Aufbau 2 Zur Bedeutung psychischer
MehrFür ein WIR. Workshop: Stärkung der Erziehungskompetenz psychisch kranker Eltern. Ein Training für Eltern mit einer psychischen Erkrankung
Workshop: Stärkung der Erziehungskompetenz psychisch kranker Eltern Tag der Seelischen Gesundheit, Wolfsburg 08. Oktober 2010 Gliederung Begrüßung Einige Daten und Fakten Unser Angebot Projektvorstellung
MehrKinder und häusliche Gewalt
Kinder und häusliche Gewalt Referat im Rahmen der Ausstellung «Willkommen zu Hause» 25.11.2016 Bahare Rahimi, Juristin/Betriebsleiterin a.i. Wer kommt ins Frauenhaus? Frauen, Mütter und Kinder und minderjährige
MehrFamilienpatenschaft. Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München - AKM. Jede Familie ist einzigartig und benötigt individuelle Hilfe!
Familienpatenschaft Familienpatenschaft Jede Familie ist einzigartig und benötigt individuelle Hilfe! Durch unsere umfassende Betreuung und Beratung stehen wir den Familien stets mit medizinischer, finanzieller
MehrFachstelle für Kinder psychisch kranker Eltern
Fachstelle für Kinder psychisch kranker Eltern Kinder-und Jugendheim Paul-Ehrlich-Straße Mutter-Kind-Haus Hauptgebäude Therapeutische Wohngemeinschaft Buchenrode Nadja Herber Kinder- und Jugendheim Buchenrode
MehrDaneben und doch mittendrin
Daneben und doch mittendrin Eine Geschichte aus dem Leben aus meinem Leben! Es geht um meine Geschichte und um Erfahrungen aus meinem Leben. Deshalb möchte ich mich zuerst kurz vorstellen. Ich bin 39 Jahre
MehrGesundes Aufwachsen in Familien mit psychisch kranken Eltern Verbindliche Kooperationen schaffen - komplexe Hilfen ermöglichen
Gesundes Aufwachsen in Familien mit psychisch kranken Eltern Verbindliche Kooperationen schaffen - komplexe Hilfen ermöglichen Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn
Mehr+ Was erwartet Sie? Vom Schuldgefühl zur Verantwortung Angehörige im Spannungsfeld von Kontrolle und Hilflosigkeit
+ Vom Schuldgefühl zur Verantwortung Angehörige im Spannungsfeld von Kontrolle und Hilflosigkeit Gerontologisches Forum Bonn, 12. Juni 2017 Ursula Becker + Was erwartet Sie? n Demenz der uneindeutige Verlust
MehrWie können wir miteinander reden?
13. Hamburger Multiple Sklerose Forum 21. 6. 2014 Wenn die Eltern krank sind wer oder was hilft den Kindern? Dr. med. Miriam Haagen, Hamburg 1 Wie können wir miteinander reden? Nichts verschweigen Altersangemessen
MehrErfahrungen aus 13 Jahren Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern
Erfahrungen aus 13 Jahren Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern Internationale Familienberatung Andrea Domke Beratungsstelle für Eltern, Jugendliche und Kinder in Köln-Porz Thomas Lindner Die Geschichte
MehrKatzen als Begleiterinnen in der Psychotherapie
Katzen als Begleiterinnen in der Psychotherapie Auswahl der Tiere Artgerechte Aufzucht Gut sozialisierte Katzen, die während ihrer frühen Sozialisierungsphase (2. bis 7. Lebenswoche) mit Artgenossen
MehrWie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen?
Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen? Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis September 2010 Diana Zwahlen Psychoonkologischer Dienst, Inselspital Bern
MehrLeben mit Demenz. Empfehlungen für den Alltag. Brücken in die Welt der Demenz Validation im Alltag ein Informationstag Kardinal König Haus
Betreuen und Pflegen Wien, am 9.Dezember 2013 Leben mit Demenz Empfehlungen für den Alltag Mag. Sabine Kloibmüller Klinische und Gesundheitspsychologin Gerontopsychologin Psychosoziale Angehörigenberatung
MehrWir über uns. Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen.
