Geprüfter Jahresbericht

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1 FCP T eil I Gesetz von 2010 Geprüfter Jahresbericht zum 31. Dezember 2014 HAIG MB Ein Investmentfonds mit Sondervermögenscharakter als Umbrellafonds (fonds commun de placement à compartiments multiples) gemäß Teil I des Luxemburger Gesetzes vom 17. Dezember 2010 über Organismen für gemeinsame Anlagen in seiner jeweils gültigen Fassung Verwaltungsgesellschaft Verwahrstelle

2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, der vorliegende Bericht informiert Sie umfassend über die Entwicklung des Investmentfonds HAIG MB mit seinen Teilfonds HAIG MB Max Value, HAIG MB Max Global, HAIG MB Flex Plus und HAIG MB S Plus. Der Investmentfonds ist ein nach Luxemburger Recht in Form eines fonds commun de placement à compartiments multiples (FCP) errichtetes Sondervermögen gemäß Teil I des Luxemburger Gesetzes vom 17. Dezember 2010 über Organismen für gemeinsame Anlagen in seiner jeweils gültigen Fassung. Er erfüllt die Anforderungen der Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaften Nr. 2009/65/EG vom 13. Juli Zeichnungen können nur auf Grundlage des aktuellen Verkaufsprospekts oder der wesentlichen Anlegerinformationen (Key Investor Information Document) zusammen mit dem Zeichnungsantragsformular, dem letzten Jahresbericht und gegebenenfalls dem letzten Halbjahresbericht erfolgen. Wir möchten noch darauf hinweisen, dass Änderungen der Vertragsbedingungen des Sondervermögens sowie sonstige wesentliche Anlegerinformationen an die Anteilinhaber im Internet unter bekannt gemacht werden. Hier finden Sie ebenfalls aktuelle Fondspreise und Fakten zu Ihren Fonds. Der Bericht umfasst den Zeitraum vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember Der Bericht des Fonds ist gemäß den in Luxemburg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen über Organismen für gemeinsame Anlagen (OGA) erstellt. 2

3 1 Management 2 Bericht 3 Erläuterungen 4 HAIG 5 HAIG 6 HAIG 7 HAIG 8 HAIG 9 Bericht 10 Steuerlicher 11 Risikohinweise Inhalt und Verwaltung... 4 des Anlageberaters... 5 zu den Vermögensaufstellungen MB Max Value MB Max Global MB Flex Plus MB S Plus MB Konsolidierung des Réviseur d'entreprises agréé Hinweis (ungeprüft)

4 Management und Ver waltung Management und Verwaltung Verwaltungsgesellschaft Verwahrstelle Hauck & Aufhäuser Investment Gesellschaft S.A. R.C.S. Lux B c, rue Gabriel Lippmann, L-5365 Munsbach Aufsichtsrat Vorsitzender Michael O. Bentlage Partner Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Frankfurt am Main Stellvertretender Vorsitzender Jochen Lucht Persönlich haftender Gesellschafter Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Frankfurt am Main Mitglieder Eberhard Heck (bis zum 17. März 2014) Generalbevollmächtigter Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Frankfurt am Main Marie-Anne van den Berg Niederlassungsleiterin Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Niederlassung Luxemburg Vorstand Stefan Schneider Hauck & Aufhäuser Investment Gesellschaft S.A., Luxemburg Achim Welschoff Hauck & Aufhäuser Investment Gesellschaft S.A., Luxemburg Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA Kaiserstraße 24, D Frankfurt am Main Dienstleistungen erbracht durch: Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Niederlassung Luxemburg 1c, rue Gabriel Lippmann, L-5365 Munsbach Zahl- und Informationsstellen Großherzogtum Luxemburg Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Niederlassung Luxemburg 1c, rue Gabriel Lippmann, L-5365 Munsbach Bundesrepublik Deutschland Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA Kaiserstraße 24, D Frankfurt am Main Republik Österreich Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG Graben 21, A-1010 Wien Abschlussprüfer BDO Audit S.A. Cabinet de révision agréé 2, Avenue Charles de Gaulle, L-1653 Luxembourg Register- und Transferstelle Hauck & Aufhäuser Investment Gesellschaft S.A. 1c, rue Gabriel Lippmann, L-5365 Munsbach 4

5 Bericht des Anl ageber aters Bericht des Anlageberaters Rückblick Jahresbericht 2014 HAIG MB Max Value WKN / ISIN LU Der deutsche Aktienindex Dax erlebte ein sehr volatiles Jahr 2014, verzeichnete am Jahresende aber immerhin noch ein kleines Plus von 2,7%. Betrachtet man die reine Kursentwicklung anhand des Dax-Kursindexes also ohne Berücksichtigung der ausgezahlten Dividenden ergibt sich sogar ein kleines Minus von 0,3%. Der Dax litt damit - wie andere europäischen Aktienmärkte - unter einem enttäuschenden Wachstum im Euroraum und der Krise in der Ukraine. Der EuroStoxx50 legte beispielsweise nur magere 1,2% zu. Im Kontrast dazu standen die US-Aktienmärkte: Robuste US-Konjunkturdaten ließen den S&P500 um 11,4% steigen. Die zwei Leitzinssenkungen der EZB, Spekulationen über Anleihekäufe der EZB, die Senkung der Leitzinsen in China, die Ausweitung der expansiven Geldpolitik der Bank of Japan und das lebhafte M&A-Geschäft unterstützten die Aktienmärkte im Jahr Dagegen belasteten das Ende der Anleihekäufe durch die US-Notenbank, der stark fallende Ölpreis und die auch damit verbundenen niedrigen Inflationsraten im Euroraum, die Abwertung des russischen Rubels, die Abschwächung der chinesischen Wirtschaft, der Einbruch der Währungen einzelner Emerging Markets und die ersten Diagnosen von Ebola in den USA und Spanien die Aktienmärkte im Verlauf des Jahres Einige Dax-Unternehmen, die auch im Portfolio des HAIG MB Max Value vertreten sind, waren am regen internationalen M&A-Geschäft beteiligt: Bayer kaufte für 14,2 Mrd. US-Dollar das Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten der amerikanischen Merck und beschloss die Abspaltung des Plastikgeschäfts. Siemens zeigte nach einer Offerte von General Electric ebenso Interesse an einer Teil- oder Komplettübernahme an Alstom. SAP zahlte 8,3 Mrd. US-Dollar für Concur. Siemens verkaufte einen Anteil an der Haushaltsgerätesparte und kaufte Dresser-Rand für 7,6 Mrd. US-Dollar. Zur Belastung wurden die deutschen Konjunkturdaten im Jahresverlauf. Speziell im August verzeichneten Auftragseingänge, Industrieproduktion und Exporte die stärksten Rückgänge seit Umrahmt von einem zehnmonatigen Rückgang des ZEW-Index und der Korrektur des ifo-index auf ein Zweijahrestief stürzte der Dax auf unter Punkte im Oktober. Erst eine Verbesserung der zwei zuvor genannten Konjunkturbarometer untermauerte die anschließende Erholung am Aktienmarkt. Die Arbeitslosenquote in Deutschland markierte trotz schleppenden Konjunkturverlaufs mit 6,6% ein Allzeittief. Die steigenden Beschäftigtenzahlen und die gute Gewinnsituation der Unternehmen waren Garant für die sprudelnden Steuereinnahmen des Staates. Die öffentlichen Haushalte erreichten erstmals seit den 1960er-Jahren eine ausgeglichene Kassenlage. Positive Unternehmensmeldungen kamen von Allianz (erhöhte Dividenden-Ausschüttungsquote von 40 auf 50%), Bayer (positiver langfristiger Ausblick für die Pharmasparte), BMW (überraschend positiver Gewinnausblick), Daimler (guter Ausblick 2014), Deutsche Post (Planung eines jährlichen EBIT-Wachstums von 8% bis 2020), Deutsche Telekom (regelmäßige Spekulationen über Übernahmekandidaten für T-Mobile USA), Henkel (erhöhte Jahresziele) und ThyssenKrupp (erster Nachsteuerjahresgewinn seit vier Jahren). Einige Unternehmen litten aber auch unter negativen Nachrichten, z.b. Adidas (gesenkte Ziele aufgrund der Russland-Krise und Umsatzeinbußen im Golfgeschäft), Allianz (Bill Gross verlässt Pimco), BASF (verfehlte Gewinnerwartung aufgrund des zunächst noch starken Euros, des schwachen Ölpreises und der schwachen Nachfrage in Europa), Deutsche Bank (Kapitalerhöhung um 8 Mrd. Euro, weitere Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten), Eon (starker Gewinnrückgang im Kraftwerksgeschäft und in Russland), Linde (reduzierte EBIT-Prognose des neuen CEO), RWE (operativer Gewinn deutlich unter dem Vorjahr), SAP (Kürzung der Prognose für operativen Gewinn), Siemens (Gewinn unter den Erwartungen, sinkende Margen im Energiebereich) und Volkswagen (vorsichtiger Ausblick auf 2014). 5

