Dreitägige Exkursion Systematische Botanik (Blockkurs)

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1 Leuchtmann: Blockkurs Systematische Botanik 1 Dreitägige Exkursion Systematische Botanik (Blockkurs) 1. Tag: Kandersteg Thema: Natürliche und vom Menschen geprägte Vegetation der subalpinen Stufe in den nördlichen Alpen ( müm) Weidengebüsche/Wegrand Salix myrsinifolia Populus tremula Alnus incana Silene vulgaris Sanguisorba minor Schwarzwerdende Weide Zitter-Pappel, Espe Grau-Erle Gewöhnliches Leimkraut Kleiner Wiesenknopf Berg-Fettwiese Sehr artenreiche (40-70 Arten), blumige Fettwiesen in höheren Lagen, deren Artenzusammensetzung sich mit zunehmender Höhe über Meer verändert und von der Fettwiese der kollinen Stufe abweicht. Sie werden regelmässig gedüngt, gelegentlich auch bewässert, wegen den tieferen Temperaturen aber nur noch 1 bis 2 mal geschnitten. Nach dem Goldhafer (Trisetum flavescens) auch Goldhaferwiesen genannt. Trisetum flavescens Festuca rubra Geranium sylvaticum Silene dioica Chaerophyllum villarsii Heracleum sphondylium Carum carvi Myosotis sylvatica Polygonum bistorta Centaurea montana Leucanthemum vulgare Goldhafer Rot-Schwingel Wald-Storchschnabel Rote Waldnelke Villars Kerbel Bärenklau Echter Kümmel Wald-Vergissmeinnicht Schlangen-Knöterich (Feuchtigkeitszeiger) Berg-Flockenblume Gewöhnliche Margerite Bergföhrenwald Der Bergföhrenwald entwickelt sich in der subalpinen Stufe nur an sehr trockenen Standorten. Hier besteht der Untergrund aus Dolomitgestein (Calcium-Magnesium-Carbonat), welches als Geschiebe vom Fluss abgelagert wurde. Die Bodenbildung auf Dolomit erfolgt sehr langsam, weshalb der Boden flachgründig und sehr trocken ist. Es ist ein lichter Wald, der in der Strauch- und Krautschicht sehr viele Basenzeiger enthält. Pinus mugo Erica carnea Polygala chamaebuxus Sesleria caerulea Carex alba Berberis vulgaris Amelanchier ovalis Sorbus chamaemespilus Berg-Föhre Erika, Schneeheide Buchsblättrige Kreuzblume Blaugras Weisse Segge Gewöhnliche Berberitze Felsenmispel Zwerg-Eberesche

2 Leuchtmann: Blockkurs Systematische Botanik 2 Lonicera alpigena Juniperus communis Aster bellidiastrum Rhododendron hirsutum Convallaria majalis Pyrola rotundifolia Melica nutans Cypripedium calceolus Ophrys insectifera Plathanthera bifolia Alpen-Geissblatt Gewöhnlicher Wachholder Alpenmasslieb Behaarte Alpenrose Maiglöckchen Rundblättriges Wintergrün Nickendes Perlgras Frauenschuh Insekten-Ragwurz Zweiblättriges Breitkölbchen Alluvionen Meist nährstoffreiche Schwemmböden, die durch Flussablagerungen entstanden sind. Hier findet man oft Arten, die von höher gelegenen Standorten der subalpinen und alpinen Stufe heruntergeschwemmt wurden (z.b. Silberwurz). Hippocrepis comosa Hufeisenklee Kernera saxatilis Kugelschötchen Gypsophila repens Kriechendes Gipskraut Alchemilla conjuncta sensu lato Silbermantel Globularia cordifolia Herzblättrige Kugelblume Thesium alpinum Alpen-Bergflachs Hieracium murorum Mauer-Habichtskraut Dryas octopetala Silberwurz Pinguicula alpina Alpen-Fettblatt Fichtenwald Natürlicher Wald der subalpinen Stufe in den nördlichen und südlichen Alpen (bis Waldgrenze). Durch Anhäufung von Nadelstreu entwickelt sich eine mächtige Rohhumusschicht, während die darunterliegenden Böden durch Auswaschung der Basen versauern; im meist reich entwickelten Unterwuchs kommen deshalb viele säurezeigende Arten vor. Picea abies Acer pseudoplatanus Vaccinium myrtillus Vaccinium vitis-idaea Lycopodium annotinum Majanthemum bifolium Melampyrum sylvaticum Homogyne alpina Fichte, Rottanne Berg-Ahorn Heidelbeere Preiselbeere Wald-Bärlapp Zweiblättrige Schattenblume Wald-Wachtelweizen Alpenlattich

