FAHRPLAN 2009 ERLÄUTERUNGEN UND HINWEISE TO YOUR ADVANTAGE.

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1 FAHRPLAN 2009 ERLÄUTERUNGEN UND HINWEISE 2009 TO YOUR ADVANTAGE.

2 INHALT KARTEN STRECKENKARTE KOMBI-NETZ STRECKENKARTE EUROPÄISCHES GANZZUGNETZ 3 TERMINALKARTE 4 HINWEISE ZUM FAHRPLAN BEFÖRDERUNGS- UND FAHRPLANGARANTIE 5 TRANSITAUSKÜNFTE 5 FÄHRVERBINDUNGEN OSTSEE 5 GEFAHRGUT UND ABFALL 5 SICHERUNG VON GEFAHRGUTTRANSPORTEN 5 PROFILE 6 BENUTZUNG DES FAHRPLANS BENUTZUNGSHINWEISE 8 ANNAHMESCHLUSS, ABLADEBEGINN UND BUCHUNGSSCHLUSS 9 SONDERREGELUNGEN FÜR SONN- UND FEIERTAGE 9 ZUSÄTZLICHE VERBINDUNGEN 9 INFORMATIONEN IM INTERNET 9 KONTAKT ANSPRECHPARTNER KOMBIVERKEHR 10 HERAUSGEBER Kombiverkehr Deutsche Gesellschaft für kombinierten Güterverkehr mbh & Co KG Zum Laurenburger Hof 76 D Frankfurt am Main Telefon / Fax / info@kombiverkehr.de Internet 1

3 KARTEN STRECKENKARTE KOMBI-NETZ

4 KARTEN STRECKENKARTE EUROPÄISCHES GANZZUGNETZ 3

5 KARTEN TERMINALKARTE 4

6 HINWEISE ZUM FAHRPLAN BEFÖRDERUNGS- UND FAHRPLANGARANTIE Es gibt keine Garantie auf Beförderung und auf Einhaltung der Fahrpläne. Die veröffentlichten Fahrplandaten sind ohne Gewähr und stellen keine Lieferfristen dar. Bei Überschreitung der Kapazität eines Zuges oder bei Waggonengpässen werden nach Ablauf der Anmeldefrist grundsätzlich zuerst die Sendungen der Kunden abgefertigt, die täglich für diese Verbindung Ladeeinheiten anliefern bzw. feste Kapazitäten reserviert haben. Ersatzansprüche wegen Verspätungen können nur beim Überschreiten der Lieferfrist geltend gemacht werden. Aktuelle Informationen zu Änderungen und Auskunft in allen Fahrplanfragen erhalten Sie hier:» > Online-Fahrplan» Markus Engel, Fahrplan Telefon / GEFAHRGUT UND ABFALL Der Kunde ist verpflichtet, Ladeeinheiten mit Gefahrgut erst am Tag des Versands aufzuliefern und nach Ankunft unverzüglich abzuholen. Ausnahme rege lungen hierzu entnehmen Sie bitte dem Informationsblatt Nebengebühren / Gefahrgut (siehe > Downloads > Nebengebühren). Der Transport von Gefahr gut und Abfall ist auf einigen Verkehrsverbindungen nur eingeschränkt möglich. Dies betrifft in besonderem Maße Verbindungen, die einen Fährtransport einschließen, aber auch einzelne kontinentale Verbindungen. Nähere Infor mationen zu den Themen Gefahrgut und Abfall erhalten Sie bei unserem Gefahrgutbeauftragten:» Ullrich Lück Telefon / ulueck@kombiverkehr-gefahrgut.de TRANSITAUSKÜNFTE Auskünfte zu Transitverbindungen erhalten Sie bei den Mit - arbeiterinnen und Mitarbeitern im Inter nation alen Verkehr oder bei den jeweiligen ausländischen Partnergesellschaften. FÄHRVERBINDUNGEN OSTSEE Bei Verbindungen, die einen Fährtransport über die Ostsee beinhalten (via Kiel, Lübeck oder Rostock), gelten zum Teil besondere Bestimmungen. Nähere Hinweise erhalten Sie bei:» Nordeuropaverkehre & dt. Ostseehäfen Ulrich Bedacht Telefon / ubedacht@kombiverkehr.de SICHERUNG VON GEFAHRGUTTRANSPORTEN Aufgrund der Neuregelungen nach Kapitel 1.10 ADR/RID/IMDG (Vorschriften für die Sicherung) muss bei der Übergabe von Ladeeinheiten mit Gefahrgut die Identität des Abholers festgestellt werden. Um eine weiterhin zügige Abwicklung an den Terminals zu gewährleisten, unterstützt Kombiverkehr die Dokumentation der Abholer durch eine Fahrerdatenbank. Hierfür ist es erforderlich, dass der anliefernde bzw. abholende Lkw-Fahrer einen gültigen Lichtbildausweis auf Ver - langen vorzeigt. Da diese Maßnahme gleichzeitig einen Beitrag leistet, den Schutz vor Diebstahl weiter zu verbessern, wird sie über die gesetzlichen Anforderungen hinaus auch für Nicht-Gefahrgut-Transporte angewandt. Den vollständigen Text der Vorschrift und weitere Hinweise zum Thema 1.10 ADR/RID finden Sie auf unserer Internetseite unter > Gefahrgut & Abfall. 5

