PROTOKOLL KOST Vernetzungstreffen

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1 PROTOKOLL KOST Vernetzungstreffen Datum / Uhrzeit Ort Moderation / Protokoll TeilnehmerInnen 1. Juni 2015, Uhr Sozialministeriumservice Babenbergerstraße 5, 1010 Wien Sitzungszimmer 140, 1. Stock BundesKOST Siehe Ende des Protokolls 1. Begrüßung der TeilnehmerInnen von Katrin Fliegenschnee, Bundes- KOST Sarah Badran (KOST OÖ) und Elisabeth Saller-Kraft (KOST Tirol) nahmen zum ersten Mal an der KOST Vernetzung teil. 2. Input Gabriele Krainz, Stabsabteilung Sozialministeriumservice Gabriele Krainz gab einen Überblick über den Prozess Ausbildung bis 18. Die PP-Folien befinden sich im Anhang. 3. Inhaltliche Austausch-Runde, Thema: Produktionsschule Da der Endbericht der Evaluierung der Produktionsschule vom BMASK noch nicht abgenommen wurde, konnte auf dieses Thema nicht eingegangen werden. In OÖ sind die Plätze in der PS vom SMS noch nicht ausgelastet. In OÖ wird die Gatekeeping Funktion des JU als strategischer Nachteil empfunden. Die alten PS bleiben nächstes Jahr noch beim Land/AMS. Es gibt 9 SMS PS und 10 vom AMS. In der STM (Graz) gab bzw. gibt es Phasen, wo die PS nicht ganz ausgelastet war. Aktuell ist die Auslastung aber gut, in ländlichen Regionen gibt es sogar Wartelisten. Die PS von Land Stmk. und AMS sollen lt. derzeitigem Stand mit zum Sozialministeriumservice kommen. Auf Nachfrage wurde erwähnt, dass es in Graz eine Produktionsschule speziell für psychisch kranke Jugendliche gibt. Ob es dieses Projekt in dieser Form ab 2016 noch geben wird, ist der Koordinationsstelle am Übergang Schule-Beruf Stmk. nicht bekannt. Elke Lambauer hat den Auftrag seitens des SMS Anfang jedes Monats Seite 1 von 10

2 die Auslastung der PS zu erfassen und an alle Jugendcoaching Projekte und an das Sozialministeriumservice zu übermitteln. In TIR sind beide PS vom SMS ausgelastet. Da es vom Land nur zwei weitere PS gibt, ist das Angebot insgesamt nicht sehr groß. In WIE gibt es in einzelnen PS Auslastungsprobleme. Es wird gemeinsam mit dem JUCO und AMS Jugendliche daran gearbeitet, dass die unterschiedlichen Auslastungsphasen im Jahr besser abgestimmt werden. In Wien gibt es ein spezialisiertes Projekt für psychisch Kranke. Der KOO geht davon aus, dass dieses Projekt bestehen bleibt. Die Überführung der PS vom Land (spacelab) zum SMS schaut gut aus, Verhandlungen über Details laufen noch. In einem von der Wiener KOST erstellten, 14-tägig erscheinenden Newsletter werden JU Projekte darüber informiert, wo es freie Plätze, Besichtigungstermine, offene Aktivitäten und andere interessante Schwerpunkte in den nächsten Wochen in der PS gibt. In KTN sind die PS ausgelastet. Derzeit gibt es 40 Plätze. Ob und wann die Überführung der beiden PS des AMS zum SMS sein wird, ist noch nicht sicher. Vorausgesetzt die Überführung findet statt, dann sollen ab Herbst die AMS-PS bei den PS-Sitzungen dabei sein. In SBG gibt es keine Auslastungsprobleme, hier wurde aber erst kürzlich mit dem Projekt PS begonnen. Überführung von PS ist kein Thema, da es keine PS des Landes/AMS gibt. In VBG gibt es keine Auslastungsprobleme. Die PS vom SMS und vom AMS sind beide beim selben Träger, daher werden keine Probleme bei der Überführung entstehen In NOE gibt es keine PS vom Land/AMS und die vom SMS sind sehr gut ausgelastet. Es gibt lange Wartelisten für PS-Plätze. Das AMS hat in vier Gemeinden so genannte Jobwerkstätten eingerichtet. Fraglich, ob diese nächstes Jahr noch bestehen werden. Im BGL befinden sich zwei PS gerade im Aufbau (zwei Träger). Diese laufen gut an. Im Nordburgenland gibt es keine PS. Im Juli findet ein Vernetzungstreffen zwischen PS-Coaches und JUCOs statt. Überführung von PS ist kein Thema, da es keine PS des Landes/AMS gibt. Im Juni 2015 findet die 2. Austauschrunde zwischen PS-Leitung, JU-Leitung, SMS, AMS und KOST im BGL statt. Seite 2 von 10

