EIGENBETRIEB STADTENTWICKLUNG

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1 EIGENBETRIEB STADTENTWICKLUNG 1. NACHTRAG WIRTSCHAFTSPLAN 2014 UND FINANZPLÄNE Stand:

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Nachtrag Wirtschaftsplan für das Jahr 2014 Vorbericht zum 1. Nachtrag des Wirtschaftsplans Satzungsbeschluss 4 Erfolgspläne für das Wirtschaftsjahr 5 Vermögenspläne für das Wirtschaftsjahr 11 Stellenplan für das Wirtschaftsjahr 22 Anhang A Finanzpläne für die Wirtschaftsjahre Anhang B Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Finanzpläne bis

3 Vorbericht zum 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 1

4 I. Einleitung Entsprechend den Vorschriften des Eigenbetriebsgesetzes ist vor Beginn eines jeden Geschäftsjahres ein Wirtschaftsplan aufzustellen. Dieser setzt sich zusammen aus - dem Erfolgsplan, - dem Vermögensplan, - und dem Stellenplan. Der Wirtschaftsplan ist zu ändern, wenn sich das Ergebnis der Eigenbetriebs erheblich verschlechtert oder verbessert, die Haushaltslage der Gemeinde beeinträchtigt wird oder eine Änderung des Vermögensplans vorliegt. Bedingt durch den geplanten Neubau der Feuerwache Raunheim in Verbindung mit einem notwendigen Grundstückserwerb, ergeben sich Änderungen im Erfolgs- und im Vermögensplan. Die im Wirtschaftsplan vorgenommenen Anpassungen resultieren ausschließlich aus den geänderten Projektzielen des Projekts Feuerwehr. Auf Basis der Informationen bis zum wird insofern der 1. Nachtrag des Wirtschaftsplans 2014 vorgelegt. Der Eigenbetrieb Stadtentwicklung hat keine förmlichen Betriebszweige. Aus Gründen der größeren Transparenz werden trotzdem im weiteren vier Teilbereiche gesondert dargestellt. Es sind dies die Bereiche 'Grundstückswirtschaft', 'Resart-Ihm', 'öffentliche Einrichtungen' und 'Infrastruktur'. Im Anhang A sind wie vom Gesetz vorgeschrieben zunächst die Finanzpläne für die nächsten fünf Jahre wiedergegeben. Darüber hinaus sind im Anhang B für den Zeitraum bis 2025 die geplanten Bilanzen, die Gewinn- und Verlustrechnung sowie der Finanzplan beigefügt. II. Erfolgsplan Der Erfolgsplan für das Wirtschaftsjahr 2014 enthält alle zum jetzigen Zeitpunkt voraussehbaren Erträge und Aufwendungen. Berücksichtigt wurde die sich aus der Buchhaltung ergebende vorläufige Bilanz für das Jahr 2013 sowie die Buchhaltung und die vorliegenden Erkenntnisse über Geschäftsvorfälle bzw. Projekte und deren Planung jeweils bis zum Insgesamt sind mit dem nun vorgelegten 1. Nachtrag für das Wirtschaftsjahr 2014 ggü der bisherigen Planung unverändert Erträge von t 6.466,2 und Aufwendungen von t 5.844,4 (bisher t 5.760,4) eingeplant und damit ein Gewinn von t 621,8 (bisher t 705,8). Obwohl die vier Teilbereiche keine eigenständigen Betriebszweige darstellen, wird, aus Gründen der Transparenz, der Finanzbedarf jeweils gesondert ermittelt und dargestellt. Da die Verwaltungskosten anteilig gemäß Ausgaben und Einnahmen jeweils auf die einzelnen Projekte umgelegt werden ändern sich daher die Erfolgs- und Vermögenspläne aller Teilbereiche obwohl nur das Projekt Feuerwehr geändert wurde. Deswegen sind die wesentlichen Änderung im Teilbereich öffentliche Einrichtungen zu finden. Die Verschiebungen bei den Umlagen betreffen in geringem Umfang die Teilbereiche Grundstückswirtschaft und Infrastruktur. Erfolgsplan Grundstückswirtschaft Für den Teilbereich Grundstückswirtschaft sind im 1. Nachtrag für das Wirtschaftsjahr 2014 unverändert Erträge von t 4.106,2 und Aufwendungen von t 2.015,0 (bisher t 2.025,5) und damit ein Gewinn von t 2.091,2 (bisher t 2.080,7) eingeplant. Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 2

