Das Protokoll vom 24. Oktober 2007 steht aufgrund einiger Fehler nun überarbeitet

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1 Johannes und die Synoptiker Protokoll der 4. Sitzung am 7. November Nachtrag zum Protokoll vom 24. Oktober 2007 Das Protokoll vom 24. Oktober 2007 steht aufgrund einiger Fehler nun überarbeitet im Netz zur Verfügung. Rudolf Bultmann verwendet in seinem Kommentar zum Johannesevangelium 1 den Begriff des kirchlichen Redaktors zur Stelle Joh 4,2 nicht, er spricht stattdessen nur von einem Redaktor. Anders dagegen in seinem RGG-Artikel Johannesevangelium 2. Dort ist zur angegebenen Stelle von einem kirchlichen Redaktor die Rede. 2. Besprechung des Protokolls vom 31. Oktober 2007 Künftige Protokollanten sollten die Seitenzahlen zu den einzelnen Belegstellen gleich in der jeweiligen Sitzung erfragen. Auf S. 7 ist und die damit verbundene Hamartologie [in der Tat? P. P.] zu streichen. Die Stelle über das Lamm Gottes sollte nicht so weit interpretiert werden. 3. Hausaufgabe für die Sitzung am 14. November 2007 Für das Thema»Tempelreinigung«ist die Synopse bzw. eine Kopie der betreffenden Perikope mitzubringen, und alle vier Versionen sind zu übersetzen. Die Fragestellung hierzu lautet: Wie verhalten sich die vier Versionen zueinander? Kann ein Stemma erstellt werden? Zentrale Punkte sollen bereits markiert werden. 1 Rudolf Bultmann: Das Evangelium des Johannes, KEK II, Göttingen (1. Aufl. 1941); hier S. 128 mit Anm Rudolf Bultmann: Art. Johannesevangelium, RGG 3 Bd. 3, Sp ; hier Sp. 841.

2 2 Johannes und die Synoptiker 4. Fortsetzung des Referates von Romina Rieder über den Täufer und Jesus In der Fortführung des Referates von Romina Rieder über Johannes den Täufer und Jesus werden in Gruppenarbeit die Erzählungen der Synoptiker über die Taufe Jesu mit der des Johannesevangeliums verglichen. Matthäus schildert das Taufgeschehen in Mt 3,13 17 wie folgt: Darstellung von Johannes dem Täufer: Asket, Prophet und Wegbereiter Jesu. Botschaft des Täufers: Umkehr, Nähe des Gottesreiches. Ablauf der Taufhandlung: Jesus wehrt zunächst die Taufe ab, lässt sich aber dann doch taufen. Der Heilige Geist kommt wie eine Taube auf ihn herab. Funktion der Taufe: Bestätigung der Sohnschaft Jesu, das Motiv des Adoptianismus klingt an. Die Taufe muss geschehen, damit die Gerechtigkeit ganz erfüllt werden kann. Markus schildert das Taufgeschehen in Mk 1,9 11 folgendermaßen: Darstellung von Johannes dem Täufer: Asket in der Wüste, Bußprediger und Täufer. Vorgänger und Vorbereiter Jesu. Botschaft des Täufers: Aufruf zur Umkehr, Taufe zur Vergebung der Sünden. Wegbereitungsmotiv. Ablauf der Taufhandlung: Die Taufe findet im Jordan durch Johannes den Täufer statt (beides explizit genannt). Die Offenbarung wird anscheinend nur von Jesus gehört, er sieht den Himmel offen usw., er wird persönlich angesprochen (»du«). Funktion der Taufe: Vorbereitung der Wirksamkeit Jesu, speziell auf die Beziehung von Vater und Sohn ausgerichtet. Lukas schildert das Taufgeschehen in Lk 3,19 22 wie folgt: Darstellung von Johannes dem Täufer: endzeitlicher Bußprediger, Täufer. Keine Beschreibung von Äußerlichkeiten (er wurde jedoch in den Kindheitsgeschichten in Lk 1 bereits näher geschildert). Botschaft des Täufers: Vorläufer des Messias, Hinweis auf den, der nach ihm kommen wird. Warnung vor dem bevorstehenden Gericht, Aufruf zur Buße, ethisch richtiges Verhalten als Ausdruck der Umkehr gefordert.