Wir über uns Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen. 02 BEGRÜSSUNG Gesundheit ist das höchste Gut. Sie zu erhalten, haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Wir heißen
MehrWONCA Europe 2012 Psychologische Begleitung des onkologischen Patienten
WONCA Europe 2012 Psychologische Begleitung des onkologischen Patienten Steirische Akademie für Allgemeinmedizin Dr. Klaus Gstirner Ängste Gefühle? Der onkologisch tätige Arzt Der onkologische Patient
MehrKinderwunsch Und. SchwangerschaFt. Mit Ms. Wertvolle Informationen und Tipps für MS-Patienten
Kinderwunsch Und SchwangerschaFt Mit Ms Wertvolle Informationen und Tipps für MS-Patienten 5 Liebe Leserin, Lieber Leser, viele Menschen, die mit Multiple Sklerose leben, haben den Wunsch eine Familie
MehrWenn Eltern trinken. Angebote der Selbsthilfe für Kinder aus suchtkranken Familien
Wenn Eltern trinken Angebote der Selbsthilfe für Kinder aus suchtkranken Familien Fachtagung des AOK-Bundesverbandes in Zusammenarbeit mit der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.v. Berlin, 26. November
MehrPATENFAMILIEN FÜR KINDER PSYCHISCH BELASTETEr ELTERN
PATENFAMILIEN FÜR KINDER PSYCHISCH BELASTETEr ELTERN Ein Projekt von Miteinander leben Organisation für Betreutes Wohnen GmbH in Kooperation mit der Diakonie de La Tour Kinder Psychisch Belasteter Eltern
MehrPsychoonkologische Versorgung auf der Palliativstation
Psychoonkologische Versorgung auf der Palliativstation Wer an Krebs erkrankt, leidet nicht nur körperlich Jessica Dietrich Psychoonkologin der Palliativstation Kloster Lehnin Anspruch der Palliativversorgung
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge
MehrEmpowerment - Perspektiven für eine ressourcenorientierte Praxis
Empowerment - Perspektiven für eine ressourcenorientierte Praxis Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Institut für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie
MehrUnterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine
Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Workshop-Tagung Kinder psychisch kranker Eltern 04.02.2016 Alain Di Gallo 1 Risikofaktoren Genetik Krankheits-
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge
MehrUniversitätsklinikum Regensburg PSYCHOONKOLOGIE. Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych.
PSYCHOONKOLOGIE Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych. Psycho - Onkologie Psychoonkologie ist ein Teilgebiet der Onkologie in der Behandlung von Patienten/innen
MehrSelbstwirksamkeit als Resilienzfaktor
Selbstwirksamkeit als Resilienzfaktor Gliederung: Was ist Selbstwirksamkeit (-serwartung)? Erwerb und Auswirkungen Verwandte Konzepte Selbstwirksamkeit und Resilienz Anwendungen in der Praxis Die gesellschaftliche
Mehr7. Fachtag Kinder psychisch kranker Eltern Abendakademie Mannheim Jürgen Johannes Ebner, Dipl.-Psych.
Ambulante Beratung von Kindern und Eltern in der Mannheimer Initiative für Kinder mit psychisch kranken Eltern (MaIKE) 7. Fachtag Kinder psychisch kranker Eltern 11.10.2011 Abendakademie Mannheim Jürgen
MehrGuter Start ins Kinderleben
Guter Start ins Kinderleben Besonderheiten der frühkindlichen Entwicklung Bedingungen für einen gelingenden Kindesschutz Gelingender Kindesschutz - Kompetentes Kleinkind - Kompetente Eltern - Gelingende
MehrKrankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht
Krankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht U. Engst-Hastreiter Rehabilitationsklinik Wendelstein der BfA Rheumazentrum Bad Aibling Chronische Erkrankung Im Verlauf chronischer Erkrankungen und den
MehrBesondere Angebote im Rahmen von KAP-DO
Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO (Stand: Oktober 2015) Fantastische Superhelden Ein Gruppenangebot für Kinder, deren Familie von psychischer Erkrankung betroffen ist; für Jungen und Mädchen zwischen
MehrERFURTER SEELENSTEINE - UNTERSTÜTZUNGSLEISTUNGEN FÜR KINDER UND DEREN PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN IN ERFURT
ERFURTER SEELENSTEINE - UNTERSTÜTZUNGSLEISTUNGEN FÜR KINDER UND DEREN PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN IN ERFURT - 3 4 Millionen Kinder wachsen bei einem Elternteil mit einer psychischen Störung auf - Kinder
MehrKrankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter
Krankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Ärztliche Fortbildung und Patiententreffen Immundefekte im Kindes- und Jugendalter Leipzig, 14.11.2009 Uta Jurack Psychologin
Mehrfoederatio Paedo-medicorum helveticorum fpmh Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents
1 foederatio Paedo-medicorum helveticorum Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents Grundsätze zur kindgerechten und kindspezifischen medizinischen Betreuung
MehrModul Psychische Gesundheit (Bella-Studie)
U. Ravens-Sieberer, N. Wille, S. Bettge, M. Erhart Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) Korrespondenzadresse: Ulrike Ravens-Sieberer Robert Koch - Institut Seestraße 13353 Berlin bella-studie@rki.de
MehrPsychologischer Dienst
Psychologischer Dienst MediClin Albert Schweitzer Klinik Königsfeld Fachklinik für Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen Fachklinik für Atemwegserkrankungen, Allergien und Schlafmedzin Prävention l Akut
MehrBelastungen und Bewältigungsstrategien von Kindern psychisch erkrankter Eltern. Prävention durch Intervention
Belastungen und Bewältigungsstrategien von Kindern psychisch erkrankter Eltern. Prävention durch Intervention Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Frankfurt
MehrPsychosoziales Forum 09. November Wie gelingen Betreuung und Erziehung, wenn Eltern psychisch erkrankt sind?