5 Erfolgsplan Resart-Ihm Für den Teilbereich Resart-Ihm sind im 1. Nachtrag für das Wirtschaftsjahr 2014 unverändert Erträge von t 0,0 und unverändert Aufwendungen von t 1.794,8 und damit ebenfalls unverändert ein Verlust von t 1.794,8 eingeplant. Erfolgsplan öffentliche Einrichtungen Für den Teilbereich öffentliche Einrichtungen sind im 1. Nachtrag für das Wirtschaftsjahr 2014 unverändert Erträge von t 916,0 und Aufwendungen von t 1.452,4 (bisher t 1.202,5) und damit ein Verlust von t 536,4 (bisher t 286,5) eingeplant. Erfolgsplan Infrastruktur Für den Teilbereich Infrastruktur sind im 1. Nachtrag für das Wirtschaftsjahr 2014 unverändert Erträge von t 1.444,0 und Aufwendungen von t 2.635,1 (bisher t 2.677,2) und damit ein Verlust von t 1.191,1 (bisher t 1.233,2) eingeplant. III. Vermögensplan Das Volumen des Vermögensplanes für den 1. Nachtrag für das Wirtschaftsjahr 2014 des Eigenbetriebes Stadtentwicklung beträgt (bisher ). Auf der Ausgabenseite sind unverändert geplant: t 0,0 für Grundstücksankäufe Infrastruktur, t ,0 für Investitionen in Infrastruktur und t 7.700,0 für Investitionen in Gebäude der Grundstückswirtschaft. Für den Ankauf von Grundstücken für öffentliche Gebäude sind nun t 2.700,0 (bisher t 0,0) eingeplant. Die Planungen für Investitionen in öffentliche Gebäude betragen nun t 2.696,6 (bisher t 2.346,6) und die Verminderung des Kassenbestandes nun t 3.305,3 (bisher t 3.278,2). Die Ausgaben werden finanziert aus dem Jahresgewinn von t 621,8 (bisher t 705,8), den Abschreibungen t 1.224,9 (bisher t 1.217,9), dem Abgang von Anlagevermögen t 1.669,1 (unverändert ggü. dem bisherigen Plan), den Zuschüssen Dritter t 806,6 (unverändert) und den neu aufzunehmenden Darlehen Dritter t ,0 (bisher t ,0). IV. Stellenplan Der gegenüber dem bisherigen Wirtschaftsplan unveränderte Stellenplan zeigt für den kaufmännischen und den technischen Betriebsleiter jeweils eine halbe Stelle. Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 3

6 VI. Satzungsbeschluss Die Stadtverordneten der Stadt Raunheim beschließen für den Eigenbetrieb Stadtentwicklung den Wirtschaftsplan 2014 mit folgender Satzung: 1 Der 1. Nachtrag des Wirtschaftsplans für das Kalenderjahr 2014 wird im Erfolgsplan in den Erträgen auf in den Aufwendungen auf im Vermögensplan festgesetzt. 2 in den Einnahmen auf in den Ausgaben auf Zur Finanzierung von Investitionen können Darlehen im Umfang von ,00 neu aufgenommen werden. 3 Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. 4 Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird auf ,00 festgesetzt. 5 Es gilt die im 1. Nachtrag zum Wirtschaftsplan 2014 enthaltene Stellenübersicht. Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 4

7 Erfolgspläne für das Wirtschaftsjahr 2014 Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 5

8 Erfolgsplan Gesamtbetrieb Konto PLAN neu PLAN alt IST 1) Umsatzerlöse Umsatzerlöse aus Verkauf Grundstücke Umsatzerlöse aus Verkauf Gebäude Umsatzerlöse aus Vermietung und Verpachtung Umsatzerlöse aus Kostenerstattung Stadt Aktivierte Eigenleistungen Sonstige Erträge GESAMTERTRÄGE Änderungen Bestand an Grundstücken (Buchwertabgang) Materialaufwand Personal- und Gemeinkosten Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibung Finanzanlagen Zinsen und ähnliche Aufwendungen GESAMTAUFWENDUNGEN ERGEBNIS DER GEWÖNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT Erträge aus Verrechnung zw. Bereichen des Eigenbetriebs Aufwendungen für Verrechnungen zw. Bereichen des Eigenbetri Erträge aus verbundenen Unternehmen Aufwendungen für verbundene Unternehmen außerordentliche Erträge außerordentliche Aufwendungen ERGEBNIS VOR STEUERN Steuern vom Ertrag Sonstige Steuern JAHRESGEWINN/-VERLUST Anmerkung: 1): Vorläufig mit geschätzten Abgrenzungsbuchungen, da noch keine testierte Bilanz vorliegt. Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 6

9 Erfolgsplan Teilbereich Grundstückswirtschaft Konto PLAN neu PLAN alt IST 1) Umsatzerlöse Umsatzerlöse aus Verkauf Grundstücke Umsatzerlöse aus Verkauf Gebäude Umsatzerlöse aus Vermietung und Verpachtung Umsatzerlöse aus Kostenerstattung Stadt Aktivierte Eigenleistungen Sonstige Erträge GESAMTERTRÄGE Änderungen Bestand an Grundstücken (Buchwertabgang) Materialaufwand Personal- und Gemeinkosten Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibung Finanzanlagen Zinsen und ähnliche Aufwendungen GESAMTAUFWENDUNGEN ERGEBNIS DER GEWÖNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT Erträge aus Verrechnung zw. Bereichen des Eigenbetriebs Aufwendungen für Verrechnungen zw. Bereichen des Eigenbetri Erträge aus verbundenen Unternehmen Aufwendungen für verbundene Unternehmen außerordentliche Erträge außerordentliche Aufwendungen ERGEBNIS VOR STEUERN Steuern vom Ertrag Sonstige Steuern JAHRESGEWINN/-VERLUST Anmerkung: 1): Vorläufig mit geschätzten Abgrenzungsbuchungen, da noch keine testierte Bilanz vorliegt. Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 7