3 Protokoll der 4. Sitzung am 7. November Ablauf der Taufhandlung: Johannes sitzt bereits im Gefängnis, die Taufe ist passivisch geschildert, man weiß also nicht, wer tauft. Die Stimme ist eine direkte Rede Gottes. Funktion der Taufe: Bestätigung der Sohnschaft Jesu, Gott spricht selbst. Der Fokus ist ganz klar auf Jesus gerichtet. Insgesamt kann man festhalten, dass Johannes der Täufer bei den später entstandenen Evangelien immer mehr in den Hintergrund rückt, Gott immer mehr in den Vordergrund. 3 Die Synoptiker beschränken außerdem die Taufe ganz auf Johannes den Täufer, Jesus tauft bei den Synoptikern gar nicht. Zum Auftreten des Johannes des Täufers in den vier Evangelien vergleiche man das Handout von Romina Rieder. Als Ergebnis lässt sich festhalten: Im Bezug auf den behandelten Stoff lässt sich eine literarische Abhängigkeit des Johannesevangeliums von den Synoptikern nicht erweisen. Das Taufgeschehen wird nicht ersetzt, sondern es findet eine Entwicklung von den Synoptikern zum Johannesevangelium statt. Das Johannesevangelium wusste von der Taufe Jesu, es setzt das Taufgeschehen voraus, die Kenntnis der Synoptiker ist jedoch nicht zwingend notwendig. Ergebnis 5. Referat von Simon Gahr über die Jünger Jesu 5.1. Definition des Begriffs»Jünger«und Anzahl der Jünger Jesu Die Jünger (οἱ µαθηταί) stehen zu Jesus in einem Lehrer-Schüler-Verhältnis, was für diese Zeit nicht ungewöhnlich war. Auch die Schüler des Johannes des Täufers werden mit οἱ µαθηταί bezeichnet. Im Johannesevangelium wird Jesus des öfteren mit Rabbi angesprochen. Für die Anzahl der Jünger gibt es verschiedene Angaben: Mk 3,14 und Lk 6,13 nennen 12 Männer, die identisch mit dem Jüngerkreis sind (vgl. Mt 10,1 5). Lk 3 Im apokryphen Evangelium der Maria Magdalena lässt sich feststellen, dass Jesus die Taufe für sich ganz ablehnt. [Das scheint ein ganz und gar apokrypher Text zu sein ich vermag ihn jedenfalls nicht zu verifizieren. In den Maria zugeschriebenen Texten (vgl. dazu Wilhelm Schneemelcher [Hg.]: Neutestamentliche Apokryphen, I. Band: Evangelien, Tübingen , S ) findet sich eine solche Passage nicht. Meinte der Kommilitone vielleicht das Nazaräerevangelium? Da heißt es F 2 (Schneemelcher I 133): Siehe, die Mutter des Herrn und seine Brüder sagten zu ihm: Johannes der Täufer tauft zur Vergebung der Sünden; laßt uns hingehen und uns von ihm taufen lassen. Er aber sprach zu ihnen: Was habe ich gesündigt, daß ich hingehe und mich von ihm taufen lasse? Es sei denn das, was ich gesagt habe, Unwissenheit (Unwissenheitssünde). P. P.]

