Bachelor-Schwerpunkt Supply Chain Management. 9. Auflage

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1 Studienschwerpunkt Supply Chain Management im BWL-Bachelor der WFI Seite 1 KATHOLISCHE UNIVERSITÄT EICHSTÄTT-INGOLSTADT LEHRSTUHL FÜR ALLGEMEINE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE, SUPPLY CHAIN MANAGEMENT & OPERATIONS Prof. Dr. Heinrich Kuhn Homepage: Stand: Januar 2013 Bachelor-Schwerpunkt Supply Chain Management 9. Auflage Inhalt 1. Einordnung ins Studium 2. Gegenstand des SCM 3. Einordnung des SCM in die BWL 4. Studienprogramm im Schwerpunkt SCM 4.1 Konzeption und Orientierung 4.2 Angebotene Module 4.3 Studienausrichtungen 4.4 Bachelorarbeit 5. Typische Berufsfelder Anhang: Modulbeschreibungen Studentischer Verein: login e.v. Anerkannte Auslandskurse 1. Einordnung ins Studium Im Rahmen des Bachelor-Programms Betriebswirtschaftslehre der WFI an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt ist von jedem Studierenden ein Schwerpunkt zu wählen. Im Folgenden wird der Schwerpunkt Supply Chain Management (SCM) vorgestellt. 2. Gegenstand des SCM Der Kauf von Produkten und die Inanspruchnahme von Dienstleistungen ist Bestandteil unseres täglichen Lebens. Wir sind es gewohnt, in jedem Supermarkt frische Lebensmittel aus aller Welt zu bekommen, können im Internet Bücher bestellen und haben sie am nächsten Tag im Briefkasten. Moderne Transportmittel ermöglichen es uns, praktisch jeden erschlossenen Teil der Erde binnen 24 Stunden zu erreichen. Dass die dahinter stehenden logistischen Prozesse reibungslos funktionieren, setzen wir stillschweigend voraus.

2 Studienschwerpunkt Supply Chain Management im BWL-Bachelor der WFI Seite 2 Stellt man sich eine Vanilleschote vor, die gerade irgendwo in Mittelamerika heranreift und vielleicht in drei Monaten dem Speiseeis ihr Aroma gibt, das wir dann weitere drei Wochen später bei einem Ausflug im Altmühltal aus einem Automaten ziehen nun, dann bekommt man vielleicht eine Vorstellung von der Komplexität der relevanten Produktions- und Logistikabläufe. Seit einigen Jahren besteht die Auffassung, dass bei der Versorgung der Konsumenten mit Produkten und Dienstleistungen eine isolierte Betrachtung der einzelnen Stufen der Wertschöpfung zu suboptimalen Ergebnissen führt. Eine integrative, systemweite Betrachtung der gesamten Transport- und Produktionsprozesse ist zwingend notwendig, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben. Als Reaktion darauf werden die Abhängigkeiten zwischen Einkauf, Produktion, Vertrieb und Distribution explizit in die Planung einbezogen auch über Unternehmensgrenzen hinweg. So werden in der Automobilindustrie heute sowohl die Produkteigenschaften von Zulieferteilen als auch die Herstellungsverfahren und Anlieferprozesse in enger Kooperation mit den Lieferanten entwickelt und festgelegt. Für eine solche Philosophie und planerische Herangehensweise hat sich aktuell der Begriff Supply Chain Management (SCM) durchgesetzt, der heute vielfach synonym zum Begriff Logistik verwendet wird Logistik wird also nicht mehr als Einstellung einzelner Prozesse verstanden, sondern als Ausgestaltung und Abstimmung von Subprozessen in komplexen Prozess- und Unternehmensstrukturen. 3. Einordnung des SCM in die BWL SCM hat sich mittlerweile als eine feste Disziplin innerhalb der BWL etabliert. Stadtler, Kilger und Meyr definieren SCM wie folgt: Supply Chain Management (SCM) umfasst die Integration der an einer Supply Chain (Lieferkette) beteiligten Unternehmen und Unternehmenseinheiten und die Koordination der Material-, Informations- und Geldflüsse, die mit der Erfüllung der Kundenanforderungen verbunden sind. Ziel ist die Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit der gesamten Supply Chain (Stadtler/Kilger/Meyr, 2010). Abbildung 1 gibt einen Überblick über die vielfältigen Planungsprobleme, die unter dem Dach des SCM betrachtet werden. Beschaffung Produktion Distribution Absatz langfristig Materialprogramm Lieferantenwahl Kooperation Standorte Produktionssystem Distributionsnetz Produktprogramm strategische Absatzplanung mittelfristig Personalplanung Materialbedarfe Kontrakte Produktionsprogramm (MPS) Kapazitätsplanung Distributionsplanung (Transporte, Fuhrpark, ) Mittelfristige Absatzplanung kurzfristig Personaleinsatz Materialabrufe Losgrößen Masch.belegung Ablaufplanung Lagerdisposition Fahrzeugeinsatz Kurzfristige Absatzplanung Abbildung 1: Supply Chain Planungsmatrix (vgl. Fleischmann et al. 2010)