10 Erfolgsplan Teilbereich Resart-Ihm Konto PLAN neu PLAN alt IST 1) Umsatzerlöse Umsatzerlöse aus Verkauf Grundstücke Umsatzerlöse aus Verkauf Gebäude Umsatzerlöse aus Vermietung und Verpachtung Umsatzerlöse aus Kostenerstattung Stadt Aktivierte Eigenleistungen Sonstige Erträge GESAMTERTRÄGE Änderungen Bestand an Grundstücken (Buchwertabgang) Materialaufwand Personal- und Gemeinkosten Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibung Finanzanlagen Zinsen und ähnliche Aufwendungen GESAMTAUFWENDUNGEN ERGEBNIS DER GEWÖNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT Erträge aus Verrechnung zw. Bereichen des Eigenbetriebs Aufwendungen für Verrechnungen zw. Bereichen des Eigenbetri Erträge aus verbundenen Unternehmen Aufwendungen für verbundene Unternehmen außerordentliche Erträge außerordentliche Aufwendungen ERGEBNIS VOR STEUERN Steuern vom Ertrag Sonstige Steuern JAHRESGEWINN/-VERLUST Anmerkung: 1): Vorläufig mit geschätzten Abgrenzungsbuchungen, da noch keine testierte Bilanz vorliegt. Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 8

11 Erfolgsplan Teilbereich öffentliche Einrichtungen Konto PLAN neu PLAN alt IST 1) Umsatzerlöse Umsatzerlöse aus Verkauf Grundstücke Umsatzerlöse aus Verkauf Gebäude Umsatzerlöse aus Vermietung und Verpachtung Umsatzerlöse aus Kostenerstattung Stadt Aktivierte Eigenleistungen Sonstige Erträge GESAMTERTRÄGE Änderungen Bestand an Grundstücken (Buchwertabgang) Materialaufwand Personal- und Gemeinkosten Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibung Finanzanlagen Zinsen und ähnliche Aufwendungen GESAMTAUFWENDUNGEN ERGEBNIS DER GEWÖNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT Erträge aus Verrechnung zw. Bereichen des Eigenbetriebs Aufwendungen für Verrechnungen zw. Bereichen des Eigenbetri Erträge aus verbundenen Unternehmen Aufwendungen für verbundene Unternehmen außerordentliche Erträge außerordentliche Aufwendungen ERGEBNIS VOR STEUERN Steuern vom Ertrag Sonstige Steuern JAHRESGEWINN/-VERLUST Anmerkung: 1): Vorläufig mit geschätzten Abgrenzungsbuchungen, da noch keine testierte Bilanz vorliegt. Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 9

12 Erfolgsplan Teilbereich Infrastruktur Konto PLAN neu PLAN alt IST 1) Umsatzerlöse Umsatzerlöse aus Verkauf Grundstücke Umsatzerlöse aus Verkauf Gebäude Umsatzerlöse aus Vermietung und Verpachtung Umsatzerlöse aus Kostenerstattung Stadt Aktivierte Eigenleistungen Sonstige Erträge GESAMTERTRÄGE Änderungen Bestand an Grundstücken (Buchwertabgang) Materialaufwand Personal- und Gemeinkosten Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibung Finanzanlagen Zinsen und ähnliche Aufwendungen GESAMTAUFWENDUNGEN ERGEBNIS DER GEWÖNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT Erträge aus Verrechnung zw. Bereichen des Eigenbetriebs Aufwendungen für Verrechnungen zw. Bereichen des Eigenbetri Erträge aus verbundenen Unternehmen Aufwendungen für verbundene Unternehmen außerordentliche Erträge außerordentliche Aufwendungen ERGEBNIS VOR STEUERN Steuern vom Ertrag Sonstige Steuern JAHRESGEWINN/-VERLUST Anmerkung: 1): Vorläufig mit geschätzten Abgrenzungsbuchungen, da noch keine testierte Bilanz vorliegt. Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 10

13 Vermögenspläne für das Wirtschaftsjahr 2014 Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 11

14 Vermögensplan Gesamtbetrieb Plan neu Plan alt IST 1) IST Einnahmen Zuführung zum Stammkapital Zuführung zu Rücklagen abzgl. Entnahmen Zuführung zu langfristigen Rückstellungen abzg. Entnahmen Zuführung zu Sonderposten mit Rücklageanteil abzgl. Entnahmen Jahresgewinn Abschreibungen (ohne Nr. 8 und 9) Abgänge von Anlagen (ohne Nr. 8 und 9) Vom Anschaffungswert abzusetzende Kapitalzuschüsse der Gemeinde Vom Anschaffungswert abzusetzende Kapitalzuschüsse Dritter Rückflüsse aus gewährten Darlehen Kredite von der Gemeinde Neu aufzunehmende Kredite von Dritten Summe Einnahmen Ausgaben 1 Ausgaben für Grundstücke Infrastruktur (keine AfA Ausgaben für Einrichtung Infrastruktur (AfA) Ausgaben für öffentliche Grundstücke (keine AfA) Ausgaben für öffentliche Gebäude (AfA) Ausgaben für Grundstücke Grundstückswirtschaft (keine AfA) Ausgaben für Gebäude Grundstückswirtschaft (AfA) Sonstige Ausgaben Ausgaben für Finanzanlagen Tilgung von Krediten Jahresverlust Rückzahlung von Stammkapital Veränderung Kassenbestand Summe Ausgaben Anmerkung: 1): Vorläufig mit geschätzten Abgrenzungsbuchungen, da noch keine testierte Bilanz vorliegt. Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 12

