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1 »Wunderkind Mozart«: Mit dem Götterliebling ist es erst einmal vorbei. Wolfgang Hildesheimers Buchessay von 1977 wirkte wie eine Entmythologisierung... Obendrein zeigte der»amadeus«-film Mozart als poppigen Querschläger. Nach all dem sind Publikum und Forscher inzwischen erheblich nüchterner geworden... Auf Wunder kann man doch nur mit Kniefällen reagieren. Mozart war aber keine göttliche Musikbox, allzeit bereit, Geniestreiche auszuspucken, sondern ein Mensch und Künstler, den man verstehen kann.... Mozart hat nirgendwo etwas völlig neu erfunden... Er hat Effekte sehr bewusst verwendet und war stolz darauf. (DER SPIEGEL 51/2005) 1

2 Über den Berliner Molekularbiologen Jens Reich: Sein Gottesbild sei pantheistisch, ähnlich wie Johann Wolfgang von Goethes:»Ich glaube, dass Gott sich in der Schöpfung manifestiert«.... Im Blick auf eine mögliche Seligsprechung Johannes Pauls II. nennt Reich die Suche nach einem Wunder»unwürdig«. Der Papst habe bestimmt etwas bewirkt mit einem Engagement für den Frieden und die polnische Arbeiterbewegung....»Man muss nicht im Übersinnlichen nach Wundern suchen«. (KNA) 2

3 PROVO: Was ist das Geheimnis einer guten Beziehung? Horst Eberhard Richter (Psychoanalytiker, 58 Jahre verheiratet):... Man muss lernen, nachsichtig zu sein, Schwächen anzunehmen und nicht ständig am anderen»rumzuerziehen«. Man muss den Partner/die Partnerin akzeptieren, wie er/sie ist. Andererseits ist es auch ein Wunder, sich auf lange Zeit gegenseitig zu lieben. 3

4 Als Mozart sich von Salzburg und seinem Vater Leopold befreit hatte, von 1781 an in Wien als Pianist und Dirigent eigener Werke sich Ruhm erspielte, geriet er mit solcher Musik auf die Erfolgsspur. Göttliche Eingebung ( Wunder) war es nicht dieser Hochbegabte arbeitete äußerst hart. Auch wenn er 1787 die Ouvertüre zu»don Giovanni«über Nacht für die Generalprobe noch schnell aufs Papier schrieb und sowieso einen rasanten Output hatte (aber auch Monate der Schaffenskrise): Mozart skizzierte, verbesserte, verwarf Einfälle. (SWP) 4

5 Du hast mal von den Ursprüngen der Zauberei aus der Magie gesprochen. Das hat auch ganz viel mit der Überwindung des Todes zu tun. Helge Thun:... Der Wunsch Wunder zu wirken oder Wunder sehen zu können, hat immer etwas mit der Macht des Göttlichen zu tun, ist aber mittlerweile zu einer profanen Unterhaltungskunst verkommen... Ich finde, die Zauberei ist nur dann ein intelligentes Spiel, wenn sowohl das Publikum als auch der Zauberer wissen, dass es nur ein Trick ist. 5

6 »Wirtschaftswunder«: Erhard profitierte von anderen Besonderheiten jener Zeit: Da war vor allem der ungeheure Zustrom von vielfach gut ausgebildeten Vertriebenen.... der Bevölkerungszuwachs war der eigentliche Treibstoff für den fulminanten Aufschwung. Ebenfalls oft unterschätzt wird der Beitrag, den die Gewerkschaften in den Aufbaujahren geleistet haben... Als überaus vorteilhaft hat sich auch herausgestellt, dass anders als nach dem Ersten Weltkrieg die Alliierten den Deutschen keine schwerwiegenden ökonomischen Strafen auferlegten... Und schließlich gehört zur Erklärung des raschen Aufstiegs auch dazu, dass Westdeutschland seine neue Währung gleich zu Beginn um 20 Prozent abgewertet hat. Es war also durchaus kein Wunder, was nach dem Krieg in Westdeutschland geschah. Erhard hatte recht, wenn er meinte, es sei»eine völlig falsche Wortprägung«, die rasche Genesung Westdeutschlands als»wirtschaftswunder«zu bezeichnen. In dieser Kategorie erlaubte sich der Wissenschaftler nur in einem besonders heiklen Moment seines Lebens zu denken: als ihm Ende September 1918, kurz vor Kriegsende, Granatsplitter die linke Schulter zerfetzten und die Ärzte im Recklinghäuser Hospital ihm wenig Hoffnung machten, dass der Arm zu retten sei. Nach der Operation wachte Erhard auf und fasste nach links: Sein Arm war verkürzt, aber er war noch dran.»das«, so bekannte der Ökonom,»war für mich ein wirkliches Wunder«. 6

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