7 HINWEISE ZUM FAHRPLAN PROFILE In den Fahrplantabellen sind die für jede Verbindung zulässigen Profile angegeben. Dabei wird zwischen Einheiten bzw. Fahrzeugen bis zu 2,50 m, bis zu 2,55 m und bis zu 2,60 m Breite unterschieden. Abweichungen können sich bei Feiertags- und Ferienregelungen ergeben. Auskunft erhalten Sie hier:» Markus Engel, Fahrplan Telefon / mengel@kombiverkehr.de» Kombiverkehr-Agenturen bzw. im Ausland bei der jeweiligen Partnergesellschaft Die Profilangabe für den Transport einer Ladeeinheit im unbegleiteten Kombinierten Verkehr können Sie dem gelben Kodifizierungsschild entnehmen, das an jedem kranbaren Sattelanhänger und Wechselbehälter angebracht sein muss. Die Durchführung eines Transportes ist möglich, wenn die Profilangabe auf dem Kodifizierungsschild höchstens so groß ist wie die Profilangabe in der Fahrplantabelle der jeweiligen Verbindung. Ausnahmen sind Verbindungen, auf denen niedrige Containertragwagen eingesetzt sind, sodass höhere Ladeeinheiten transportiert werden können als in den Fahrplantabellen angegeben. Weitere Auskünfte erhalten Sie hierzu von unseren Mitarbeiterinnen und Mit ar - beitern (siehe Ansprechpartner Kombiverkehr auf Seite 10). S = Die Kodifizierung S ist eine Sonderkodifizierung, die für den Englandverkehr angewendet wird, aber darauf nicht beschränkt ist. Ladeeinheiten mit einer Breite von 2,50 m und einer Kodifizierung bis S32 können problemlos nach England befördert werden. Für höhere oder breitere Ladeeinheiten ist Rücksprache erforderlich. Auskunft erhalten Sie bei unserem Ressort Technik. Die Profile sind mit je einem Buchstaben und einer zweioder dreistelligen Ziffer kodiert angegeben: 2,50 m breite Sattelanhänger sowie 2,50 m und 2,55 m breite Wechselbehälter haben eine zweistellige Profilnummer (z. B. P70, C70, S70) 2,55 m und 2,60 m breite Sattelanhänger sowie 2,60 m breite Wechselbehälter haben eine dreistellige Profilnummer (z. B. P400, C400, S400) In der Profiltabelle auf Seite 7 finden Sie zu jedem Profil die zugehörige profilbestimmende Eckhöhe der Ladeeinheit in Zentimetern. Detaillierte Auskunft zu technischen Fragen erhalten Sie bei:» Peter Rheindorf, Technik Telefon / oder -25 kombiverkehr-bonn@t-online.de Die Profilangabe auf dem Kodifizierungsschild ist kodiert angegeben. P = kranbare Sattelanhänger C = Wechselbehälter Mit den Buchstaben P und C wird die Zuordnung der Ladeeinheiten zu geeigneten Waggontypen sichergestellt, die ebenfalls mit P und C gekennzeichnet sind. 6