3 4. Inhaltliche Austausch-Runde, Thema: Datenbanken zur/aufbereitung der Angebotslandschaft STM (Renate Divitschek) brachte das Thema im Zusammenhang mit der Weiterentwicklung des steirischen Jugendwegweisers ein. In VBG ist die Angebotslandschaft entlang des im Rahmen der KOST Vernetzung erarbeiteten Kategoriensystems aufbereitet worden. Eine entsprechende Übersicht liegt vor und ist auf der Website der BundesKOST so wie alle anderen Unterlagen im Zusammenhang mit den Angebotslandschaften in den Bundesländern downloadbar. NOE hat die Angebotslandschaft nicht in ihrem Arbeitspaket enthalten. TIR: Veronika Steinkress betreut die JU-Website für Tirol Elisabeth Saller-Kraft betreut die Website Bei der Jugendchancen-Website sind alle außerschulischen Angebote enthalten, ca Träger involviert und es wird jährlich der Inhalt upgedatet. WIE überlegt eine Weiterentwicklung ihrer Homepageaufbereitung, allerdings wird der Prozess AusBildung bis 18 abgewartet, um Doppelgleisigkeiten zu vermeiden. Die Angebotslandschaft, die über die KOST Website zugänglich ist, ist etwas zu hochschwellig für LehrerInnen und Eltern. Um den Zugang zu verbessern werden mit Jugendlichen, LehrerInnen und JugendarbeiterInnen unterschiedliche Websites durchgegangen. Das Thema Barrierefreiheit spielt bei der Website/Angebotslandschaft eine Rolle und ebenso die Funktionalität der Website über das Handy sollte beachtet werden. Eine weitere relevante Website bzgl. Angebotslandschaft/Jugendliche in Wien ist die Website: OOE: Website Diese wird vom Land und AMS finanziert. Träger ist die IAB - Institut für Ausbildungs- & Beschäftigungsberatung (Ansprechperson: Renate Reisinger. Fr. Reisinger ist auch die Projektleiterin der KOST Oberösterreich) Im BGL wurde die Angebotslandschaft von der KOST erhoben. Allgemein: Eine Herausforderung im Zusammenhang mit der Angebotslandschaft (Websites) stellt die Erreichbarkeit der Zielgruppen dar. In der Steiermark wird bspw. auf den JU-Foldern ein Hinweis auf die Website gegeben. Weiters gibt es eine Facebook-Gruppe. Auch in Wien haben die Projekte Facebook-Seiten. In Tirol ist ein Träger auf Facebook vertreten. 5. Inhaltliche Austausch-Runde: Pflichtschulabschlusskurse In NOE fehlt es an Pflichtschulabschlusskursen. Seite 3 von 10

4 In WIE gibt es das Problem, dass die Pflichtschulabschlusskurse erst mit 16 Jahren besucht werden können was ist mit den 15-Jährigen? In Wien fehlen Basisbildungsangebote, Deutschkurse etc. In OOE sind die Hauptschulabschlusskurse gut ausgelastet, aber es sind noch Plätze vorhanden. In der STM gibt es in ländlichen Regionen zu wenig Angebot an Pflichtschulabschlusskursen. Im BGL sind die Pflichtschulabschlusskurse ausgelastet. Die Zielgruppe ist fast ausschließlich AsylwerberInnen. Problematisch ist, wenn während der Teilnahme das Bundesland gewechselt wird, da es dann Anerkennungsschwierigkeiten gibt. KTN, SBG: Pflichtschulabschlusskurse werden angeboten. Über die Auslastung ist nichts Genaueres bekannt. 6. Austausch-Runde: Aktuelle Themen der KOSTs BundesKOST Erstellung der Jahresberichte zu JU, PS sowie einem Bericht, der sechs weitere Programme des SMS umfasst. Alle drei Berichte werden demnächst auf die BundesKOST Website gestellt. Thomas und Katrin waren bei der dreitägigen Tagung Übergang Schule und Beruf des SMS im Mai dabei, sowohl als InputgeberInnen als auch moderierend. Die BundesKOST wird voraussichtlich im Sommer in ein neues Objekt übersiedeln (voraussichtlich gemeinsam mit der Wiener KOST). Das Thema des Angebots von JU in Landwirtschaftlichen Schulen wurde seitens der BundesKOST in die bundesweite STGR JU/PS eingebracht. Eine Vertreterin des Bildungsministeriums nahm dieses Thema mit. Die Bundes- KOST wird die KOSTs über allfällige Neuigkeiten zu diesem Thema informieren. Für die Teilnahmbefragung im JU wird derzeit von der BundesKOST eine Onlinebefragung vorbereitet. Eine Befragung der PS Projektleitungen zu den psychischen Beeinträchtigungen der PS TeilnehmerInnen wurde von der BundesKOST durchgeführt, da es zwischen dem Sozialministerium und dem Hauptverband Gespräche dahingehend gibt, dass vom Hauptverband eventuell Kosten für therapeutische Hilfe der PS und ÜBA TeilnehmerInnen übernommen werden. Die BundesKOST hat JU-Landkarten (österreichweit, bundeslandbezogen) erstellt. Diese befinden sich auf zum Downloaden. Die BundesKOST plant die Erstellung und Versendung eines Infomails (halb- Seite 4 von 10