3 Studienschwerpunkt Supply Chain Management im BWL-Bachelor der WFI Seite 3 Im Rahmen des SCM geht es aber auch um die physischen Systeme und Prozesse sowie, deren Gestaltung und Steuerung sowohl unter technischen und informationsverarbeitenden als auch unter ökonomischen Gesichtspunkten. Das SCM verlangt daher das Zusammenspiel mehrerer Disziplinen, unter anderem der Ingenieurwissenschaften, der Wirtschaftswissenschaften (BWL und VWL), des Operations Research (Statistik, Mathematik) und der Informatik. 4. Studienprogramm im Schwerpunkt SCM 4.1 Konzeption und Orientierung Für die Praxis sind die wirtschaftswissenschaftlichen, die ingenieurwissenschaftlichen und die mathematisch/informationstechnischen Aspekte des SCM gleichermaßen relevant. Im Schwerpunkt SCM wird diesen interdisziplinären Anforderungen durch ein vielfältiges Kursprogramm Rechnung getragen. Es wird ein grundlegendes Verständnis für die Problemstellungen sowohl unternehmensinterner als auch unternehmensübergreifender Aspekte der Produktion und Logistik vermittelt, ebenso werden internationale Fragen der Logistik behandelt. Angesprochene Themenfelder sind die Modellierung und Lösung von Entscheidungsproblemen, insbesondere in den Bereichen Produktion, Logistik, Lagerhaltung und Transport. Weiterhin werden methodische Grundlagen der Optimierung, Simulation, Datenverarbeitung, Informationstechnologie, Statistik, Prognose und des Controlling behandelt. Die Inhalte werden sowohl theoretisch als auch anwendungsorientiert dargestellt. Veranstaltungen und Vorträge von Praxisreferenten und Exkursionen zu Unternehmen sind fester Bestandteile des Schwerpunkts. Einen ersten Einblick vermittelt das Bachelor-Pflichtmodul Operations des dritten Studiensemesters. Die Inhalte dieser einführenden Veranstaltung werden in den Veranstaltungen Logistik: Bestands- und Transportmanagement sowie Produktionsmanagement aufgegriffen und weitergehend behandelt. Zahlreiche ergänzende Veranstaltungen konzentrieren sich auf bestimmte Aspekte des SCM, z.b. auf Fragen der Beschaffung, der Absatzprognose oder der Gestaltung von Versorgungsnetzwerken. 4.2 Angebotene Module Die im Schwerpunkt SCM angebotenen Module sind in Tabelle 1 zusammengestellt. Nähere Informationen sind den Webseiten der entsprechenden Lehrstühle zu entnehmen (siehe u.a. Webseite des Lehrstuhls für SCM & Operations, Zum erfolgreichen Abschluss sind 6 Module à 5 ECTS erfolgreich zu absolvieren. Hierbei sind aus den fünf angebotenen Wahlpflichtmodulen mindestens zwei zu wählen. Alle angebotenen Wahl- und Wahlpflichtkurse können prinzipiell auch durch adäquate Kurse an unseren Partneruniversitäten abgedeckt werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, weitere ergänzende Module aus dem Ausland in den Studienschwerpunkt einzubringen, auch wenn sich in der folgenden Auswahl kein äquivalenter Kurs findet.

4 Studienschwerpunkt Supply Chain Management im BWL-Bachelor der WFI Seite 4 Veranstaltung Lehrstuhl Turnus Wahlpflichtmodule Produktionsmanagement Logistik: Bestands- und Transportmanagement SCM-Projektstudium Simulation mit Arena International Logistics und Strategic Sourcing in Wahlmodule Supply Chain Controlling Procurement Logistics / Beschaffungsmanagement Supply Networks Daten- und Regressionsanalyse Programmieren statistischer Algorithmen mit R Systementwicklung Programmierung und Datenbanken Grundlagen des Controlling Wirtschaft und Raum Einführung in die Regional- und Stadtökonomie SCM & Operations (Prof. Kuhn) SCM & Operations (Prof. Kuhn) SCM & Operations (Prof. Kuhn) SCM & Operations (Prof. Kuhn) SCM & Operations (Prof. Kuhn) SCM & Operations (Prof. Kuhn) SCM & Operations (Prof. Kuhn) Wirtschaftsinformatik (Prof. Thomé, Uni Würzburg) Statistik & Quantitative Methoden (Prof. Küsters) Statistik & Quantitative Methoden (Prof. Küsters) Wirtschaftsinformatik (Prof. Wilde) Wirtschaftsinformatik (Prof. Wilde) Unternehmensrechnung (Prof. Burger) Wirtschaftsgeographie (Prof. Zademach) Wirtschafts- und Sozialpolitik (Prof. Genosko) SS WS WS/SS WS SS WS SS WS/SS WS SS WS WS WS SS SS Empirische Wirtschaftsforschung mit R Wirtschafts- und Unternehmensethik (Prof. Althammer) Tabelle 1: Angebotene Module im Schwerpunkt Supply Chain Management (SCM) SS

5 Studienschwerpunkt Supply Chain Management im BWL-Bachelor der WFI Seite Studienausrichtungen Die Vielfalt der angebotenen Module im Schwerpunkt ermöglicht eine differenzierte Orientierung je nach individueller Neigung und Vorstellung der Studierenden. So kann das Studium mehr auf ökonomisch-management-orientierten Fragestellungen des SCM ausgerichtet sein (SCM und Management), der Fokus kann auf die informationstechnischen Aspekte gelegt werden (SCM und Information) oder es kann ein quantitativer, modellorientierter Ansatz gewählt werden (SCM und Operations Research). Zur Verwirklichung des interdisziplinären Gedankens kann aber auch quer über alle drei angebotenen Ausrichtungen studiert werden. Die Abbildung 2 zeigt mögliche Studienpläne gemäß der jeweiligen Orientierung: SCM und Management, SCM und Information sowie SCM und Operations Research. Supply Chain Management Systementwicklung Produktionsmanagement SCM-Projektstudium International Logistics und Sourcing in Supply Networks Einführung in die Regional- und Stadtökonomie Grundlagen des Controlling SCM und Management Produktionsmanagement Logistik SCM-Projektstudium Empirische Wirtschaftsforschung mit R Programmierung und Datenbanken SCM und Information Produktionsmanagement Logistik SCM-Projektstudium Simulation mit Arena Daten- und Regressionsanalyse Empirische Wirtschaftsforschung mit R SCM und Operations Research Abbildung 2: Beispielhafte Studienpläne im Studienschwerpunkt SCM 4.4 Bachelorarbeit Die erfolgreiche Teilnahme am Schwerpunkt SCM bildet eine gute Grundlage für die Erstellung einer Bachelorarbeit am Lehrstuhl für SCM & Operations. Die Bachelorarbeit kann sowohl praxisorientiert, d.h. in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen, als auch theorieorientiert konzipiert sein. Offene Themen sowie ein Leitfaden zum Anfertigen wissenschaftlicher Arbeiten finden sich in Ilias unter ABWL, Supply Chain Management & Operations Wikis: Bachelorarbeiten.