Psychosoziales Forum 09. November 2011 Nicht von schlechten Eltern Oder doch? Wie gelingen Betreuung und Erziehung, wenn Eltern psychisch erkrankt sind? Überblick Vorstellung der Familienberatungsstelle
MehrStationäre Behandlung abhängigkeitskranker Eltern mit Kindern
Stationäre Behandlung abhängigkeitskranker Eltern mit Kindern Marlies Böwing Werner Terhaar LWL Klinik Lengerich Gliederung Kinder im Krankenhaus Suchtkranke Eltern in der stationären Behandlung Die Rolle
MehrPlan E Eltern stark machen! Ein Trainingsangebot für Eltern in der psychiatrischen Institutsambulanz
CAMPUS INNENSTADT Plan E Eltern stark machen! Ein Trainingsangebot für Eltern in der psychiatrischen Institutsambulanz (in Anlehnung an Schwenk & Reichert, 2012) vorgestellt von Verena Pehl und Melanie
MehrPsychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof. Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh
Psychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh Psychologische Beratungsstelle Erziehungs- und Familienberatung mit Helmbrechtser
MehrResilienz - Krisen unbeschadet überstehen
1 von 8 21.09.2015 21:06 Startseite Haftung Copyright Impressum Datenschutz Link Tipps suchen Resilienz - Krisen unbeschadet überstehen Mit Resilienz wird die innere Stärke eines Menschen bezeichnet, Konflikte,
MehrKinder- und Jugendhilfe-Verbund BDB Bergische Diakonie Betriebsgesellschaft ggmbh
Kinder- und Jugendhilfe-Verbund Ich bin da nehmt mich mit Inklusion durch intensive Hilfen?! EREV FORUM 29. Nov. 02. Dez. FAMILIEN-SYSTEM ERHALTEN! Zeitplanung 10 Minuten Einführung 25 Minuten FASE Leitgedanke
MehrBindungsstörung bei psychisch kranken Eltern
nicht von schlechten Eltern Bindungsstörung bei psychisch kranken Eltern Vortrag Fachtag Frühförderung Kinder werden in verschiedenen Lebens- und Entwicklungskontexten wahrgenommen, selten aber in der
MehrGeschwister chronisch kranker und behinderter Kinder im Fokus
Birgit Möller/Marlies Gude/Jessy Herrmann/Florian Schepper Geschwister chronisch kranker und behinderter Kinder im Fokus Ein familienorientiertes Beratungskonzept Download-Materialien Inhaltsübersicht
MehrKindern die Krankheit ihrer Eltern erklären
Was macht der Krebs mit uns? Kindern die Krankheit ihrer Eltern erklären Sabine Brütting BALANCE ratgeber Empfohlen von 14 reagieren mit Aggressionen. Viele Eltern können das aggressive Verhalten zunächst
MehrPsychoonkologische Betreuung für Palliativpatienten
OSP-Kolloquium 2016 Psychoonkologische Betreuung für Palliativpatienten Sabine Wörner-Fischer Psychoonkologin WPO Diplomsozialpädagogin systemische Einzel, Paar- Familientherapeutin Psychosoziale Beratung
MehrWORKSHOP: Psychiatrie meets Jugendhilfe Offene Sprechstunde für Eltern in der Psychiatrie durch Sozialpädagogen
WORKSHOP: Psychiatrie meets Jugendhilfe Offene Sprechstunde für Eltern in der Psychiatrie durch Sozialpädagogen Prof. Dr. Georg Juckel LWL-Universitätsklinikum Bochum Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie
MehrIch bin stark, wenn. Resilienz. Stefanie Schopp
Ich bin stark, wenn Resilienz Stefanie Schopp Entscheidungsforschung? Als der Psychologe Antonio Damasioseinen Als der Psychologe Antonio Damasioseinen Patienten nach einer Gehirnoperation untersuchte,
MehrNie mehr deprimiert. Endlich wieder Lebensfreude! Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle. Rolf Merkle.