6 Entwicklung Der Anteilspreis des HAIG MB Max Value hat sich im Berichtsjahr 2014 von 142,01 Euro auf 146,77 am Jahresende verbessert. Dies entspricht einer Steigerung von +3,35%, während der Dax mit +2,65% etwas weniger stark zulegen konnte. Diese Steigerung ist für den Anleger eine Betrachtung nach Kosten des Fonds, d.h. alle angefallenen Gebühren und Transaktionskosten sowie die steuerliche Benachteiligung bei der Vereinnahmung von Dividenden deutscher Aktiengesellschaften ist hierbei schon berücksichtigt. Mit diesem Jahresergebnis konnte der HAIG MB Max Value erneut überdurchschnittlich abschneiden und lag ein Großteil des Jahres in seiner Kategorie Aktien Deutschland in der Spitzengruppe. Das erste Halbjahr lag der HAIG MB Max Value in der Tendenz etwas überdurchschnittlich, das zweite Halbjahr etwas unterdurchschnittlich. Die Schwankung des Anteilspreises war im 1. Halbjahr relativ gering. Durch die Marktturbulenzen im 4. Quartal 2014 zog die Volatilität (Schwankung des Anteilspreises) auf 15% an, was zum Gesamtmarkt aber immer noch unterdurchschnittlich war. Der höchste Anteilspreis wurde am 04. Juli 2014 mit 155,88 Euro festgestellt, der niedrigste am 17. Oktober 2014 mit 129,07 Euro. Für die überdurchschnittliche Entwicklung waren folgende Titel maßgeblich verantwortlich: BB Biotech (+72,0%), Adler Modemärkte (+39,7%), Drillisch (+25% auf den durchschnittlichen Verkaufspreis), Biotest Vorzüge (+21,4%), Deutsche Börse (+20,4%), Hannover Rück (+20,0%), ThyssenKrupp (+14,8%), DIC Asset (+12,5%), Cancom (+12,3%) und Bayer (+11,6%). Damit setzte sich der Aufwärtstrend bei BB Biotech, Adler Modemärkte, Drillisch, Biotest und Cancom aus dem Vorjahr fort auch im Jahresbericht 2013 zählten Aktien dieser Unternehmen zu den Performance-Spitzenreitern. Auch die von der Währungs- und Ölpreisentwicklung unterstützten Automobilaktien konnten einen erfreulichen Ergebnisbeitrag liefern: Daimler legte um 10,9% und BMW Vorzüge um 9,9% zu. Der Trend des Vorjahres Revival für Value-Investoren setzte sich damit auch im Berichtsjahr fort. Auch Freenet (+9,9%), HeidelbergCement (+8,6%), Deutsche Telekom (+7,5), Allianz (+6,5%) und Münchner Rück (+4%) unterstreichen diesen Trend. Aus unternehmensspezifischen Gründen schnitten Siemens (-5,4%) und SAP (-5,4%) unterdurchschnittlich ab, BASF (-9,0%) litt unter dem sinkenden Ölpreis und unter der flauen europäischen Konjunktur. Durch Tarifauseinandersetzungen konnten die Aktien der Lufthansa (-10,5%), die im 2. Halbjahr aufgestockt wurden, nicht vom fallenden Ölpreis profitieren. Salzgitter (-23,9%) litten unter den Russlandsanktionen, Lanxess (-19,9%) unter den niedrigen Weltmarktpreisen für synthetischen Kautschuk und Gewinnwarnungen. Bei beiden Titeln hat sich die Geduld des Fondsmanagements nicht ausgezahlt. Deutlich negativ stellten sich die Kursverluste der mic AG (-37,7%) und der Deutschen Bank (-26,8%) dar. Während es sich bei der mic AG um eine kleine Position handelt, die im Jahresverlauf zu deutlich höheren Kursen auch reduziert wurde, wurde die anhaltende Kursschwäche bei der Deutschen Bank zu einer deutlichen Bestandsausweitung genutzt. Am Jahresende fand sich der Titel unter den Top-Gewichtungen des HAIG MB Max Value. Bei einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von 0,5, einem extrem schlechten Sentiment aufgrund der vielfältigen Prozessrisiken und einer möglichen Neuausrichtung der Bank könnte die Aktie in Zukunft eine wesentlich bessere Performance zeigen. Während die neu ins Fondsvermögen aufgenommenen Aktien der Südzucker AG und der Bilfinger SE aufgrund eines zu frühen Einstiegs unter bzw. knapp über dem Buchwert im 2. Halbjahr 2014 die Wertentwicklung des Fondsvermögens noch bremsten, gaben Aktien der Fresenius SE & Co KGaA einen erfreulichen Einstand: Bezogen auf den Einstandskurs legten sie 4,7% zu. Dies gelang auch den Aktien von Biotest Stämmen mit +8,8%, die erstmals Eingang ins Fondsvermögen fanden. Bei den höher notierenden Vorzügen wurde die Position etwas reduziert und dabei hohe Gewinne realisiert. Neben den bereits schon angesprochenen Positionsänderungen wurden folgende Titel aufgestockt: Agrarius, Dt.Post, Freenet, Hannover Rück, Lanxess, Münchner Rück und SAP. Die Positionen von Bechtle und SGL Carbon wurden komplett verkauft. Aufgrund von Gewinnmitnahmen wurden die Bestände in Allianz, BB Biotech, Bayer, Borussia Dortmund, Daimler und Siemens reduziert. Wegen unklarer langfristiger Geschäftsaussichten wurden die Versorger- Aktien Eon und RWE abgebaut. Alle obigen Angaben über die prozentualen Veränderungen beziehen sich auf die Kursveränderungen zum jeweiligen Bewertungsstichpunkt für den Fonds - daher kann es kleine Abweichungen zu den Statistiken der Deutsche Börse AG zu den Kursveränderungen auf Jahresbasis kommen. Außerdem werden in den oben angeführten Veränderungen keine evtl. angefallenen Dividendenzahlungen berücksichtigt, die teilweise die Gesamtperformance einzelner Titel erheblich verbesserten. 6

7 Ausblick Im letzten Jahresbericht wurden an dieser Stelle die Marken von und Punkten im deutschen Leitindex Dax als weiterer Schritt in Richtung Normalität in Aussicht gestellt. Da im Berichtsjahr lediglich die Marke von Punkten getestet wurde, bleibt die Marke von Punkten nicht nur ein realistisches Ziel für das Jahr 2015, sondern stellt nach dem nur moderaten Zugewinn im Jahr 2014 fast das untere Band auf dem Weg der Normalisierung dar. Eine Normalisierung würde ein durchschnittliches Kurs-Gewinn-Verhältnis von 15 für den Dax bedeuten. Dieser Wert ist der historische Durchschnitt seit von rund 27 Jahren. Allerdings lauern auf dem Weg dorthin auch einige Risiken: Zum Jahreswechsel 2014/2015 belasten die geopolitischen Spannungen über die Zukunft der Ukraine und das damit verbunden belastete nachbarschaftliche Verhältnis der Europäer zu Russland. Ein Aufflackern der Eurokrise durch Neuwahlen in Griechenland betrachten wir nur als temporär. Das Pulverfass Naher Osten und Terrorismus haben auch immer wieder das Potential, die Welt in Atem zu halten. Eine zu schnelle Abkehr der US-Notenbank von ihrem expansiven Kurs könnte auch zu Irritationen an den Börsen führen. Auf Basis der Gewinnschätzungen der Dax-Unternehmen für die Jahre 2015 und 2016 sehen wir ein Aufwärtspotential in den Bereich zwischen und Punkten. Bewertungsaufschläge in einem anhaltenden Nullzinsumfeld wären dann im Folgejahr zu diskutieren. Etwaige Risikofaktoren würden den deutschen Aktienmarkt lediglich davon abhalten, in den zuvor genannten Zielbereich von bis Punkten vorzustoßen. An diesen günstigen Perspektiven für deutsche Aktien sollte auch der HAIG MB Max Value teilhaben. Die Berücksichtigung von substanzund dividendenstarken Aktien im Portfolio des Fonds erscheint in diesem Umfeld vielversprechend zu sein. 7