6 Studienschwerpunkt Supply Chain Management im BWL-Bachelor der WFI Seite 6 5. Typische Berufsfelder Aufgrund der Unterschiedlichkeit der Ausrichtungen und Methoden, die im SCM angesprochen werden, werden auch sehr unterschiedliche Positionen mit Absolventen des Schwerpunkts SCM besetzt. Generelles Management Verstärkt nachgefragt wird SCM-Know-How bei Beratungsunternehmen, unabhängig, ob diese eine strategische, operative und/oder informationstechnologische Orientierung aufweisen. Auch projekt- und produktmanagementproduzierende Unternehmen (z.b. in der Automobil-, Konsumgüter- oder Telekommunikationsindustrie) stellen sehr gerne Absolventen mit SCM-Kenntnissen ein. Funktionsbereiche Klassisch ist der Einstieg in einen der Funktionsbereiche Logistik, Produktion oder Einkauf, wobei derzeit in den Unternehmen die Tendenz besteht, zusätzlich eigene SCM-Funktionsbereiche aufzubauen, so dass hier explizit passende Absolventen gesucht werden. Wissenschaft/Weiterbildung Alle angebotenen Ausrichtungen bieten eine solide Grundlage, um an den unterschiedlichen Master-Programmen der Fakultät aber auch anderer Universitäten teilzunehmen. Sollten Studierende an dem Masterprogramm Management Science der WFI interessiert sein, dann ist die Ausrichtung SCM und Operations Research oder SCM und Information zu empfehlen.

7 Studienschwerpunkt Supply Chain Management im BWL-Bachelor der WFI Seite 7 Anhang: Modulbeschreibungen Produktionsmanagement (Wahlpflichtmodul) Veranstaltungstyp: Vorlesung plus Übung Veranstaltungszeitraum: Sommersemester Unterrichtsstunden: 2+2 SWS ABWL, SCM & Operations Referent: Prof. Dr. Heinrich Kuhn Die Veranstaltung vermittelt ein grundsätzliches Verständnis über die aktuellen Methoden und Konzepte im Produktionsmanagement und deren Einbindung in das Supply Chain Management. Die Studierenden lernen die relevanten Aspekte der Entscheidungsfindung in der Produktion aus einer ganzheitlichen Unternehmensperspektive kennen und erlangen die Fähigkeit, das erlernte Wissen im Zuge von Analyse- und Entscheidungssituationen in der betrieblichen Praxis umzusetzen. Es werden die folgenden Themen behandelt: o Begriffliche Grundlagen o Standortplanung o Gestaltung von Produktionssystemen o Nachfrageprognose o Mittelfristige Produktionsplanung o Losgrößenplanung in der Produktion o Ressourceneinsatzplanung Logistik: Bestands- und Transportmanagement (Wahlpflichtmodul) Veranstaltungstyp: Vorlesung plus Übung Veranstaltungszeitraum: Wintersemester Unterrichtsstunden: 2+2 SWS ABWL, SCM & Operations Referent: Prof. Dr. Heinrich Kuhn In dem Modul werden aktuelle Methoden und Konzepte des Logistik-Managements besprochen und die relevanten Aspekte des Bestands- und Transportmanagements diskutiert. Der Stoff wird an vielen Beispielen und anhand eines separaten Vortrags aus der Logistik-Praxis veranschaulicht. Im Einzelnen werden die folgenden Themen behandelt: o Bestandsmanagement: Losgrößenbestände; Sicherheitsbestände; Systembestände o Transportmanagement: Transportplanung; Rundreise- und Tourenplanung; Routenplanung; Methoden und algorithmische Grundlagen zur Modellierung und Lösung von Transport- und Routenproblemen o Integrierte Logistikkonzepte; Bull-Whip-Effekt; Postponement und Speculation; Bündelung; Stochastischer Ausgleichseffekt; Push- und Pull-Konzept; Just-in-time- Konzept

8 Studienschwerpunkt Supply Chain Management im BWL-Bachelor der WFI Seite 8 SCM-Projektstudium (Wahlpflichtmodul) Veranstaltungstyp: Unternehmensbesuche, Workshops und Fallstudien Veranstaltungszeitraum: Winter- und Sommersemester Unterrichtsstunden: 2 SWS zu unterschiedlichen Terminen ABWL, SCM & Operations Referenten: Michael Sternbeck Ziel des Moduls ist das Kennenlernen der Probleme, Methoden, Lösungsansätze und Trends des Supply Chain Management (SCM) aus der Sicht der Praxis. Dabei sollen die bisherigen theoretischen Erfahrungen im Studium mit Unternehmensvertretern diskutiert und reflektiert werden. Das Modul kombiniert praktische Projektarbeit mit dem gemeinsamen Besuch von Vorträgen, Tagungen und Workshops. Der Inhalt der Veranstaltung ist wie folgt: o Begleitende Vorlesungen zum ausgewählten Themenschwerpunkt o Bearbeitung einer praktischen Problemstellung oder einer Fallstudie aus der Praxis als Gruppenarbeit (Präsentation und schriftliche Ausarbeitung) o Besuch von Tagungen und Praxis-Workshops in den Bereichen SCM, Logistik und Produktion Diskussion und Reflexion Simulation mit Arena (Wahlpflichtmodul) Veranstaltungstyp: Vorlesung, Übung und Hausarbeit Veranstaltungszeitraum: Wintersemester (Blockveranstaltung zu Beginn des Semesters) Unterrichtsstunden: 2 SWS ABWL, SCM & Operations Referent: Andreas Holzapfel In dem Modul werden die theoretischen Grundlagen zur Durchführung von Simulationsstudien vermittelt. Anhand von praktischen Beispielen aus den Bereichen Produktion und Logistik lernen die Studierenden das Simulationsprogrammpaket (Simulator) Arena kennen. Arena ist ein Anwendungssystem zur Erstellung von Simulationsmodellen und Durchführung von Simulationsstudien am PC. In den USA ist Arena das am häufigsten eingesetzte Simulationsprogramm. Im Einzelnen werden die folgenden Punkte behandelt: o Grundlagen der Simulation und Modellierung o Quantitative Modellierung (u. a. Auswahl geeigneter Wahrscheinlichkeitsverteilungen) o Strukturelle Modellierung o Implementierung von Simulationsmodellen mit Arena o Analyse von Simulationsergebnissen o Durchführung eine Fallstudie

