Kinder mit Lernstörungen Symposium Inklusion, München, 16. März Winfried Dacheneder, Diplom Psychologe Zentrum für Körperbehinderte, Würzburg
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- Fritzi Michel
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1 Kinder mit Lernstörungen Symposium Inklusion, München, 16. März 2013 Winfried Dacheneder, Diplom Psychologe Zentrum für Körperbehinderte, Würzburg
2 Gesundheit vs. Behinderung Körperfunktionen und strukturen impairment Kontextfaktoren personenbezogen Aktivitäten limitation, disability Kontextfaktoren Umweltfaktoren Teilhabe restriction of participation handicap
3 Der Auftrag Menschen mit Behinderung sollen ihre Persönlichkeit, ihre Begabung und ihre Kreativität sowie ihre geistigen und körperlichen Fähigkeiten voll zur Entfaltung bringen.
4 Kinder mit Lernstörungen Die Inklusionsdebatte konzentriert sich auf die Teilhabe und die Umweltfaktoren. Die Bedingungen, die die Kinder mitbringen werden vernachlässigt bzw. wenig diskutiert. Teilweise wird die Diskussion der Kindbedingungen als Defizitorientierung abgelehnt.
5 Umschriebene vs. globale Lern- / Entwicklungsstörungen umschriebene Entwicklungsstörungen einzelne/wenige Entwicklungsbereiche sind beeinträchtigt z.b. Legasthenie, Dyskalkulie, ADHS globale Entwicklungsstörungen mehrere/viele Entwicklungsbereiche sind beeinträchtigt Förderschwerpunkt Lernen, lernbehindert Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, Intelligenzminderung, geistige Behinderung
6 I. Stärken und Schwächen Heterogenität Wir haben alle Stärken und Schwächen! Es ist normal anders zu sein! Heterogenität vs. Homogenität wir betrachten hier Heterogenität / Homogenität als Unterschiedlichkeit intrapsychisch (d.h. Stärken und Schwächen) wir könnten Heterogenität/Homogenität auch als Gruppenmerkmal diskutieren
7 homogen vs. heterogen (Elias) (Leon)
8 Heterogenität (intrapsychisch) Wir sind traditionell davon ausgegangen, dass wir eine relativ homogene Fähigkeitsstruktur haben (zumindest die nicht-behinderten Kinder). Fakt ist, dass ca. 85 % aller Intelligenzprofile heterogen sind, d.h. bedeutsame Unterschiede zwischen Stärken und Schwächen haben.
9 Heterogenität Wird die Heterogenität kompensiert oder nicht? Heterogenität wird meist kompensiert. Begabungsunterschiede Teilleistungsstörungen Heterogenität wird nicht kompensiert: extreme Unterschiede niedriges oder sehr niedriges Niveau nicht kompensierte Heterogenität ist ein Risikofaktor für psychisches Leiden bzw. Verhaltensprobleme
10 nicht kompensiert; extreme Heterogenität Pia Juliano
11 höheres kompensiert vs. niedriges Niveau nicht kompensiert
12 Wie mit Heterogenität umgehen? spontan wird meist an den Stärken angesetzt und diese (erfolgreich) gefördert. was geschieht mit den Schwächen? werden die Stärken kompensatorisch eingesetzt? die Schwächen lassen sich oft nicht ganz so erfolgreich fördern. Folge: Heterogenität wird vergrößert. Risiko: wenn die Heterogenität nicht kompensiert wird.
13 II. Verarbeitungsgeschwindigkeit Verlangsamung ist häufig bei Kindern mit Lernstörungen aber: Bewegungsverlangsamung oder Denkverlangsamung (körperbehinderte Kinder haben ein viel größeres Problem mit der Denkverlangsamung) Was bewirkt Denkverlangsamung?
14 Beispiel: Lesegeschwindigkeit Lesen wird auf verschiedenen Ebenen betrachtet: 1. Buchstaben lesen und verschleifen 2. Lesegeschwindigkeit auf Wortebene 3. Lesegeschwindigkeit (auf Textebene)
15 Buchstaben erlesen Der Lautwert eines gelesenen Buchstaben muss aus dem Gedächtnis abgerufen werden (Recodieren) Die Lautwerte von zwei oder mehr Buchstaben müssen schnell genug abgerufen werden, damit die Laute verschleift werden können Ist das Verschleifen zu langsam, bleiben es Einzellaute!
16 Lesen auf Wortebene Die Synthese hat funktioniert. Die Lesegeschwindigkeit auf Wortebene wird in der zweiten Schulklasse soweit erhöht, dass es zum Leseverständnis auf der Satzoder Textebene kommt. Das langsame Leser hat den Satzanfang längst vergessen bis er zum Satzende kommt.