8 Jahresbericht 2014 HAIG MB Max Global WKN A0F6X1 / ISIN LU Rückblick Eine robuste US-Konjunktur sorgte für steigende US-Aktien, während europäische Aktien unter der schwachen Konjunktur im Euroraum und der Ukraine-Krise litten. So konnten der S&P500 um 11,4% und der Dow Jones-Index um 7,5% jeweils überdurchschnittlich zulegen. Allerdings waren die Bewegungen an den US-Börsen nicht nur nach oben gerichtet. Insbesondere im Schlussquartal musste ein Rücksetzer im Aufwärtstrend hingenommen werden, was für fast alle internationalen Aktienbörsen galt. Im Oktober fiel der S&P 500 erstmals seit November 2012 wieder unter die 200-Tage-Linie, und der Volatilitätsindex VIX als Angstbarometer sprang auf über 30, nachdem er zuvor im Sommer 2014 mit Werten unter 11 auf das niedrigste Niveau seit Februar 2007 fiel. Mitte Oktober starteten die US- Aktienmärkte einen neuen, starken Aufwärtstrend, und im Dezember stieg der Dow Jones Index erstmals über die Marke von Der S&P 500 schloss am 29. Dezember auf einem neuen Hoch von dem 53. Allzeithoch im Jahr Haupttreiber für die US- Börsen war die durch die gute Konjunktur unterlegte Gewinnausweitung der Unternehmen. Das Wachstum der US-Wirtschaft für das dritte Quartal lag bei annualisierten 5,0%, dem stärksten Wachstum seit 11 Jahren. Der ISM-Index stieg auf das Dreieinhalbjahreshoch von 59,0. Der ISM-Index für den Dienstleistungssektor erreichte mit 59,6 sogar das höchste Niveau seit Der US-Arbeitsmarkt verzeichnete mit neuen Stellen im November den stärksten Stellenzuwachs seit Januar Damit schuf die US-Wirtschaft bereits zehn Monate in Folge mehr als neue Stellen, was es seit 1994 nicht mehr gegeben hatte. Die US-Arbeitslosenquote verbesserte sich auf das Sechsjahrestief von 5,8%. Die Exporte der USA stiegen auf ein neues Allzeithoch. Die Zahl der US- Baugenehmigungen stieg auf das höchste Niveau seit 2008, und das Konsumentenvertrauen (Michigan) lag mit 93,6 im Bereich eines Achtjahreshochs. Der Euro Stoxx50 trat mit +1,2% fast auf der Stelle, und der Dax konnte nur durch Dividendenzahlungen mit einem Plus von 2,7% abschneiden. Der japanische Nikkei-Index profitierte von einer Ausweitung der Anleihekäufe der Bank of Japan und gewann 7,1%. Die weltweiten Rentenmärkte konnten im vergangenen Jahr erneut deutlich zulegen. Die Zinsen fielen dabei auf Rekordtiefstände und erreichten z.b. in der Schweiz und Deutschland bei Staatsanleihen im kurzen Laufzeitenbereich sogar negative Renditen. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen fiel deutlich von 1,93% auf 0,54%. In den USA sank die entsprechende Rendite für Staatsanleihen von 3,03% auf 2,17%, obwohl die US-Notenbank ihre Anleihekäufe beendete und die US-Wirtschaft relativ robust wuchs. Zur Dauerbelastung im Jahr 2014 wurde die Krise in der Ukraine und die damit verbundenen Sanktionen gegen Russland. Gleich im 1. Quartal lösten die politischen Krisen in Argentinien, der Türkei und der Ukraine einen Ausverkauf der Emerging Markets aus. Die Notenbanken in Brasilien, Indien, der Türkei und Südafrika reagierten darauf mit Leitzinsanhebungen. Der Verfall des russischen Rubel am Jahresende führte sogar zu drastischen Leitzinsanhebungen, da der Rubel in US-Dollar im Jahresverlauf um mehr als 50% abwertete. Der Verfall der Rohstoffpreise, allen voran der Einbruch des Ölpreises, führte zu einer mäßigen Konjunkturentwicklung in vielen von Rohstoffexporten abhängigen Emerging Markets. Auch die Konjunkturentwicklung in China und Japan war jeweils enttäuschend. Belastend wirkten auch die Spannungen im Irak und Syrien, das schottische Unabhängigkeitsvotum und die Sorgen vor einer sich ausbreitenden Ebola-Epidemie. Entwicklung Als global flexibel investierender Mischfonds schnitt der HAIG MB Max Global mit einer Wertentwicklung von +7,87% erneut besser als die Weltaktienindizes ab. Der MSCI World in US-Dollar legte lediglich +2,9% zu, unter Hinzurechnung der Dividenden um +5,5%. Auch im Vergleich zum deutschen Leitindex Dax, der nur um 2,7% zulegen konnte, war das Ergebnis sehr erfreulich. Der Anteilspreis stieg von 67,20 Euro auf 72,49 Euro bei einer relativ geringen Schwankungsbreite (Volatilität) des Anteilspreises von 9,81%. Dieses Ergebnis passt auch zum ruhigen Anteilspreisverlauf. Den Tiefststand erreichte der Anteilspreis am mit 65,82 Euro, den Höchststand mit 74,76 Euro am Bemerkenswert ist auch der Anteilspreisverlauf während der scharfen Aktienmarktkorrektur im Oktober. Der tiefste Anteilspreis war in dieser Phase am bei 67,60 Euro zu verzeichnen, was einer Performance seit Jahresbeginn von immerhin noch +0,6% entsprach, während viele internationale Aktienindizes wie der Dax zweistellig im Minus lagen. Mit diesen erfreulichen Ergebnissen gelang es dem HAIG MB Max Global im Jahresverlauf in der 1-Jahresperformance auf den Listen der Ratingagentur Feri insgesamt acht Monate unter den Top5 seiner Kategorie zu sein. Zum Halbjahresultimo lag der Fonds auf Platz Nr.1. Die Ratingagentur Morningstar bewertete während des gesamten Berichtszeitraums den HAIG MB Max Global jeden Monat mit der Bestnote: 5 Sterne. Mit diesen Ergebnissen und dem sehr günstigen Chance-Risikoprofil fand der Fonds bei Anlegern regen Zuspruch. Das Fondsvolumen konnte insbesondere durch Mittelzuflüsse von 7,0 Mio. Euro auf 10,2 Mio. Euro gesteigert werden und liegt seit November 2014 erstmals im 2-stelligen Millionen Euro-Bereich. Die überdurchschnittliche Gesamtperformance wurde von sehr vielen Wertpapieren aus unterschiedlichen Anlagethemen getragen. Herausragend war jedoch die Kursentwicklung einiger Aktien. Viele dieser Papiere befinden sich seit Auflage des Fonds im Bestand, so z.b. auch die beiden besten Performer BB Biotech (+72,0%) und Nordex (+60,4%), aber auch die auf den Performanceplätzen 5 und 6 platzierten Berkshire Hathaway (+28,8%) und China Mobile (+28,2%). Große Freude bereiteten auch die südafrikanische 8

