Es gilt das gesprochene Wort
|
|
- Hanna Hofmeister
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verleihung des gesa-innovationspreises durch Frau Dr. Bonde Staatssekretärin des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Gesundheit am 14. Dezember in der IHK zu Kiel Es gilt das gesprochene Wort
2 - 2 - Meine sehr geehrten Damen und Herren! Im Grunde weiß es jeder: Gesundheitsprävention erspart Erkrankungen, Besuche beim Arzt und Fehlzeiten das ist letztlich unbezahlbar! Und die Mittel, die für Prävention aufgewandt werden, sind deutlich geringer, als das, was eine Heilbehandlung und der Ausfall einer qualifizierten Fachkraft ein Unternehmen kostet. Soweit knapp zusammengefasst die Theorie. Es kommt darauf an, dies auch in die Praxis umzusetzen für den Einzelnen in dem eigenen Interesse, gesund zu bleiben. Aber auch für Unternehmen, die die Bedingungen am Arbeitsplatz gesundheitszuträglich gestalten und auf diese Weise erreichen können, dass gute Vorsätze tatsächlich in den betrieblichen Alltag integriert werden.
3 - 3 - Die schleswig-holsteinische Landesregierung steht für eine konsequente Präventionsorientierung in allen Bereichen von Sozialstaat und Gesundheitspolitik. Wir wollen, dass im Interesse der Menschen, der Unternehmen und auch der Solidargemeinschaft vermeidbare materielle und immaterielle Krankheitskosten verringert werden. Wir freuen uns darüber, dass es viele Akteure im Land gibt, die genau das schon heute praktizieren. Das gesa-netzwerk und die heutige Veranstaltung zur Verleihung des gesa-innovationspreises sind dafür besonders gute Beispiele! Als Landesregierung wollen und werden wir diese Entwicklung auch zukünftig unterstützen und weiter verstärken, zum Nutzen der Beschäftigten, aber auch zum wirtschaftlichen Vorteil der Unternehmen in unserem Land.
4 Anrede dies hätte an dieser Stelle auch Arbeits- und Sozialminister Garg mit seiner Teilnahme gerne zum Ausdruck gebracht. Leider findet genau jetzt in Berlin eine Sondersitzung der ASMK, der Arbeits- und Sozialministerkonferenz der Länder, statt, bei der über die Zukunft der ARGEN beraten wird. Ich glaube, den hier Versammelten muss ich die Bedeutung dieses Termins für Arbeitssuchende und Arbeitslosengeld II-Empfänger, deren Betreuung sichergestellt werden muss, nicht weiter nahe bringen! Nichtsdestotrotz, Minister Dr. Garg bedauert außerordentlich, dass er heute nicht hier sein kann. Herr Dr. Garg lässt Sie alle ganz herzlich grüßen!
5 Anrede Mit dem gesa-innovationspreis werden heute erstmalig Unternehmen in Schleswig-Holstein gewürdigt, die in der betrieblichen Gesundheitsförderung neue Wege mit Vorbildfunktion beschreiten. Wer ausgezeichnet wird, verrate ich Ihnen noch nicht. Aber ich verrate jetzt schon: Es sind drei Unternehmen, anders als zunächst geplant. Denn, meine Damen und Herren aus den 13 am Wettbewerb beteiligten Betrieben: Sie haben die Jury mit ihren vielfältigen Aktivitäten überzeugt, aus einem ausgelobten Preis gleich drei zu machen.
6 - 6 - Es wäre leicht gefallen, alle 13 Beiträge auszuzeichnen. Sie alle zeigen, welcher Facettenreichtum und wie viele gute Ideen für die betriebliche Praxis sich hinter dem sperrigen Begriff betriebliche Gesundheitsförderung verbergen. Fest steht: Das gesa-netzwerk in Schleswig-Holstein hat seit den Anfängen im Jahr 2002 eine Erfolgsgeschichte geschrieben. Heute kooperieren bei gesa 50 Partner: Die Sozialpartner ebenso wie Krankenkassen, Unfallversicherungsträger, aber auch Hochschulen, Betriebsärzte und andere Fachleute.
7 - 7 - Sie alle sind aus unterschiedlichen Gründen gemeinsam daran interessiert, weitere Betriebe für die betriebliche Gesundheitsförderung zu gewinnen. Ich begrüße das - auch, weil es bestätigt, dass die Verfolgung von Eigeninteressen durchaus das Gemeininteresse befördern kann! Gesundheitliche Prävention im Betrieb hat auch deshalb einen besonderen Stellenwert, weil dies der Ort ist, wo erwachsene Menschen mit dem Thema Prävention am ehesten zu erreichen sind. Jeder Mensch verbringt einen bedeutenden Teil seines Lebens im Betrieb. Das Netzwerk gesa arbeitet also aus betrieblicher Perspektive. Es hat aber einen Nutzen, der eindeutig darüber hinausgeht. Denn Wohlbefinden und Gesundheit werden ja nicht auf dem Firmengelände gelassen, wenn man abends nach Hause geht.