Nie mehr deprimiert ist ein Selbsthilfeprogramm. Es nutzt die Erkenntnisse der modernen Psychotherapie, insbesondere der kognitiven Therapie: Wer die Ursachen seiner depressiven Verstimmungen bewusst erkennt
Mehr*Dresden, April 2012
Georg Kohaupt Dresden, April 2012 Dresden, April 2012 Kinder in guten Händen Spannungsfeld zwischen Prävention und Intervention 1 2 Spannungen Mutter Erzieherin Gestörter Kontakt zur Mutter, schwierige
MehrVon der Scham zur Selbstachtung
Von der Scham zur Selbstachtung Disability Pride Tagung Die Scham ist vorbei! Verstecken war gestern Aufbruch ist heute Vielfalt ist morgen! Vortrag: Petra Stephan (Dipl.-Psych.) 1 Intime Situationen 2
MehrRing unabhängiger Sachverständiger
Ring unabhängiger Sachverständiger Workshop 4 Patenschaften für Kinder psychisch kranker Eltern: Chancen und Grenzen 11.11.12 Patenschaftsprojekt für Kinder psychisch erkrankter Eltern Birgit Sonnenberg
MehrAuffälliges Verhalten von Kindern erkennen, verstehen und beeinflussen. Stuttgart
Stuttgart 11.10.2016 1. Erkennen Die Grenze zwischen einem normalen Verhalten und Verhaltensstörungen / psychischen Erkrankungen ist fließend. Was als auffällig, gestört oder krank bezeichnet wird, wird
MehrFamilien stärken- Förderung von Resilienz
Suchtvorbeugung Jugendsuchtberatung Familien stärken- Förderung von Resilienz Drogenberatung Monika Kaulke-Niermann Suchthilfeverbund Duisburg e.v. 1 Resilienz "resilience" dt. Spannkraft, Elastizität,
MehrKindheit und Schulzeit 15. Rückzug und erste Krise 16. Erleichterung und Ratlosigkeit 18. Ausbruch und Zusammenbruch 20. Das Leben danach 22
Vorwort 11 Eine Geschichte 14 Kindheit und Schulzeit 15 Rückzug und erste Krise 16 Erleichterung und Ratlosigkeit 18 Ausbruch und Zusammenbruch 20 Das Leben danach 22 Die Krankheit 25 Das zentrale schizophrene
MehrHerzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN
Herzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN SEB-Sitzung 11.09.2012 Ralf Loschek DKSS Reinheim Soziales Lernen ist die Vermittlung von Lebenskompetenzen Lebenskompetenzen sind diejenigen
MehrPATENFAMILIEN FÜR KINDER PSYCHISCH BELASTETER ELTERN
PATENFAMILIEN FÜR KINDER PSYCHISCH BELASTETER ELTERN Ein Projekt von Miteinander leben Organisation für betreutes Wohnen GmbH in Kooperation mit Diversity Consult Network KINDHEIT IM SCHATTEN DIE PSYCHISCHE
MehrPraxis - Spotlight 3 Modellprojekt Mo.Ki Marte Meo Videounterstützung für traumabsierte MüCer mit Kindern bis zum ersten Lebensjahr
Praxis - Spotlight 3 Modellprojekt Mo.Ki Marte Meo Videounterstützung für traumabsierte MüCer mit Kindern bis zum ersten Lebensjahr Familienhilfe Monheim KooperaBonspartner Koopera0onsvereinbarung der
Mehr1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3
Inhalt Theorie 1 1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3 1.1 Bedeutung von Emotionen 3 1.2 Emotionen und psychische Erkrankungen 6 1.3 Emotionen und psychotherapeutische Schulen 11
MehrHausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe
6. Arbeitstagung Projekt Implementierung der Harl.e.kin-Nachsorge in Bayern 9. November 2010,Sophiensaal,München Hausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe hinze-keep-walking@t-online.de
MehrBürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen. drei Beispiele aus Flensburg
Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen drei Beispiele aus Flensburg Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen in Flensburg Einbindung von bürgerschaftlichem Engagement in die Frühen
MehrBASISWISSEN : Psychisch kranke. Eltern und ihre Kinder
BASISWISSEN : Psychisch kranke Eltern und ihre Kinder nisse verdeutlichen außerdem, dass bei Menschen mit einer hohen erb - lich bedingten Verletzlichkeit (»Vulnerabilität«) gerade die Umwelteinflüsse
MehrPsychoonkologische Versorgung im Brustzentrum Köpenick
Psychoonkologische Versorgung im Brustzentrum Erfahrungsbericht einer Psychoonkologin Dipl.-Psych. S. Kaufmann 1 Brustzentrum Gliederung 1. Einleitung 2. Konzept der psychoonkologischen Versorgung im Brustzentrum
MehrEltern, Kinder und ihre Gespenster integrierte Eltern-Kind-Therapie bei Kindern und Eltern mit psychischen Erkrankungen Rieke Oelkers-Ax
Eltern, Kinder und ihre Gespenster integrierte Eltern-Kind-Therapie bei Kindern und Eltern mit psychischen Erkrankungen Rieke Oelkers-Ax Fachtag Frühe Hilfen, Bad Wimpfen, 31. Mai 2017 Getrennte Therapien?
Mehr