9 Internetbeteiligungsgesellschaft Naspers (+44,1%) und bezogen auf den Verkaufspreis der Fonds GS India Equity (+32,4%) auf den Performanceplätzen 3 und 4. Auch der Pharmabereich machte wieder viel Freude: Neben den oben erwähnten BB Biotech (+72,0%) legten Biotest Vorzüge und Biotest Stämme um 21,4% bzw. 14,4% zu, Roche Holding Genüsse um 10,1%. Auch das aufgestockte Engagement in Euwax Goldzertifikaten (+11,3%) zahlte sich überproportional aus. Beim Absenken der Aktienquote Anfang des 4. Quartals auf 57% wurden die Positionen in Johnson&Johnson (+8,1%), Microsoft (+17,5%) und McDonald s (-5,1%) komplett verkauft. Die Prozentangaben beziehen sich auf die Entwicklung seit Anfang 2014 bis zum Verkaufskurs. Alle drei Titel waren seit Auflage des Fonds im Portfolio. Es wurden jeweils hohe Buchgewinne realisiert. Ein Wiedereinstieg bei Johnson&Johnson und Microsoft ist für das Jahr 2015 bei einer günstigen Gelegenheit vorstellbar wegen der schwachen operativen Entwicklung jedoch nicht bei McDonald s. Enttäuschend verlief die Kursentwicklung beim Quality Stock Fund (-8,1%), Porsche Automobilholding SE Vorzüge (-10,0%), Mühlbauer (-13,7%), Nippon Steel (-14,4%), Sharp (-17,6%), First Solar (-19,6%) und Gazprom (-37,2% auf Eurobasis). Bei Gazprom wurde das niedrige Bewertungsniveau und der Rubelverfall zum Bestandsaufbau genutzt. In das Fondsvermögen wurden folgende Aktienpositionen neu aufgenommen: Die Internetagentur Syzygy, das Beteiligungsunternehmen Kinnevik, Tomorrow Focus, Nabaltec, Bilfinger, Südzucker, Nestle, Novo Nordisk und Deutsche Bank. Syzygy gewinnt als schuldenfreie Internetagentur bedeutende Kunden, hat gute Aussichten auf überproportionale Umsatzsteigerungen und ein Großteil der Marktkapitalisierung ist durch Nettoliquidität gedeckt. Bei Kinnevik lockte der Börsengang des Internethändlers Zalando, der starke Umsatzschübe verzeichnet. Bei Tomorrow Focus liegt der Wert der Einzelunternehmen im Portfolio deutlich über dem Börsenwert. Allein die zweistellig wachsende Beteiligung HolidayCheck deckt die Marktkapitalisierung der Aktie ab. Nabaltec beherrscht als Produzent für Ausgangsstoffe im Bereich feuerfeste Ummantelungen zu zwei Drittel den Weltmarkt und wird nach großen Investitionen in den vergangenen Jahren diese Stellung auch in ordentliche Ertragszuwächse umsetzen können. Die Performance der Aktie war zugleich nach Einstieg ein großer Erfolg und lag bei +23,8%. Die Kursschwäche bei 3D-Systems führte zu einem Wiedereinstieg. Nach Unterschreiten eines währungsbereinigten Stop-Loss wurde die Position bei einem neutralen Ergebnisbeitrag wieder komplett verkauft. Die Kurseinbrüche von Bilfinger und Südzucker wurden zu einem Bestandsaufbau genutzt, weil hier entweder am Buchwert (Bilfinger) oder weit unter Buchwert (Südzucker) gekauft werden konnte. Die Aktie der Deutschen Bank wurde zu einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von 0,5 gekauft. Die Bewertungsabschläge scheinen auch vor dem Hintergrund großer Prozessrisiken zu hoch. Außerdem ist das Anlegersentiment für die Aktie der Deutschen Bank extrem negativ. Damit ergab sich aus Sicht des Fondsmanagements eine gute Kaufgelegenheit. Der Ölpreisverfall im 2. Halbjahr wurde sukzessive zum Aufbau von Aktienpositionen in BP und Eni genutzt. Zur Bestandsaufstockung wurden auch die Kursrückgänge von Gold Fields, Manz und K+S genutzt. Bei den Investmentfonds wurden Gewinne beim GS India Equity und Apus Capital Revalue Fonds realisiert und dafür Neuanlagen im Ecology Stock Fonds und im QuintEsscence Strategie dynamisch und defensiv getätigt. Im Rentenbereich wurde eine Nachranganleihe der DZ Bank, die im Jahresverlauf um 7,6% zulegen konnte (ohne Berücksichtigung von Stückzinsen), weiter aufgestockt. Die Beimischungen von KfW-Anleihen (AAA-Rating) im südafrikanischen Rand wurden verstärkt. Neu aufgenommen wurde ein Genussrecht der SeniVita gemeinnützige Sozial GmbH, eine Wandelanleihe der Fresenius Medical Care KGaA und eine variabel verzinsliche Anleihe der Casino Guichard-Perrachon S.A., die bei vierteljährlicher Zinsanpassung einen Aufschlag auf den 10-Jahresswapsatz zahlt und damit von steigenden Zinsen profitieren kann. Alle obigen Angaben über die prozentualen Veränderungen beziehen sich nur auf die Kursveränderungen in der jeweiligen Währung zum jeweiligen Bewertungsstichtag für den Fonds und berücksichtigen keine evtl. angefallenen Dividendenzahlungen, die teilweise die Gesamtperformance deutlich verbesserten. 9

10 Ausblick In einem Umfeld historisch niedriger Zinsen, Minizinsen auf Tagesgelder, Negativrenditen bei deutschen Staatsanleihen im kurzen Laufzeitenbereich, negativen Einlagenzinsen der EZB, der Schweizer Notenbank und der Dänischen Notenbank erkauft man sich am Rentenmarkt in der Breite renditeloses Risiko. Lediglich ausgesuchte Segmente eröffnen Opportunitäten, können aber keine Schwerpunktanlage in einem global investierenden flexiblen Mischfonds sein. Vielmehr gelten dabei folgende Leitsätze: Die Aktie ist die bessere Rente, und die Dividende ist der bessere Zins. Diesen Leitsätzen folgend sollten Unternehmen mit stabilen und voraussehbaren Cash Flows und Dividendenzahlungen überproportional profitieren. Auch der Blick auf attraktive Kurs-Buchwert-Bewertungen im Verhältnis zum Risikoprofil der jeweiligen Unternehmung sollte sich lohnen. Um von diesen günstigen Aussichten zu profitieren, ist der HAIG MB Max Global sehr gut aufgestellt. Rund ein Drittel des Fondsvermögens ist in sog. Value-Aktien investiert, die die oben genannten Kriterien erfüllen. Die momentane Schwerpunktanlage in Aktien lässt eine Partizipation an weltweit steigenden Aktienmärkten erwarten. Die Risiken liegen in einer Eskalation der Ukraine-Krise, politischen Krisen im Nahen Osten, Staatspleiten von ölexportierenden Ländern und - von den USA ausgehend - stark steigenden Zinsen. Den Risikofaktoren wird durch eine breite Diversifikation Rechnung getragen. Hier sind insbesondere die getätigten Investments im Goldund Ölbereich als Krisenanker zu nennen. Der Charakter eines vermögensverwaltenden Ansatzes im HAIG MB Max Global soll durch eine im Vergleich zur Wahrnehmung der Chancen vergleichsweise niedrige Schwankung des Anteilspreises zum Ausdruck kommen. Die Berücksichtigung von diversen Megathemen, verschiedenen Asset-Klassen, Regionen und Anlagestilen in einer internationalen Streuung ermöglicht auch in Zukunft ein relatives Übergewicht in Aktien zu halten. Insgesamt verspricht das Jahr 2015, deutlich mehr Chancen als Risiken zu haben. 10

11 Jahresbericht 2014 HAIG MB MB Flex Plus WKN A0F6X2 / ISIN LU Rückblick Die Einflussfaktoren für die Rentenmärkte waren vielfältig, dominierend war allerdings die Notenbankpolitik. Eine schwache Konjunktur im Euroraum, die Ukraine-Krise, eine fallende Inflation im Euroraum durch den sinkenden Ölpreis, die sich abzeichnenden Neuwahlen in Griechenland, Leitzinssenkungen der EZB und Spekulationen über kommende breit angelegte Anleihekäufe der EZB gaben deutschen Staatsanleihen 2014 starken Rückenwind. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen fiel deutlich von 1,93% auf ein Rekordtief von 0,54%, die Rendite von BBB-Unternehmensanleihen im Euroraum sank weit unter 2%. In den USA sank die entsprechende Rendite für Staatsanleihen von 3,03% auf 2,17%, obwohl die US-Notenbank ihre Anleihekäufe beendete und die US-Wirtschaft relativ robust wuchs. Die Inflation im Euroraum fiel auf ein Fünfjahrestief von 0,3%. Die Rendite für zehnjährige italienische Staatsanleihen fiel erstmals unter die Marke von 2%. Irland und Portugal schlossen im 1. Quartal erfolgreich Bondplatzierungen ab. Beide Länder beschlossen neben Spanien, das EU-Rettungsprogramm ohne Übergangshilfen zu verlassen. S&P erhöhte das Rating für Spanien um eine Stufe auf BBB. Die Schweizer Notenbank führte im Dezember erstmals in ihrer Geschichte negative Einlagenzinsen von minus 0,25% ab einem Guthaben von 10 Mio. Franken ein, um die Flucht in den Schweizer Franken zu stoppen. Die EZB senkte den Leitzins im Juni von 0,25% auf 0,15% und nochmals überraschend im September von 0,15% auf 0,05%. Gleichzeitig wurde der EZB Einlagensatz von 0,00% auf minus 0,10% und im September auf minus 0,20% zurückgenommen. Aus Sorge um die rückläufigen langfristigen Inflationserwartungen im Euroraum kündigte die EZB an, Kreditverbriefungen (ABS) und Pfandbriefe zu kaufen. Neben den dann umgesetzten Pfandbriefkäufen stellte die EZB den Banken zielgerichtete langfristige Refinanzierungsgeschäfte (TLTRO) zur Verfügung. Im EZB-Bankenstresstest fielen zwar 25 der 130 getesteten Banken durch. Jedoch hatte eine Reihe dieser Banken die berechneten Kapitallücken zwischenzeitlich bereits gefüllt, so dass die tatsächliche Kapitallücke für alle Banken in der Summe nur noch 10 Mrd. Euro betrug. Auf der EZB-Sitzung Anfang November stellte EZB-Chef Draghi eine deutliche Ausweitung der EZB-Bilanz auf das Niveau wie zu Beginn des Jahres 2012 in Aussicht. Mitte November bekräftigte Draghi, alles zu tun, um die sehr niedrige Inflation ( excessively low inflation ) wieder zu erhöhen. Bundesbankchef Weidmann wendete ein, dass weitere Maßnahmen der EZB an rechtliche Grenzen stoßen würden. Die chinesische Notenbank reagierte auf die Konjunkturschwäche im eigenen Land mit einer gelockerten Geldpolitik. Im November erfolgte die erste Leitzinssenkung seit zwei Jahren. Der Leitzins fiel von 6,0% auf 5,6%. Gleichzeitig stiegen die Konsumentenpreise in China nur noch um 1,4% - die niedrigste Inflation seit fünf Jahren. Die japanische Notenbank überraschte im Oktober mit der Ankündigung, ihre jährliche Ausweitung der monetären Basis von 60 bis 70 Billionen auf 80 Billionen Yen zu erhöhen. Der Euro kam aufgrund der nochmals expansiveren EZB-Politik 2014 stark unter Druck und wertete gegenüber dem US-Dollar von 1,378 US$ auf 1,210 US$ je Euro ab. Auch gegenüber dem japanischen Yen blieb der US-Dollar stark und wertete von 105,3 Yen auf 119,7 Yen auf. Die Ölpreise kamen vor allem nach dem OPEC-Treffen Ende November massiv unter Druck. Die anhaltenden Signale der OPEC, trotz des Preisverfalls an den Ölmärkten nicht an Förderkürzungen zu denken, sorgten 2014 für einen heftigen Preisrutsch beim Brent-Ölpreis von 110 US$ auf 56 US$ je Barrel. Gold trat im Jahr 2014 in US-Dollar gerechnet fast auf der Stelle. Die Feinunze bewegte sich von US-Dollar auf US-Dollar. Deflations- statt Inflationssorgen standen den internationalen politischen Krisen gegenüber und sorgten für ein Balance. Entwicklung Der HAIG MB Flex Plus konnte das Jahr 2014 mit einer Wertentwicklung von +1,32% abschließen. Das Ergebnis setzt sich aus einer positiven Entwicklung des Anteilspreises und einer Ausschüttung von 0,50 Euro pro Anteilsschein am 07. März 2014 zusammen. Bei einer Nullzinspolitik der Notenbank und negativen Zinsen bei deutschen Staatsanleihen unter einer Laufzeit von fünf Jahren kann dieses Ergebnis als sehr zufriedenstellend bezeichnen werden, zumal es mit einer äußerst niedrigen Schwankungsbreite erzielt wurde. Die Volatilität lag bei 1,41%. Ein Schönheitsfehler ist lediglich die Performancedelle im 4. Quartal, die ein Erreichen einer Performance von mehr als 2% nicht ermöglichte, obwohl im Jahresverlauf diese Marke schon überschritten wurde. Insbesondere der Kursrückgang bei der Nr.1-Gewichtung im Fondsvermögen, einer Nachranganleihe der DZ Bank, war dafür verantwortlich. Ein Großteil der im 1. Halbjahr 2014 in dieser variabel verzinslichen Anleihe erzielten außergewöhnlich guten Kursgewinne wurde ohne erkennbaren fundamentalen Grund wieder aufgezehrt. Damit ist aber auch die berechtigte Hoffnung verbunden, hierin eine gute Basis für Kursgewinne in dieser Anleihe für das Jahr 2015 zu haben. Sondersituation (z.b. Change of Control-Klauseln, Kündigungsklauseln, Konvergenz zu Investmentgrade, bekannte Emittenten ohne Rating) und die Beimischung von Wandel-, Umtausch- und Hybridanleihen lieferten positive Performancebeiträge. Die meisten variabel verzinslichen Anleihen konnten bei sinkenden 3-Monats-Euribor nach den Zinssenkungen der EZB dadurch gut alimentiert werden. Die Herausforderung, attraktive Anleihen in einem Umfeld historisch niedriger Zinsen zu finden, ohne die Bonitäts- und Laufzeitenstruktur des Fondsvermögens deutlich zu verändern, verschärfte sich im Berichtsjahr weiter. 11

