Q Wir helfen zu heilen

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1 Q Wir helfen zu heilen

2 2 Kennzahlen Eckert & Ziegler 01 03/ /2013 Veränderung Umsatz Mio. Euro 30,7 26,5 16 % Umsatzrendite vor Steuern % 8 % 9 % 2 % EBITDA Mio. Euro 4,7 4,2 13 % EBIT Mio. Euro 3,0 2,4 25 % EBT Mio. Euro 2,6 2,3 14 % Konzernergebnis vor Anteilen anderer Gesellschafter Mio. Euro 1,5 1,5 4 % Überschuss Mio. Euro 1,6 1,2 32 % Ergebnis pro Aktie (unverwässert) Euro 0,30 0,23 32 % Operativer Cash Flow Mio. Euro 1,7 2,0 19 % Abschreibungen auf Anlagevermögen Mio. Euro 1,7 1,8 4 % Mitarbeiter zum Ende der Periode Personen %

3 3 Meilensteine Kleinindikationsstatus SOMscan ein Peptid zum Aufspüren neuroendokriner Tumore, das von der Minderheitsbeteiligung Octreopharm Sciences GmbH entwickelt wird, wurde von der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA mit dem begehrten und wirtschaftlich vorteilhaften Kleinindikationsstatus ausgezeichnet. Reisepreis Eckert & Ziegler lobt zum siebten Mal den Eckert & Ziegler Reisepreis aus. Dieser Preis wird alljährlich während der Jahrestagung der europäischen Gesellschaft für Nuklearmedizin (EANM) für herausragende nuklearmedizinische Arbeiten an Nachwuchswissenschaftler verliehen. Dividende Vorstand und Aufsichtsrat beschließen, der Hauptversammlung am 22. Mai 2014 die Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,60 Euro pro dividendenberechtigter Aktie vorzuschlagen.

4 4 Geschäftsentwicklung der Eckert & Ziegler Gruppe POSITIVER JAHRESAUFTAKT Im ersten Quartal des Jahres 2014 wurde ein Umsatz von 30,7 Mio. Euro erzielt, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einer Steigerung von 4,2 Mio. Euro oder 16 % entspricht. Von der Steigerung entfallen 3,0 Mio. Euro auf Akquisitionen, der Rest auf organisches Wachstum, wobei der nachteilige Wechselkurs von USD dieses organische Wachstum um ca. 0,5 Mio. Euro reduzierte. Das EBIT nahm um 25 % auf 3,0 Mio. Euro zu, der Quartalsgewinn stieg um 32 % auf 1,6 Mio. Euro bzw. 0,30 Euro pro Aktie. Die Gründe ergeben sich aus den Erläuterungen auf Segmentebene, da nur hier die teilweise gegenläufigen Effekte sichtbar werden. Dem Segment Radiopharma gelang der beste Start in das neue Geschäftsjahr. Die Umsätze nahmen um 28 % auf 8,1 Mio. Euro zu, das EBIT stieg um 1,1 Mio. Euro auf 1,2 Mio. Euro. Die Ursachen für diese positive Entwicklung liegen in der erfolgreich integrierten österreichischen BSM (Zyklotron-Sparte) sowie in Umsatzsteigerungen bei den Synthesegeräten und dem pharmazeutischen Yttrium. Im Segment Isotope Products wuchs der Umsatz um 7 % auf 14,5 Mio. Euro durch steigende Verkäufe industrieller Komponenten. Da die Umsatzsteigerung durch gestiegene Herstellungskosten und Gemeinkosten überkompensiert wurde, ging das EBIT allerdings um 11 % auf 3,7 Mio. Euro zurück. Im Segment Strahlentherapie stiegen die Umsätze weitgehend aufgrund der neu erworbenen US-Betriebe um 19 % auf 6,5 Mio. Euro. Allerdings arbeiten die Betriebe noch nicht kostendeckend, unter anderem, weil sie im ersten Quartal erheblichen Umstrukturierungsaufwand absorbieren mussten. Da im Vorjahresquartal zudem ein Sonderertrag aus einem Rechtsstreit verbucht werden konnte, kam es im Vergleich zu 2013 zu einem erheblichen Gewinnrückgang beim EBIT um 1,8 Mio. Euro auf einen Verlust von 0,9 Mio. Euro. Das neue Segment Sonstige enthält die im Vorjahr getrennt ausgewiesenen Bereiche Umweltdienste und Holding. Hier nahmen die Umsätze um 45 % auf 1,6 Mio. Euro zu, der Verlust reduzierte sich signifikant um 1,8 Mio. Euro auf 0,9 Mio. Euro. Die Gründe liegen in einer Umsatzsteigerung aus der Rücknahme von isotopentechnischen Reststoffen sowie im Wegfall jenes außerordentlichen Aufwands aus Rückstellungserhöhung, der im Vergleichsquartal 2013 das Ergebnis belastet hatte. LIQUIDITÄT Im Zeitraum von Januar bis März 2014 hat sich die Liquidität um 4,3 Mio. Euro auf 25,1 Mio. Euro reduziert. Im Vergleich zum Dreimonatszeitraum des Vorjahres ging der Bruttokapitalfluss, berechnet aus dem um nichtzahlungswirksame Effekte bereinigten Periodenergebnis um 46 % auf 3,0 Mio. Euro zurück. Im Vorjahr belastete der Abbau von Verbindlichkeiten und Rückstellungen die Liquidität, so dass sich der Kapitalfluss aus der betrieblichen Tätigkeit insgesamt verbesserte, allerdings aufgrund des Aufbaus von Forderungen und Vorräten von insgesamt 3,2 Mio. Euro noch im negativen Bereich liegt. Der Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit ging leicht zurück, da keine Akquisitionen anfielen und die Investitionen insbesondere für das neue Zyklotron bei Warschau im Wesentlichen abgeschlossen sind. Da das Zyklotron fremdfinanziert wurde, ging die Netto-Darlehenstilgung im Vergleich zum Vorjahr leicht zurück. Darüber hinaus entfiel die Auszahlung für die Übernahme weiterer Anteile vom Minderheitsgesellschafter im Segment Radiopharma. In der Summe reduzierte sich der Mittelabfluss aus Finanzierungstätigkeit im Vergleich zum Vorjahresquartal somit erheblich um 0,9 Mio. Euro.