8 - 8 - Wohlgemerkt, Ausgangspunkt betrieblicher Maßnahmen ist zuallererst die Verantwortung des Unternehmens für eine gesundheitsgerechte Gestaltung der Arbeit. Betriebliches Gesundheitsmanagement verankert die Gesundheitsförderung im Sinne einer modernen Unternehmensstrategie dauerhaft im Betrieb und nutzt sie als Erfolgsfaktor. Aus diesem Grund investieren auch immer mehr Betriebe bewusst in die Gesundheit ihrer Belegschaft. Das ist eine positive Entwicklung. Fakt ist: Gesunde, motivierte und leistungsstarke Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind essentiell für erfolgreiche Unternehmen.
9 - 9 - Tatsache ist leider auch, dass psychische und psychosoziale Belastungen in unserer Arbeitswelt inzwischen einen breiten Raum einnehmen. Sie sind nicht selten Ursache von Muskel-Skelett-, Herz-Kreislauf- und psychischen Erkrankungen. Wissenschaftlich belegt ist, dass hohe berufliche Anforderungen und geringe Gestaltungsmöglichkeiten des eigenen Arbeitsablaufs bei gleichzeitig fehlender sozialer Unterstützung das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen vielfach erhöhen.
10 Auch chronische Rückenleiden sind nicht allein Folge mangelnder Bewegung und körperlicher Fehlhaltungen. Sie können auch Folge von hoher psychischer Anspannung, Versagensängsten und überzogenem Erfolgsdruck sein. Mangelnde Anerkennung, wenig Lob und Wertschätzung beeinträchtigen nicht nur das Betriebsklima, sie führen oft auch zu dauerhafter Unzufriedenheit und können langfristig Burnout und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen. Dauerstress kann außerdem gesundheitsriskante Verhaltensweisen wie Rauchen, Fehlernährung und Alkoholmissbrauch begünstigen.
11 Für mich ist völlig klar: Kluge Personalführung hat all dies im Blick! Kluge Personalführung geht pfleglich mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um und bemüht sich, gesundheitlich belastende Faktoren zu verringern oder ganz zu vermeiden. Langfristig erfolgreiche Unternehmen wissen, dass engagierte, leistungsfähige und dem Betrieb verbundene Mitarbeiter ein entscheidender Erfolgsfaktor sind, den es systematisch zu pflegen gilt! Die Beispiele, die wir heute kennen lernen, zeigen, dass Sie, meine Damen und Herren, die Bedeutung von Investitionen in die Gesundheit der Mitarbeiter längst kennen. Ich wünsche mir, dass solche Beispiele Schule machen!
12 Denn diese Beispiele guter Praxis aus schleswig-holsteinischen Betrieben geben Anregungen für erfolgversprechende Vorgehensweisen. Auch bei der Umsetzung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements gilt: Man muss das Rad nicht immer neu erfinden! Es gibt viele Projekte, von denen andere Betriebe lernen und sich Anregungen holen können, um daraus ein eigenes passgenaues Konzept zu entwickeln.
13 Die Wettbewerbsteilnehmer haben mit vielen Ideen, großem Engagement und Ehrgeiz nachhaltig wirkende gesundheitsförderliche Prozesse in ihren Betrieben in Gang gesetzt. Ihre Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung sind alle auf ihre Art besonders. Es geht etwa um - eine bewusst gesundheitsorientierte Gestaltung der Arbeitszeit, - den Umgang miteinander im Betrieb also Führung, Zusammenarbeit, Motivation, gegenseitige Wertschätzung und Anerkennung, aber auch - um die Arbeitsorganisation oder die Gestaltung der Arbeitsabläufe.
14 Anrede Die Ansatzpunkte für Verbesserungen sind so vielfältig wie die gesundheitlichen Probleme, denen vorgebeugt werden kann. Und nicht nur Probleme, auch erfreuliche Entwicklungen verlangen Antworten: Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels kommt betrieblicher Gesundheitsförderung eine wachsende Bedeutung zu. Denn wenn Menschen immer älter werden, dann bedeutet das eben auch, dass man länger gesund bleiben muss, trotz natürlicher Verschleißdaten unseres Körpers.
15 Trotz veränderter und oft auch wachsender Belastungen müssen wir unsere Beschäftigungs- und Leistungsfähigkeit bis zum Rentenalter erhalten. Ein längeres Leben bedeutet zunehmend auch ein längeres Arbeitsleben. Dann ist es gut, wenn nicht mit 40 schon die ersten Wehwehchen einsetzen und man sich nur mühsam durch den Arbeitstag quält. Wenn dies gelingt, wenn wir auch mit Mitte 60 noch fit und leistungsfähig sind, dann zahlt sich Prävention darüber hinaus auch in Form von mehr Lebensqualität nach dem aktiven Berufsleben aus.