15 Erläuterungen zu Vermögensplan Gesamtbetrieb Die Erläuterungen sind nachfolgend jeweils nach den Teilbereichen für die entsprechenden Projekte enthalten. Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 13

16 Vermögensplan Teilbereich Grundstückswirtschaft Plan neu Plan alt IST 1) IST Einnahmen Zuführung zum Stammkapital Zuführung zu Rücklagen abzgl. Entnahmen Zuführung zu langfristigen Rückstellungen abzg. Entnahmen Zuführung zu Sonderposten mit Rücklageanteil abzgl. Entnahmen Jahresgewinn Abschreibungen (ohne Nr. 8 und 9) Abgänge von Anlagen (ohne Nr. 8 und 9) Vom Anschaffungswert abzusetzende Kapitalzuschüsse der Gemeinde Vom Anschaffungswert abzusetzende Kapitalzuschüsse Dritter Rückflüsse aus gewährten Darlehen Kredite von der Gemeinde Neu aufzunehmende Kredite von Dritten Summe Einnahmen Ausgaben 1 Ausgaben für Grundstücke Infrastruktur (keine AfA Ausgaben für Einrichtung Infrastruktur (AfA) Ausgaben für öffentliche Grundstücke (keine AfA) Ausgaben für öffentliche Gebäude (AfA) Ausgaben für Grundstücke Grundstückswirtschaft (keine AfA) Ausgaben für Gebäude Grundstückswirtschaft (AfA) Sonstige Ausgaben Ausgaben für Finanzanlagen Tilgung von Krediten Jahresverlust Rückzahlung von Stammkapital Veränderung Kassenbestand Summe Ausgaben Anmerkung: 1): Vorläufig mit geschätzten Abgrenzungsbuchungen, da noch keine testierte Bilanz vorliegt. Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 14

17 Erläuterungen zu Vermögensplan Grundstückswirtschaft Folgende Investitionen in das Anlagevermögen sind beabsichtigt: 1. Für das Projekt Stadttor sind Investitionen in Infrastruktur in Höhe von t 200 geplant. Zusammen mit den Mitteln aus den Vorjahren stehen rund 3,2 Mio. für Investitionen zur Verfügung. Dem stehen beabsichtigte Einnahmen aus Grundstücksverkäufen von insgesamt 4.7 Mio. gegenüber. Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 15

18 Vermögensplan Teilbereich Resart-Ihm Plan neu Plan alt IST 1) IST Einnahmen Zuführung zum Stammkapital Zuführung zu Rücklagen abzgl. Entnahmen Zuführung zu langfristigen Rückstellungen abzg. Entnahmen Zuführung zu Sonderposten mit Rücklageanteil abzgl. Entnahmen Jahresgewinn Abschreibungen (ohne Nr. 8 und 9) Abgänge von Anlagen (ohne Nr. 8 und 9) Vom Anschaffungswert abzusetzende Kapitalzuschüsse der Gemeinde Vom Anschaffungswert abzusetzende Kapitalzuschüsse Dritter Rückflüsse aus gewährten Darlehen Kredite von der Gemeinde Neu aufzunehmende Kredite von Dritten Summe Einnahmen Ausgaben 1 Ausgaben für Grundstücke Infrastruktur (keine AfA Ausgaben für Einrichtung Infrastruktur (AfA) Ausgaben für öffentliche Grundstücke (keine AfA) Ausgaben für öffentliche Gebäude (AfA) Ausgaben für Grundstücke Grundstückswirtschaft (keine AfA) Ausgaben für Gebäude Grundstückswirtschaft (AfA) Sonstige Ausgaben Ausgaben für Finanzanlagen Tilgung von Krediten Jahresverlust Rückzahlung von Stammkapital Veränderung Kassenbestand Summe Ausgaben Anmerkung: 1): Vorläufig mit geschätzten Abgrenzungsbuchungen, da noch keine testierte Bilanz vorliegt. Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 16

19 Erläuterungen zu Vermögensplan Resart-Ihm Folgende Investitionen in das Anlagevermögen sind beabsichtigt: 1. Für das Gelände Resart-Ihm sind Investitionen wie folgt veranschlagt: t 7.700,0 im Jahr 2014, t 3.100,0 im Jahr 2015 und t 20,0 im Jahr Dem stehen Fördermittel von voraussichtlich jeweils t 500,0 in den Jahren 2015 und 2016 gegenüber. Neben der Planung sind im Jahr 2014 die Fortsetzung des Abbruchs und das Herrichten der Grundstücke sowie die Vorbereitung der Erschließung geplant. Außerdem stehen vorsorglich Mittel zur Sanierung möglicher Altlasten zur Verfügung. Den Investitionen stehen Erlöse aus Grundstücksverkäufen von insgesamt 17,35 Mio. gegenüber wovon im Jahr 2013 bereits 1,95 erlöst werden konnte. Der Verkauf der weiteren Grundstücke ist ab dem Jahr 2015 vorgesehen. 2. Für den zwei zum Erhalt vorgesehenen Bestandsgebäude Resart-Ihm ist derzeit eines für den Verkauf im Jahr 2015 vorgesehen. Für das zweite Gebäude sind für Planung und Objekterstellung t 2.450,0 als Investitionsübertrag aus dem Jahr 2013 sowie t 1.450,0 im Jahr 2014 und t 700,0 im Jahr 2015 vorgesehen. Die Mieteinnahmen sollen beginnend im Jahr 2016 rund t 400,0 jährlich betragen. Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 17