12 Trotz zunehmender unattraktiver laufender Verzinsung wurden für die endfällig gewordenen variabel verzinslichen Papiere (FRNs) folgende Papiere neu aufgenommen: Daimler FRN 2017, Carterpillar Finance FRN 2017, Banca IntesaSanpaolo FRN 2014, Deutsche Bahn 2020, John Deere FRN 2019 und Syngenta Sinn ist hierbei, für einen zukünftigen Zinsanstieg besser gerüstet zu sein. Der Einsatz von Fremdwährungsanleihen hat im HAIG MB Flex Plus Beimischungscharakter. Hier bieten sich von Zeit zu Zeit Opportunitäten an, die im Berichtsjahr wieder etwas stärker in den Fokus gerückt sind. Reizvoll erschien dabei der seit 2010 andauernde Kursverfall des südafrikanischen Rand. Mit einer 5% KFW-Anleihe 2017, die mit Disagio am Sekundärmarkt gekauft wurde, erfolgte ein weiterer Bestandsaufbau. Danach erfolgte der Kauf einer kleinen Position in einer 6,5% südafrikanischen Staatsanleihe 2041 mit einer Rendite von rund 7,5%. Eine temporäre Kursschwäche in der norwegischen Krone wurde zum Kauf einer 3% Königreich Norwegen 2024 genutzt. Bei den festverzinslichen Anleihen wurde folgende Neuemissionen gekauft: 8% FCR Immobilien 2019, 2,625% Hochtief 2019, 6,5% Rudolf Wöhrl 2018 und 3,125% ThyssenKrupp Als Ergänzung des Portfolios wurde eine 4,625% Nachranganleihe von VW mit Laufzeit 2016 und eine 4% Nachranganleihe des australischen Unternehmens Origin Energy aufgenommen. Ebenso wurde als Beimischung ein Genußschein der SeniVita sozialgmbh über eine Erstzeichnung aufgenommen. Von der im TecDax notierten Cancom AG wurde eine 0,875% Wandelanleihe mit Laufzeit 2019 gekauft. Ein etwas stärkeres Engagement wurde die Zeichnung einer 1,125% Wandelanleihe der Fresenius Medical Care KGaA, die am Jahresende rund 2,4% des Fondsvermögens betrug. Halb so groß war die Neuaufnahme einer 1,0% Wandelanleihe der SAF Holland Eine 2% Umtauschanleihe auf Evonik mit Laufzeit 2016 wurde in mehreren Tranchen gekauft. Abgerundet wurde das Portfolio mit dem Aufbau einer Anleihe des Emittenten Casino Guichard-Perrachon, deren Kupon sich bei steigenden Swapsätzen erhöht. Kleine Beimischungen in Discountzertifkaten auf Drillisch und Nordex wurden erfolgreich eingesetzt. In der weiter oben erwähnten variabel verzinslichen Nachranganleihe der DZ-Bank wurden Kursrückgänge zur Bestandsauf-stockung genutzt. Ausblick Dominierender Faktor für die weltweiten Rentenmärkte wird die Politik der Notenbanken sein. Hier ergeben sich jedoch zwei unterschiedliche Stoßrichtungen. Die US-Notenbank Fed wird von ihrer sehr expansiven Geldpolitik seit Ausbruch der Finanzkrise 2008 auf einen von einer robusten US-Konjunktur untermauerten neutraleren bis restriktiveren Kurs einschwenken. Mit einer Rückführung der monatlichen Anleihekäufe im Jahr 2014 ist dieser Kurswechsel bereits vollzogen. Die offene Frage wird dabei lediglich das Tempo im weiteren Verlauf sein. Ein großer Meilenstein wird die erste Leitzinsanhebung seit Ausbruch der Finanzkrise sein, die im Jahr 2015 vom Fondsmanagement erwartet wird. Anders sieht es im Euroraum aus. Die EZB kämpft mit einem zu erwartenden Anleihekaufprogramm gegen deflationäre Tendenzen und deflationäre Erwartungen. Neben einer Nullzinspolitik besitzen die weiteren geldpolitischen Maßnahmen im Instrumentenkasten der EZB eindeutig stark expansiven Charakter. Eine Schwächung des Euros gegenüber vielen anderen Währungen insbesondere dem US- Dollar - spiegelt diese Politik wider. Ein schwacher Euro und ein massiver Verfall des Ölpreises werden sich nach Meinung des Fondsmanagements sehr positiv auf die europäische Konjunktur im Jahresverlauf 2015 auswirken. Dann wird es sehr spannend sein, ob die EZB ihren eingeschlagenen Weg früher als zum Jahreswechsel 2015/2016 verlässt. Zur Belastungsprobe für den Euroraum wird sicherlich das Agieren der neuen griechischen Regierung. Zwar ist der Ausgang ungewiss, ein möglicher Grexit wird den Euro allerdings in seiner Existenz nicht in Frage stellen. Ein Grexit könnte sich mittelfristig sogar positiv für den Euroraum auswirken, während er für das griechische Volk eine Katastrophe wäre. Der HAIG MB Flex Plus ist breit diversifiziert und für das beschriebene Umfeld sehr gut aufgestellt. Der Schwerpunkt der Restlaufzeiten liegt im Bereich von 0-3 Jahren. Rund ein Drittel des Fondsvermögens beträgt der Anteil variabel verzinslicher Anleihen. Damit ist der Fonds bei einem Zinsanstieg zumindest zum Teil abgefedert. Mit Beimischungen von Währungs-, Hybrid-, Umtausch- und Wandelanleihen werden Opportunitäten genutzt. Kleine Positionen im Bereich der Derivate dienen der Verstetigung des Anteilspreises und haben das Ziel, kleinere Zusatzerträge bei überschaubarem Risiko generieren. Mit dieser Strategie sollte es auch in einem Umfeld historisch niedriger Zinsen möglich sein, eine attraktive Rendite für die Anteilseigner zu erwirtschaften. 12