5 5 BILANZ Gegenüber dem Jahresabschluss 2013 hat sich die Bilanz zum Ende März 2014 nur unwesentlich verändert. Die Summe der Aktiva ist nahezu unverändert, da sich Abschreibungen und Investitionen in etwa die Waage halten und, wie im Abschnitt Liquidität erläutert, der Aufbau von Forderungen und Vorräten ursächlich für den Rückgang der Zahlungsmittel ist. Auch auf der Passivseite gab es keine großen Verschiebungen, entsprechend steigt die Eigenkapitalquote leicht von 51 % auf 52 %. MITARBEITER Zum 31. März 2014 beschäftigte die Eckert & Ziegler Gruppe weltweit 679 Mitarbeiter, davon 411 im Inland. Gegenüber dem Jahresende 2013 ging die Mitarbeiterzahl um 7 zurück, hauptsächlich aufgrund von Personalanpassungen in den neuen Betrieben in den USA. AUSBLICK Für das Geschäftsjahr 2014 wird ein Umsatz- und Ergebnisanstieg gegenüber 2013 um mindestens 10 % erwartet. Konkret soll der Umsatz auf 134 Mio. Euro wachsen und der Jahresüberschuss auf 10,5 Mio. Euro oder 2,00 Euro pro Aktie steigen.

6 6 KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG in Tsd. Euro 3-Monatsbericht 01 03/ Monatsbericht 01 03/2013 Umsatzerlöse Umsatzkosten Bruttoergebnis vom Umsatz Vertriebskosten Allgemeine Verwaltungskosten Forschungs- und Entwicklungskosten Sonstige betriebliche Erträge Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsergebnis Ergebnis aus at-equity bewerteten Beteiligungen 78 Ergebnis aus zum beizulegenden Zeitwert bewerteten Finanzinvestitionen 39 Übriges Finanzergebnis Ergebnis vor Zinsergebnis und Ertragsteuern (EBIT) Zinserträge Zinsaufwendungen Ergebnis vor Ertragsteuern Steuern vom Einkommen und Ertrag Periodenergebnis Auf nicht beherrschende Anteile entfallender Gewinn Ergebnisanteil der Aktionäre der Eckert & Ziegler AG Ergebnis je Aktie Unverwässert (EUR je Aktie) 0,30 0,23 Verwässert (EUR je Aktie) 0,30 0,23 Durchschnittliche im Umlauf befindliche Aktien (unverwässert in Tausend Stück) Durchschnittliche im Umlauf befindliche Aktien (verwässert in Tausend Stück)