20 Vermögensplan Teilbereich öffentliche Einrichtungen Plan neu Plan alt IST 1) IST Einnahmen Zuführung zum Stammkapital Zuführung zu Rücklagen abzgl. Entnahmen Zuführung zu langfristigen Rückstellungen abzg. Entnahmen Zuführung zu Sonderposten mit Rücklageanteil abzgl. Entnahmen Jahresgewinn Abschreibungen (ohne Nr. 8 und 9) Abgänge von Anlagen (ohne Nr. 8 und 9) Vom Anschaffungswert abzusetzende Kapitalzuschüsse der Gemeinde Vom Anschaffungswert abzusetzende Kapitalzuschüsse Dritter Rückflüsse aus gewährten Darlehen Kredite von der Gemeinde Neu aufzunehmende Kredite von Dritten Summe Einnahmen Ausgaben 1 Ausgaben für Grundstücke Infrastruktur (keine AfA Ausgaben für Einrichtung Infrastruktur (AfA) Ausgaben für öffentliche Grundstücke (keine AfA) Ausgaben für öffentliche Gebäude (AfA) Ausgaben für Grundstücke Grundstückswirtschaft (keine AfA) Ausgaben für Gebäude Grundstückswirtschaft (AfA) Sonstige Ausgaben Ausgaben für Finanzanlagen Tilgung von Krediten Jahresverlust Rückzahlung von Stammkapital Veränderung Kassenbestand Summe Ausgaben Anmerkung: 1): Vorläufig mit geschätzten Abgrenzungsbuchungen, da noch keine testierte Bilanz vorliegt. Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 18

21 Erläuterungen zu Vermögensplan öffentliche Einrichtungen Folgende Investitionen in das Anlagevermögen sind beabsichtigt: 1. Für die Umstrukturierung des alten Stadtzentrums sind im Jahr 2014 t 400,0 und t 1.400,0 im Jahr 2015 eingeplant. 2. Für Lärmschutzmaßnahmen an den Kindergärten im Rahmen des Lärmschutzfonds sind t 646,6, t 1.293,1 und t 1.293,1 für die Jahre 2014 bis 2016 eingeplant. Dem stehen Fördermittel aus den entsprechenden Programme in Höhe von t 506,6, t 1.031,1 bzw. t 1.491,2 ebenfalls in den Jahre 2014 bis 2016 gegenüber. 3. Für die Feuerwehr sind im Jahr 2014 t 2.700,0 für Flächenankauf, t 250,0 für Planungen sowie t 300,0 für Flächenfreilegung eingeplant. Die Investitionen für das neue Feuerwehrgebäude betragen insgesamt 5,5 Mio. Dem stehen Fördermittel bzw. Zuschüsse Dritter in Höhe von t 1.830,0 gegenüber. Außerdem können voraussichtlich Grundstückserlöse in Höhe von t 3.078,3 erzielt werden. Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 19

22 Vermögensplan Teilbereich Infrastruktur Plan neu Plan alt IST 1) IST Einnahmen Zuführung zum Stammkapital Zuführung zu Rücklagen abzgl. Entnahmen Zuführung zu langfristigen Rückstellungen abzg. Entnahmen Zuführung zu Sonderposten mit Rücklageanteil abzgl. Entnahmen Jahresgewinn Abschreibungen (ohne Nr. 8 und 9) Abgänge von Anlagen (ohne Nr. 8 und 9) Vom Anschaffungswert abzusetzende Kapitalzuschüsse der Gemeinde Vom Anschaffungswert abzusetzende Kapitalzuschüsse Dritter Rückflüsse aus gewährten Darlehen Kredite von der Gemeinde Neu aufzunehmende Kredite von Dritten Summe Einnahmen Ausgaben 1 Ausgaben für Grundstücke Infrastruktur (keine AfA Ausgaben für Einrichtung Infrastruktur (AfA) Ausgaben für öffentliche Grundstücke (keine AfA) Ausgaben für öffentliche Gebäude (AfA) Ausgaben für Grundstücke Grundstückswirtschaft (keine AfA) Ausgaben für Gebäude Grundstückswirtschaft (AfA) Sonstige Ausgaben Ausgaben für Finanzanlagen Tilgung von Krediten Jahresverlust Rückzahlung von Stammkapital Veränderung Kassenbestand Summe Ausgaben Anmerkung: 1): Vorläufig mit geschätzten Abgrenzungsbuchungen, da noch keine testierte Bilanz vorliegt. Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 20

