BETEILIGUNGSBRANCHE SETZT AUF DEN MITTELSTAND RÖDL & PARTNER-STUDIE: IMMER MEHR UNTERNEHMEN FINANZIEREN WACHSTUM MIT PRIVATE EQUITY

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1 Pressemitteilung BETEILIGUNGSBRANCHE SETZT AUF DEN MITTELSTAND RÖDL & PARTNER-STUDIE: IMMER MEHR UNTERNEHMEN FINANZIEREN WACHSTUM MIT PRIVATE EQUITY - Private Equity-Firmen geben zunehmend Anspruch auf Mehrheitsbeteiligungen auf - Beteiligungskapital geht zu 80 Prozent in mittelständische Unternehmen - Bayern vor Nordrhein-Westfalen attraktivstes Bundesland für Risikokapitalgeber Frankfurt/München, : Immer mehr mittelständische Unternehmen finanzieren ihr Wachstum mit Beteiligungskapital. Mit dem Ausbleiben der Big Deals konzentriert sich die Private Equity-Branche auf kleinere Unternehmen. Dabei ist sie zunehmend bereit, auf Mehrheitsbeteiligungen zu verzichten. Insbesondere Unternehmen der Branchen IT, Umwelt, Medizintechnik und Biotech stehen im Fokus der Beteiligungsfirmen. Bayern behauptet sich vor Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg als attraktivstes Bundesland für Finanzinvestoren. Dies ergibt eine Befragung deutscher Private Equity-Gesellschaften durch das internationale Beratungs- und Prüfungsunternehmen Rödl & Partner. Beteiligungskapital wird im Mittelstand langsam zur Normalität, erklärt Wolfgang Kraus, Geschäftsführender Partner von Rödl & Partner. Der beginnende wirtschaftliche Aufschwung wird in wachsendem Maße durch die Private Equity-Firmen mitfinanziert werden. Die mittelständischen Unternehmen sind bereit, Finanzinvestoren aufzunehmen, weil sie wachsen wollen. Dabei verlieren die Kapitalgeber ihren Schrecken, weil sie den Machtanspruch zunehmend aufgeben, ihre Beteiligungen mehrheitlich zu kontrollieren. Die Stimmung in der Branche ist nach der schwersten Finanz- und Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit verhalten optimistisch. 66 Prozent der befragten Beteiligungsfirmen erwarten, dass sich der Private Equity-Markt besser, 6 Prozent davon sogar weitaus besser entwickeln wird als im Vorjahr. Für Hoffnung sorgen insbesondere die ersten erfolgreichen Börsengänge. Das schwierige steuerliche Umfeld der Private Equity-Branche wird aber nach wie vor als wichtigste Bremse für eine positive Entwicklung kritisiert. Das schwierige Umfeld für Exits zwingt die Beteiligungsgesellschaften zu langfristigeren Engagements. Dies kommt dem Mittelstand entgegen. Aber alle Investitionen sind Beteiligungen auf Zeit, betont Björn Stübiger, Partner von Rödl & Partner, der die Studie durchgeführt hat. Die Schlüsselfrage ist, ob die Rückkehr zu stabilen Rahmendaten mit deutlich unternehmerischem Wertsteigerungspotenzial gelingt. Daneben ist auch die Politik gefordert, die Rahmenbedingungen - insbesondere für Venture Capital Investments - zu verbessern und international zu harmonisieren, so der Corporate Finance-Experte. Seite 1