17 WLLP (Würzburger Leise Leseprobe)
18 Basale Lesegeschwindigkeit In der 2. Schulklasse wird die Leseleistung so weit beschleunigt, dass das Leseverständnis auch auf die Satz- oder Text-ebene gelangt. das sind ca Wörter im WLLP in 5 Minuten bei weniger Wörtern (in 5 Minuten) nur, wenn das Kind laut liest
19 Fallbeispiel: Bastian: durch seine Stoffwechselstörung verlangsamt das Kind Bastian konnte in der Grundschule sinnentnehmend lesen. jetzt mit 15 Jahren versteht er gelesene Sätze nur wenn er laut liest (Leseverständnis -> Hörverständnis)
20 Lesen auf der Satz- und Textebene Langsame Leser haben Schwierigkeiten komplexeres Textverständnis zu entwickeln. In der PISA 2000 zeigen die 16-jährigen nur die niedrigsten Lesekompetenzstufen (PISA- Ergänzungsuntersuchungen in Österreich und Dänemark).
21 Es gibt Basisgeschwindigkeiten, die eine Weiterentwicklung verhindern können Geschwindigkeit beim Verschleifen Geschwindigkeit zum Textverständnis Verlangsamung reduziert die Leistung.
22 mentale Geschwindigkeiten erhöhen? klar ist: Die Geschwindigkeit kann in einzelnen Bereichen trainiert werden. Training der Geschwindigkeit generalisiert nicht auf andere Entwicklungsbereiche (Domänen) unklar ist: können die Schwellen bei den Basisgeschwindigkeiten überwunden werden? kann die Lesegeschwindigkeit direkt erhöht werden?
23 III. Gedächtnis / Arbeitsgedächtnis Wir können immer nur wenige Elementen im Gedächtnis halten (7 ±2) Die Gedächtnisspur zerfällt, wenn wir nichts tun (nach 2 3 Sekunden) Der Zerfall kann aktiv durch Gedächtnisstrategien aufgehalten werden.
24 einfachste Gedächtnisstrategie Der Zerfall kann aufgehalten werden, wenn wir die Inhalte wiederholen (Rehearsal) Kinder erfinden mit 5 ½ -6 Jahren selbst die Strategie zu wiederholen
25 Phonolog. Arbeitsgedächtnis Rehearsal-Schleife Größe Phonetischer Speicher Verarbeitungspräzision Geschwindigkeit Automatisierungsgrad der Aktivierung
26 Kinder mit Lernstörungen Die Gedächtniskapazität ist geringer (oft nur 2 4 Elemente) Sie kommen meist nicht selbst auf die Idee zu wiederholen (sie haben die Strategie nicht) Sie wiederholen zu langsam Bei zusätzlichen sprachlichen Problemen ist die Verarbeitung oft ungenau.
27 Was wissen wir heute schon? Kinder mit Lernbehinderungen erwerben den rehearsal 3 5 Jahre später Kinder mit Intelligenzminderung mit 14/15 Jahren immer noch nicht Man kann Kinder mit Lernstörungen den rehearsal beibringen Aber: er wird nicht spontan eingesetzt (nicht automatisiert) und: sie wenden diese Strategie nur an, wenn sie daran erinnert werden
28 IV. Grundlegende Lernformen implizites Lernen Lernen in Situationen, ohne dass das Kind beabsichtigt zu lernen. Das Lernergebnis ist schwer vorhersehbar herrscht bei jungen Kindern vor explizites Lernen Intentionales Lernen Bewusstes, direktes Lernen. Das betroffene Kind will etwas lernen wird im späteren Vorschulalter immer wichtiger
29 Implizites Lernen Weitere Ausdrücke beiläufiges Lernen peripheres Lernen nicht-intentionales Lernen inzidentelles Lernen Lernen en passant
30 Implizites Lernen betrifft die Mehrzahl der Lernprozesse beiläufig wenig oder nicht von Aufmerksamkeitsfaktoren abhängig ohne Kapazitätsbegrenzung nicht bewusst unwillkürlich robust Intentionales Lernen meist bewusst mit Absicht willkürlich sprachlich ausdrückbar
31 Kinder mit starken Lernstörungen Die beiden Lernformen unterscheiden sich oft sehr stark, d.h. das implizite Lernen wird nicht (wenig) durch intentionales L. ergänzt. Es gibt besondere Schwierigkeiten mit dem intentionalen Lernen Wenn das periphere Lernen gelingt, werden sie besonders stark überschätzt
32 Problem des impliziten Lernens Obwohl es die Mehrzahl aller Lernprozesse betrifft, fehlen genauere Einblicke in die Bedingungen und Mechanismen des impliziten Lernens bei Kindern. Sehr schwer planbar, praktisch nicht vorhersehbar Das Kind nimmt sich aus dem Angebot irgendetwas heraus. Durch häufiges Wiederholen darf man hoffen, dass auf Dauer alles Wichtige gelernt wird.
33 Zusammenfassung Ich will zeigen, dass wir bei den Lernwegen und Hindernissen noch viel genauer hinschauen müssen. Diagnostik. Viele Lernwege und Hindernisse sind noch nicht ausreichend begriffen. Wir müssen bei den Lernangeboten noch viel kreativer werden und neue Wege erproben.
34 Danke für Ihre Aufmerksamkeit
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