8 PROFILTABELLE Sattelanhänger (2,50 m breit) Wechselbehälter (2,50 m breit) Profil Eckhöhe* Profil Eckhöhe* Profil Eckhöhe* Profil Eckhöhe* Profil Eckhöhe* Profil Eckhöhe* Profil Eckhöhe* Profil Eckhöhe* P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P C Sattelanhänger (2,55 m breit) Wechselbehälter (2,55 m breit) P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P C Sattelanhänger (2,60 m breit) Wechselbehälter (2,60 m breit) P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P P P P C C C C P C * Eckhöhen in Zentimetern 7

9 BENUTZUNG DES FAHRPLANS von nach Richtung Gegenrichtung Profile Versandtag Annahmeschluss Empfangstag Abladebeginn Versandtag Annahmeschluss Empfangstag Abladebeginn 2 3 Basel-Weil am Rhein Ubf** 5 Wuppertal-Langerfeld Ubf :00 B 7: :40 B 7:00 P 70 P 400 C 70 C 400 Weiterleitung nach Leipzig Wahren Ubf **In Basel am Rhein Ubf richten sich die Anlieferungs- und Abholmöglichkeiten von Sendungen, die der Zollüberwachung unterliegen, nach den Öffnungszeiten der Zollüberwachung Bremerhafen-Nordhafen CT H-Budapest BILK 1 a) 12:00 D 10: :00 D 5: C 57 C 381 Bremerhafen-Nordhafen CT H-Budapest BILK 3 b) 12:00 D 10: :00 D 5: C 57 C 381 Bremerhafen-Nordhafen CT H-Budapest BILK 5 b) 22:00 E 10: :00 D 5: C 57 C 381 Weiterleitung zu weiteren 6 11 a) Buchungsschluss um 16:30 am Freitag Terminals in H-Ungarn b) Buchungsschluss um 16:30 am Vortag Hamburg-Billwerder Ubf Basel-Weil am Rhein Ubf :45 B 9: :30 B 7:45 P 70 P 400 C 70 C 400 Hamburg-Billwerder Ubf Duisburg-Ruhrort Hafen Ubf DUSS :45 B 4: :30 B 5:00 P 70 P 400 C 70 C 400 Köln-Eifeltor Ubf Hamburg-Billwerder Ubf :45 B 5: :45 B 6:30 P 70 P 400 C 70 C 400 Weiterleitung nach DK-Dänemark BENUTZUNGSHINWEISE Versandterminals Versandterminal. Hier sind in alphabetischer Reihen folge die deutschen Terminals aufgeführt. Betriebliche Zusatzinformationen Empfangsterminals Empfangsterminal. Zunächst sind für jede Verkehrs - verbindung in alphabetischer Reihenfolge die deutschen Terminals aufgeführt, dann die ausländischen, geordnet nach Nationalitätskennzeichen. Weiterleitungsmöglichkeiten ab diesem Terminal. Nähere Informationen erhalten Sie bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des nationalen und internationalen Verkehrs (siehe Seite 10). Fahrplanangaben für die Richtung und Gegenrichtung. Es ist sowohl der Fahrplan für die Hinfahrt zu anderen Ter minals als auch für die Rückfahrt von anderen Terminals angegeben. Versandtage sind die Tage, an denen die Verkehrs verbindung bedient wird; sie sind gekennzeichnet mit 1 = Montag, 2 = Dienstag, 3 = Mittwoch usw. Annahmeschluss ist die Uhrzeit, zu der die letzte Lade - einheit am Versandterminal angenommen wird. Empfangstag und Abladebeginn geben Tag und Uhrzeit an, an dem die Ladeeinheit am Empfangsterminal frühes - tens abgeholt werden kann. Dabei gilt: Tag A = Versandtag, Tag B = nächster Tag, Tag C = übernächster Tag usw. Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang unbedingt auch die Abschnitte Annahmeschluss, Abladebeginn und Buchungsschluss und Sonderregelungen für Sonn- und Feiertage dieses Kapitels. Informationen zum Buchungsschluss bei maritimen Verkehren. Profile geben die auf dieser Verbindung zulässige maximale Eckhöhe von Ladeeinheiten an. Die Profile sind kodiert. Ist auf einer Verbindung die Beförderung einer bestimmten Ladeeinheitenart nicht möglich, so ist dies mit - gekennzeichnet. Die Angaben gelten für die Hin- und Rückfahrt. Eine Übersicht finden Sie auf Seite 7.