9 Studienschwerpunkt Supply Chain Management im BWL-Bachelor der WFI Seite 9 International Logistics und Strategic Sourcing in (Wahlpflichtmodul) Veranstaltungstyp: Vorlesung plus Fallstudie Veranstaltungszeitraum: Sommersemester Unterrichtsstunden: 2 SWS plus Workshop an 3 Tagen im Semester Englisch oder je nach Teilnehmerzusammensetzung ABWL, SCM & Operations Referenten: Robert Schilling (Beiersdorf AG) Gunther Werner (Behr GmbH & Co. KG, Stuttgart) Das Modul besteht aus zwei Lehrveranstaltungen: Die Lehrveranstaltung International Logistics vermittelt ein Verständnis für die Besonderheiten der grenzüberschreitenden Logistik, sowohl aus Sicht der Nachfrager als auch aus Sicht der Anbieter internationaler logistischer Dienstleistungen. Im Einzelnen werden die folgenden Punkte behandelt: o Funktionsanalyse internationaler logistischer Systeme o Objekte der internationalen Logistik o Prozesse der internationalen Logistik o Konfigurierung internationaler logistischer Systeme Im Rahmen der Lehrveranstaltung Strategic Sourcing in wird ein praxisorientierter Überblick über Vorgehensweisen und Techniken im strategischen Einkauf vermittelt und die Auswirkungen der Globalisierung auf die Einkaufsstrategien international agierender Unternehmen diskutiert. Die folgenden Punkte werden behandelt: o Vorgehensweisen und Techniken des strategischen Einkaufs (7-Schritte Prozess) o Auswirkungen der Globalisierung auf den strategischen Einkauf o Fallstudie zur Beschaffung Supply Chain Controlling (Wahlmodul) Veranstaltungstyp: Vorlesung plus Fallstudie Veranstaltungszeitraum: Wintersemester Unterrichtsstunden: Blockveranstaltung Englisch oder je nach Teilnehmerzusammensetzung ABWL, SCM & Operations Referent: Robert Schilling (Beiersdorf AG) Der Kurs soll den Studierenden Konzepte an der Schnittstelle zwischen den Bereichen Finance und Supply Chain Management näher bringen sowie die Auswirkungen von Supply Chain Aktivitäten auf die Finanzen eines Unternehmens aufzeigen. Außerdem wird der Einfluss des Geschäftsmodells eines Unternehmens auf dessen Supply Chain diskutiert. Der Kurs besteht aus einem theoretischen Teil und einem Gruppenprojekt. Im theoretischen Teil werden verschiedene Konzepte des Management Accounting und Cost Accounting in der Supply Chain, des Working Capital Management und des Performance Management in der Supply Chain behandelt. Im Rahmen eines Gruppenprojekts untersuchen die Studierenden die Kapitalstruktur und Kostenentwicklung verschiedener Unternehmen in einem selbst gewählten Industriezweig und reflektieren die Auswirkungen von externen Effekten und des Geschäftsmodells auf die Supply Chains.

10 Studienschwerpunkt Supply Chain Management im BWL-Bachelor der WFI Seite 10 Procurement Logistics/ Beschaffungsmanagement (Wahlmodul) Veranstaltungstyp: Vorlesung plus Fallstudie Veranstaltungszeitraum: Sommersemester Unterrichtsstunden: Blockveranstaltung Englisch oder je nach Teilnehmerzusammensetzung ABWL, SCM & Operations Referent: Michael Rüdiger (BW-Uni München) Der Kurs widmet sich strategischen Fragestellungen im Bereich der Beschaffung, Logistik und des Supply Chain Managements (SCM) und geht insbesondere auf die Bedeutung des SCM für den Unternehmenserfolg in modernen, global agierenden und kooperierenden Unternehmen ein. Die Studierenden lernen interne und externe Strategien zur Verbesserung der Effizienz und Effektivität der Supply Chain kennen. Es werden die folgenden Themengebiete besprochen: o Strategisches Beschaffungsmanagement o Beschaffungsorganisation o Logistikmanagement Die theoretischen Konzepte werden durch praktische Beispiele und Case Studies vertieft, die von den Studenten ausgearbeitet werden. Supply Networks (Wahlmodul) Veranstaltungszeitraum: Winter- und Sommersemester Unterrichtsstunden: Internet, online, Fernstudium, siehe: BWL und Wirtschaftsinformatik, Universität Würzburg Referent: Prof. Rainer Thome Die Internationalisierung und Globalisierung der Materialversorgung und Distribution der Produkte führt zu weltüberspannenden Versorgungs- und Liefernetzwerken, so genannte Supply Chains. Diese Netzwerke müssen geplant, gestaltet und betrieben werden. In diesem Kurs werden Methoden und Konzepte vorgestellt, um die anstehenden Aufgaben zu bewältigen. Im Einzelnen werden behandelt: o Entwicklung von Supply Chains o Kooperationen in der Lieferketten (Collaborative Supply Chain) o Konzepte und Modelle von SCM-Architekturen o Gestaltung von SCM-Lösungen o Integration von SCM, ERP, CRM und ebusiness o Auswirkungen von SCM auf Geschäftsprozesse o Erfolgsfaktoren von SCM