16 Wir prämieren hier heute mit dem gesa-innovationspreis nicht nur gute Beispiele betrieblicher Gesundheitsförderung, wir setzen auch auf den gegenseitigen Erfahrungsaustausch der Betriebe. Wir bieten den Wettbewerbsteilnehmern die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen und sofern Sie daran interessiert sind auch im Gespräch zu bleiben. Das gesa-netzwerk bietet Ihnen an, Sie je nach Interesse - ein bis zweimal pro Jahr zur Fortsetzung und Vertiefung des heute begonnenen Erfahrungsaustausches einzuladen. Die Organisation und Moderation solcher Treffen der Teilnehmer am Innovationspreis 2009 würde die gesa-geschäftsstelle im Sozialministerium übernehmen. Ich würde mich freuen, wenn Sie dieses Angebot nutzen und wir Sie so bei Ihrem vorbildlichen Engagement unterstützen könnten.
17 Ich gebe zu, damit verbinden wir auch ein Eigeninteresse: Wir wollen, dass auf Dauer möglichst viele Betriebe in Schleswig-Holstein von Ihren Erfahrungen lernen können und betriebliche Gesundheitsförderung ebenso wie Sie gewinnbringend nutzen. Alle 13 Betriebe, die sich am gesa-innovationspreis beteiligt haben, haben den Begriff betriebliche Gesundheitsförderung auf höchst unterschiedliche Weise mit Inhalt gefüllt. Dabei wurden Sie von fachlich kompetenten Lotsen - Mitgliedern des gesa-netzwerks - begleitet.
18 Ihnen allen, den betrieblichen Akteuren und den engagierten gesa-kooperationspartnern, die zusätzlich zu ihrer eigentlichen Arbeit viel Zeit in dieses Projekt gesteckt haben, an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. Ein ganz besonderer Dank geht an Herrn Prof. Dr. Constantin Kinias von der Fachhochschule Kiel, der die wissenschaftliche Begleitung sichergestellt hat.
19 Anrede Gesundheit kann man sich nicht kaufen, aber mit Prävention kann man sie erhalten! Prävention als Wirtschaftsfaktor ist mehr als ein Schlagwort in einer Zeit, in der gutes Personalmanagement immer größeres Gewicht für den Unternehmenserfolg hat. Die Frage, ob sich betriebliches Gesundheitsmanagement auszahlt, ist auch in schweren Zeiten klar mit Ja zu beantworten. Mit der heutigen Veranstaltung wollen wir alle gemeinsam dazu beitragen, den Blick noch stärker auf diesen Erfolgsfaktor zu richten. Ich wünsche Ihnen einen interessanten und anregenden Nachmittag.
Gesunde Mitarbeiter 100 % Erfolgreicher Betrieb. IKK Jobaktiv Gesunde Perspektiven für Ihren Betrieb
100 % Gesunde Mitarbeiter Erfolgreicher Betrieb 100 % IKK Jobaktiv Gesunde Perspektiven für Ihren Betrieb Milliarden Euro Produktionsausfallkosten werden durch Krankheiten des Muskel- Skelett-Systems und
MehrGesunde Mitarbeiter 100 % Erfolgreiches Unternehmen. IKK Jobaktiv Gesunde Perspektiven für Ihr Unternehmen
100 % Gesunde Mitarbeiter 100 % Erfolgreiches Unternehmen IKK Jobaktiv Gesunde Perspektiven für Ihr Unternehmen Milliarden Euro Produktionsausfallkosten werden durch Krankheiten des Muskel- Skelett-Systems
MehrMit dem Rad zur Arbeit: Auftakt 2015
Mit dem Rad zur Arbeit: Auftakt 2015 Mittwoch, 20.05.2014 um 09:00 Uhr Bayerischer Rundfunk Marmorhalle Rundfunkplatz 1, Eingang Hopfenstraße 80335 München Grußwort Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer
MehrGesunde Mitarbeiter/innen
Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Ein Workshop im Unternehmen zum Thema Gesundheitsmanagement im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche
MehrAOK-SERVICE Gesunde Unternehmen
AOK-SERVICE Gesunde Unternehmen AOK-SERVICE Gesunde Unternehmen Einflussfaktoren auf die Gesundheit Arbeitsinhalte Personalpolitik Arbeitsabläufe Motivation Betriebsklima Führungsverhalten Verhalten der
MehrDie Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997)
Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Diese Deklaration wurde von allen Mitgliedern des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung
MehrGesund & Fit am Arbeitsplatz
Gemeinsam gesund. Gemeinsam erfolgreich. Ein modernes BGM. Gesund & Fit am Arbeitsplatz Betriebliches Gesundheitsmanagement der PräventionsThermenstadt Treuchtlingen www.igm.treuchtlingen.de Anforderungen
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
MehrGrußwort. Bert Wirtz Präsident der Industrie- und Handelskammer Aachen
Grußwort Bert Wirtz Präsident der Industrie- und Handelskammer Aachen Erfolgsfaktor Mitarbeitergesundheit Gesund führen am 13.09.2011 IHK Aachen, Großes Foyer (Es gilt das gesprochene Wort) Meine sehr
MehrGrußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann
Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) e.v. am 21.06.2017 in Konstanz - Es gilt
MehrBGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN
BGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN 2 ERFOLGSFAKTOR GESUNDHEIT. FÜR IHR UNTERNEHMEN. Gesunde und motivierte Beschäftigte und eine hohe Mitarbeiter*innen-Bindung sind das Potential Ihres Unternehmens.
MehrAlternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen
Alternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen Erkenntnisse und Interventionsstrategien im Überblick Mareike Claus Beratungsservice Gesundheitsmanagement Inhalt Arbeit und Gesundheit Altern,
MehrArbeitsschutz: Sicherheit, Gesundheit, Mensch. MEDITÜV. Tut gut. TÜV MEDITÜV TÜV NORD GROUP
. Tut gut. TÜV TÜV NORD GROUP Einfach kühlen Kopf bewahren. Ein komplexes Regelwerk aus Gesetzen, Verordnungen und Vorschriften nimmt Arbeitgeber in die Pflicht, Vorsorge für die Erhaltung der Gesundheit
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich durch leistungsfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus, die dafür sorgen, dass das Unternehmen mit
MehrInformationen. zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe. Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe
Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Informationen zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Ein Beratungsangebot des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK)
MehrFragebogen fit im job Seite 1. Funktion. Seit wann setzen Sie Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit ihrer Mitarbeiter/innen?
Fragebogen fit im job Seite 1 Einreichung zu 2016 DATENBLATT Unternehmen Branche Kontaktperson Funktion Telefon PLZ / rt Straße Website E-Mail Fax Zutreffendes bitte ankreuzen: Bitte Beschäftigtenzahl
Mehrgesundheits.zirkel Gesundes Business auf den Punkt gebracht
gesundheits.zirkel Gesundes Business auf den Punkt gebracht ausgangs.situation Die gestiegenen betrieblichen Anforderungen, das Eigeninteresse an professioneller Leistungsentfaltung und die privaten Ansprüche
Mehr2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität
2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober 2012 Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität Prof. Dr. Rainer Schlegel Leiter der Abteilung Arbeitsrecht Arbeitsschutz
MehrUnternehmensbesuch Inklusion Fendt-Caravan GmbH
Unternehmensbesuch Inklusion Fendt-Caravan GmbH Dienstag, 22.03.2016 um 10:00 Uhr Fendt-Caravan GmbH, Konferenzraum Gewerbepark Ost 26, 86690 Mertingen Statement Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer
MehrDas Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen
Das Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen Tobias Reuter, Marianne Giesert & Anja Liebrich Um Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit zu entwickeln und umzusetzen, bedarf
MehrUnternehmen unterschätzen gesundheitliche Folgen des demografischen Wandels in Thüringen
Erfurt, 08. Oktober 2015 Unternehmen unterschätzen gesundheitliche Folgen des demografischen Wandels in Thüringen Erfurt. Den Fachkräftemangel haben inzwischen viele Unternehmen realisiert. Dass ihre Beschäftigten
MehrTND Thüringer Netzwerk Demografie
TND Thüringer Netzwerk Demografie Erfurt, 10. Juni 2010 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Arbeit aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. IWT Institut der Wirtschaft
MehrIn 7 Stufen zum gesunden Unternehmen. Branka Kramaric
In 7 Stufen zum gesunden Unternehmen Branka Kramaric 1 congenial coaching und consulting 2013 Warum Gesundheit im Unternehmen immer wichtiger wird Mit dem Wandel der Arbeitswelt ändern sich auch die Anforderungen
Mehrcongenial coaching und consulting Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg
congenial coaching und consulting Investing in PeoplE Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg Was gehen Sie eigentlich die Probleme Ihrer Mitarbeiter an?
MehrHerzlich Willkommen Gesund bleiben in der Hauswirtschaft. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Gesundheitstage
Herzlich Willkommen Gesund bleiben in der Hauswirtschaft Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Gesundheitstage 15.03.2016 www.sankt-josefshaus.de Inhalte Das St. Josefshaus Herten Grundlagen
MehrGesundes Führen im Demografischen Wandel
Gesundes Führen im Demografischen Wandel Was Sie als Vorgesetzte beachten sollten Dr. Dieter Sommer Zentrum für angewandte Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaften GmbH Kantstr. 72 10627 Berlin
MehrFIRMENANGEBOT GESUNDHEIT
GESUNDES TEAM. GESUNDES UNTERNEHMEN. FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT AGENDA. 01 AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN. 02 GESUNDHEIT IM BETRIEB INVESTITION IN DIE ZUKUNFT. 03 DAS FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT. HERAUSFORDERUNGEN
MehrChancen und Risiken bei der Einführung von BGM Betriebliche Prävention - Wie kann sie gelingen? Welche Fehler gilt es zu vermeiden?
