Klaus Baier. UMTS in Europa. Analysen zur Diffusion und Adoption in der Aufbauphase. LlT
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- Dominik Goldschmidt
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1 Klaus Baier UMTS in Europa Analysen zur Diffusion und Adoption in der Aufbauphase LlT
2 III INHALTSVERZEICHNIS USAMMENFASSUNG BBILDUNGSVERZEICHNIS I V Einleitung 1 Vorgehensweise 3 Diffusion von Telekommunikation Das Problem der Kritischen Masse Diffusionsmodelle und die Anwendbarkeit für Prognosen auf dem Telekommunikationsmarkt Traditionelle Diffusionsmodelle Das exponentielle Diffusionsmodell Das logistische Diffusionsmodell Das semilogistische Diffusionsmodell Relationale Diffusionsmodelle Opinion Leadership Group Membership Personal Network Density Personal Network Exposure Kritik und Diskussion der Diffusionsmodelle im Bezug zu Telekommunikation Geographische Aspekte der Diffusion 42 Adoption von GSM Adoptionsüberlegungen zu GSM GSM in Europa 64 Thesen 75 UMTS - eine neue Technik Technische Aspekte von UMTS Lizenzierung in der EU 90
3 IV 6.3 Marktrisiken von UMTS Die Krise auf dem Telekommunikationsmarkt in den Jahren 2001/ Neue Technologien 6.4 Chancen und Potenziale Strategien der Telekommunikationsunternehmen - Globalisierung oder Rückbesinnung auf regionale Märkte Anwendungen und neue Dienste Mobilentertainment M-Commerce Konzepte und Strategien Mobile Unternehmenskommunikation oder Intra- Business Communication LBS, die geographische Komponente 7. Technologie-Folgeabschätzung und Szenario Analyse 7.1 Technologiefolge-Abschätzung 7.2 Szenario Analyse 8. Diffusion von UMTS 8.1 Erfolgsfaktoren Modelle zur Markteinführung Welche Dienste sind die Killerapplikationen"? 8.2 I-mode - mobiles Internet aus Japan - Indikator für die Diffusion von UMTS? 8.3 Welche Lebensstilgruppen werden poptenziell von UMTS und den Diensten angesprochen? 8.4 Räumliche Diffusion von UMTS und WLAN 9. Geomarketing zur Markteinführung von UMTS 10. Resümee 11. Literaturverzeichnis 12. Anhang X:
4 V ABBILDUNGSVERZEICHNIS b. 3-1: Produktbezogene Faktoren der Adoption 8 b. 3-2: Idealer Verlauf einer Diffusion 13 b. 3-3: Diffusionsverlauf in der Normalverteilung 14 b. 3-4: Anbieterebenen und die Beziehungsstrukturen bei Kritische Masse-Systemen.. 17 b. 3-5: Theoretischer Verlauf einer Adoptions- und Diffusionskurve 21 b. 3-6: Einflussfaktoren auf den Diffusionsprozess 23 b. 3-7: Verlauf der generierten Modelle 29 b. 3-8: Opinion Leadership Modell 33 b. 3-9: Personal Network Densiry Modelle 36 b. 3-10: Verbreitung einer Innovation innerhalb eines Netzwerks 38 b. 3-11: Soziale Kontakte in Abhängigkeit von der Distanz 43 b. 3-12: Profile von Innovationswellen 45 b. 3-13: Raumzeitliche Diffusion einer Innovation 46 b. 3-14: Modell des Informationsflusses und der Diffusion in hierarchischen Städtesystemen 48 b. 4-1: Eisenbahnwagen mit Funktechnologie auf dem Dach 53 b. 4-2: Funkgespräch aus einem Zug 54 b. 4-3: Zeitliche Entwicklung der Mobilfunknetze 57 b. 4-4: Penetration von GSM in Österreich 60 b. 4-5: GSM Penetration in den großen Märkten der EU b. 4-6: GSM Penetration in den kleinen Märkten der EU b. 4-7: Penetration von GSM in den EU-Beitrittsländern b. 6-1: UMTS-Endgeräte 81 b. 6-2: Angesetzter Zeitplan für die Einführung von UMTS 83 b. 6-3: Sendemast am Standort Lergy Cripity" 84 b. 6-4: Zellstruktur des UMTS-Netzes 89 b. 6-5: Lizenzvergabe in der EU 92 b. 6-6: Kursverlauf der Deutschen Telekom von der Lizenznahme bis b. 6-7: Gegenüberstellung von UMTS und WLAN 106 b. 6-8: Hot Spot-Standorte in Deutschland b. 6-9: Access Points in Berlin
5 VI Abb. 6-10: Ad-hoc Vernetzung zur individuellen Kundeninformation 113 Abb. 6-11: Lizenzgebiete ausgewählter Mobilfunknetzbetreiber Abb. 6-12: Räumliche Strategien der Lizenznehmer 119 Abb. 6-13: Die Abkehr der France Telecom von der expansiven Strategie 121 Abb. 6-14: Mobile Datendienste 127 Abb. 6-15: Diensteanbieter versus Kunden 129 Abb. 6-16: Vorteile von M-Commerce 135 Abb. 6-17: Architekturen zur Positionsbestimmung 143 Abb. 6-18: Cell-ID Methode 143 Abb. 6-19: Geometrie der Positionsbestimmung 145 Abb. 6-20: Beispiel für ein mögliches Stadtinformationssystem 152 Abb. 7-1 Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Diffusionsforschung und der Technlogiefolge-Abschätzung 162 Abb. 7-2: Acht Einzelschritte der Szenarioanalyse 167 Abb. 7-3: Mögliche UMTS-Szenarien 172 Abb. 8-1: Genese der Informationsgesellschaft 190 Abb. 8-2: Angebot und Nachfrage der i-mode Dienste 192 Abb. 8-3: Vergleich der Festnetzanschlüsse 2001 der großen europäischen Märkte mit Japan 195 Abb. 8-4: Mobilfunk Penetration Abb. 8-5: UMTS-Netz von Vodafone 203 Abb. 8-6: Hot Spot-Standorte in Deutschland Abb. 8-7: Hot Spot-Standorte in Deutschland Abb. 9-1: Altersanalyse bei einer angestrebten schnellen und breiten Penetration 209 Abb. 9-2: Bildungs- und Kaufkraftanalyse für schnelle und breite Penetration 210 Abb. 9-3: Kaufkraft- und Alteranalyse für die Strategie Statussymbol 211
6 VII TABELLENVERZEICHNIS b. 4-1: Entwicklung der Diffusion von GSM in den Jahren b. 4-2: Potenzielle länderspezifische Einflussvariablen 70 b. 4-3: Starkerund schwacher Wirkungseinfluss 71 b. 6-1: UMTS-Vergabe in den Beitrittsländern 93 b. 6-2: Kosten einer Lizenz pro Kunde 102 b. 6-3: Lizenzkosten in der EU 103 b. 8-1: Kaufkraftparität in den EU-Staaten und Japan 199 b. 9-1: Klassifizierung des Kaufkraftindex 208
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