EFFEKTIVE FÖRDERUNG VON KINDEN UND JUGENDLICHEN MIT LERNPROBLEMEN IM GEMEINSAMEN UNTERRICHT (GU) Matthias Grünke
|
|
- Lieselotte Haupt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 EFFEKTIVE FÖRDERUNG VON KINDEN UND JUGENDLICHEN MIT LERNPROBLEMEN IM GEMEINSAMEN UNTERRICHT (GU) Matthias Grünke Vortrag für das Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg am
2 Sozialstatus von Schülerinnen und Schülern (Huber, 2008) , ,5 35, ,6 sehr beliebt 22,9 durchschnittlich beliebt 16,5 12,8 10,5 4,0 0,9 kontroversiell vernachlässigt sehr unbeliebt ohne SFB mit SFB
3 Wie lernen Kinder lesen? (Gildroy & Deshler, 2006) 20% 20% ohne Unterricht mit "normalem" Unterricht mit speziellen Fördermethoden 60%
4 Gliederung 1. Merkmale guter Lerner 2. Gründe für unzureichende Lernresultate 3. Zur Fundierung gängiger Methoden der Lernförderung im GU 4. Die Befundlage zu wirksamen Lernfördermethoden im GU 5. Schlussfolgerungen
5 Gliederung 1. Merkmale guter Lerner 2. Gründe für unzureichende Lernresultate 3. Zur Fundierung gängiger Methoden der Lernförderung im GU 4. Die Befundlage zu wirksamen Lernfördermethoden im GU 5. Schlussfolgerungen
6 Prinzipien für erfolgreiches Lernen 1. Man lernt erfolgreich, indem man neue Informationen sinnvoll kategorisiert. 2. Man lernt erfolgreich, indem man geeignete Strategien einsetzt. 3. Man lernt erfolgreich, indem man grundlegende Fertigkeiten automatisiert. 4. Man lernt erfolgreich, indem man Fehler vermeidet.
7 Gliederung 1. Merkmale guter Lerner 2. Gründe für unzureichende Lernresultate 3. Zur Fundierung gängiger Methoden der Lernförderung im GU 4. Die Befundlage zu wirksamen Lernfördermethoden im GU 5. Schlussfolgerungen
8 Phasen der Schriftsprachentwicklung (Frith, 1985) logographemisch Worterkennung anhand herausstechender, optischer Merkmale alphabetisch Anwendung der Phonem- Graphem- Korrespondenzregeln orthographisch Zuordnung von Buchstabenfolgen zu Lautgruppen
9 Gliederung 1. Merkmale guter Lerner 2. Gründe für unzureichende Lernresultate 3. Zur Fundierung gängiger Methoden der Lernförderung im GU 4. Die Befundlage zu wirksamen Lernfördermethoden im GU 5. Schlussfolgerungen
10 Was sind Prinzipien hilfreicher Lernförderung? (Heward, 2003) 1. Kinder lernen am besten, wenn sie selbst bestimmen dürfen, was und wie viel sie lernen. 2. Spezifische Fertigkeiten lassen sich nur dann wirkungsvoll vermitteln, wenn sie in einen übergeordneten Zusammenhang eingebunden sind. 3. Einschleifendes Üben hemmt ein vertieftes Verständnis von Lerninhalten und behindert die Kreativität der Schüler. 4. Das Hauptziel bei der Förderung von Kindern mit Lernstörungen besteht darin, ihr Selbstwertgefühl zu stärken. 5. Jedes Kind lernt anders. Um einem Schüler mit Lernschwächen effektiv helfen zu können, muss man für ihn einen eigenen individuellen Lernweg finden.
11 Titel der Veröffentlichung von William L. Heward Ten faulty notions about teaching that hinder the effectiveness of special education (Journal of Special Education, 2003, Vol. 36, S )
12 Zum Transfer von Erkenntnissen über Fördermethoden in die Praxis Sonderpädagogische Lehrkräfte wenden meist solche Methoden an, die gemäß der einschlägigen Forschung eine geringe oder keine Wirksamkeit versprechen. Effektive Methoden werden hingegen ignoriert (Runow & Borchert, 2003). Studierende der Sonderpädagogik sind kurz vor ihrem Examen zwar gut über effektive Fördermaßnahmen informiert, geben jedoch an, in ihrer späteren Berufspraxis eher auf unwirksame Methoden zurückgreifen zu wollen (Hintz & Grünke, 2009).