2 Rödl & Partner hat im Frühjahr 2010 über 300 in Deutschland tätige Beteiligungsgesellschaften befragt. Angesichts der Rücklaufquote von 38 Prozent sind die Studienergebnisse repräsentativ. Befragt wurden internationale Gesellschaften ebenso wie PE-Häuser mit privatem und öffentlich-rechtlichem Hintergrund zu ihrem Investitionsverhalten in Deutschland. Die Studie spiegelt die Vielseitigkeit der Branche wieder. Man darf Private Equity nicht auf die Big Deals reduzieren. Dann sieht man, wie aktiv der Markt trotz der Finanzkrise ist, so Stübiger. Während die Private Equity-Häuser ihre Investitionsstrategie an das Marktumfeld angepasst haben, scheitern viele Investitionen nach wie vor an überzogenen Preisvorstellungen der Unternehmen. Angesichts der Zurückhaltung der Banken, Akquisitionen über Kredite zu finanzieren, bedeutet ein überhöhter Kaufpreis in der Regel das Scheitern der Beteiligung. Branchenfokus: IT neuer Spitzenreiter vor Umwelt, Medizintechnik und Biotech Größte Chancen auf eine Beteiligungsfinanzierung hat die IT-Branche (44,4%). Sie gilt bei den Investoren als besonders attraktiv, gefolgt von Umwelttechnologie (35,2%), Medizintechnik und Biotech (beide 29,6%). Während die IT-Unternehmen bisher im Mittelfeld rangierten, hat sich der Investitionsfokus deutlich verändert. Dies gilt auch für Erneuerbare Energien, die sich auf Platz 5 des Rankings vorgeschoben haben. Die Innovationskraft der Unternehmen ist der Schlüssel dafür, eine Beteiligungsfinanzierung zu erhalten, erklärt Stübiger. Selbst in traditionellen Branchen wie dem Maschinenbau werden immer häufiger Finanzinvestoren aktiv, wenn das Unternehmen stark wächst und besonders innovative Technologien einsetzt. Bayern vor Nordrhein-Westfalen attraktivster Investitionsstandort Der Freistaat Bayern zieht nach wie vor mit Abstand die meisten Finanzinvestoren an (35,5%), gefolgt von Nordrhein-Westfalen (27,8%) und Baden-Württemberg (18,5%). In Ostdeutschland kann sich lediglich der Freistaat Sachsen (4,3%) behaupten. Als häufigste Gründe dafür werden die Wirtschaftsstruktur, die Zahl der attraktiven Unternehmen und die aktive Gründerszene in den jeweils bevorzugten Regionen genannt. Die Bedeutung dieser Einschätzung ist hoch. In den Bundesländern, denen es gelingt, Beteiligungskapital anzulocken, findet die Wirtschaft bessere Bedingungen für Wachstum, betont Kraus. Es lohnt sich, gute Rahmenbedingungen für das Engagement der Finanzinvestoren zu schaffen. Fazit: Aus Heuschrecken werden Grashüpfer, die die Wirtschaft beleben Der Mittelstand stellt sich wieder auf Wachstum ein. Die Risikokapitalgeber konzentrieren sich in Deutschland darauf, in innovative und häufig international tätige mittelständische Unternehmen in dieser Aufschwungphase zu investieren. Die Beteiligungsbranche und der Mittelstand haben sich deutlich aufeinander zu bewegt. Das Vertrauen in das Wachstum der Unternehmen ist gewachsen, Mehrheitsübernahmen weichen längerfristigen, nachhaltig angelegten Beteiligungen. Unternehmen, die zum Sprung in neue Märkte ansetzen, finden im Beteiligungskapital eine attraktive Finanzierungsmöglichkeit, fasst Kraus das Studienergebnis zusammen. Nun ist es Zeit, dass die Politik die Chance erkennt, die die Kapitalgeber bieten. Eine öffentliche Wahrnehmung der Branche jenseits des Heuschrecken-Image ist überfällig. Seite 2