7 7 SONSTIGES KONZERNGEBNIS in Tsd. Euro 3-Monatsbericht 01 03/ Monatsbericht 01 03/2013 Periodenergebnis davon auf nicht beherrschende Anteile entfallender Gewinn davon auf die Aktionäre der Eckert & Ziegler AG entfallend Posten, die unter bestimmten Bedingungen zukünftig in die Gewinn- und Verlustrechnung reklassifiziert werden können Veränderung des Ausgleichspostens aus der Währungsumrechnung ausländischer Tochtergesellschaften In die Gewinn- und Verlustrechnung umgebuchter Betrag 0 0 Veränderung des im Eigenkapital erfassten Betrages (Währungsumrechnung) Summe der im Eigenkapital erfassten Wertänderungen davon auf nicht beherrschende Anteile entfallend 1 20 davon auf die Aktionäre der Eckert & Ziegler AG entfallend Summe aus Jahresüberschuss und der im Eigenkapital erfassten Wertänderungen davon auf nicht beherrschende Anteile entfallend davon auf die Aktionäre der Eckert & Ziegler AG entfallend

8 8 KONZERN-KAPITALFLUSSRECHNUNG in Tsd. Euro 3-Monatsbericht Monatsbericht Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit: Periodenergebnis Anpassungen für: Abschreibungen und Wertminderungen Nicht zahlungswirksame Erträge aus der Auflösung abgegrenzter Zuschüsse 9 16 Gewinn- / Verlust aus dem Abgang von Anlagevermögen 1 Veränderung der langfristigen Rückstellungen, sonstige langfristige Verbindlichkeiten Veränderungen der übrigen langfristigen Vermögenswerte und Forderungen Sonstige nicht zahlungswirksame Vorgänge Veränderungen der kurzfristigen Aktiva und Passiva: Forderungen Vorräte Veränderung der übrigen kurzfristigen Vermögenswerte Veränderung der kurzfristigen Verbindlichkeiten und Rückstellungen Mittelabfluss / -zufluss aus betrieblicher Tätigkeit Cashflow aus der Investitionstätigkeit: Erwerb ( ) / Verkauf von Anlagevermögen Erwerb von konsolidierten Unternehmen (abzüglich erworbener liquider Mittel) 586 Mittelabfluss aus der Investitionsttätigkeit Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit: Veränderung langfristiger Darlehen Veränderung kurzfristiger Darlehen Kauf von Eigenkapitalinstrumenten von Tochterunternehmen 850 Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit Wechselkursbedingte Veränderungen des Finanzmittelbestandes Abnahme des Finanzmittelbestandes Finanzmittelbestand zu Beginn der Periode Finanzmittelbestand am Ende der Periode

9 9 KONZERNBILANZ in Tsd. Euro Aktiva Langfristige Vermögenswerte Geschäfts- oder Firmenwerte Übrige Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Nach der Equity Methode bewertete Finanzanlagen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Aktive Latente Steuern Übrige langfristige Vermögenswerte Langfristige Vermögenswerte, gesamt Kurzfristige Vermögenswerte Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Wertpapiere Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Vorräte Übrige kurzfristige Vermögenswerte Kurzfristige Vermögenswerte, gesamt Bilanzsumme Passiva Kapital und Rücklagen Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen Übrige Rücklagen Eigene Anteile Den Aktionären der Eckert & Ziegler AG zustehendes Eigenkapital Nicht beherrschende Anteile Summe Kapital und Rücklagen Langfristige Schulden Langfristige Darlehen und Finanzleasingverbindlichkeiten Abgrenzung von Zuschüssen und sonstige Abgrenzungsposten (langfristig) Passive Latente Steuern Rückstellungen für Pensionen Übrige Rückstellungen Übrige langfristige Verbindlichkeiten Langfristige Schulden, gesamt Kurzfristige Schulden Kurzfristige Darlehen und Finanzleasingverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Erhaltene Anzahlungen Abgrenzung von Zuschüssen und sonstige Abgrenzungsposten (kurzfristig) Ertragssteuerverbindlichkeiten Rückstellungen für Pensionen (kurzfristiger Anteil) Übrige kurzfristige Rückstellungen Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Schulden, gesamt Bilanzsumme

10 10 KONZERNEIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG Stammaktien Anzahl Kumuliertes übriges Gesamtergebnis Nominalwert Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Unrealisiertes Ergebnis Wertpapiere Unrealisiertes Ergebnis Pensionszusagen Fremdwährungsumrechnungsdifferenzen Eigene Anteile Auf Aktionäre entfallendes Eigenkapital Nicht beherrschende Anteile Stück Tsd. Euro Tsd. Euro Tsd. Euro Tsd. Euro Tsd. Euro Tsd. Euro Tsd. Euro Tsd. Euro Tsd. Euro Tsd. Euro Stand 1. Januar Konzern- Eigenkapital Fremdwährungsumrechnungsdifferenzen Unrealisierte Gewinne / Verluste bei leistungsorientierten Pensionszusagen am Bilanzstichtag (nach Steuern von 408 Tsd. Euro) Unrealisierte Wertpapiergewinne / -verluste am Bilanzstichtag (nach Steuern von 1 Tsd. Euro) Umkehrung unrealisierter Gewinne/ -verluste am vorherigen Bilanzstichtag Summe der direkt im Eigenkapital erfassten Aufwendungen und Erträge Jahresüberschuss Gesamtergebnis der Periode Dividendenzahlung Einsatz eigener Anteile zum Erwerb von Minderheitsanteilen Aufwand Aktienoptionsplan 0 Erwerb / Verkauf von nicht beherrschenden Anteilen Stand 31. Dezember

