Mögliche Auswirkungen von Qualitätssicherungsprogrammen auf Behandlungssetting und Teamentwicklung

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1 Mögliche Auswirkungen von Qualitätssicherungsprogrammen auf Behandlungssetting und Teamentwicklung Jahrestagung 2010 des buss in Berlin Subjektiver Rückblick auf 20 Jahre Drogentherapie oder vom Psychosozialen Therapiezentrum zur Rehaklinik Freiolsheim 1

2 Phase 1: Die Leiden des jungen W. (bis 1990) Alle Drogenabhängigen sind gleich und benötigen folglich auch dasselbe Therapieprogramm Nur wer ganz unten war, schafft es auszusteigen Alle Junkies sind link und wollen gar nicht wirklich aufhören Jede Einrichtung ist die beste und macht als einzige richtige Therapie Politik und Gesellschaft sollen froh sein, dass wir ihnen die größten Problemgruppen abnehmen und die Rentenversicherungen dankbar, dass sie die Behandlungen bezahlen dürfen Phase 2: Aids bewegt die Welt ( ) Bis zu 50% der Patienten der Rehaklinik Freiolsheim sind HIV positiv! Der Königsweg wird in Frage gestellt (sprunghafter Anstieg der Drogentoten, Verelendung) Die Substitution entwickelt sich von der Übergangsbehandlung zur Alternativbehandlung Unterschiedliche alternative Behandlungsangebote für Drogenabhängige erobern den Markt (Kurzzeittherapie, Kompakttherapie, Adaptionsbehandlungen, Wohngemeinschaften für Substituierte, Kontaktläden, Heroinvergabe wird diskutiert) Individualisierung und differenzielle Indikationsstellungen sind keine Unworte mehr, sondern angesagt 2

3 Phase 3: Die Rentenversicherungen wollen nicht nur bezahlen, sondern auch wissen, was gemacht wird (ab 1990) Wissenschaftliche Konzepte, Behandlungspläne und Stellenpläne werden nicht nur gelesen, sondern auch kommentiert. Die Einführung des Fünf-Punkte-Qualitätssicherungsprogramms beeinflusst die Entwicklung der Einrichtungen nachhaltig: Das Peer-Review-Verfahren zum Berichtswesen: Sorgt für viel Arbeit Verbessert die Behandlungsverlaufsberichte Macht die Berichte vergleichbarer und auch die Einrichtungen? Verändert die Arbeitsansätze in den Einrichtungen? Die Einführung der KTL beeinflusst die Behandlungsprogramme so nachhaltig wie keine andere Intervention ETMs in der Behandlung Alkoholabhängiger spiegeln die konsequente Weiterentwicklung der KTL-Einführung Anforderungen zur Strukturqualität normieren den Rahmen hinsichtlich Personalausstattung und räumlicher Vorgaben Die Suchtvereinbarung von 2001 zementiert die Strukturvorgaben, legt die personelle Hierarchie fest und verbannt die letzten Exoten aus der Drogenrehabilitation 3

4 Phase 4: Die Teams verändern sich in Struktur und Kommunikation (ab 1995) Strukturvorgaben sowie die Einführung und konsequente Umsetzung der KTL sorgen für zunehmende arbeitsteilige Alltagsgestaltung Die Ausdifferenzierung der Berufsgruppen führt zu Identität und Abgrenzung Die Einführung der elektronischen Kommunikation und der Einzelbüros verändern den Umgang im Team (Telefon ersetzt Gespräch, ersetzt das Telefon, elektronisches Dienstbuch ersetzt den Gang in den Teamraum, Patientenbriefkästen ersetzen den Kurzkontakt etc.) Phase 5: Die Leiden des alten W. (ab 2006) Wie können wir unter diesen Rahmenbedingungen eine beziehungs- und bindungsorientierte Entwicklungsarbeit mit unseren Patienten gestalten? Haben wir die Grenzen der Modularisierung schon überschritten und benötigen wieder mehr Bezugsgruppentherapie in Kleingruppen? Lässt sich der Behandlungsbedarf junger Drogenabhängiger in den bestehenden KTL-Kategorien und mit den vorgegebenen Personalstrukturen realisieren? Ist das Einzelzimmer mit Dusche, WC, Fernseh- und PC- Anschluss für alle Patienten erstrebenswert und fachlich sinnvoll? 4

5 Ist das Ziel Medizinische Reha über alle Indikationsbereiche muss vergleichbar sein und die gleichen Strukturvorgaben erfüllen erstrebenswert? Dürfen Patienten auch zukünftig unter Anleitung von Arbeits- und Ergotherapeuten kochen, putzen, rasenmähen, schreinern und schlossern? Dürfen in Drogentherapieeinrichtungen Patienten auf die Absolvierung von Hauptschulabschlüssen vorbereitet werden? Wann werden die ETMs für die Reha von Drogenabhängigen kommen und wie werden sie aussehen? 5

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