13 Jahresbericht 2014 HAIG MB S Plus WKN HAFX2B / ISIN LU Rückblick Der HAIG MB S Plus fällt in die Fondskategorie Aktien Deutschland und verfolgt die Strategie, ein indexnahes Portfolio nachzubilden und den Investitionsgrad über ein quantitatives Modell zu steuern. Damit sind alle 30 Aktien des deutschen Leitindexes Dax im Fondsvermögen vertreten. Obwohl fundamentale Kriterien bei der Aktienauswahl keine Rolle spielen, ist die Entwicklung des deutschen Aktienmarktes bei der Berichterstattung über das Fondsvermögen wichtig. Die Entwicklung des Indexes ist für das quantitative Modell von zentraler Bedeutung, insbesondere die Stetigkeit der Entwicklung. Anders als das magere Jahresergebnis für den Dax von +2,65% vermuten lässt, war der Weg dahin von großer Volatilität geprägt. Von einer Ausgangsbasis bei 9.552,16 Punkten konnte der Dax in einem Spannungsfeld von Hoffnung und Bedenken am 05. Juni 2014 erstmals die Marke von Punkten überspringen, dieses Niveau aber nicht halten. Bis dahin unterstützen den deutschen Aktienmarkt steigende Frühindikatoren in Europa, Spekulationen über weitere geldpolitische Lockerungsmaßnahmen der EZB, die reibungslose Anhebung der US-Schuldengrenze in den USA, eine gute US-Gewinnsaison, die Andeutung der chinesischen Regierung zu konjunkturstabilisierenden Maßnahmen und die sehr dynamische deutsche Konjunkturentwicklung mit vielen guten Unternehmensmeldungen. Politische Krisen in Argentinien, der Türkei und der Kampf um die ukrainische Halbinsel Krim belasteten ebenso wie die Unruhen im Irak, Syrien und den Gazastreifen. Die Marktschwankungen erreichten ihre Extremwerte im 4. Quartal. Zunächst stürzte der Index Mitte Oktober auf unter Punkte ab. Ausschlaggebend hierfür waren Rezessionsängste im Euroraum, das sich anbahnende Ende der Anleihekäufe der Fed und die ersten Diagnosen von Ebola in den USA und Spanien. In der darauf folgenden Rally legte der Dax im November zwölf Handelstage in Folge zu und verzeichnete damit seine längste Gewinnserie seit achtzehn Monaten. Antriebskräfte für die Erholung waren sich verbessernde Konjunkturdaten in Europa und neben robusten US- Konjunkturdaten die Ankündigung der Fed zu einer behutsamen Zinswende. Am 05. Dezember 2014 erreichte der Dax auf Schlusskursbasis einen neuen historischen Höchststand von ,12 Punkten, bevor er am letzten Handelstag des Jahres wieder auf 9.805,55 abrutschte. Entwicklung Die Ergebnisse zum Jahresende 2014 waren in Tendenz und Höhe den Zwischenständen zum Halbjahresultimo sehr ähnlich. So verzeichnete der Dax am Jahresende leichte Gewinne in Höhe von +2,65% und der Anteilspreis des HAIG MB S Plus einen Rückgang von 9,66%. Für das schlechtere Abschneiden des Fonds im Vergleich zum Dax war das 1. Halbjahr verantwortlich, in dem sowohl der Jahreshöchststand des Anteilspreises in Höhe von 116,50 Euro (am ) als auch der Tiefstand in Höhe von 96,29 Euro (am ) erreicht wurde. Eine volatile Seitwärtsbewegung deutscher Aktien führte zu einer Häufung von Ein- und Ausstiegssignalen. Im März ereigneten sich dabei die kostspieligsten Richtungswechsel, die durch das zugrundeliegende quantitative Modell generiert wurden. Eine Aufwärtsbewegung des Dax wurde durch Aussagen der amerikanischen Notenbank Fed zur Rückführung der Anleihekäufe und zu möglichen Zinserhöhungen bereits im Frühjahr 2015 abrupt beendet und drückte den Dax auch begleitet durch schwache chinesische Konjunkturdaten scharf ins Minus. Durch ruhigere Indexbewegungen besserte sich die Situation im 2. Quartal. Das 3.Quartal lief für den Fonds recht gut. Über die meiste Zeit im Juli und August, in der sich der Index im Korrekturmodus befand, war der HAIG MB S Plus nicht investiert. Diese vorteilhafte Phase dauerte auch über die große Aktienmarktkorrektur im Oktober an. Damit kamen insbesondere in dieser Phase die Vorzüge des technischen Modells zum Tragen. Das Kaufsignal für die anschließende starke Aufwärtsbewegung im November kam leider relativ spät, um aus dieser Marktphase größere Vorteile für die relative Entwicklung zum Index zu sichern. Die daraus erzielten kleineren Vorteile wurden durch eine volatile Indexentwicklung im Dezember wieder neutralisiert. Investitionsphasen wurden dabei immer wieder durch Ausstiegsignale hektisch unterbrochen. Diese Rücksetzer wurden durch einen stark fallenden Ölpreis und dadurch bedingte Deflationsängste im Euroraum, die Abwertung des Rubels, anstehende Neuwahlen in Griechenland und enttäuschende Konjunkturdaten in China ausgelöst. 13

14 Ausblick Die relative und absolute Performance des HAIG MB S Plus war im Jahr 2014 erneut enttäuschend. Allerdings haben sich im Vergleich zum Vorjahr zwei positive Tendenzen herauskristallisiert: Im 2. Halbjahr 2014 wurden die Dax-Korrekturphasen stressfrei gemeistert, und die Zahl der Signalwechsel ging im Vergleich zum Vorjahr von 26 auf 20 in einen fast durchschnittlichen Bereich zurück. Für ein erfolgreiches Abschneiden des Fonds sind stabile mittelfristige Trends erforderlich. Diese müssen durch das zugrunde liegende quantitative Modell erkannt und in Investitions- und Desinvestitionsphasen überführt werden. Dies war in den sehr volatilen Jahren 2010, 2011, 2013 und 2014 mit teils besonders vielen Richtungswechseln verbunden. Diese Jahre waren immer wieder mit besonderen und teilweise historisch einmaligen Ereignissen verbunden: Die Bewältigung der Finanzkrise 2008 und 2009, die Gefahren über den Fortbestand des Euros und zahlreiche Rettungsgipfel der Politik, die Revolutionen in Nordafrika, Unruhen im Nahen Osten (z.b. Irak, Syrien, Gaza) und der zunehmende Einfluss vieler Notenbanken auf die Kapitalmärkte durch eine sehr expansive Geldpolitik. Im letzten Jahr kamen die Krise in der Ukraine, die Sanktionsmaßnahmen gegen Russland und den Wertverfall des Rubels, der beispiellose und irritierende Ölpreisverfall sowie die zeitweise epidemische Ausbreitung von Ebola in Westafrika dazu. Mit einer Entschärfung der letztjährigen politischen und wirtschaftlichen Krisen sollten sich auch wieder stabile mittelfristige Trends an den Aktienmärkten ergeben. Diese sind meist mit wenigen Signalwechseln des quantitativen Modells verbunden und damit für den HAIG MB S Plus besonders erfolgreich. Beispielgebend ist dabei das herausragende Jahr Mit diesen Hoffnungen ist das Fondsmanagement zuversichtlich für das Jahr 2015 gestimmt. Limburg im Januar 2014 Ihre Ansprechpartner: Thilo Müller Armin Stahl Markus Stillger Geschäftsführer Geschäftsführer Geschäftsführer MB Fund Advisory GmbH MB Fund Advisory GmbH MB Fund Advisory GmbH Max Value-Tower Max Value-Tower Max Value-Tower Brüsseler Straße 5 Brüsseler Straße 5 Brüsseler Straße Limburg a.d.lahn Limburg a.d.lahn Limburg a.d.lahn Tel.: +49-(0) Tel.: +49-(0) Tel.: +49-(0) Fax: +49-(0) Fax: +49-(0) Fax: +49-(0) thilo.mueller@mbfa.de armin.stahl@mbfa.de max@mbfa.de