Chancen und Risiken bei der Einführung von BGM Betriebliche Prävention - Wie kann sie gelingen? Welche Fehler gilt es zu vermeiden? 15.06.2017 Seite 1 Einführung BGM mit der BARMER Wofür steht das betriebliche
MehrGesundheit im Betrieb Ergebnisse einer Mitgliederbefragung der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen
Gesundheit im Betrieb Ergebnisse einer Mitgliederbefragung der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen 1.1 Gibt es in Ihrem Unternehmen schriftliche Rahmenregelungen zum Thema "Gesundheit im Betrieb"? N = 498
MehrLuxemburger Deklaration
Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union 1 Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union* Betriebliche Gesundheitsförderung
Mehr01./ , Erkner, Forum 10
01./02.11. 2016, Erkner, Forum 10 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Situation und Stärkung gesundheitlicher Ressourcen im Unternehmen Sabine Peistrup/Anke
MehrAspekte zur Förderung psychosozialer Gesundheit
Aspekte zur Förderung psychosozialer Gesundheit oder Die 8 Erfolgsgeheimnisse im Umgang mit Stress und Druck holger arnold Holger - arnold@balance-project.de Arnold - www.balance-project.de - 1 Ihr Nutzen
MehrSo setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte. Jetzt neu: Mehr Beratung!
So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte Jetzt neu: Mehr Beratung! Definition: Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Gesundheit ist umfassendes körperliches, psychisches
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Partner für eine starke berufliche Zukunft. www.faw-bgm.de Professionelles Gesundheitsmanagement für den Unternehmenserfolg
MehrKooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein
Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen
MehrGemeinsam mehr bewegen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement Regionalgeschäftsführerin Maritta Goll
Gemeinsam mehr bewegen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement Regionalgeschäftsführerin Maritta Goll 06.10.2014 Definition Gesundheit Definition Gesundheit Gesundheit ist der Zustand des vollständigen
MehrGesundheit & Wohlbefinden am Arbeitsplatz
Gesundheit & Wohlbefinden am Arbeitsplatz Kurzumfrage im Vorfeld der Auszeichnung des Besten Arbeitgebers 2015 in Kärnten Grundgesamtheit: 42 Unternehmen in Kärnten Datenbasis der Kurzumfrage Aussendung
MehrWorkshop. Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt
Workshop Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt Konferenz Gute Arbeit 18./19. Juni 2009 Bereich ver.di-bundesverwaltung, Berlin Gefährdungsfaktor "psychische Belastung" Definition: Die Gesamtheit
MehrEuropäischer Wettbewerb für gute praktische Lösungen im Rahmen der. Kampagne Gesunde Arbeitsplätze. für jedes Alter
Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit. Gut für dich gut fürs Unternehmen. Kampagne Gesunde Arbeitsplätze für jedes Alter Förderung eines gesunden Erwerbslebens #EUhealthyworkplaces www.healthy-workplaces.eu
MehrPräventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung
Präventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Erwerbsfähig bleiben bis ins Rentenalter 2 3 Inhalt Unsere Leistungen Unsere Leistungen 4 Warum Prävention? 4 Ziel 5 Wer profitiert von Präventionsleistungen?
MehrHäufig gestellte Fragen Meine Themen - Meine Fragen
1/5 GMS Gesundheit mit System Häufig gestellte Fragen Meine Themen - Meine Fragen Es gibt Fragen, die uns Unternehmer, Führungskräfte und Beschäftigte immer wieder stellen. Wir haben die häufigsten Fragen
MehrKurzcheck Betriebliches Gesundheitsmanagement. Raum Für Führung GmbH Frankfurt,
Kurzcheck Betriebliches Gesundheitsmanagement Raum Für Führung GmbH Frankfurt, 13.08.2015 Welchen Nutzen haben Sie von diesem Kurzcheck? Testen Sie auf den folgenden Seiten in nur wenigen Minuten, wie
MehrFachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg
Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress
MehrPräventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung
Präventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Mit der gesetzlichen Rentenversicherung erwerbsfähig bis ins Rentenalter Inhalt Unsere Leistungen 4 Warum Prävention? 4 Ziel 5 Wer profitiert von
MehrForum 4 Psychische Belastungen und Gefährdungsbeurteilung
Forum 4 Psychische Belastungen und Gefährdungsbeurteilung Hanka Jarisch (Dipl.-Psych.) Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege - BGW Präventionsdienst Dresden Königsbrücker Landstraße
Mehr14 EINLEITUNG was wir wollen. Manches entgeht uns, weil wir wichtige Aspekte nicht (rechtzeitig) bemerken oder vergessen haben. Manchmal verhalten sic
EINLEITUNG Jeder Mensch ob jung oder alt, ob Frau oder Mann möchte in den verschiedenen Bereichen und Situationen des Lebens erfolgreich sein, sich möglichst gut fühlen und gesund bleiben. Jeder möchte