10 BENUTZUNG DES FAHRPLANS ANNAHMESCHLUSS, ABLADEBEGINN UND BUCHUNGSSCHLUSS Annahmeschluss ist der Zeitpunkt der Annahme der letzten Ladeeinheit durch die örtliche Kombiverkehr-Agentur. Wenn mehrere Kunden erst kurz vor Annahmeschluss im Terminal zur Anlieferung von Ladeeinheiten eintreffen, kann die Folge sein, dass ein Teil dieser Sendungen nicht mehr zeitgerecht abgefertigt, aufgeladen und mit dem vorgesehenen Zug transportiert werden kann. Wir bitten Sie, dies bei Ihrer Disposition zu berücksichtigen und für eine rechtzeitige Anlieferung zu sorgen. Der Abladebeginn ist der früheste Zeitpunkt, an dem eine Ladeeinheit mit Übergabe der Beförderungspapiere abgeholt werden kann. Eventuelle Wartezeiten sind abhängig von der örtlichen Situation am Terminal. An einigen Terminals kann samstags nicht oder nur nach vorheriger Rücksprache ab geholt werden. Die Öffnungszeiten der Terminals sowie ggf. ein entsprechender Hinweis auf notwendige Voran meldung finden Sie im Internet unter > Kundeninformationen > Terminals & Agenturen. Am Bereitstellungstag nicht abgeholte Ladeeinheiten werden bei Betriebsschluss im Terminal kostenpflichtig abgestellt. Unter > Downloads > Nebengebühren können Sie die aktuellen Abstellgebühren herunterladen. Weitere Informationen dazu erhalten Sie bei:» Renate Wappler, Produktion Telefon / Der Buchungsschluss ist der Zeitpunkt, zu dem eine Buchung für einen Transportauftrag mit allen für den Versand der Ladeeinheit erforderlichen Angaben (unter anderem Zoll - informationen, Löschdatum, Angaben zur Ladestelle, Frei - stellung oder Pincode) bei der örtlichen Kombiverkehr- Agentur, dem Kombiverkehr-Buchungscenter oder der Partnergesellschaft eingegangen sein muss. Des Weiteren müssen die Freistellung bzw. der Pincode und der Verpflich - tungsschein zu diesem Zeitpunkt an der jeweiligen Ladestelle vorliegen. Der Samstag zählt nicht als Werktag. SONDERREGELUNGEN FÜR SONN- UND FEIERTAGE Sofern für eine Verkehrsverbindung der Versand auch an Sonntagen möglich ist, ist dies im Fahrplan angegeben. Fällt der Empfangstag auf einen Sonn- oder Feiertag, verschiebt sich der Abladebeginn in der Regel auf den nächsten Werk - tag, oft auch auf eine andere Uhrzeit als an den übrigen Wochentagen. Auch wenn ein Sonn- oder Feiertag zwischen dem Versand- und Empfangstag liegt, kann sich die Beför de - rungsdauer verlängern. Genaue Angaben über solche Fahr - planabweichungen und Sonderregelungen an Feier tagen sowie während der Ferienzeit erhalten Sie bei:» > Online-Fahrplan > Sonderregelungen» Markus Engel, Fahrplan Telefon / mengel@kombiverkehr.de» Kombiverkehr-Agenturen bzw. im Ausland bei der jeweiligen Partnergesellschaft ZUSÄTZLICHE VERBINDUNGEN Bei entsprechender Nachfrage können zusätzliche Verbindungen angeboten werden, die nicht in diesem Fahrplan genannt sind. Auskunft über diese zusätzlichen Angebote erhalten Sie von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Nationalen und Internationalen Verkehrs. INFORMATIONEN IM INTERNET Unter finden Sie weitere Infor mationen zum Fahrplan, beispielsweise die Kontaktdaten der nationalen und internationalen Agenturen (Kundeninformationen > Terminals & Agenturen), die Kontaktdaten der UIRR- und weiteren Partnergesellschaften (Unternehmen > Firmenprofil > Partner) sowie unsere Online-Fahrpanauskunft (Kundeninformationen > Online-Fahrplan > Verbindungssuche). 9

