Schafzucht. Einfluss von Temperatur und Niederschlägen auf die Ausrichtung der Schafproduktion
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- Lieselotte Becke
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1 Schafzucht Einfluss von Temperatur und Niederschlägen auf die Ausrichtung der Schafproduktion 1
2 kg Reifegewicht der Mutterschafe Weißköpfiges Fleischschaf Blauköpfiges Fl. Texel Standortansprüche von Schafrassen 80 Merinofleischschaf Merinolandschaf Schwarzköpf. Fl. Leineschaf Bergschaf Rhönschaf Bentheimer Schnucke Skudde hoch Standortansprüche niedrig Eignung spezieller Schafrassen für die Freiflächenpflege Schafrasse/ Haltungsform Heiden Moore Strapazier- u. Schutzflächen (Deiche/Pisten) Magerrasen Brachflächen Landschafe Hütehaltung Koppelhaltung Standweide Schnucken Hütehaltung Koppelhaltung Standweide Merinolandsch. Hütehaltung Koppelhaltung Standweide Fleischschaf Hütehaltung Koppelhaltung Standweide
3 Zuordnung spezieller Schafrassen Landschafe Schnucken Fleischschafe Bergschaf Brillenschaf Rhönschaf Coburger Fuchsschaf Bentheimer Landschaf Leineschaf Waldschaf Weiße u. Graue gehörnte Heidschnucke Moorschnucke Skudde Texel Schwarzköpfiges Fleischschaf Weißköpfiges Fleischschaf Suffolk Blauköpfiges Fleischschaf Merino-Fleischschaf Haarschafe: -periodischer Haarwechsel - Unterschied zw. Oberhaaren (grob, lang markhaltig) u. Unterhaaren - Primärhaare / Sekundärhaare Grobwollige Schafe: - Mischwolle - Haarwechsel teilweise beobachtet - Primär- u. Sekundärhaare sind in Durchmesser u. Länge differenziert - Primärhaare sind überwiegend markhaltig Halbfeinwollige u. feinwollige Schafe: - Im Vlies sind Primär- u. Sekundärhaare nicht im Durchmesser u. Länge unterscheidbar - Im halbfeinwolligen Vlies können noch markhaltige Haare vorkommen 3
4 Abstammung der Hausschafe Die Hörner der meisten Schafe und Ziegen sind abgesehen von ihrer Krümmung um ihre (krummen) Achsen verwunden: sie sind homonym, wenn (vom Hornansatz aus gesehen) das rechte Horn rechts, das linke Horn links herum verwunden ist. Gehörne mit entgegengesetzten Verwindungen sind heteronym. Pervertierte Hörner sind solche, die am basalem Ende homonym, am Spitzenende heteronym gebaut sind (Umkehr der Verwindungsrichtung). Torfschafe stammen aus den Pfahlbauten der jüngeren Steinzeit Kupferschafe stammen aus der Kupferzeit 4
5 Geschichte der europäischen Schafzucht Import der feinwolligen spanischen Merinos brachte Blüte um Sachsen Elektoral Zuchtrichtung Österreich.Negretti Zuchtrichtung Anfang des19. Jh.s große Nachfrage nach Feinwolle (50kg bis 1000DM) dauerte nur wenige Jahrzehnte. Zeitalter des Goldenen Vlieses..1860! Rückgang der Nachfrage nach sehr feiner Wolle Herden verfielen (teilw. zu extreme Zucht auf sehr feine Wolle) Billigimporte aus Australien, Kopland (Südafrika), Südamerika Einkreuzung von Rambouillets Fleisch! Ab 1860 drastischer Bestandsabbau Ab 1900 etwas stabilisiert.fleischpreise und Wollpreise Mit Rind und Schwein glaubte man weiter zu kommen. Merinolandschaf 5
6 Merinofleischschaf Merinofleischschaf 6
7 Merinolangwollschaf Ile de France Mittelgroß, feine weiße Wolle (Merinocharakter), sehr gute Bemuskelung, Produktion von Schlachtlämmern 7
8 Deutsches Schwarzköpfiges Fleischschaf Weißköpfiges Fleischschaf 8
9 Texelschaf Texelschaf 9
10 Blauköpfiges Fleischschaf Leineschaf alte Zuchtrichtung 10
11 Suffolk Suffolk 11
12 Charolaisschaf Ostfriesisches Milchschaf 12
13 Ostfriesisches Milchschaf Graue Gehörnte Heidschnucke 13
14 Graue Gehörnte Heidschnucke Weiße Gehörnte Heidschnucke 14
15 Weiße gehörnte Heidschnucke Weiße gehörnte Heidschnucke 15
16 Weiße ungehörnte Heidschnucke - Moorschnucke Rauwolliges Pommersches Landschaf 16
17 Rauhwolliges Pommersches Landschaf Skudden 17
18 Skudde - Bock 18
19 Weißes Bayerisches Bergschaf Braunes Bergschaf 19
20 Braunes Bergschaf Rhönschaf 20
21 Coburger Fuchsschaf Coburger Fuchsschaf 21
22 Coburger Fuchsschaf Bentheimer Landschaf 22
23 Waldschaf Shropshireschaf 23
24 Shropshireschaf Brillenschafe 24
25 Shetland Cheviot Leicester Longwool, entstanden 18. Jh. Im Zuge der Industrialisierung (Wolle) 25
26 Zackelschaf - Bock Jakobschaf 26
27 Hissardschaf Bock im Fellwechsel Waliser Schwarznasen 27
28 Waliser Schwarznasen Alpines Steinschaf 28
29 Alpines Steinschaf Engadinerschaf 29
30 Waliser Landschaf Karakulschaf 30
31 Tiroler Bergschaf 31
32 Tiroler Braunes Bergschaf Tiroler Steinschaf 32
33 Waliser Scharzkopfschaf Kamerunschaf 33
34 Deutsche Weiße Edelziege 34
35 Bezoarziege (Wildziege) Vorkommen: Westasien, Kreta Capra aegagrus aegagrus) 35
36 Deutsche Braune Edelziege Toggenburger Ziege 36
37 Thüringerwald-Ziege Burenziege/Fleischziege 37
38 Angoraziege Walliser Schwarzhalsziege, genügsame Berggeiß 38
39 Skandinavische Bergziege Bagot-Ziege Kreuzritter brachten diese Rasse aus dem Heiligen Land mit. Hinterkörper ist weiß, Kopf und Schultern sind dunkel, weiße Blässe 39
40 Girgentana-Ziege aus Sizilien stammend, Ziege hat Hautanhänge (Glöckchen) wird als Milchziege gehalten vertikal spiralige Hörner sehr anspruchslos Golden-Guernsey-Ziege Milchziege Rassemerkmale: Bock hat Bart Ohren sind an der Spitze nach oben gebogen (erste Erwähnung der syrischen Ziege mit seltsamen Ohren Tribut an Apollo, der ihnen das goldene Fell gab. 40
Österreichs Schaf- und Ziegenzucht in Zahlen
Österreichischer Bundesverband für und Dresdner Straße 89/19, 1200 Wien; ZVR: 972966536 Tel: 01/334 17 21 40, Fax: 01/334 1713 E-mail: office@oebsz.at Web: www.oebsz.at Österreichs Schaf- und zucht in
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