3 Leuchtmann: Blockkurs Systematische Botanik 3 2. Tag: Lötschbergsüdrampe (Ausserberg - Eggerberg) Thema: Trockenvegetation der Zentralalpen in Südexposition (800 - ca müm) Das Haupttal des Wallis zählt zu den zentralalpinen Trockentälern, welche durch kontinentales Klima mit geringen Niederschlägen, grossen täglichen und jahreszeitlichen Temperaturgegensätzen sowie relativ hohen Durchschnittstemperaturen im Sommer gekennzeichnet sind (z.b. in Sion 598 mm Jahresniederschlag und 20.6 C Juli-Mitteltemperatur). Die natürliche Vegetation der kollinen Stufe sind Laubmischwälder, die durch die Flaumeiche (Quercus pubescens) geprägt sind. Die Rotbuche (Fagus sylvatica) kommt wegen der Fröste und der Trockenheit nicht vor. In höheren Lagen der kollinen und in der montanen Stufe ist zudem die Wald-Föhre (Pinus sylvestris) typisch. Auf felsigem Untergrund in Hanglage und Südexposition entwickeln sich die sogenannten Felsensteppen. Trockenmauern/Ruderalstellen Sedum album Sedum montanum Artemisia absinthium Artemisia campestris Erodium cicutarium Echium vulgare Bromus tectorum Weisser Mauerpfeffer Berg-Mauerpfeffer Wermut, Absinth Feld-Beifuss Reiherschnabel Gewöhnlicher Natterkopf Dach-Trespe Halbtrockenrasen Bromus erectus Briza media Thymus pulegioides Salvia pratensis Campanula rotundifolia Lotus pilosus Anthyllis vulneraria Ononis repens Trifolium montanum Onobrychis viciifolia Dianthus carthusianorum Galium pumilum Scabiosa columbaria Achillea millefolium Hieracium pilosella Aufrechte Trespe Zittergras Arznei-Thymian Wiesen-Salbei Rundblättrige Glockenblume Dichthaariger Schotenklee Wundklee Kriechender Hauhechel Berg-Klee Saat-Esparsette Karthäuser-Nelke Niedriges Labkraut Tauben-Skabiose Gewöhnliche Schafgarbe Gewöhnliches Habichtskraut Gebüsche/Wegrand Quercus pubescens Pinus sylvestris Prunus mahaleb Sorbus aria Erysimum rhaeticum Turritis glabra Silene nutans Saponaria ocymoides Helianthemum ovatum Geranium sanguineum Phyteuma betonicifolium Flaum-Eiche Wald-Föhre Felsen-Kirsche Mehlbeerbaum Schweizer Schotendotter Kahles Turmkraut Nickendes Leimkraut Rotes Seifenkraut Ovalblättriges Sonnenröschen Blutroter Storchschnabel Betonikablättrige Rapunzel