13 Gliederung 1. Merkmale guter Lerner 2. Gründe für unzureichende Lernresultate 3. Zur Fundierung gängiger Methoden der Lernförderung im GU 4. Die Befundlage zu wirksamen Lernfördermethoden im GU 5. Schlussfolgerungen
14 Kriterien für die Auswahl von Meta-Analysen 1. Veröffentlichung in einem Peer-reviewed Journal 2. Bewertung der Wirksamkeit von Methoden zur Lernförderung 3. Einbezug von Kindern mit Lernstörungen im schulpflichtigen Alter 4. Publikation in englischer oder deutscher Sprache
15 Durchschnittliche Effektstärken der Methoden zur Lernförderung (Grünke, 2007) direkte Instruktion Strategieinstruktion PC-gestützte Förderung tutorielles Lernen Einzellautmethode 1,56 1,07 0,83 0,58 0,41 handlungsorientierter Unterricht Wahrnehmungstraining Psychomotorik Kunst- & Musiktherapie 0,24 0,15 0,05 0,01 0 0,5 1 1,5 2
16 Prinzipien einer effektiven Lernförderung 1. Orientierung an einem fundierten Entwicklungsmodell 2. genaues Identifizieren der Problembereiche 3. direkte Vermittlung des relevanten Wissens und der relevanten Kompetenzen 4. einschleifendes Üben (erst unter Anleitung, dann eigenständig) anhand leichter Aufgaben (mindestens 90% richtige Antworten) 5. unmittelbare Fehlerkorrektur 6. ständige Fortschrittsmessung 7. Einführung offener Lernarrangements, nachdem das relevante Wissen und die relevanten Kompetenzen vermittelt wurden
17 Wirkungen effektiver Lernfördermethoden (Scruggs, 2012) 1,50 1,40 1,30 1,10 0,90 0,70 0,50 0,30 0,10-0,10 0,63 Effektstärke ohne SFB mit SFB
18 Einsatz effektiver Lernmethoden im GU 1. Im Hinblick auf die zentralen Kulturtechniken muss der Lernstand eines jeden Kindes einmal wöchentlich erfasst und dokumentiert werden. 2. Kinder mit besonderen Herausforderungen sind jeweils spezifisch und direktiv zu instruieren, um ihnen eine Weiterentwicklung auf die nächst höhere Kompetenzstufe zu ermöglichen. 3. Die Verfestigung neu erworbener Fertigkeiten und Fähigkeiten erfolgt mittels tutorieller Lernarrangements unter Einbeziehung leistungsstarker Schülerinnen und Schüler. 4. Es ist darauf zu achten, dass allen Kindern die Erfahrung ermöglicht wird, Teil einer leistungsstarken Gruppe zu sein.
19 Bedingungen einer erfolgreichen Inklusion (Joint Committee on Teacher Planning for Students with Disabilities, 1995) 1. Regelschullehrkräfte sehen sich persönlich in der Verantwortung, Kinder und Jugendliche mit Lernproblemen mittels wirksamer Methoden zu unterstützen. 2. Regelschul- und sonderpädagogische Lehrkräfte sind im Hinblick auf den Einsatz von zielführenden diagnostischen Verfahren und effektiven Fördermethoden (CBM, klassenweites Peer-Tutoring, direkte und Strategieinstruktion, ) sehr kompetent und nutzen ihre Fähigkeiten ständig. 3. Allen Lehrkräften bleibt genügend Zeit für die gemeinschaftliche Planung des Unterrichts. 4. Es bestehen ausreichend Möglichkeiten, Kinder und Jugendliche mit besonders gravierenden Rückständen zeitweise einzeln oder in Kleingruppen durch eine sonderpädagogische Lehrkraft intensiv fördern zu lassen.
20 Gliederung 1. Merkmale guter Lerner 2. Gründe für unzureichende Lernresultate 3. Zur Fundierung gängiger Methoden zur Lernförderung im GU 4. Die Befundlage zu wirksamen Lernfördermethoden im GU 5. Schlussfolgerungen
21 Schlussfolgerungen 1. Kinder und Jugendliche mit Leistungsproblemen benötigen Unterrichtsmethoden, die sich an ganz bestimmten Prinzipien orientieren, damit sie angemessene Lernfortschritte machen können. 2. Auf der Basis bislang vorliegender Untersuchungen und Meta-Analysen lässt sich feststellen, dass sich für lernschwache Kinder und Jugendliche solche Unterrichtsmethoden eignen, bei denen die Probleme genau identifiziert, die relevanten Kompetenzen explizit vermittelt, die Hilfestellungen systematisch aufeinander aufgebaut, ausgiebige einschleifende Übungen angeboten, Fehler unmittelbar korrigiert und Fortschritte sehr häufig erfasst werden. 3. Der passgenaue Einsatz von effektiven Unterrichtsmethoden für Kinder und Jugendliche mit Leistungsproblemen erfordert ein hohes Maß an diagnostischer Kompetenz, die Fähigkeit zur Differenzierung und die abwechslungsreiche Berücksichtigung von tutoriellen und kooperativen Lernarrangements.
EFFEKTIVE FÖRDERUNG VON KINDERN UND JUGENDLICHEN MIT LERNPROBLEMEN IM GEMEINSAMEN UNTERRICHT (GU) Matthias Grünke
EFFEKTIVE FÖRDERUNG VON KINDERN UND JUGENDLICHEN MIT LERNPROBLEMEN IM GEMEINSAMEN UNTERRICHT (GU) Matthias Grünke Vortrag auf dem 5. Bad Rodacher Schultag am 17.11.2010 Wie lernen Kinder lesen? (Gildroy
MehrWAS SOLLTEN LEHRKRÄFTE IN DER INKLUSIVEN BESCHULUNG ÜBER LERNEN WISSEN?