11 11 KONZERNEIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG Stammaktien Anzahl Kumuliertes übriges Gesamtergebnis Nominalwert Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Unrealisiertes Ergebnis Wertpapiere Unrealisiertes Ergebnis Pensionszusagen Fremdwährungsumrechnungsdifferenzen Eigene Anteile Auf Aktionäre entfallendes Eigenkapital Nicht beherrschende Anteile Konzern- Eigenkapital Stück Tsd. Euro Tsd. Euro Tsd. Euro Tsd. Euro Tsd. Euro Tsd. Euro Tsd. Euro Tsd. Euro Tsd. Euro Tsd. Euro Stand 1. Januar Fremdwährungsumrechnungsdifferenzen Unrealisierte Gewinne/Verluste bei leistungsorientierten Pensionszusagen am Bilanzstichtag (nach Steuern von 408 Tsd. Euro) Unrealisierte Wertpapiergewinne/-verluste am Bilanzstichtag (nach Steuern von 1 Tsd. Euro) Umkehrung unrealisierter Gewinne/-verluste am vorherigen Bilanzstichtag Summe der direkt im Eigenkapital erfassten Aufwendungen und Erträge Jahresüberschuss Gesamtergebnis der Periode Stand 31. März

12 12 SEGMENTBERICHTERSTATTUNG Isotope Products Strahlentherapie Radiopharma Sonstige Eliminierung Gesamt in Tsd. Euro Q1/2014 Q1/2013 Q1/2014 Q1/2013 Q1/2014 Q1/2013 Q1/2014 Q1/2013 Q1/2014 Q1/2013 Q1/2014 Q1/2013 Umsätze mit externen Kunden Umsätze mit anderen Segmenten Segmentumsätze insgesamt Segmentergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) Zinsaufwendungen und -erträge Ertragssteuern Ergebnis vor nicht beherrschenden Anteilen SEGMENTBERICHTERSTATTUNG Isotope Products Strahlentherapie Radiopharma Sonstige Gesamt in Tsd. Euro Q1/2014 Q1/2013 Q1/2014 Q1/2013 Q1/2014 Q1/2013 Q1/2014 Q1/2013 Q1/2014 Q1/2013 Vermögen der Segmente Eliminierung von Anteilen, Beteiligungen und Forderungen zwischen den Segmenten Konsolidiertes Gesamtvermögen Verbindlichkeiten der Segmente Eliminierung von Verbindlichkeiten zwischen den Segmenten Konsolidierte Verbindlichkeiten Investitionen (ohne Unternehmenserwerbe) Abschreibungen Nicht zahlungswirksame Erträge / Aufwendungen