15 Erläuter ung en zu den Ver mögensaufstell ung en Erläuterungen zu den Vermögensaufstellungen zum 31. Dezember 2014 Der Wert eines Anteils ("Anteilwert") lautet auf die im Verkaufsprospekt festgelegte Währung, in welcher der jeweilige Teilfonds aufgelegt wird ("Teilfondswährung"). Er wird unter Aufsicht der Verwahrstelle von der Verwaltungsgesellschaft oder einem von ihr beauftragten Dritten separat für jeden Teilfonds an dem Tag ("Bewertungstag") berechnet, wie dies im Verkaufsprospekt für jeden Teilfonds Erwähnung findet, wobei diese Berechnung jedoch mindestens einmal monatlich erfolgen muss. Die Berechnung erfolgt durch Teilung des Netto- Fondsvermögens des jeweiligen Teilfonds durch die Zahl der am Bewertungstag im Umlauf befindlichen Anteile an diesem Teilfonds. Das Netto-Teilfondsvermögen wird nach folgenden Grundsätzen berechnet: a) Die im Fonds enthaltenen Zielfondsanteile werden zum letzten festgestellten und erhältlichen Anteilwert bzw. Rücknahmepreis bewertet. b) Der Wert von Kassenbeständen oder Bankguthaben, Einlagenzertifikaten und ausstehenden Forderungen, vorausbezahlten Auslagen, Bardividenden und erklärten oder aufgelaufenen und noch nicht erhaltenen Zinsen entspricht dem jeweiligen vollen Betrag, es sei denn, dass dieser wahrscheinlich nicht voll bezahlt oder erhalten werden kann, in welchem Falle der Wert unter Einschluss eines angemessenen Abschlages ermittelt wird, um den tatsächlichen Wert zu erhalten. c) Der Wert von Vermögenswerten, welche an einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt notiert oder gehandelt werden, wird auf der Grundlage des letzten verfügbaren Kurses, ermittelt, sofern nachfolgend nichts anderes geregelt ist. d) Sofern ein Vermögenswert nicht an einer Börse oder auf einem anderen geregelten Markt notiert oder gehandelt wird oder sofern für Vermögenswerte, welche an einer Börse oder auf einem anderen Markt wie vorerwähnt notiert oder gehandelt werden, die Kurse entsprechend den Regelungen in c) den tatsächlichen Marktwert der entsprechenden Vermögenswerte nicht angemessen widerspiegeln, wird der Wert solcher Vermögenswerte auf der Grundlage des vernünftigerweise vorhersehbaren Verkaufspreises nach einer vorsichtigen Einschätzung ermittelt. e) Der Liquidationswert von Futures, Forwards oder Optionen, die nicht an Börsen oder anderen organisierten Märkten gehandelt werden, entspricht dem jeweiligen Nettoliquidationswert, wie er gemäß den Richtlinien des Vorstands auf einer konsistent für alle verschiedenen Arten von Verträgen angewandten Grundlage festgestellt wird. Der Liquidationswert von Futures, Forwards oder Optionen, welche an Börsen oder anderen organisierten Märkten gehandelt werden, wird auf der Grundlage der letzten verfügbaren Abwicklungspreise solcher Verträge an den Börsen oder organisierten Märkten, auf welchen diese Futures, Forwards oder Optionen vom Fonds gehandelt werden, berechnet; sofern ein Future, ein Forward oder eine Option an einem Tag, für welchen der Nettovermögenswert bestimmt wird, nicht liquidiert werden kann, wird die Bewertungsgrundlage für einen solchen Vertrag vom Vorstand in angemessener und vernünftiger Weise bestimmt. f) Swaps werden zu ihrem Marktwert bewertet. Es wird darauf geachtet, dass Swap- Kontrakte zu marktüblichen Bedingungen im exklusiven Interesse des Fonds abgeschlossen werden. g) Geldmarktinstrumente können zu ihrem jeweiligen Verkehrswert, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln festlegt, bewertet werden. h) Sämtliche sonstige Wertpapiere oder sonstige Vermögenswerte werden zu ihrem angemessenen Marktwert bewertet, wie dieser nach Treu und Glauben und entsprechend dem der Verwaltungsgesellschaft auszustellenden Verfahren zu bestimmen ist. i) Die auf Wertpapiere entfallenden anteiligen Zinsen werden mit einbezogen, soweit diese nicht im Kurswert berücksichtigt wurden (Dirty- Pricing). j) Die Bewertung von illiquiden Wertpapieren, deren Anteil sich zum Stichtag auf insgesamt 10,3% des Teilfonds HAIG MB Max Value, 11,5% des Teilfonds HAIG MB Max Global und 0,03% des Teilfonds HAIG MB Flex Plus beläuft, erfolgt mit nachfolgender Ausnahme zu den letztverfügbaren Kursen. Es kann abschließend nicht ausgeschlossen werden, dass Transaktionen dieser Wertpapiere gegebenenfalls zu einem abweichenden Wert stattfinden würden. Im Bestand des Teilfonds HAIG MB Flex Plus befinden sich nominal der Ex Oriente Lux AG - Anleihe - 7, Da keine validen Kursquellen zu finden sind und über die Gesellschaft keine revisionssicheren aktuellen Informationen zur Bewertung vorgelegt wurden, wurde - ab dem bzw. ab dem ein Abschlag von jeweils 10% auf den Bewertungskurs vorgenommen; - ab dem bis zum 28. Dezember 2012 ein linearer Liquiditätsabschlag auf Basis des letzten täglichen Liquiditätsabschlages in Höhe von 0, Prozentpunkten auf den Bewertungpreis vorgenommen; - ab dem ein linearer Liquiditätsabschlag in Höhe von 0, Prozentpunkte auf den Bewertungspreis vorgenommen. Seit dem wird das Wertpapier mit einem Preis von 0% bewertet. 15

16 Wertentwicklung des Netto-Fondsvermögens im Berichtszeitraum (nach BVI-Methode exkl. Verkaufsprovision) HAIG MB Flex Plus B 1,32 % HAIG MB Max Global B 7,87 % HAIG MB Max Value B 3,35 % HAIG MB S Plus B -9,66 % Die Wertentwicklung ist die prozentuale Veränderung zwischen dem angelegten Vermögen am Anfang des Anlagezeitraumes und seinem Wert am Ende des Anlagezeitraumes. Historische Wertentwicklungen lassen keine Rückschlüsse auf eine ähnliche Entwicklung in der Zukunft zu. Gesamtkostenquote (Total Expense Ratio/ TER) des Netto-Fondsvermögens (nach BVI-Methode inkl. Performance Fee) HAIG MB Max Value B (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 2,02 % HAIG MB Max Global B (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 3,17 % HAIG MB Flex Plus B (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 1,53 % HAIG MB S Plus B (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 2,44 % Die Gesamtkostenquote (TER) des Netto-Fondsvermögens drückt die Summe der Kosten und Gebühren als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus. Gesamtkostenquote (Total Expense Ratio/ TER) des Netto-Fondsvermögens (exkl. Performance Fee) HAIG MB Max Value B (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 1,95 % HAIG MB Max Global B (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 2,48 % HAIG MB Flex Plus B (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 1,22 % HAIG MB S Plus B (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 2,44 % Häufigkeit der Portfolioumschichtung (Portfolio Turnover Rate/ TOR) HAIG MB Max Value (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 76 % HAIG MB Max Global (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 9 % HAIG MB Flex Plus (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) -5 % HAIG MB S Plus (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) -13 % Die ermittelte absolute Anzahl der Häufigkeit der Portfolioumschichtung stellt das Verhältnis zwischen den Wertpapierankäufen und Wertpapierverkäufen, den Mittelzu- und -abflüssen sowie des durchschnittlichen Netto-Teilfondsvermögens für den oben aufgeführten Berichtszeitraum dar. Veröffentlichungen Der jeweils gültige Ausgabe- und Rücknahmepreis der Anteile, sowie alle sonstigen, für die Anteilinhaber bestimmten Informationen können jederzeit am Sitz der Verwaltungsgesellschaft, der Verwahrstelle sowie bei den Zahl- und Vertriebsstellen erfragt werden. Informationen zu Vergütungen Angaben zu den Vergütungen können Sie dem aktuellen Verkaufsprospekt entnehmen. Besteuerung des Fonds in Luxemburg Das Fondsvermögen unterliegt im Großherzogtum Luxemburg einer Steuer ("taxe d'abonnement") von zurzeit 0,05 % p.a. auf Anteile nichtinstitutioneller Anteilklassen. Diese taxe d'abonnement ist vierteljährlich auf das jeweils am Quartalsende ausgewiesene Netto- Fondsvermögen zahlbar. Die Einkünfte des Fonds werden in Luxemburg nicht besteuert. Transaktionskosten Für das am 31. Dezember 2014 endende Geschäftsjahr sind im Zusammenhang mit dem Kauf und Verkauf von Wertpapieren, Geldmarktpapieren, Derivaten oder anderen Vermögensgegenständen die unten aufgelisteten Transaktionskosten angefallen. Zu den Transaktionskosten zählen insbesondere Provisionen für Broker und Makler, Clearinggebühren und fremde Entgelte (z. B. Börsenentgelte, lokale Steuern und Gebühren, Registrierungs- und Umschreibegebühren). HAIG MB Max Value (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) HAIG MB Max Global (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) HAIG MB Flex Plus (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) HAIG MB S Plus (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) ,10 EUR ,39 EUR 8.376,75 EUR 9.926,08 EUR 16