23 Erläuterungen zu Vermögensplan Infrastruktur Folgende Investitionen in das Anlagevermögen sind beabsichtigt: 1. Für den Bahnsteig sind t 150,0 im Jahr 2014 für Planung eingeplant. Für die Realisierung sind Investitionen von t 500 und t in den Jahren 2016 und 2017 vorgesehen. 2. Für die das Haus unter der Linde stehen für Restarbeiten noch t 40,0 zur Verfügung. 3. Im Rahmen des Stadtumbaus West könnte das Mainvorland zwischen der Autobahnbrücke und der Stadtgrenze zu Rüsselsheim mit finanzieller Unterstützung Dritter neu gestaltet werden. Für den Eigenanteil wurden t 150,0 im Jahr 2014 eingeplant. 4. Für die Gestaltung der Mainstraße / Kelsterbacher Straße sind für Planung t 45 und für Investitionen t 150 vorgesehen. 5. Für den Anschluss Ost und die Unterführung Rudlof-Ihm sind im Jahr 2014 t ,0 und im Jahr 2015 t 3.125,0 für Investitionen eingeplant. Dem stehen verschiedene Fördermittel in Höhe von t 4.805,6 und t 6.474,9 gegenüber, deren Einnahme in den Jahren 2015 und 2016 eingeplant ist. Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 21

24 Stellenplan für das Wirtschaftsjahr 2014 Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 22

25 Stellenplan Stellenplan Eigenbetrieb Stadtentwicklung 2014 Beamtinnen/Beamte Beschäftigte Beamtinnen/ Bes.-Gr. nach BBesG Entgeltgrupper TVöD Beamte Beschäftigte A13 A12 A11 A10 A9 Summe Summe Insgesamt Stellenplan ,5 0,5 1 1 Stellenplan ,5 0,5 1 1 Zahl der am besetzten Stellen 0 0,5 0,5 1 1 Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 23

26 Anhang A Finanzpläne für die Wirtschaftsjahre Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 24

27 Finanzplan Gesamtbetrieb (Teil A Gesamtübersicht Einnahmen und Ausgaben) IST 1) Plan alt Plan neu Plan neu Plan neu Plan neu Plan neu Einnahmen / Deckungsmittel (Mittelherkunft) Zuführung zum Stammkapital Zuführung zu Rücklagen abzgl. Entnahmen Zuführung zu langfristigen Rückstellungen abzg. Entnahmen Zuführung zu Sonderposten mit Rücklageanteil abzgl. Entnahmen Jahresgewinn Abschreibungen (ohne Nr. 8 und 9) Abgänge von Anlagen (ohne Nr. 8 und 9) Vom Anschaffungswert abzusetzende Kapitalzuschüsse der Gemeinde Vom Anschaffungswert abzusetzende Kapitalzuschüsse Dritter Rückflüsse aus gewährten Darlehen Kredite von der Gemeinde Neu aufzunehmende Kredite von Dritten Summe Deckungsmittel Ausgaben (Mittelverwendung) 1 Ausgaben für Grundstücke Infrastruktur (keine AfA Ausgaben für Einrichtung Infrastruktur (AfA) Ausgaben für öffentliche Grundstücke (keine AfA) Ausgaben für öffentliche Gebäude (AfA) Ausgaben für Grundstücke Grundstückswirtschaft (keine AfA) Ausgaben für Gebäude Grundstückswirtschaft (AfA) Sonstige Ausgaben Ausgaben für Finanzanlagen Tilgung von Krediten Jahresverlust Rückzahlung von Stammkapital Veränderung Kassenbestand Summe Ausgaben Anmerkung: 1): Vorläufig mit geschätzten Abgrenzungsbuchungen, da noch keine testierte Bilanz vorliegt. Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 25

28 Finanzplan Gesamtbetrieb (Teil B Übersicht Einnahmen und Ausgaben haushaltswirksam) IST 1) Plan alt Plan neu Plan neu Plan neu Plan neu Plan neu Einnahmen Zuweisung Eigenkapitalaufstockung 2 Zuweisungen zum Verlustausgleich Verwaltungskostenbeiträge, Zinsen 4 Darlehen der Gemeinde 5 Umsatzerlöse aus Miete und Pacht von der Stadt Umsatzerlöse aus Kostenerstattung Stadt SUMME Ausgaben 1 Gewinnabführungen 2 Konzessionsabgaben 3 Verwaltungskostenbeiträge, Zinsen (ILV) Eigenkapitalrückzahlungen 5 Tilgungen von Darlehen der Gemeinde SUMME Anmerkung: 1): Vorläufig mit geschätzten Abgrenzungsbuchungen, da noch keine testierte Bilanz vorliegt. Anmerkung: Die Übersicht über die haushaltswirksamen Einnahmen und Ausgaben kann nur für den Gesamtbetrieb sinnvoll erstellt werden. Eine entsprechende Darstellung für die Teilbereiche ist nicht sinnvoll. Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 26