4 Leuchtmann: Blockkurs Systematische Botanik 4 Solanum dulcamara Vincetoxicum hirundinaria Bittersüss (feucht, entlang der Biss) Schwalbenwurz Felsensteppe Unter Steppe versteht man eine lückige, meist baumlose Vegetation, die durch anhaltende Trockenperioden (oder anderswo Kälteperioden) gekennzeichnet ist. Die Walliser Felsensteppe zählt zu den Felstrockrasen, in denen (neben anderen Gräsern) das Federgras (Stipa pennata) und der Walliser Schwingel (Festuca valesiaca) typisch sind. Ausserdem kommen zahlreiche krautige Pflanzen vor, die an die geringe Wasserverfügbarkeit und die hohe Verdunstung dieses Standorts angepasst sind. Anpassungen können sein: grosses Wurzelwerk, nadelförmige Blätter, Behaarung, wasserspeichernde Organe (z.b. sukkulente Blätter), Wachsschicht auf Blättern, CAM-Metabolismus. Stipa pennata Festuca valesiaca Poa bulbosa Poa perconcinna Koeleria vallesiana Anthericum liliago Asparagus officinalis Sempervivum arachnoideum Sempervivum montanum Alyssum alyssoides Petrorhagia saxifraga Sclerantus perennis Potentilla pusilla Potentilla argentea Caucalis platycarpos Jasione montana Achillea tomentosa Centaurea tenuifolia Filago arvensis Juniperus sabina Federgras Walliser Schwingel Knolliges Rispengras Niedliches Rispengras Walliser Kammschmiele Astlose Graslilie Garten-Spargel Spinnwebige Hauswurz Berg-Hauswurz Kelch-Steinkresse Steinbrech-Felsennelke Ausdauernder Knäuel Grauflaumiges Fingerkraut Silber-Fingerkraut Möhren-Haftdolde Berg-Jasione, Sandrapunzel Filzige Schafgarbe Zartblättrige Flockenblume Acker-Fadenkraut Sadebaum, Sefistrauch Schluchtwald (Baltschiedertal) In diesem schattigen Seitental, welches vom Baltschiederbach durchflossen wird, ist der Einfluss des Reliefs (Exposition) auf die Vegetation besonders eindrücklich. Hier wächst ein feuchter Schluchtwald mit einer üppig entwickelten, hochstaudenreichen Krautschicht. Ranunculus lanuginosus Veronica urticifolia Silene dioica Lilium martagon Saxifraga paniculata Wolliger Hahnenfuss Nesselblättriger Ehrenpreis Rote Waldnelke Türkenbund Immergrüner Steinbrech (an Fels)

5 Leuchtmann: Blockkurs Systematische Botanik 5 3. Tag: Naters - Geimen Thema: Wiesen, Gebüsche und Wälder in einer vielfältigen Kulturlandschaft der kollinen und unteren montanen Stufe ( müm) Siedlung (gepflanzt) Tilia platyphyllos Castanea sativa Sommerlinde (Dorflinde) Edelkastanie Wiesen Thalictrum minus Lathyrus pratensis Vicia cracca Campanula rhomboidalis Tragopogon pratensis Hypochoeris radicata Cynosurus cristatus Kleine Wiesenraute Wiesen-Platterbse Vogel-Wicke Rautenblättrige Glockenblume Wiesen-Bocksbart Wiesen-Ferkelkraut Kammgras Trockenmauer Asplenium trichomanes Sedum dasyphyllum Braunstieliger Streifenfarn Dickblättriger Mauerpfeffer Gebüsche/Wegböschung/Fels Ulmus glabra Fraxinus excelsior Ligustrum vulgare Juglans regia Quercus pubescens Sambucus nigra Poa nemoralis Melica nutans Humulus lupulus Galium aparine Hedera helix Orobanche hederae Stachys recta Scrophularia nodosa Potentilla rupestris Luzula nivea Polygonatum odoratum Hepatica nobilis Lilium martagon Aruncus dioicus Athyrium filix-femina Pteridium aquilinum Berg-Ulme Esche Liguster Walnuss Flaum-Eiche Schwarzer Holunder Hain-Rispengras Nickendes Perlgras Hopfen Kletten-Labkraut Efeu Efeu-Sommerwurz, Würger Aufrechter Ziest Knotige Braunwurz Felsen-Fingerkraut Schneeweisse Hainsimse Echtes Salomonssiegel Leberblümchen Türkenbund-Lilie Wald-Geissbart Weiblicher Waldfarn Adlerfarn

6 Leuchtmann: Blockkurs Systematische Botanik 6 Hochstauden entlang Bächlein Ranunculus aconitifolius Ranunculus lanuginosus Aconitum vulparia Eisenhutblättriger Hahnenfuss Wolliger Hahnenfuss Gelber Eisenhut, Fuchs-Eisenhut Lägerflur Hochstaudenähnliche Vegetation an extrem stickstoffreichen, feuchten Stellen; meist bei Ställen oder an Liegeplätzen von Vieh. Chenopodium bonus-henricus Rumex alpinus Urtica dioica Parietaria officinalis Asperugo procumbens Stellaria nemorum Guter Heinrich Alpen-Ampfer Brenn-Nessel Aufrechtes Glaskraut Niederliegendes Scharfkraut Hain-Sternmiere Rastplatz Dactylorhiza sambucina Orchis morio Orchis mascula Saxifraga cuneifolia Holunder-Orchis Kleine Orchis Männliche Orchis Keilblättriger Steinbrech (Fels)

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