11 KONTAKT ANSPRECHPARTNER KOMBIVERKEHR KOMBIVERKEHR DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KOMBINIERTEN GÜTERVERKEHR MBH & CO KG Postfach D Frankfurt am Main Zum Laurenburger Hof 76 D Frankfurt am Main Telefon / Fax / Internet NATIONALER VERKEHR Dirk Dillenburger Telefon / Fax / Sven Krahe Telefon / Fax / Frank Legler Telefon / Fax / INTERNATIONALER VERKEHR NORDEUROPAVERKEHR & DT. OSTSEEHÄFEN Ulrich Bedacht Telefon / Fax / OST- UND SÜDOSTEUROPAVERKEHR Ulrich Bedacht Telefon / Fax / SÜDEUROPAVERKEHR Roben Akopians Telefon / Fax / WESTEUROPAVERKEHR Ernst Kemmerer Telefon / Fax / Dagmar Meisenzähl Telefon / Fax / Christoph Schwarz Telefon / Fax /

12 KONTAKT ANSPRECHPARTNER KOMBIVERKEHR PRODUKTION Heiko Krebs Telefon / Fax / FAHRPLAN Markus Engel Telefon / Fax / TRANSPORTÜBERWACHUNG Peter Hartmann Telefon / Fax / TECHNIK Peter Rheindorf Maximilianstraße 28 b D Bonn Telefon / oder -25 Fax / kombiverkehr-bonn@t-online.de SCHADENSMANAGEMENT & TRANSPORTRECHT Thomas Möller Telefon / Fax / tmoeller@kombiverkehr.de TRANSPORTORGANISATION/ AUFTRAGSABWICKLUNG (AGENTUREN) Elias Athanasoglou Telefon / Fax / eathanasoglou@kombiverkehr.de ABLAUFORGANISATION (TERMINALS) Daniel Jähn Telefon / Fax / djaehn@kombiverkehr.de GEFAHRGUT & ABFALL Ullrich Lück Köhlfleetdamm 5 D Hamburg Telefon / Fax / ulueck@kombiverkehr-gefahrgut.de 11

13 2009 Kombiverkehr Deutsche Gesellschaft für kombinierten Güterverkehr mbh & Co KG Postfach D Frankfurt am Main Zum Laurenburger Hof 76 D Frankfurt am Main Telefon / Fax / Internet

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