29 Finanzplan Teilbereich Grundstückswirtschaft (Teil A Gesamtübersicht Einnahmen und Ausgaben) IST 1) Plan alt Plan neu Plan neu Plan neu Plan neu Plan neu Einnahmen / Deckungsmittel (Mittelherkunft) Zuführung zum Stammkapital Zuführung zu Rücklagen abzgl. Entnahmen Zuführung zu langfristigen Rückstellungen abzg. Entnahmen Zuführung zu Sonderposten mit Rücklageanteil abzgl. Entnahmen Jahresgewinn Abschreibungen (ohne Nr. 8 und 9) Abgänge von Anlagen (ohne Nr. 8 und 9) Vom Anschaffungswert abzusetzende Kapitalzuschüsse der Gemeinde Vom Anschaffungswert abzusetzende Kapitalzuschüsse Dritter Rückflüsse aus gewährten Darlehen Kredite von der Gemeinde Neu aufzunehmende Kredite von Dritten Summe Deckungsmittel Ausgaben (Mittelverwendung) 1 Ausgaben für Grundstücke Infrastruktur (keine AfA Ausgaben für Einrichtung Infrastruktur (AfA) Ausgaben für öffentliche Grundstücke (keine AfA) Ausgaben für öffentliche Gebäude (AfA) Ausgaben für Grundstücke Grundstückswirtschaft (keine AfA) Ausgaben für Gebäude Grundstückswirtschaft (AfA) Sonstige Ausgaben Ausgaben für Finanzanlagen Tilgung von Krediten Jahresverlust Rückzahlung von Stammkapital Veränderung Kassenbestand Summe Ausgaben Anmerkung: 1): Vorläufig mit geschätzten Abgrenzungsbuchungen, da noch keine testierte Bilanz vorliegt. Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 27

30 Finanzplan Teilbereich Resart-Ihm (Teil A Gesamtübersicht Einnahmen und Ausgaben) IST 1) Plan alt Plan neu Plan neu Plan neu Plan neu Plan neu Einnahmen / Deckungsmittel (Mittelherkunft) Zuführung zum Stammkapital Zuführung zu Rücklagen abzgl. Entnahmen Zuführung zu langfristigen Rückstellungen abzg. Entnahmen Zuführung zu Sonderposten mit Rücklageanteil abzgl. Entnahmen Jahresgewinn Abschreibungen (ohne Nr. 8 und 9) Abgänge von Anlagen (ohne Nr. 8 und 9) Vom Anschaffungswert abzusetzende Kapitalzuschüsse der Gemeinde Vom Anschaffungswert abzusetzende Kapitalzuschüsse Dritter Rückflüsse aus gewährten Darlehen Kredite von der Gemeinde Neu aufzunehmende Kredite von Dritten Summe Deckungsmittel Ausgaben (Mittelverwendung) 1 Ausgaben für Grundstücke Infrastruktur (keine AfA Ausgaben für Einrichtung Infrastruktur (AfA) Ausgaben für öffentliche Grundstücke (keine AfA) Ausgaben für öffentliche Gebäude (AfA) Ausgaben für Grundstücke Grundstückswirtschaft (keine AfA) Ausgaben für Gebäude Grundstückswirtschaft (AfA) Sonstige Ausgaben Ausgaben für Finanzanlagen Tilgung von Krediten Jahresverlust Rückzahlung von Stammkapital Veränderung Kassenbestand Summe Ausgaben Anmerkung: 1): Vorläufig mit geschätzten Abgrenzungsbuchungen, da noch keine testierte Bilanz vorliegt. Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 28

31 Finanzplan Teilbereich öffentliche Einrichtungen (Teil A Gesamtübersicht Einnahmen und Ausgaben) IST 1) Plan alt Plan neu Plan neu Plan neu Plan neu Plan neu Einnahmen / Deckungsmittel (Mittelherkunft) Zuführung zum Stammkapital Zuführung zu Rücklagen abzgl. Entnahmen Zuführung zu langfristigen Rückstellungen abzg. Entnahmen Zuführung zu Sonderposten mit Rücklageanteil abzgl. Entnahmen Jahresgewinn Abschreibungen (ohne Nr. 8 und 9) Abgänge von Anlagen (ohne Nr. 8 und 9) Vom Anschaffungswert abzusetzende Kapitalzuschüsse der Gemeinde Vom Anschaffungswert abzusetzende Kapitalzuschüsse Dritter Rückflüsse aus gewährten Darlehen Kredite von der Gemeinde Neu aufzunehmende Kredite von Dritten Summe Deckungsmittel Ausgaben (Mittelverwendung) 1 Ausgaben für Grundstücke Infrastruktur (keine AfA Ausgaben für Einrichtung Infrastruktur (AfA) Ausgaben für öffentliche Grundstücke (keine AfA) Ausgaben für öffentliche Gebäude (AfA) Ausgaben für Grundstücke Grundstückswirtschaft (keine AfA) Ausgaben für Gebäude Grundstückswirtschaft (AfA) Sonstige Ausgaben Ausgaben für Finanzanlagen Tilgung von Krediten Jahresverlust Rückzahlung von Stammkapital Veränderung Kassenbestand Summe Ausgaben Anmerkung: 1): Vorläufig mit geschätzten Abgrenzungsbuchungen, da noch keine testierte Bilanz vorliegt. Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 29