3 Ihre Ansprechpartner: Wolfgang Kraus, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Geschäftsführender Partner Tel.: +49 (911) , Björn Stübiger, Partner, Leiter Corporate Finance Tel.: +49 (89) , Fotos der Ansprechpartner können Sie sich kostenlos im Rödl & Partner Presse-Center im Internet unter herunterladen. Die wichtigsten Ergebnisse der Studie finden Sie im Internet unter Darüber hinaus kann die Studie in der Druckfassung bei Rödl & Partner in München bezogen werden. Anfragen richten Sie bitte an: Regina Völker, Tel.: (089) , Gerne stellen wir Ihnen auf Anfragen hoch aufgelöste Grafiken zu den Studienergebnissen zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich diesbezüglich an die Pressestelle. Über Rödl & Partner Rödl & Partner ist eines der führenden internationalen Beratungs- und Prüfungsunternehmen deutschen Ursprungs. Rödl & Partner betreut Unternehmen weltweit bei ihren Geschäftsaktivitäten. Das Kerngeschäft bilden die Rechtsberatung, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung und Unternehmensberatung. Die Kanzlei beschäftigt derzeit Mitarbeiter und ist in allen wesentlichen Industrienationen der Welt, insbesondere in Mittelund Osteuropa, Westeuropa, Asien, Lateinamerika, Afrika, dem Nahen Osten und den USA, mit 84 eigenen Niederlassungen in 38 Ländern vertreten. Der Bereich Corporate Finance von Rödl & Partner berät Unternehmen bei der Aufnahme von Kapital über den Kapitalmarkt, strategischen Partnerschaften, M&A-Transaktionen sowie der Stärkung der Eigenkapitalbasis über Private Equity und Venture Capital. Die Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Corporate Finance Experten haben umfassende Erfahrung im Bereich Finanzierungsstrategie, bei der Beratung von Börsengängen, Kapitalerhöhungen, legal, tax und financial due diligence-prüfungen sowie im Rahmen von Unternehmenskäufen und verkäufen im In- und Ausland. Mehr Informationen über Rödl & Partner finden Sie im Internet unter Seite 3

4 Ausgewählte Grafiken zur Rödl & Partner Private Equity-Studie Größenfokus von Private Equity -Gesellschaften in Deutschland 2010* 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% Großunternehmen (> 500 Mio. EUR Umsatz) Große mittelständische Unternehmen (bis 500 Mio. EUR Umsatz) 4% 3% insges. 22% 16% Der Trendgeht zu Investitionen in den deutschen Mittelstand Mittelständische Unternehmen (bis 100 Mio. EUR Umsatz) insges. 48% 35% Kleine mittelständische Unternehmen (bis 20 Mio. EUR Umsatz) insges. 63% *Mehrfachnennungen möglich 46% Rödl & Partner 2010 Beteiligungsdauer von Private Equity -Investitionen in Deutschland % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% keine Angaben 4% 5% bis 3 Jahre 4-6 Jahre 7-10 Jahre 0% 3% 13% 37% 56% Risikokapitalgebersuchen vermehrt nachhaltige, längerfristige Beteiligungen 76% über 10 Jahre 0% 6% Mindestdauer Höchstdauer Rödl & Partner 2010 Seite 4

5 Investitionsfokus von Private Equity -Gesellschaften in Deutschland 2010* 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Bayern Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Berlin Hessen Niedersachsen Hamburg Sachsen Rheinland-Pfalz Thüringen Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Bremen Schleswig-Holstein Saarland 6,8% 6,8% 5,9% 4,6% 4,3% 2,5% 2,5% 1,9% 1,5% 1,2% 0,9% 0,9% *Mehrfachnennungen möglich 18,5% 27,8% 35,5% Bayern zieht vor NRW und Baden- Württemberg die meisten Finanzinvestoren in Deutschland an Rödl & Partner 2010 Branchenfokus von Private Equity -Gesellschaften in Deutschland 2010* 0% 10% 20% 30% 40% 50% IT 44,4% Umwelt (Clean-Tech) 35,2% Medizintechnik 29,6% Biotech 29,6% Erneuerbare Energien Dienstleistungen Maschinenbau Pharma Consumer 9,3% 11,1% 15,7% 27,8% 26,9% IT,Clean-Tech, Medizintechnik und Biotech bevorzugte Branchen der Risikokapitalgeber Kein Branchenf okus 25,9% *Mehrfachnennungen möglich Rödl & Partner 2010 Seite 5

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