Rahmenbedingungen und Studierendenmobilität. am Beispiel der Pädagogischen Hochschule Heidelberg

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1 Rahmenbedingungen und Studierendenmobilität am Beispiel der Pädagogischen Hochschule Heidelberg Network Meeting, Jena, / AOR in Henrike Schön Leiterin des Akademischen Auslandsamts Pädagogische Hochschule Heidelberg

2 Inhalt: 1. Pädagogische Hochschule Heidelberg 2. Internationalisierung der Lehrerbildung Problemstellung 3. Internationalisierung der PH Heidelberg 4. Rahmenbedingungen: Mobilitätshindernisse und Folgen 5. Wege zur Mobilität Schulpraxis im Ausland Forschendes Lehren und Studieren mit Auslandsbezug 6. Fazit, Lessons Learned, Schlusswort

3 1. Pädagogische Hochschule Heidelberg 1904 Gründung als Lehrerbildungsanstalt 1971 Status den Universitäten gleichgestellt mit Promotions- und seit 1990 Habilitationsrecht 2016: Studierende; 90% Lehramt Lehramt: Grundschule, Sekundarstufe I Sonderpädagogik / Staatsexamen, B.A. 2018: gemeinsamer Master mit Universität Heidelberg im Projekt heieducation

4 2. Internationalisierung der Lehrerbildung: Problemstellung Komplexer, multifaktorieller, nicht synchron verlaufender Prozess zwischen Antriebs- und Bremsfaktoren: Mentalitäten, Traditionen, vorgegebene Strukturen, Akkreditierung, Karrierechancen Gestaltungswille und -möglichkeiten der Akteure Vorschnelle Zuweisungen: Mentalität, KM Wenig Begleitforschung: Daten

5 Extern: 3. Internationalisierung der PH HD Antriebsfaktoren Paradigmenwechsel ab ca auf nationaler und internationaler Ebene Grundsatzerklärungen von HRK, DAAD, Yerivan Konferenz Unterstützung durch MWK Baden-Württemberg Regierungswechsel Rot-Grün: Internationalisierung Intern: Internationalisierungsstrategie HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen

6 3. Internationalisierung der PH HD Bremsfaktoren Kaum Niederschlag in Rahmenordnungen KM Rechtsverordnung gestufte Studiengänge (Juli 2015): Lehramt Grundschule: Heterogenität, Inklusion, Nachhaltige Entwicklung, Querschnittkompetenzen Nicht aber interkulturelle Kompetenz Keine verbindlichen Hinweise zu Auslandsaufenthalten, auch nicht für Fremdsprachen Semesterpraktikum nur an Ausbildungsschulen der PHn (Qualitätsanspruch)

7 3. Internationalisierung der PH Heidelberg Umstellung auf BA / MA 2014/2015: von 8 Semestern Staatsexamen auf Bachelor 6 Semester (1 Sem. Schulpraxis) + Master 2 Semester (3 Praxisphasen) Einfluss der Entscheidungsträger Leadership Hochschulinterner Diskurs: Stellenwert der Auslandsmobilität umstritten Diskussion um LPs in allen Fächern (Anteil Inklusion)

8 4. Rahmenbedingungen: Mobilitätshindernisse und Folgen Folge: keine Implementierung Mobility Window im Sinne von ERASMUS+ (30 ECTS-Punkte) Dennoch: Positive Entwicklung Richtung Internationalität Mobilität findet statt: strukturiert, anerkannt, steigende Zahlen Diskurs zur Internationalisierung und Internationalität gewinnt an Attraktion in HS Zahl der Aktivisten und Change Agents / Maßnahmen steigt Anerkennung steigt an (ISP im Ausland)

9 5. Wege zur Mobilität: Voraussetzungen 1. Schulpraxis Anerkennung Professionalisierungspraktikum 12% Ausland: u.a. Vilnius: 30 Studierende (DAAD OP) 2. Übergreifender Studienbereich (ÜSB) Transkulturelle Bildung (Studienreise und Seminar in Marokko) 3. Projektbezogene Kooperation mit Hochschulen im Ausland: Polen, Tschechien. Forschung, Lehre, Prüfungen (DAAD OP) 4. Studienaufenthalte fachbezogen

10 Wege zur Mobilität: Gründe Motoren für die Mobilität Funktionsträger und Lehrende in Kooperation Akteure mit persönlicher internationaler Ausrichtung (Berufungspraxis) Neue Hochschulleitung seit Okt.2015 Internationalisierung als Teil der Strategie der Hochschule akzeptiert Gremien gewonnen (Senat, Hochschulrat) HRK Re-Audit Internationalisierung

11 6. Fazit, Lessons Learned Studierendenmobilität wird gefördert durch Verbindung von Forschung, Lehre und Studium in strukturierten Kooperationen mit kooperierenden Akteuren in der Hochschule (Förderfähigkeit!) Internationale Anschlussfähigkeit wird gesichert durch Forschungs- und Projektkooperation Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Sobald die Rahmenbedingungen gegeben sind, sind die Studierenden die besten Botschafter.

12 6. Schlusswort von Ann-Kathrin Beuerle, August 2016, PP Kunskapsskolan, Boras, Schweden Ein Praktikum im Ausland bietet die Gelegenheit, den eigenen Horizont zu erweitern, Toleranz und Offenheit zu fördern und über den Tellerrand hinaus zu blicken, was in unserer heutigen Gesellschaft so enorm wichtig ist. Kontakt: AOR in Henrike Schön; PH Heidelberg

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