32 Finanzplan Teilbereich Infrastruktur (Teil A Gesamtübersicht Einnahmen und Ausgaben) IST 1) Plan alt Plan neu Plan neu Plan neu Plan neu Plan neu Einnahmen / Deckungsmittel (Mittelherkunft) Zuführung zum Stammkapital Zuführung zu Rücklagen abzgl. Entnahmen Zuführung zu langfristigen Rückstellungen abzg. Entnahmen Zuführung zu Sonderposten mit Rücklageanteil abzgl. Entnahmen Jahresgewinn Abschreibungen (ohne Nr. 8 und 9) Abgänge von Anlagen (ohne Nr. 8 und 9) Vom Anschaffungswert abzusetzende Kapitalzuschüsse der Gemeinde Vom Anschaffungswert abzusetzende Kapitalzuschüsse Dritter Rückflüsse aus gewährten Darlehen Kredite von der Gemeinde Neu aufzunehmende Kredite von Dritten Summe Deckungsmittel Ausgaben (Mittelverwendung) 1 Ausgaben für Grundstücke Infrastruktur (keine AfA Ausgaben für Einrichtung Infrastruktur (AfA) Ausgaben für öffentliche Grundstücke (keine AfA) Ausgaben für öffentliche Gebäude (AfA) Ausgaben für Grundstücke Grundstückswirtschaft (keine AfA) Ausgaben für Gebäude Grundstückswirtschaft (AfA) Sonstige Ausgaben Ausgaben für Finanzanlagen Tilgung von Krediten Jahresverlust Rückzahlung von Stammkapital Veränderung Kassenbestand Summe Ausgaben Anmerkung: 1): Vorläufig mit geschätzten Abgrenzungsbuchungen, da noch keine testierte Bilanz vorliegt. Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 30

33 Anhang B Planbilanzen Plan-GuV Finanzplan für die Wirtschaftsjahre Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 31

34 ALLE PROJEKTE Bilanz Aktiva A Anlagevermögen I Immaterielle Vermögensgegenstände II Sachanlagen (Infrastruktur, öffentliche Einrichtungen) III Finanzanlagen B Umlaufvermögen I Vorräte II Bestand an Grundstücken und Gebäuden der Grundstückswirtsch III Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände IV Wertpapiere V Schecks, Kasse, Guthaben bei Kreditinstituten SUMME Aktiva Passiva A Eigenkapital I Stammkapital II Rücklagen III Gewinn / Verlust B Sonderposten mit Rücklageanteil C Rückstellungen E Verbindlichkeiten I Gegenüber Gemeinde II Gegenüber Kreditinstituten SUMME Passiva Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 32

35 ALLE PROJEKTE Gewinn- und Verlustrechnung / Erfolgsplan 1. Umsatzerlöse aus Verkauf Grundstücke Umsatzerlöse aus Verkauf Gebäude Umsatzerlöse aus Vermietung und Verpachtung Umsatzerlöse aus Kostenerstattung Stadt Änderungen Bestand an Grundstücken (Buchwertabgang) Aktivierte Eigenleistungen Sonstige Erträge (Beteiligungen und Zinsen) Materialaufwand Personal- und Gemeinkosten Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Erträge Abschreibung Finanzanlagen 14. Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis gewöhnliche Geschäftstätigkeit Erträge aus Verrechnung zw. Bereichen des Eigenbetriebs Aufwendungen für Verrechnungen zw. Bereichen des Eigenbetrieb Erträge aus verbundenen Unternehmen 18. Aufwendungen für verbundene Unternehmen 19. außerordentliche Erträge 20. außerordentliche Aufwendungen Ergebnis vor Steuern Steuern vom Ertrag 22. Sonstige Steuern JAHRESGEWINN / JAHRESVERLUST Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 33

36 ALLE PROJEKTE Finanzplan Deckungsmittel / Einnahmen 1 Zuführung zum Stammkapital Zuführung zu Rücklagen abzgl. Entnahmen Zuführung zu langfristigen Rückstellungen abzg. Entnahmen 4 Zuführung zu Sonderposten mit Rücklageanteil abzgl. Entnahmen 5 Jahresgewinn Abschreibungen (ohne Nr. 8 und 9) Abgänge von Anlagen (ohne Nr. 8 und 9) Vom Anschaffungswert abzusetzende Kapitalzuschüsse der Gem Vom Anschaffungswert abzusetzende Kapitalzuschüsse Dritter Rückflüsse aus gewährten Darlehen 11 Kredite von der Gemeinde Neu aufzunehmende Kredite von Dritten SUMME Einnahmen Ausgaben 1 Ausgaben für Grundstücke Infrastruktur (keine AfA Ausgaben für Einrichtung Infrastruktur (AfA) Ausgaben für öffentliche Grundstücke (keine AfA) Ausgaben für öffentliche Gebäude (AfA) Ausgaben für Grundstücke Grundstückswirtschaft (keine AfA) Ausgaben für Gebäude Grundstückswirtschaft (AfA) Sonstige Ausgaben 8 Ausgaben für Finanzanlagen 9 Tilgung von Krediten Jahresverlust Rückzahlung von Stammkapital SUMME Ausgaben Veränderung Kassenbestand SUMME Ausgaben Eigenbetrieb Stadtentwicklung 1. Nachtrag Wirtschaftsplan 2014 Seite 34

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