11 Studienschwerpunkt Supply Chain Management im BWL-Bachelor der WFI Seite 11 Daten- und Regressionsanalyse (Wahlmodul) Veranstaltungstyp: Vorlesung und Übung Veranstaltungszeitraum: Wintersemester Unterrichtsstunden: 2+2 SWS Statistik und Quantitative Methoden der WiWi Referent: Janko Thyson Ziel des Kurses ist das Erlernen grundlegender Standardverfahren der Daten- und Regressionsanalyse (Varianzanalyse, Regressionsanalyse, Diskriminanzanalyse, Faktoranalyse, Clusteranalyse), sowie deren Anwendung auf betriebswirtschaftliche Fragestellungen mit Hilfe der Softwareumgebung R. Es werden folgende Punkte behandelt: o R, eine Programmiersprache und Umgebung für statistische Analysen und Graphiken o Univariate Statistik einschl. Dichteschätzung o Lineare Modelle o Regressionsmodelle für binäre, ordinale und nominalskalierte Daten (einschl. loglinearer Modelle) o Nichtlineare Regressionsmodelle und neuronale Netze o Diskriminanzanalyse o Faktorenanalyse und Clustreranalyse Programmieren statistischer Algorithmen mit R (Wahlmodul) Veranstaltungstyp: Programmierprojekt und Übung Veranstaltungszeitraum: Sommersemester Unterrichtsstunden: 4 SWS Statistik und Quantitative Methoden der WiWi Referenten: Janko Thyson Neben generellen Grundlagen im Umgang mit der Statistik-Softwareumgebung R vermittelt der Kurs die notwendigen Kenntnisse, um statistische Fragestellungen verschiedenster Art (z.b. statistische Hypothesentests, lineare Regressionen etc.) unter Verwendung von R bearbeiten zu können. Es werden folgende Punkte behandelt: o Grundlagen (Objekte bzw. Datenstrukturen in R und deren Behandlung, Logik und fehlende Werte, Konstrukte zur Programmsteuerung, Zeichenketten, Datum und Zeit) o Ein- und Ausgabe von Daten o Die Sprache im Detail o Grafiken mit R o Statistik mit R o Überblick: Weitere spezielle Verfahren

12 Studienschwerpunkt Supply Chain Management im BWL-Bachelor der WFI Seite 12 Programmierung und Datenbanken (Wahlmodul) Veranstaltungstyp: Vorlesung und Übung Veranstaltungszeitraum: Wintersemester Unterrichtsstunden: 2+2 SWS ABWL und Wirtschaftsinformatik Referenten: Jun-Prof. Dr. Alexandros Nanopoulos Die Veranstaltung besteht aus zwei Teilen: Programmierung und Datenbanken. Im ersten Teil steht selbständiges Programmieren in Java im Vordergrund. Im zweiten Teil lernen Sie zunächst die konzeptionellen Grundlagen relationaler Datenbanken und des Datenbankdesigns kennen. In einer anschleißenden praktischen Übung erlernen Sie den Umgang mit MS Access, z.b. das Erstellen von Tabellen und Abfragen sowie von Formularen und Berichten. Im Einzelnen werden die folgenden Punke behandelt: Programmierung (Einführung in die Programmiersprache Java) o Datentypen und Variablen o Ausdrücke und Anweisungen o Objektorientierte Programmierkonzepte Datenbanken o Architektur von Datenbanksystemen o Grundlagen des relationalen Datenmodells o Datenbankdesign: Normalisierung; Entity-Relationship-Modell o MS Access: Erstellung von Tabellen; Beziehungen zwischen Tabellen; Abfragen; Formulare; Berichte o Grundlagen in SQL Systementwicklung (Wahlmodul) Veranstaltungstyp: Vorlesung und Übung Veranstaltungszeitraum: Wintersemester Unterrichtsstunden: 2+2 SWS ABWL und Wirtschaftsinformatik Referenten: Prof. Dr. Klaus Wilde Die Veranstaltung besteht aus zwei Teilen: Systementwicklung: Grundlagen: Die Veranstaltung vermittelt einen Überblick über die Methoden und Vorgehensweisen bei der Entwicklung und Einführung neuer IT- Anwendungssysteme. Ausgehend vom strategischen und operativen Management der IT- Ressourcen des Unternehmens werden verschiedene Grundprinzipien und Vorgehensmodelle bei der Entwicklung neuer IT-Anwendungssysteme vorgestellt und die dabei eingesetzten Methoden anhand von Beispielen detailliert behandelt. Im Mittelpunkt stehen dabei das ARIS-Konzept und ergänzend UML. Systementwicklung: ARIS Toolset: Kennenlernen der ARIS-Methode; Sicheres Umgehen mit dem ARIS-Toolset; Üben der wichtigsten Modellierungsmethoden.

13 Studienschwerpunkt Supply Chain Management im BWL-Bachelor der WFI Seite 13 Grundlagen des Controlling (Wahlmodul) Veranstaltungstyp: Vorlesung Veranstaltungszeitraum: Wintersemester Unterrichtsstunden: 4 SWS ABWL und Unternehmensrechnung Referent: Prof. Dr. Dr. Anton Burger Die Studierenden erhalten einen umfassenden Einblick in grundlegende Konzepte des Controllings. Sie entwickeln eine analytische Kompetenz zur Verdichtung von komplexen Sachverhalten. Sie verknüpfen unterschiedliche Konzepte um ein tieferes Verständnis zu erlangen. Im Einzelnen werden die folgenden Punkte behandelt: o Grundlagen des Controlling o Grundlagen der Informationsversorgung o Externes Rechnungswesen o Kennzahlen und Kennzahlensysteme o Kosten- und Erlösrechnung o Planung und Kontrolle o Organisation und Entwicklungstendenzen Wirtschaft und Raum (Wahlmodul) Veranstaltungstyp: Vorlesung Veranstaltungszeitraum: Sommersemester Unterrichtsstunden: 2 SWS Wirtschaftsgeographie Referent: Prof. Dr. Hans-Martin Zademach, Eichstätt Das Modul besteht aus der Vorlesung (inhaltsgleich mit der Vorlesung Wirtschaftsgeographie 2 ) sowie dem selbständigen Erarbeiten einer Fallstudie. Die Veranstaltung vermittelt ein Grundverständnis für die Rahmenbedingungen und Prozesse von regionaler Entwicklung und internationaler Unternehmenstätigkeit. Die Mobilität von Personen, Informationen, Gütern und Kapital stehen dabei im Mittelpunkt. Im Einzelnen werden die folgenden Punkte behandelt: o Globalisierung und Regionalisierung als idealtypische Vorstellungen der Ökonomie und Ausgangspunkt der Betrachtung o Strukturen und Rahmenbedingungen regionaler Entwicklung (Globale Ketten Waren, Werte, Netze; Global Governance: Institutionen der Weltwirtschaft; Global Cities Knoten der Weltwirtschaft; Globale Ungleichheit: Entwicklungstheorie und -politik) o Prozesse globaler und regionaler Entwicklung: Handel von Gütern und Diensten; Transnationale Unternehmen und Direktinvestitionen; Finanzmärkte und globale Krisen; Austausch von Wissen und Technologie