17 HAIG MB Max Value Vermögensübersicht zum HAIG MB Max Value Gattungsbezeichnung ISIN Stück/ Anteile/ Bestand Käufe/ Zugänge Verkäufe/ Abgänge Währung Kurs Kurswert in % des Fonds- Währung im Berichtszeitraum EUR vermögens Wertpapiere Börsengehandelte Wertpapiere Aktien Bundesrep. Deutschland Adler Modemärkte AG Inhaber-Aktien o.n. DE000A1H8MU2 Stück ,00 0,00 0,00 EUR 13, ,00 0,50 Allianz SE vink.namens-aktien o.n. DE Stück , , ,00 EUR 139, ,00 6,80 BASF SE Namens-Aktien o.n. DE000BASF111 Stück , , ,00 EUR 70, ,00 6,07 Bayer AG Namens-Aktien o.n. DE000BAY0017 Stück , , ,00 EUR 115, ,00 3,51 Bayerische Motoren Werke AG Vorzugsaktien o.st. EO 1 DE Stück ,00 0,00 0,00 EUR 68, ,00 3,34 Bilfinger SE Inhaber-Aktien o.n. DE Stück , ,00 0,00 EUR 47, ,00 0,86 Biotest AG Stammaktien o.n. DE Stück 5.000, ,00 0,00 EUR 89, ,00 0,54 Biotest AG Vorzugsaktien o.st. o.n. DE Stück ,00 0, ,00 EUR 94, ,00 2,76 Borussia Dortmund GmbH&Co.KGaA Inhaber-Aktien o.n. DE Stück ,00 0, ,00 EUR 3, ,54 3,89 CANCOM SE Inhaber-Aktien o.n. DE Stück ,00 0,00 0,00 EUR 34, ,00 0,42 Daimler AG Namens-Aktien o.n. DE Stück , , ,00 EUR 70, ,00 8,55 Deutsche Bank AG Namens-Aktien o.n. DE Stück , , ,00 EUR 25, ,00 6,19 Deutsche Börse AG Namens-Aktien o.n. DE Stück ,00 0,00 0,00 EUR 59, ,00 1,83 Deutsche Lufthansa AG vink.namens-aktien o.n. DE Stück , , ,00 EUR 13, ,00 1,93 Deutsche Post AG Namens-Aktien o.n. DE Stück , , ,00 EUR 27, ,00 4,69 Deutsche Telekom AG Namens-Aktien o.n. DE Stück , ,00 0,00 EUR 13, ,00 6,61 DIC Asset AG Namens-Aktien o.n. DE000A1X3XX4 Stück ,00 0,00 0,00 EUR 7, ,00 0,55 E.ON SE Namens-Aktien o.n. DE000ENAG999 Stück , , ,00 EUR 14, ,00 2,20 freenet AG Namens-Aktien o.n. DE000A0Z2ZZ5 Stück , ,00 0,00 EUR 23, ,00 3,20 Fresenius SE & Co. KGaA Inhaber-Aktien o.n. DE Stück , ,00 0,00 EUR 43, ,00 0,53 Hannover Rück SE Namens-Aktien o.n. DE Stück , ,00 0,00 EUR 75, ,00 2,12 HeidelbergCement AG Inhaber-Aktien o.n. DE Stück ,00 0,00 0,00 EUR 59, ,00 4,33 K+S Aktiengesellschaft Namens-Aktien o.n. DE000KSAG888 Stück , , ,00 EUR 23, ,00 2,83 LANXESS AG Inhaber-Aktien o.n. DE Stück , ,00 0,00 EUR 38, ,00 0,95 Münchener Rückvers.-Ges. AG vink.namens-aktien o.n. DE Stück , , ,00 EUR 167, ,00 4,91 Porsche Automobil Holding SE Inhaber-Vorzugsaktien o.st.o.n DE000PAH0038 Stück , , ,00 EUR 68, ,00 3,33 RWE AG Inhaber-Stammaktien o.n. DE Stück ,00 0, ,00 EUR 26, ,00 1,92 Salzgitter AG Inhaber-Aktien o.n. DE Stück , ,00 0,00 EUR 23, ,50 0,88 SAP SE Inhaber-Aktien o.n. DE Stück , ,00 0,00 EUR 58, ,00 3,22 Siemens AG Namens-Aktien o.n. DE Stück , , ,00 EUR 94, ,00 5,79 Südzucker AG Inhaber-Aktien o.n. DE Stück , ,00 0,00 EUR 12, ,00 0,73 17

18 Gattungsbezeichnung ISIN Stück/ Anteile/ Bestand Käufe/ Zugänge Verkäufe/ Abgänge Währung Kurs Kurswert in % des Fonds- Währung im Berichtszeitraum EUR vermögens Schweiz BB Biotech AG Namens-Aktien SF 1 CH Stück 8.000,00 0, ,00 EUR 198, ,00 1,94 nicht notiert Aktien Bundesrep. Deutschland micdata AG Inhaber-Bezugsrechte DE000A13SUB6 Stück , ,00 0,00 EUR 0,00 0,00 0,00 Organisierter Markt Aktien Bundesrep. Deutschland AGRARIUS AG Inhaber-Aktien o.n. DE000A0SLN95 Stück , ,00 0,00 EUR 0, ,00 0,57 Aragon AG Inhaber-Aktien o.n. DE000A0B9N37 Stück ,00 0,00 0,00 EUR 1, ,00 0,05 Daldrup & Söhne AG Inhaber-Aktien o.n. DE Stück ,00 0,00 0,00 EUR 12, ,00 1,50 mic AG Inhaber-Aktien o.n. DE000A0KF6S5 Stück ,00 0, ,00 EUR 2, ,00 0,22 quirin bank AG Inhaber-Aktien o.n. DE Stück , ,00 0,00 EUR 1, ,00 0,78 Wertpapiervermögen ,04 101,03 Derivate Börsengehandelte Optionen DAX Performance Index P /2015 Stück -450,00 EUR ,00-0,11 Volkswagen AG VZ P /2015 Stück -100,00 EUR ,00-0,01 DAX Performance Index C /2015 Stück -200,00 EUR ,00-1,09 Siemens AG P 80 03/2015 Stück -100,00 EUR ,00-0,01 Volkswagen AG VZ P /2015 Stück -100,00 EUR ,00 0,00 DAX Performance Index P /2015 Stück -300,00 EUR ,00-0,10 Lanxess AG P 38 03/2015 Stück -200,00 EUR ,00-0,04 Fresenius SE P 40 03/2015 Stück -200,00 EUR ,00-0,01 Lufthansa AG C 14 03/2015 Stück -500,00 EUR ,00-0,04 E.ON SE P /2015 Stück -500,00 EUR ,00-0,01 Salzgitter AG C 30 03/2015 Stück -309,00 EUR ,00-0,01 Commerzbank AG P /2015 Stück -500,00 EUR ,00-0,03 DAX Performance Index P /2015 Stück -100,00 EUR ,00-0,07 DAX Performance Index P /2015 Stück -100,00 EUR ,00-0,08 K+S AG P 23 03/2015 Stück -300,00 EUR ,00-0,04 Euro Bund Future 03/2015 C /2015 Stück -50,00 EUR ,00-0,03 DRILLISCH AG P 28 03/2015 Stück -500,00 EUR ,00-0,07 Euro Bund Future 03/2015 C /2015 Stück -50,00 EUR ,00-0,02 DAX Performance Index P /2015 Stück 100,00 EUR ,00 0,06 Summe: Derivate ,00-1,71 18

19 Gattungsbezeichnung ISIN Stück/ Anteile/ Bestand Käufe/ Zugänge Verkäufe/ Abgänge Währung Kurs Kurswert in % des Fonds- Währung im Berichtszeitraum EUR vermögens Bankguthaben EUR bei Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Niederlassung Luxemburg ,60 EUR ,60 0,81 Summe: Bankguthaben ,60 0,81 Sonstige Vermögensgegenstände Forderungen Future Variation Margin ,00 EUR ,00 0,06 Summe: Sonstige Vermögensgegenstände ,00 0,06 Gesamtaktiva ,64 100,18 Verbindlichkeiten aus Depotbank-/ Verwahrstellenvergütung ,54 EUR ,54-0,01 Prüfungskosten ,46 EUR ,46 0,00 Risikomanagementvergütung -625,00 EUR -625,00 0,00 Taxe d'abonnement ,83 EUR ,83-0,01 Transfer- und Registerstellenvergütung -330,00 EUR -330,00 0,00 Verwaltungsvergütung ,34 EUR ,34-0,16 Summe: Verbindlichkeiten ,17-0,18 Gesamtpassiva ,17-0,18 Fondsvermögen ,47 100,00* *Bei der Ermittlung der Prozentwerte können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein. 19

20 Verpflichtungen aus Derivaten Gattungsbezeichnung Verpflichtung in EUR %-Anteil des Fondsvermögens Optionen ,85 14,55 20

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