5 jährlich) an ein interessiertes Fachpublikum. Eine Registrationsmöglichkeit auf der Website wird demnächst eingerichtet. Damit den KOSTs das Infomail zugesandt werden kann, wurde eine Einverständniserklärung vor Ort eingeholt. Betreffend der Übersicht regionale Koordinationsstellen / Bundesweite Koordinationsstelle bzw. der ausführlicheren Infosheets zu den regionalen KOSTs (Unterlagen befinden sich auf ) ersucht die BundesKOST die KOSTs bei allfälligen Änderungen um Information (Info bitte an Thomas Eglseer) damit die Unterlagen immer aktuell gehalten werden können. Burgenland Vernetzungsarbeit mit JUCOs und PS-Coaches ist ein zentraler Arbeitsschwerpunkt. Organisation eines Vernetzungstreffens im Sommer zwischen JU, PS, AMS und KOST. Regionale Steuerungsgruppe im BGL: Der vorhandene Roundtable der BAS im BGL soll voraussichtlich im Herbst als neue STGR konstituiert werden. Kärnten In KTN gab es drei Trägermeetings, zwei mit JU und eines mit der PS, weiters fand eine Steuerungsgruppensitzung im Mai statt. Von der Steuerungsgruppe Übergang Schule-Beruf wurde eingefordert, dass der Schulbereich verstärkt in die Gruppe hereingeholt werden soll. Ab jetzt nimmt auch ein Vertreter der Berufsschulen an den Sitzungen teil. Im Juni wird es einen JU-Workshop zum Thema Vernetzung geben. In Zusammenarbeit mit den LSIs wurde eine Umfrage bezügl. der Zufriedenheit der Schulen mit JU an Pflichtschulen und AHSen durchgeführt. Die Rückmeldungen sind durchwegs positiv. Der Wunsch nach einer Ausweitung der Zielgruppe auf die 7./8. Schulstufe wurde häufig genannt. Personalwechsel auf Seiten der JU sind für die Schulen grundsätzlich schwierig zu bewältigen. Niederösterreich Calls sind Thema. Es gibt demnächst ein PS-Treffen, bei denen JU, PS, SMS teilnehmen und in weiterer Folge mit dem AMS abgestimmt wird. Das Thema Extremismus war/ist in NÖ aktuell Fortbildungen fanden/finden in diesem Zusammenhang statt. Betreffend dem Thema nicht kooperative Schulen: Der/die jeweilige PflichtschulinspektorIn besucht in Zukunft die Schulen, die mit dem JU nicht kooperieren wollen. Seite 5 von 10