14 Studienschwerpunkt Supply Chain Management im BWL-Bachelor der WFI Seite 14 Einführung in die Regional- und Stadtökonomie (Wahlmodul) Veranstaltungstyp: Vorlesung und Übung Veranstaltungszeitraum: Sommersemester Unterrichtsstunden: 4 SWS VWL, Wirtschafts- und Sozialpolitik Referenten: Prof. Dr. Joachim Genosko und Dr. Sieglinde Walter In den Veranstaltungen wird ein umfassendes Verständnis regionaler und urbaner wirtschaftlicher Prozesse und Mechanismen vermittelt. Im Einzelnen werden die folgenden Punkte behandelt: o Mikroökonomische Regionaltheorie (räumliche Preissetzung) o Makroökonomische Regionaltheorie o Regionale Wirtschaftspolitik o Theorie der Stadt o Theorie städtischer Systeme o Theorie städtischer Entwicklung o Transport- und Verkehrsökonomie Empirische Wirtschaftsforschung mit R (Wahlmodul) Veranstaltungstyp: Vorlesung und Übung Veranstaltungszeitraum: Sommersemester Unterrichtsstunden: 4 SWS Englisch Wirtschafts- und Unternehmensethik Referenten: Prof. Dr. Jörg Althammer und Maximilian Sommer Der Kurs gibt eine Einführung in die Theorie und Praxis der empirischen Wirtschaftsforschung. Mit der Statistiksoftware R wird den Studierenden ein Instrument an die Hand gegeben werden, das sich vielseitig für quantitative Anwendungen benutzen lässt. Der Kurs besteht aus einer Auswahl an Themen aus den verschiedenen Bereichen der Volkswirtschaftslehre. Die Veranstaltung umfasst eine theoretische Einführung in das jeweilige Themengebiet und das praktische Arbeiten mit R. Hierfür sind keine Kenntnisse von R erforderlich. Anhand der verschiedene Themengebiete werden verschiedene, aus den Statistikvorlesungen bekannte Verfahren zur Anwendung gebracht. Der Schwerpunkt liegt auf Regressionsanalysen und Parameterschätzungen. Die verschiedenen Themen sind: o CAPM & Portfoliotheorie o Technischer Fortschritt, Lernkurven, Economies of Scale o Nachfrage nach Produktionsfaktoren o Qualitätsänderungen, Konstruktion eines Hedonistischen Preisindex o Lohndiskriminierung (Humankapitaltheorie) o Erwerbsquote und Arbeitsangebot

15 Studienschwerpunkt Supply Chain Management im BWL-Bachelor der WFI Seite 15 Studentischer Verein: login e.v. login e.v. ist ein Verein zur Förderung des Wissensdialogs und der Forschung in den Bereichen Produktion, Logistik und Supply Chain Management an der KU, angesiedelt am Lehrstuhl von Professor Kuhn. Die Logistik-begeisterten Mitglieder möchten praktische logistische Lösungen durch Exkursionen live erleben und durch Vorträge und Workshops mit Praktikern und Alumni ihren Horizont erweitern und Kontakte knüpfen. Auch die soziale Komponente soll mit einem Logistik-Fest auf dem Campus der WFI nicht zu kurz kommen. Die Idee zur Gründung eines Vereins wurde nach der erfolgreichen Teilnahme einiger Studenten an dem Wissenswettbewerb Logistik Masters der Fachzeitschrift Logistik Inside geboren. Das Preisgeld sollte für eine Sache verwendet werden, die den Logistik-Studenten und den mit der Fakultät im Bereich Logistik Verbundenen auf Dauer nutzt, so Gerd Hahn, Alumnus und 3. Preisträger des genannten Wettbewerbs im Gründungsjahr. Die Gründungsmitglieder des login e.v. Bereits nach den ersten drei Monaten seit der Gründung des Vereins im April 2007 konnten die aktiven Mitglieder auf eine ganze Reihe von Veranstaltungen zurückblicken. Neben dem Besuch von Logistik-Veranstaltungen im Rahmen der Bayerischen Clusterinitiative, Vorträgen, Forschungsworkshops und Vereinstreffen im Biergarten waren die beiden Highlights sicherlich die Exkursionen in das Distributionszentrum von amazon.de und in ein Volumen- Verteilzentrum des Handels. Im Laufe der Jahre kamen etliche weitere Aktivitäten hinzu. Seit 2008 findet jedes Frühjahr die sog. login-tour, eine 5-tägige Exkursion in eine bestimmte Wirtschaftsregion mit vielen Unternehmensbesichtigungen, statt. Einen Einblick in das Programm einer solchen Tour bietet der Bericht der Tour von 2012 auf der folgenden Seite. Homepage: Infos unter:

16 Studienschwerpunkt Supply Chain Management im BWL-Bachelor der WFI Seite 16 LogIn-Tour Exkursion in die Technologieregion Leipzig Die seit nunmehr fünf Jahren jährlich stattfindende LogIn-Tour führte die Mitglieder des login e.v in das Güterverkehrszentrums der Stadt Leipzig. Auf einer Gesamtfläche von ca. 700 Hektar haben sich zahlreiche Unternehmen angesiedelt, darunter Unternehmen aus der Automobil und deren Zulieferbranche sowie klassische Dienstleistungsund Logistikunternehmen, welche die Güterverkehrswege Straße, Schiene und Luft geschickt und effektiv kombinieren. Auf welche unterschiedliche Art und Weise man Dinge bewegen kann, wurde den Teilnehmern der Exkursion sehr anschaulich im Rahmen von Werksführungen der Automobilhersteller Porsche und BMW, sowie im Rahmen eines Ausfluges nach Dresden in die Gläserne Manufaktur von Volkswagen aufgezeigt. Während den Besichtigungen der Produktionsstätten wurden u.a. unter-schiedliche Materialflusskonzepte vorgestellt. Ein weiteres logistisches Highlight des Standorts Leipzig stellt das Logistik-Hub des Dienstleisters DHL am Flughafen Leipzig dar. Von diesem Drehkreuz werden täglich Kunden in aller Welt mit Waren unterschiedlichster Art beliefert. Durch ein ausgeklügeltes Packsystem, einer raffinierten Fördertechnik und durch die Optimierung von Stauräumen gelingt es DHL, anstehende Aufträge innerhalb kürzester Umschlagszeiten anzunehmen, zuzuordnen, wieder zu verstauen und unter Einhaltung sämtlicher logistischer Serviceanforderungen an den Kunde zu versenden. Einen anderen theoretischen Schwerpunkt im Rahmen der diesjährigen Logistikexkursion stellten unterschiedliche Lagerhaltungskonzepte dar. Bei einem Besuch des Versandhauses Amazon wurde den Teilnehmern der Exkursion erläutert, welches System hinter einer chaotischen Lagerhaltung steckt. Einen Teil des Verkehrsnetzwerkes in Leipzig stellt der Güterverkehr auf Schienen dar. Die Erkundung, wie Gütertransporte in der Region Leipzig auf der Schiene geplant, organisiert und durchgeführt werden, stand im Mittelpunkt eines Treffens mit Logistikern der en Bahn Netz AG. Der Besuch eröffnete zahlreiche Diskussionen zu Transportplanungsproblemen und der verwendeten Optimierungs-Software der Bahn AG. Auch der akademische Austausch kam nicht zu kurz. Gemäß dem Vereinsdogma Menschen verbinden fand ein Besuch bei den Logistikern der Handelshochschule Leipzig (HHL) statt. Hierbei wurden aktuelle Forschungsthemen und -schwerpunkte von Frau Prof. Dr. Iris Hausladen vorgestellt und aktuelle Forschungsfragen sowie Praxisprojekte aus dem Bereich der IT-gestützten Logistik diskutiert. Neben zahlreichen Besichtigungen und Werksführungen hatten die Teilnehmer der Exkursion wieder zahlreiche Gelegenheiten, um ihren Wissenshorizont um praktische Eindrücke zu erweitern und nebenbei zahlreiche Kontakte zu Unternehmen zu knüpfen, die vielleicht auch dieses Jahr wieder in ein Praktikum oder den Berufseinstieg münden.

17 Studienschwerpunkt Supply Chain Management im BWL-Bachelor der WFI Seite 17 Anerkannte Auslandskurse Argentinien Universidad de Belgrano Logistica commercial (WS 10/11) Internat. Logist. & Strat. Sourc. In Logistica internacional (WS 11/12) Supply Networks Universidad del Salvador Modelos y Simulacion (WS 06/07) Simulation mit Arena Administracion de la Production (WS 10/11) Operations Management Brasilien Pontificia Universidade Catolica do Rio de Janeiro Administracion de Material (SS 10) Ergänzung im Schwerpunkt SCM Corporate Logistics (WS 07/08) Logistik Logistica Empresarial (WS 08/09) Operations Management Pesquisa e desenvolvimento de fornecedores Supply Networks (SS 10) Production Management (WS 07/08) Ergänzung im Schwerpunkt SCM Suppliers Research and Development (WS 07/08) Supply Networks Chile Universidad de Santiago de Chile Administraction de Operaciones II (WS 08/09) Logistik China Tongji University Shanghai Operations Research (WS 07/08) Optimierung in den WiWi Dänemark Copenhagen Business School Locistics and Transportation Economics (WS 09/10) Logistik Finnland Hanken, Helsinki Advanced Econometrics (WS 08/09) Ergänzung im Schwerpunkt SCM Business Networks and Strategy (WS 09/10) Supply Networks Data Warehousing and Data Mining (WS 08/09) Programmierung und Datenbanken Logistics Management (WS 08/09) Internat. Logist. & Strat. Sourc. In University of Vaasa Advanced Course in Production Management (SS 11) Ergänzung im Schwerpunkt SCM International Purchasing (WS 09/10) Procurement Logistics Introduction to Logistics (WS 09/10) Logistik Operations Research (WS 10/11) Optimierung in den WiWi Supply Chain Design and Management (WS 10/11) Logistik Frankreich ESSCA Angers Strategie Logistique (WS 07/08) Supply Networks EDHEC Lille Logistique & Production (WS 08/09) Supply Networks Großbritannien European Business School London Collecting and Using Business Data (WS 07/08) Ergänzung im Schwerpunkt SCM University of Exeter Operations Management (WS10/11) Operations Management University of Nottingham Logistics and Supply Chain Management (WS 08/09) Internat. Logist. & Strat. Sourc. In Management Accounting & Decisions II (WS 08/09) Grundlagen des Controlling Management of Quality (WS 08/09) Ergänzung im Schwerpunkt SCM Operations Research I (WS 08/09) Optimierung in den WiWi Production and Inventory Management (WS 08/09) Logistik