MehrGesundheitsreport 2010 der AOK Heilbronn-Franken
AOK - Die Gesundheitskasse Heilbronn-Franken Gesundheitsreport 2010 der AOK Heilbronn-Franken Vortrag am 30.1.2012 Worum geht es? Gesunde und motivierte Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital eines jeden
Mehr- 1 - Rede von Maria Britta Loskamp Leiterin der Abteilung III Arbeitsrecht und Arbeitsschutz im Bundesministerium für Arbeit und Soziales
- 1 - Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Maria Britta Loskamp Leiterin der Abteilung III Arbeitsrecht und Arbeitsschutz im Bundesministerium für Arbeit und Soziales Begrüßung
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Präventionsgespräche bei Manpower
Betriebliches Gesundheitsmanagement Präventionsgespräche bei Manpower AOK-Service Gesunde Unternehmen Folie 1 Ziele des Gesundheitsmanagements Förderung individueller und organisatorischer Gesundheitspotenziale
MehrGute Arbeit. Für guten Arbeits- und Gesundheitsschutz
Gute Arbeit Für guten Arbeits- und Gesundheitsschutz 77 % der befragten Betriebsräte geben an, dass in ihren Betrieben die gesundheitlichen Probleme durch Termindruck und hohe Arbeitsintensität zugenommen
MehrFachfrau/-mann für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)
Neuer bundeseinheitlicher Zertifikatslehrgang Fachfrau/-mann für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) Florian Pröbsting Innovativ Qualifizieren DIHK-Bildungs-GmbH unser Auftrag gegründet 1986 zur
MehrGrußwort Menschen für Gesundheit die Gesundheitsberufe
Grußwort Menschen für Gesundheit die Gesundheitsberufe Dr. med. Max Kaplan Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 28. November 2006 in München, Ärztehaus Bayern Es gilt das gesprochene Wort!
MehrGesund führen und sich selbst gesund "erhalten" als Führungskraft geht das?
Für Mensch & Umwelt Führung versus Gesundheit? Gesund führen und sich selbst gesund "erhalten" als Führungskraft geht das? Christine Voigt Zentralbereich des Umweltbundesamtes Gesund führen und sich selbst
MehrEinführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit
Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit Fachtagung FÜ(H)R MICH GESUND! 17.07.2014 Friederike Husheer, Demografieagentur Quelle: Spiegel Online, 30.04.14, Harte Bilder, Cartoons auf Arbeit
MehrGesundheitsförderung an der Uni Bielefeld
Gesundheitsförderung an der Uni Bielefeld 1994 Initiative von Personalräten und Dienststelle 1994 Entwicklung des Konzepts unter Einbeziehung der Fakultät für Gesundheitswissenschaften 1994 vom Rektorat
MehrThomas Heiming. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen
Thomas Heiming Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen Agenda (1) Kurzvorstellung (2) Ältere Beschäftigte in Deutschland und Europa (3) Verhältnis der Arbeitsanforderung
MehrKursangebot zur betrieblichen Gesundheitsförderung
Kursangebot zur betrieblichen Gesundheitsförderung www.gesund-im-betrieb.bayern Das Kursangebot von Gesund im Betrieb richtet sich nach den Ansprüchen von Betrieben, die die Gesundheit der Mitarbeiter
MehrArbeitsgruppe Motiviert, qualifiziert und gesund arbeiten. Arbeitsprogramm
Arbeitsgruppe Motiviert, qualifiziert und gesund arbeiten Arbeitsprogramm Stand: August 2014 - 2 - I. Ausgangslage Wir werden älter und weniger in einer sich wandelnden Arbeitswelt. In fast allen Branchen
MehrPrävention wichtiger denn je für Betrieb und Rentenversicherung Erster Direktor Hubert Seiter DRV Baden-Württemberg
Prävention wichtiger denn je für Betrieb und Rentenversicherung Erster Direktor Hubert Seiter DRV Baden-Württemberg 1 Rahmenbedingungen aufgrund der demographischen Entwicklung Zahl der Erwerbstätigen
MehrARBEITSBEWÄLTIGUNGS- COACHING
ARBEITSBEWÄLTIGUNGS- COACHING ARBEITSBEWÄLTIGUNGS- COACHING Wenn Sie sich die Fragen stellen...... wie Sie den Veränderungen durch den demografischen Wandel gerecht werden können...... wie Arbeitsbedingungen
MehrErwerbstätige: immer älter und immer länger krank - Betriebliches Gesundheitsmanagement rückt in den Fokus -
Gesundheitsreport 2015 Hamburg Erwerbstätige: immer älter und immer länger krank - Betriebliches Gesundheitsmanagement rückt in den Fokus - BARMER GEK Hamburg Frank Liedtke Landesgeschäftsführer Krankenstand
MehrHandlungsansätze für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht eines Einzelhandelsunternehmens in Hamburg
Sport Andrea Rehfeldt Handlungsansätze für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht eines Einzelhandelsunternehmens in Hamburg Bachelorarbeit Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement
MehrErfolgsfaktoren für Gesundheit in kleinen und mittelständischen Unternehmen
Erfolgsfaktoren für Gesundheit in kleinen und mittelständischen Unternehmen Barbara Reuhl, Arbeitnehmerkammer Bremen Bremen-Vegesack Bremen-Nord, 30. Mai 2016 fotolia Der Chef/ die Chefin hat den Hut auf.
