Deutsche Hochschulen im globalen Wettbewerb

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1 Deutsche Hochschulen im globalen Wettbewerb Für die Bildung der Zukunft. Stephan Sachse Datenlotsen Informationssysteme GmbH

2 Unternehmen Die Datenlotsen sind Innovations- und Technologieführer im Markt für integriertes Campus- Management gegründet, sind heute 62 hochqualifizierte IT-Experten in Hamburg tätig. Credo: Für die Bildung der Zukunft gegründet, sind heute 62 hochqualifizierte IT-Experten in Hamburg tätig. 2,5 Millionen Euro Entwicklungs- und Wachstumsbudget für 2007 und 2008 Heute: 120 Tsd. Studierende, 10 Tsd. Dozierende, 15 Tsd. MitarbeiterInnen Administration Seit 2006 finanzielle Förderung eines Lehrstuhls in China Beirat: - Dr. Ulrich Weiss, ehemaliger Vorstand der Deutschen Bank AG, Frankfurt/Main - Harald Christ, Vorsitzender des Vorstandes der HCI Capital AG, Hamburg - Dr. Wolfgang Schulz, Direktor des Hans-Bredow-Instituts für Medienrecht, Hamburg - Prof. Dr. Arndt Bode, CIO Technische Universität München

3 Zukunftstrends: Anforderungen an die Arbeitswelt 2020

4 Wirtschaftlicher Strukturwandel Mit dem wirtschaftlichen Strukturwandel steigt das Qualifikationsniveau und damit der Bedarf an hochqualifizierten Arbeitskräften: Der Anteil der Hochschulabsolventen in Deutschland liegt mit 19% deutlich unter dem OECD-Durchschnitt von 26% (2002). Auch der Anteil von Absolventen natur- und ingenieur-wissenschaftlicher Studiengänge ist im Vergleich zu anderen Industrienationen unterdurchschnittlich. Verschärft wird die Situation durch die wachsende Zahl von Berufsausscheidern: Das Verhältnis von Absolventen zu Verrentungen bei den Hochqualifizierten schrumpft zunehmend, von 5,9 ( ) auf 3,2 ( ).

5 Demographischer Wandel: Qualifikationsaufbau Erwerbstätige im Vergleich 2005 und 2020

6 Demographischer Wandel: Qualifikationsaufbau Erwerbstätige im Vergleich 2005 und 2020 Durch den demographischen Wandelwerden immer weniger junge Erwerbspersonen zur Verfügung stehen: Im Jahr 2020 wird über ein Drittel der Erwerbsbevölkerung über 50 Jahre alt sein (2002: 22%). Besonders drastisch sinkt der Anteil der 30-bis 39-Jährigen, von 30% auf 23% im Jahr Ab 2010 sinkt das gesamte Erwerbspersonenpotenzial in Deutschland.

7 Lebensläufe

8 Neue Technologien Die Weiterentwicklung und Verbreitung der Informations-und Kommunikationstechnologien bringt für die Arbeitswelt folgende Trends mit sich: Komplexere technische Systeme (Verbundtechnologien), die interdisziplinäres Arbeiten auf hohem Wissensniveau erfordern Flexibilisierung von Arbeitszeiten, -orten und -formen (Telearbeit, Selbstunternehmer) Beschleunigter Strukturwandel hin zur Dienstleistungsgesellschaft: Der Anteil wissensbasierter Dienstleistungstätigkeiten wird im Jahr % betragen ( %).

9 Kurzer Blick in die USA Studiendauer: Ø28 Sem= 3,5 fache der Regelstudienzeit 76% aller Studierenden befinden sich in Public Institutions, welche mit deutschen Universitäten nicht vergleichbar sind Schlüsselqualifikationen, die von Future-Potentials erwartet werden: Independence, Communicativity, Citizenship, Creativity Den größten Studienerfolg haben Studierende, die Leistungssport betreiben und auf dem Campus wohnen 50% der Studierenden verlassen die Universität ohne Abschluss (ABD-Degree: All But Dissertation ) Studenten-Professoren-Relation an Forschungsuniversitäten: 1:17 (D: 1:70)

10 Kurzer Blick nach Polen 1980: Studierende 2005: 2 Mio. Studierende 40% Akademiker / Altersjahrgang 400 Hochschulen 50% zahlen Studiengebühren

11 Was heißt das für Deutschland? Abschied von der Universalitäts-Ideologie: Alles für alle in allen Institutionen Hochschulen differenzieren: mind. 3 Typen: Berufsakademien Fachhochschulen Universitäten Personal differenzieren: Lehrprofessoren Forschungsprofessoren Lehr- und Forschungsprofessoren Internationalisieren: Englisch als Unterrichtssprache, obligatorische Auslandsaufenthalte für Lehrende und Lernende Mentaler Wandel: Wettbewerb ist nicht das Gegenteil von Gemeinschaft

12 Was heißt das für Deutschland? Moderne Organisation: Output-Budgetierung Qualitätssicherung: Permanente Evaluation Profilbildung: Clusterbildung für Forschung, Lehre und wissenschaftlichen Nachwuchs Einsatz von effizienter, integrierten Campus Management Systemen

13 Germany is rearranging the Deck-Chairs on the Titanic

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

15 Die in dieser Präsentation dokumentierten Gedanken und Vorschläge sind geistiges Eigentum der Datenlotsen Informationssysteme GmbH und unterliegen den geltenden Urhebergesetzen. Die unautorisierte Nutzung, die ganze oder teilweise Vervielfältigung sowie die Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet.

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