18 Studienschwerpunkt Supply Chain Management im BWL-Bachelor der WFI Seite 18 Warwick Business School, University of Warwick Math. Programm II for Sci Sudents (WS 06/07) Ergänzung im Schwerpunkt SCM Operational Research in Strategic Planning Optimierung in den WiWi (WS 06/07) Project Management (WS 06/07) Ergänzung im Schwerpunkt SCM Quantitative Methods for Resource Mangement Ergänzung im Schwerpunkt (WS 06/07) SCM Simulation (WS 06/07) Simulation mit Arena Supply Chain Management (WS 06/07) Logistik The Practice of Operational Research (WS 06/07) Optimierung in den WiWi Irland University College Dublin Decision Application (WS 08/09) Ergänzung im Schwerpunkt SCM Mathematical Models for Decision Making Optimierung in den WiWi (WS 08/09) Operations Management / SCM (WS 10/11) Operations Management Supply Chain Management (WS 08/09) Internat. Logist. & Strat. Sourc. in Italien FU Bozen Production Management (SS 08) Logistik Università di Modena e Reggio Emilia Economia Industriale (WS 09/10) Ergänzung im Schwerpunkt SCM Fondamenti di Ricerca Operativa (WS 09/10) Optimierung in den WiWi Introduzione all econometria Ergänzung im Schwerpunkt SCM Laboratorio di simulazione (WS 09/10) Simulation mit Arena Logistica (WS 09/10) Internat. Logist. & Strat. Sourc. in Logistica industriale (WS 09/10) Ergänzung im Schwerpunkt SCM Japan Sophia University Quantitative Approaches to Management (WS 08/09) Optimierung in den WiWi Kolumbien Pontificia Universidade Javeriana Distribucion y Transporte (WS 09/10) Internat. Logist. & Strat. Sourc. in Logistica (WS 07/08) Logistik Optimizacion de Operaciones (WS 09/10) Optimierung in den WiWi Programacion de la Producion (WS 08/09) Ergänzung im Schwerpunkt SCM Simulacion (WS 09/10) Simulation mit Arena Litauen ISM-University of Management and Economics Project Management (WS 07/08) Ergänzung im Schwerpunkt SCM TU Gediminas Vilnius Production Management and Technology (WS 10/11) Ergänzung im Schwerpunkt SCM Mexiko Universidad Iberoamericana Logistica del comercio Internacional (WS 07/08) Internat. Logist. & Strat. Sourc. in Universidad Jesuita de Guadalajara Distribution and Logistics (WS 08/09) Supply Networks International Logistics (WS 08/09) Internat. Logist. & Strat. Sourc. in Polen Warsaw School of Economics (SGH) International Logistics (WS 10/11) Internat. Logist. & Strat. Sourc. in Operations Management (WS 08/09) Operations Management Russland FINEC Sankt Petersburg International Logistics (WS 10/11) Internat. Logist. & Strat. Sourc. in Logistics of Distribution (WS 10/11) Ergänzung im Schwerpunkt SCM Logistics of Manufacture (WS 07/08) Ergänzung im Schwerpunkt SCM

19 Studienschwerpunkt Supply Chain Management im BWL-Bachelor der WFI Seite 19 Schweden Swedish School of Economics and Business Administration Logistics Management (WS 07/08) Supply Networks Schweiz Universität St. Gallen Grundlagen Supply Chain Management (SS 10) Ergänzung im Schwerpunkt SCM Spanien Universidad de Salamanca Decicion y juegos (WS 09/10) Ergänzung im Schwerpunkt SCM Methodos de Optimizacion (WS 09/10) Optimierung in den WiWi Universidad de San Pablo Madrid Gestion de Operacaiones (WS 08/09) Logistik Teoria y metodos de decison (WS 08/09) Ergänzung im Schwerpunkt SCM Universidad del Pais Vasco Gestion economico financiera del valor Ergänzung im Schwerpunkt SCM de la production (WS 09/10) Investigacion Operativa (WS 10/11) Optimieung in den WiWi Modelos non lineares en econometria (WS 09/10) Ergänzung im Schwerpunkt SCM Operations Research (WS 10/11) Optimierung in den WiWi Teoria de Juegos para la Actividad Empersarial Ergänzung im Schwerpunkt SCM (WS 09/10) USA Canisius College, Buffalo Global Supply Chain Management (WS 09/10) Logistik Indiana University South Bend Enterprise Resource Planning (WS 10/11) Ergänzung im Schwerpunkt SCM Missouri State University Introduction to Logistics (WS 09/10) Logistik Operations Management (WS 09/10) Operations Management Purchasing and Supply Management (WS 09/10) Procurement Logistics Supply Chain Management (WS 09/10) Internat. Logist. & Strat. Sourc. in University of Memphis Analytical Tools for Business Decisions (WS 08/09) Optimierung in den WiWi Global Logistics Management (WS 08/09) Supply Networks Introduction to SCM (WS 08/09) Internat. Logist. & Strat. Sourc. in Operations Planning and Resources Management Ergänzung im Schwerpunkt SCM (WS 08/09) Operations Research (WS 08/09) Optimierung in den WiWi Production and Operations Management II Optimierung in den WiWi (WS 08/09) Production Control Systems (WS 08/09) Ergänzung im Schwerpunkt SCM Strategic Sourcing and Purchasing (WS 08/09) Internat. Logist. & Strat. Sourc. in San Diego State University Introduction to Operations and SCM (WS 10/11) Operations Management Südkorea Sogang University Management Science (WS 07/08) Optimierung in den WiWi Ungarn Corvinus Universität Budapest Supply Chain Management (WS 08/09) Internat. Logist. & Strat. Sourc. in ESSCA Budapest Strategic Logistics Management (WS 07/08) Internat. Logist. & Strat. Sourc. in

20 Studienschwerpunkt Supply Chain Management im BWL-Bachelor der WFI Seite 20

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