MehrZu jedem Bereich gibt es maßgeschneiderte Programme, die wiederum an die jeweilige Zielgruppe angepasst werden.
Betriebliche Gesundheitsförderung Gesunde und motivierte Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital eines leistungsstarken Unternehmens. Die gesundheitlichen Belastungen am Arbeitsplatz nehmen immer mehr
MehrStrategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege
Fachtag Generationsgerechtes Arbeiten in der Altenpflege Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Dr. Thomas Freiling, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Berlin
MehrAlternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel
Arbeit gestaltet Zukunft - Tarifverträge gestalten Arbeit im demografischen Wandel Alternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel Ohne Gesundheit ist alles Nichts! (F. Nietzsche)
MehrImpressum. Bildnachweis: Fotolia_ Fotolia_ Fotolia_ Fotolia_
B e r ü h r e n d - B e w e g e n d - M o t i v i e r e n d S e m i n a r e, b e i d e n e n S i e m e h r m i t n e h m e n a l s d e n K u l i. Impressum Inhaber Silvia Duske Promenadenstr. 10-12 64625
Mehr1 und 2 tägiges Seminar für Unternehmer
1 und 2 tägiges Seminar für Unternehmer Daniela Nerding BurnOut-Expertin Führungskräfte sind gleich in doppelter Hinsicht von der BurnOut-Thematik betroffen: Als engagierte Arbeitskräfte, die sich nur
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit. Rolf Witte
Betriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit Rolf Witte Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH - größter kommunaler Krankenhauskonzern Deutschlands - 9 Klinikstandorte
MehrEntlastung durch neue Formen der Arbeitsorganisation
Entlastung durch neue Formen der Arbeitsorganisation Gesunde Pflege Pflegen mit Zukunft 1 Herausforderungen der Pflege in den nächsten Jahren Demographischer Wandel Wachsende Zahl von pflegebedürftigen
MehrAusbildung zum Transferberater/-in Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
BETRIEBLICHES.GESUNDHEITSMANAGEMENT.2016 Ausbildung zum Transferberater/-in Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 2016 Ausbildung zum Transferberater/-in Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches
MehrGesundheitsförderung in der Arbeitswelt
Positionspapier Gesundheitsförderung in der Arbeitswelt Arbeitsgruppe 2 Betriebliche Gesundheitsförderung des Deutschen Forums Prävention und Gesundheitsförderung (Stand: 1. Februar 2007) Ausgangslage
MehrGDA-Arbeitsprogramm. Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro
GDA-Arbeitsprogramm Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro Dr. Ralf Schweer (VBG) 17.09.2009 Nationales Arbeitsschutzforum Haus der Bürgerschaft, Bremen GDA-Arbeitsprogramm: Gesund und erfolgreich arbeiten
MehrZiel Gesund leben und arbeiten
Die Nationale Präventionskonferenz Ziel Gesund leben und arbeiten Workshop 3 Zielgruppen: Erwerbstätige und ehrenamtlich tätige Personen Impuls: Prof. Dr. Gudrun Faller Hochschule für Gesundheit Bochum
MehrAPEIRON AKADEMIE Forschung & Beratung für Leadership, Achtsamkeit, Ethik und Meditation
APEIRON AKADEMIE Forschung & Beratung für Leadership, Achtsamkeit, Ethik und Meditation Das APEIRON Firmenangebot Gesundheit Gesunde Mitarbeiter = Gesunde Unternehmen: Wir unterstützen Sie dabei! Fakt
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliche Gesundheitsförderung Veranstaltungsnummer: 2011 Q211 CS Termin: 19.10. 20.10.2011 Zielgruppe: Ort: Personal- und Organisationsverantwortliche, Personalräte, Führungskräfte sowie alle interessierten
MehrQualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung
Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitgeber Unterstützte Beschäftigung NEUE WEGE FÜR IHR UNTER NEHMEN Ihr Unternehmen -Führung,
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
MehrGesunde Mitarbeiter sind leistungsfähiger
GM, Hamburg, Juni 2016 Gesunde Mitarbeiter sind leistungsfähiger Die Unternehmen können ihre Mitarbeiter unterstützen, ein gesundheitsbewusstes Verhalten zu lernen. Aber auch die Unternehmen selbst müssen
MehrBetriebliche Sozialdienste als Kooperationspartner in Beratung und Prävention. III. Fachkongress Der Schikane keine Chance März 2010 Bad Boll
Betriebliche Sozialdienste als Kooperationspartner in Beratung und Prävention III. Fachkongress Der Schikane keine Chance 19.-21. März 2010 Bad Boll Gliederung Information zum Audi Werk in Ingolstadt Soziale
MehrKennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement
Kennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement 24 Früh- und 23 Spätindikatoren für das betriebliche Gesundheitsmanagement Wie wirksam ist unser betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) wirklich?