13 13 VERKAUF NACH GEOGRAFISCHEN REGIONEN Q1/2014 Q1/2013 Mio. Euro % Mio. Euro % Europa 17, ,9 56 Nordamerika 9,3 30 8,7 33 Asien / Pazifik 2,7 9 2,4 9 Sonstige 1,2 4 0,5 2 Gesamt 30, ,5 100 Erläuterungen zum Zwischenabschluss 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Der vorliegende ungeprüfte Konzernzwischenabschluss zum 31. März 2014 umfasst die Abschlüsse der Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG und ihrer Tochtergesellschaften (im Folgenden auch Eckert & Ziegler AG genannt). 2. BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN Der Konzernabschluss (Zwischenabschluss) der Eckert & Ziegler AG zum 31. März 2014 wurde wie der Jahresabschluss 2013 in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellt. Es wurden alle am Abschlussstichtag in der EU anzuwendenden Standards des International Accounting Standards Board (IASB), London, sowie die gültigen Interpretationen des International Financial Interpretations Committee (IFRIC) bzw. des Standing Interpretations Committee (SIC) berücksichtigt. Die im Anhang des Jahresabschlusses 2013 erläuterten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurden unverändert angewendet. Für die Aufstellung des Konzernabschlusses in Übereinstimmung mit den IFRS ist es erforderlich, dass Einschätzungen und Annahmen getroffen werden, die Auswirkungen auf Höhe und Ausweis der bilanzierten Vermögenswerte und Schulden, Erträge und Aufwendungen haben. Die tatsächlichen Werte können von den Schätzungen abweichen. Wesentliche Annahmen und Schätzungen werden für die Nutzungsdauer, die erzielbaren Erträge des Anlagevermögens, die Realisierbarkeit von Forderungen und die Bilanzierung und Bewertung von Rückstellungen getroffen. Dieser Zwischenbericht enthält alle notwendigen Informationen und Anpassungen, die für ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Eckert & Ziegler AG zum Zwischenbericht erforderlich sind. Die unterjährigen Ergebnisse des laufenden Geschäftsjahres lassen nicht notwendigerweise Rückschlüsse auf die Entwicklung künftiger Ergebnisse zu. 3. KONSOLIDIERUNGSKREIS In den Konzernabschluss der Eckert & Ziegler AG sind alle Unternehmen einbezogen, bei denen die Eckert & Ziegler AG mittelbar oder unmittelbar die Möglichkeit hat, die Finanz- und Geschäftspolitik zu bestimmen (Control-Konzept). Unternehmenserwerbe und -veräußerungen Zu den Unternehmenserwerben und -veräußerungen verweisen wir auf die Erläuterungen unter Abschnitt 4.

14 14 4. EINGESCHRÄNKTE VERGLEICHBARKEIT DES KONZERNABSCHLUSSES MIT DEM VORJAHR Zum 15. Februar 2013 wurde die Düsseldorfer Chemotrade GmbH übernommen. Im ersten Quartal 2013 wurden weitere Anteile vom Minderheitsgesellschafter an einer Unternehmensgruppe im Segment Radiopharma erworben. Zum 1. Juni 2013 wurde das Entsorgungsgeschäft in Großbritannien von EnergySolutions übernommen. Zum 1. Juli 2013 wurden die Anteile an der österreichischen BSM Diagnostica Gesellschaft m.b.h. übernommen. Im Juli hat sich Eckert & Ziegler mit einem substantiellen Minderheitsanteil an der OctreoPharm Sciences GmbH beteiligt. Im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Jahres 2013 haben sich hierdurch wesentliche Auswirkungen auf die Vermögens- und Ertragslage des Konzerns ergeben, wodurch die Vergleichbarkeit des Konzernberichts mit dem Vorjahr beeinträchtigt ist. 5. WÄHRUNGSUMRECHNUNG Die Umrechnung der Abschlüsse der Gesellschaften außerhalb der Europäischen Währungsunion erfolgt nach dem Konzept der funktionalen Währung. Für die Währungsumrechnung wurden folgende Wechselkurse verwendet: Land Währung Stichtagskurs am Stichtagskurs am Durchschnittskurs Durchschnittskurs USA USD 1,3788 1,3791 1,3720 1,3117 Tschechien CZK 27, , , ,5709 Großbritannien GBP 0,8282 0,8337 0,8154 0,8221 Polen PLN 4,1705 4,1543 4,1779 4,1664 Russland RUB 48, , ,9417 Brasilien BRL 3,1025 3,2504 3,2316 2, BESTAND EIGENER AKTIEN Zum 31. März 2014 wurden durch die Eckert & Ziegler AG eigene Aktien gehalten. Dies entspricht rechnerisch einem Anteil von 0,1 % am Grundkapital der Gesellschaft. 7. WESENTLICHE GESCHÄFTE MIT NAHESTEHENDEN PERSONEN Hinsichtlich der wesentlichen Geschäfte mit nahestehenden Personen verweisen wir auf die Veröffentlichungen im Konzernjahresabschluss zum 31. Dezember Berlin, den 6. Mai 2014 Dr. Andreas Eckert Dr. Edgar Löffler Dr. André Heß Vorstandsvorsitzender Mitglied des Vorstandes Mitglied des Vorstandes

15 15 Finanzkalender 6. Mai 2014 Quartalsbericht i / und 7. Mai 2014 Frühjahrskonferenz in Frankfurt 22. Mai 2014 Hauptversammlung 5. August 2014 Quartalsbericht ii / November 2014 Quartalsbericht iii / 2014 November 2014 Eigenkapitalforum in Frankfurt Kontakt Impressum Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG Robert-Rössle-Straße Berlin Karolin Riehle Investor Relations Telefon Telefax info@ezag.de HERAUSGEBER Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG LAYOUT DianaDesign, Berlin FOTOS Eckert & Ziegler Archiv

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