6 Info: In NOE sind alle JU-Projektträger auch BAS Anbieter. Oberösterreich In OOE steht ein Treffen der PS-Leitungen an. Im Juni findet ein Treffen mit dem LSI, den JU Trägern (Pflichtschule) und dem SMS statt. Ein Treffen zum Thema JU in Justizanstalten zusammen mit dem SMS folgt ebenfalls demnächst. Es haben bereits Austauschgespräche mit ProjektleiterInnen vom Jugendcoaching und den Produktionsschulen stattgefunden. Bis im Herbst sollen alle TrägerInnen besucht worden sein. In OOE gibt es keine gesamte Steuergruppe, sondern einzelne Vernetzungstreffen zwischen JU-SMS und PS-SMS. Im Herbst soll es ein ExpertInnentreffen mit allen relevanten Stakeholdern geben. MBI Auswertungen ist in letzter Zeit verstärkt Thema bei der KOST Salzburg LSI hat evaluiert wie die Zusammenarbeit mit dem JU läuft. Rückmeldung -> sehr gut. Kooperationen zwischen den Systemen zb. Schule JU sind nach wie vor Thema. Die Bereitschaft der Zusammenarbeit bei den Höheren Schulen mit dem JU ist gestiegen. Bei der PS sieht man sich aktuell genau die Schnittstellen an. Diese wurde von der KOST graphisch aufbereitet. KOST macht Aussendungen an verschiedenste Vereine (z.b. MigrantInnen, Gemeinden, Jugendzentren etc.) um Info über das JU zu geben. Steiermark KOST : Die Jugendarbeitsassistenz fällt seit Mai 2015 in den Aufgabenbereich der Koordinationsstelle am. Es gab eine JU-Arbeitsgruppe zum Thema BO+Empfehlung und eine PS- Arbeitsgruppe zu den Themen Konzept-Umsetzung, Gewalt(prävention) sowie Verlängerung der Teilnahmen bei der PS über ein Jahr hinausgehend. Im März diesen Jahres gab es eine erste steiermarkweite Jugendcoaching Facharbeitstagung teilgenommen haben alle Jugendcoaches und die Projektverantwortlichen von Seiten des Sozialministeriumservice es wurde zu unterschiedlichen inhaltlichen, fachlichen Themen gearbeitet. Angedacht ist auch im kommenden Jahr ein Jugendcoaching Facharbeitstreffen zu organisieren. Hauptthema im Jahr 2015 mit den LSI ist die AHS: Angedacht ist eine spezielle Zusammenarbeit mit drei steirischen AHSen, um das Angebot des Ju- Seite 6 von 10

7 gendcoaching in den höheren Schulen einerseits auf Passgenauigkeit zu überprüfen bzw. zu konkretisieren. Es gibt seit Ende April 2015 eine Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Land, SMS und AMS mit der das jeweilige System die Empfehlung des anderen anerkennen soll. KOST Jugend Bildung Arbeit: Renate Divitschek arbeitet daran, den Jugendwegweiser zu aktualisieren und noch attraktiver zu gestalten. Tirol Koordinationsstelle Jugendcoaching Tirol: Der Call ist derzeit ein zentrales und arbeitsintensives Thema. Es entsteht gerade ein eigenständiges (Beratung war vorher bei den Sonderschulen angesiedelt) Pädagogisches Beratungszentrum für Jugendliche. Dieses soll zum Thema Integration und Inklusion beraten und ist vor allem für Eltern, SchülerInnen und LehrerInnen gedacht. Zwischen AMS und JU gab es ein Abstimmungsgespräch bzgl. der Zusammenarbeit über das eams-konto (Kurzberichte des JU). Landeskoordination : Im Herbst 2015 (voraussichtlich 1. Oktober) wird es wieder eine Fachtagung zum Thema Ausbildung bis 18 geben. Die Website wird barrierefrei gemacht. Vorarlberg Der bisherige SMS Landesstellenleiter ist in Pension gegangen. Es gibt noch keine/n NachfolgerIn. Im Herbst sind zwei Veranstaltungen geplant zum Schwerpunkt jugendliche Flüchtlinge. Wien Zentrales Thema ist aktuell die AusBildung bis 18. Hierbei unterstützt die KOST den WAFF, der als Ländervertreter in Arbeitsgruppen zur AusBildung bis 18 vertreten ist. Weiteres Thema: Zugewanderte Jugendliche zwischen Jahre. Dazu wird es im Juni und Juli eine Experten/Expertinnen-Runde geben. Ebenso ist die Rückversicherung von behinderten Jugendlichen Thema. Dazu soll es im Oktober eine Veranstaltung geben. Das AMS hat der ÜBA eine neue Struktur gegeben. Seite 7 von 10

8 Weitere Arbeitsthema ist der Pilotversuch JU im 8. Schulbesuchsjahr. Zum Piloten wird es im Sommer einen Zwischenbericht geben. Weitere Infos Ab 1. Juli 2015 wird es ein neues Berufsausbildungsgesetz geben. Die IBA wird dann nicht mehr so heißen. 7. Allfälliges Es wurde gemeinsam beschlossen, dass 2016 ein 1 ½-tägiges Vernetzungstreffen in Wien inkl. gemeinsamen Mittag- und Abendessen (und Abendprogramm ) stattfinden soll. Termin: Juli THEMEN/TOPs für das nächste KOST Treffen: Die BundesKOST fragt bei den Kolleginnen vom Lehrlingscoaching an, ob sie am nächsten KOST Treffen teilnehmen und von ihrer Arbeit berichten möchten. AusBildung bis 18 Prozess der Überführung der Land/AMS-PS zu den SMS-PS Seite 8 von 10

9 8. TeilnehmerInnen Seite 9 von 10

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