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Katja Brussig 06.12.2016 Folie 1 Gliederungsübersicht AOK PLUS Zahlen, Daten, Fakten Was ist Betriebliche Gesundheitsförderung
MehrFehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung
.. Fehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung Stefan Schorn Geschäftsführender Gesellschafter der Agentur schmidt & schorn Donnerstag, 3. Mai 2012, Renaissance Hotel Köln www.schmidt-schorn.de
MehrStrategisches Gesundheitsmanagement im öffentlichen Dienst: Feigenblatt oder unverzichtbar
Strategisches Gesundheitsmanagement im öffentlichen Dienst: Feigenblatt oder unverzichtbar Personalrätekonferenz Zukunftsfähiger öffentlicher Dienst ist NRW gut aufgestellt? 08. September 2014, Herne Uwe
MehrWege aus der Fehlzeitenfalle - Von den Gesund(et)en lernen. Torsten Bökenheide
Wege aus der Fehlzeitenfalle - Von den Gesund(et)en lernen Torsten Bökenheide Impuls-Werkstatt: Betriebliche Gesundheitsförderung Nürnberg, 14. Februar 2006 Was meinen Führungskräfte?... Was macht krank?
MehrQualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung
Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung Ein Qualifizierungsangebot für Mitgliedsbetriebe der Unfallkasse des Bundes Stand April 2014 Seite 1 Erfolgsfaktor Gesundheitsmanagement
MehrGeburtstagkinder im Alter von zehn Jahren stecken ja eigentlich noch in den Kinderschuhen.
Sperrfrist: 9. Mai 2016, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Rede des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Festakt 10 Jahre Hochschule
MehrGesund und leistungsstark
Gesund und leistungsstark Wirtschaftlicher Erfolg braucht Resilienz als Widerstandskraft 23.05.2017 Prof. Dr. Jörg Pscherer I Vortrag auf dem BVMW Mittelstandsforum Moderne Herausforderungen Arbeitswelt
MehrRede. des Ministers für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Guntram Schneider
Rede des Ministers für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Guntram Schneider anlässlich der Fachtagung zur Mobbingprävention am 19. November 2012 in Düsseldorf Es gilt das gesprochene
MehrPersonet Arbeitskreis Gesundheitsförderung
Personet Arbeitskreis Gesundheitsförderung Integrative Gesundheitsförderung Management in Arbeit und Gesundheit 6. Semester 1 Gliederung Gliederung Vorstellung Institut Strategie Nutzen Leistungsportfolio
MehrBGM und BEM Bausteine für gesunde Arbeit im Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein
BGM und BEM Bausteine für gesunde Arbeit im Umwelt und ländliche Räume des Landes Rickling 18. Juni 2015 1 Wer sind wir? Landesamt für Landwirtschaft: Ländliche Räume: - Förderung der Landund Fischereiwirtschaft
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung Last oder Gewinn? Hintergründe und Konzepte
oder Gewinn? Hintergründe und Konzepte Dr. Ortrud Sander, Sander Personalentwicklung und Beratung Dr. Ortrud Sander 1 Hintergründe und Konzepte Betriebliche Gesundheitsförderung Ausgangslage und Ziele
MehrGesundheitsprävention & Individualcoaching
Gesundheitsprävention & Individualcoaching Herzlich Willkommen, Gesundheitsprävention, bewusste Lebensführung und Lebensqualität sind die zentralen Themen meiner Arbeit. Ob auf der Ebene einer Person
MehrII. A Gesundheitsverhältnisse im Betrieb fördern
II. A Gesundheitsverhältnisse im Betrieb fördern Zusammenfassung Wie können Arbeitsplätze demografiegerecht gestaltet werden, um Arbeitsbelastungen zu verringern? Welche organisatorischen Maßnahmen müssen
MehrRückenbeschwerden und Psyche. Was bei der Volkskrankheit Rückenschmerzen wirklich hilft
Rückenbeschwerden und Psyche Was bei der Volkskrankheit Rückenschmerzen wirklich hilft Was haben Rückenschmerzen und Psyche mit der Unternehmenskultur zu tun? Obwohl sie keine körperlich schwere Arbeit
MehrGesunde Mitarbeiter/innen
Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Eine berufsbegleitende Qualifizierung zum/r Gesundheitsmanager/in im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche
MehrDie persönliche Gesundheitsbilanz Check up für Führungskräfte als Baustein betrieblichen Gesundheitsmanagement Detlef Hollmann
Die persönliche Gesundheitsbilanz Check up für Führungskräfte als Baustein betrieblichen Gesundheitsmanagement Detlef Hollmann 13. Forum protect in Bad Wildungen, Führungskräfte im Spannungsfeld: Belastungen
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion. Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion Impuls-Vortrag zum Projektstart Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener Betriebliches Gesundheitsmanagement was ist das? Betriebliches
MehrPerspektive Betriebsärztin/Betriebsarzt
Perspektive Betriebsärztin/Betriebsarzt Eine Information für ärztliche Berufsanfänger Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner Die Mitarbeiter in den Unternehmen
Mehr