4 4 Johannes und die Synoptiker 10,1 nennt 70 Jünger, Joh 6,66 setzt verschiedene Jünger voraus. Die Definition der Jünger ist demnach unabhängig vom Zwölferkreis. Mk und Mt nennen dieselben Namen für die Jünger des Zwölferkreises (Mk 3,13 19 bzw. Mt 10,1 4): Simon Petrus, die Brüder Jakobus und Johannes, Andreas, Philippus, Bartholomäus, Matthäus, Thomas, Jakobus, Sohn des Alphäus, Thaddäus, Simon Kananäus und Judas Iskariot. Lk zählt statt Thaddäus und Simon Kananäus Simon den Zeloten und Judas, den Sohn des Jakobus, zu den zwölf Jüngern. Das Johannesevangelium nennt namentlich Simon Petrus, Andreas, Bartholomäus, Philippus, Thomas, eventuell Jakobus und Johannes (zwei Söhne des Zebedäus Joh 21,2), einen Judas, der nicht Judas Iskariot ist, und Judas Iskariot. In Joh 1,35 52 werden nur fünf Jünger berufen, es gibt aber auch den Zwölferkreis an Jüngern [höchst vereinzelt: 6, ; 20,24 sind alle Belege! P. P.] Zur Konkurrenz zwischen Petrus und dem Lieblingsjünger Petrus steht traditionell für die zwölf Jünger, für die alte Kirche. Der Lieblingsjünger steht dagegen für die neue Gemeinde. Er steht in einigen Szenen über Petrus: In der Mahlszene Joh 13 fragt der Lieblingsjünger Jesus, wer ihn verraten wird. In Joh 20,8 ist er schneller als Petrus am Grab und wartet auf ihn 4. In Joh 21,7 erkennt der Lieblingsjünger Jesus, Petrus aber nicht. Die Konkurrenz zwischen dem Lieblingsjünger und Petrus wird deutlich. Petrus wird entgegen dem Lieblingsjünger als eine stark aufbrausende Persönlichkeit dargestellt: Oftmals erkennt er den theologischen Sinn der Worte Jesu nicht. 5 Petrus verleugnet in Joh 18 den Herrn trotz des Bekenntnisses in Joh 13, Die ersten Osterzeugen Lk 24: Der Auferstandene begegnet zuerst den Emmaus-Jüngern, nach V. 34 eventuell vorher bereits Petrus (vgl. 1. Kor 15,5). Mt 28: Der Auferstandene begegnet zuerst Maria von Magdala und der anderen Maria. Joh 20: Der Auferstandene begegnet zuerst Maria von Magdala. Dass er auch Petrus erscheint, wird explizit nicht erwähnt. Die Exegeten nennen deswegen den Einschnitt zwischen Joh 20 und 21 den literarischen Knick, das Johannesevangelium hat seinen ursprünglichen Schluss mit Joh 20, Joh 21 ist als Nachtragkapitel angehängt. 4 Wobei jedoch Petrus als erster das Grab betritt. Ob der Lieblingsjünger aus Feigheit oder aus Höflichkeit Petrus den Vortritt lässt, bleibt dahingestellt. 5 Was ihn jedoch menschlich erscheinen lässt und damit kein negatives Bild auf Petrus wirft.

5 Protokoll der 4. Sitzung am 7. November Dietzfelbinger 6 nennt als Grund für den Nachtrag von Joh 21, dass Petrus als einer, dem Jesus nicht erschienen ist, vorher nicht genannt worden ist. Eine andere Theorie ist, dass Joh 21 wegen der Charakterisierung des Lieblingsjüngers angehängt worden ist, da Petrus hier doch eher negativ in Erscheinung tritt Joh 21 Joh 21,2 14 Die Hauptpersonen sind hier Simon Petrus, der Lieblingsjünger und Jesus, wobei die hauptsächlich handelnde Figur Petrus ist. Über das Verhältnis von Jesus und Lieblingsjünger lässt sich nur sagen, dass der Lieblingsjünger Jesus als Erster erkennt. Johnnes hat in seiner Überarbeitung eventuell den Lieblingsjünger zur Geschichte des Fischzugs des Petrus zugefügt. Joh 21,15 19 Die Szene erinnert an Mt 16,18. Petrus bekommt die Autorität für eine bestimmte Aufgabe, eventuell für die Aufgabe der Gemeindeleitung. Die dreimalige Frage Jesu bezieht sich auf die dreimalige Leugnung des Petrus. Die Antworten des Petrus fallen sehr einsilbig aus, er ordnet sich unter; anstatt zu antworten, dass er Jesus mehr liebe als alle anderen, sagt er nur, er liebe ihn. Folge mir nach deutet auf ein Martyrium hin, von einigen Exegeten wird es auf seine Kreuzigung gedeutet. Joh 21,20 23»Bleiben«kann sowohl im Sinne von»nicht sterben bis der Herr wiederkommt«gedeutet werden, als auch in dem Sinn, dass die johanneische Botschaft bis in Ewigkeit bleiben wird. Der Sitz im Leben dieser Verse ist die johanneische Gemeindetradition: Die johanneische Botschaft wird ewig bleiben. Petrus hatte aber denoch einen gewissen Verantwortungsbereich. 6. Ausblick auf die 5. Sitzung vom 14. November 2007 In der 5. Sitzung wird zunächst das Referat von Simon Gahr mit der besonderen Rolle der Frauen in der Jüngerschaft fortgesetzt werden. Die Seminarteilnehmer sollen sich bereits Gedanken darüber machen, was sich für unsere Fragestellung ergibt. Setzt das Johannesevangelium einen oder mehrere Synoptiker voraus oder kann davon nichts gesagt werden? Die restliche 5. Sitzung wird die Tempelreinigung zum Thema haben. Hierzu ist oben bereits die Hausaufgabe angegeben. S Christine Hofmann 6 Christian Dietzfelbinger: Das Evangelium nach Johannes, 2 Bde., ZBK.NT 4, Zürich 2001,

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