WAS SOLLTEN LEHRKRÄFTE IN DER INKLUSIVEN BESCHULUNG ÜBER LERNEN WISSEN? Matthias Grünke Vortrag im Rahmen der Fortbildungstagung Schulische Inklusion am 10.02.2015 in Oldenburg Leifragen des Vortrags 1.
MehrLandesinstitut. Direkte Instruktion. Was ist das, und wie geht das? Oberstufenforum. Hamburg, 8. November LI: Dr.
Landesinstitut Direkte Instruktion Was ist das, und wie geht das? Oberstufenforum Hamburg, 8. November 2013 Vorweg Zentrale Frage der Post-PISA-Zeit: What works? Empirische Antworten sind möglich, werden
Mehr(Termine, Daten, Inhalte)
IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen
Mehr- lernen mit Freude und Neugier.
Schülerhandeln AKTIVES LERNEN Das Lernen der Schüler/innen steht im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens. Die Schüler/innen lernen mit Freude und Neugier. zeigen Interesse und Engagement beim Lernen bringen
MehrQualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg
Qualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Wie gelingt es uns, die Qualitätsentwicklung an Schulen zu verbessern? Gemeinsames Expertengespräch der Fraktionen Grüne und CDU im Landtag
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bildungsstandards Deutsch / Mathematik - 7. - 10. Klasse - Jahrgangsstufentests Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrErfolgreiche Integration in die Regelschule. Irène Baeriswyl-Rouiller
Erfolgreiche Integration in die Regelschule Irène Baeriswyl-Rouiller Ziele: n Begriffliches n Bedingungen einer integrativen Schule Kurzaufgabe (4er Gruppe) n Integration / Inklusion was bedeutet das für
MehrVon Dagstuhl in die Zukunft - Bildung in der digitalen vernetzten Welt
1 Von Dagstuhl in die Zukunft - Bildung in der digitalen vernetzten Welt Prof. Dr. Ira Diethelm Didaktik der Informatik - Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und bildungspolitische Außenministerin
MehrGemeinsam lernen. Einrichtung einer Kooperationsklasse der Heinrich- Hehrmann-Schule an der Bergwinkelgrundschule im Schuljahr 2012/2013
Gemeinsam lernen Einrichtung einer Kooperationsklasse der Heinrich- Hehrmann-Schule an der Bergwinkelgrundschule im Schuljahr 2012/2013 1.Pädagogische Zielsetzung Inklusion durch Kooperation mit der allgemeinen
MehrDebatte. Definition. Kompetenzen - Definitionen - LP/Harmos - Beispiele. Aufgaben - NMG - Mathematik - Lesen
Debatte Das Verschwinden des Wissens, NZZ 15.9.14 (Liessmann) Kein Mensch mit Sprachgefühl kann solche Curricula lesen, ohne nicht in eine tiefe Depression zu verfallen. Zukünftige Bildungsforscher werden
MehrGemeinsames Lernen an der Sternenschule
Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem
MehrWie beurteilen Lehrkräfte die Teilnahme an einer landesweiten Qualifizierungsmaßnahme zum Thema Inklusion?
Wie beurteilen Lehrkräfte die Teilnahme an einer landesweiten Qualifizierungsmaßnahme zum Thema Inklusion? Erste Ergebnisse der Evaluation der Ausbildung von Moderatorinnen und Moderatoren zur Fortbildungs-reihe
MehrInklusiv orientierte Unterrichtsgestaltung und Aufgaben der Pädagogischen Diagnostik
Reimer Kornmann www.ph heidelberg.de/wp/kornmann Inklusiv orientierte Unterrichtsgestaltung und Aufgaben der Pädagogischen Diagnostik Eine ausführliche Fassung des Vortrags mit detaillierten Beschreibungen
MehrInklusion auf dem Weg zum gemeinsamen Lernen
Inklusion auf dem Weg zum gemeinsamen Lernen Ist-Zustand und Perspektiven inklusiver Beschulung im Regierungsbezirk Düsseldorf und Konsequenzen für die Lehrerausbildung Gliederung Stand der Inklusion heute
MehrAUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Natur und Technik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung
MehrInklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote
Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote ALP, 3 Sept. 2014 MR Erich Weigl, MRin Tanja Götz 1 Um welche Kinder und Jugendlichen geht es? 2 Vielfalt der Kinder Vielfalt der Förderbedürfnisse Bayerisches
MehrForschendes Lernen in der inklusiven Unterrichtspraxis an der Universität Hamburg - Ein Umsetzungsbeispiel -
Katharina Kuckuck Forschendes Lernen in der inklusien Unterrichtspraxis an der Uniersität Hamburg - Ein Umsetzungsbeispiel - 0 Gliederung Modul der Forschungswerkstatt an der Uniersität Hamburg Theoretischer
MehrUnterrichten und Erziehen
Teil 4: Praktische Kompetenzbereiche 1 und 2 Unterrichten und Erziehen Die Studierenden können die Lernvoraussetzungen der Lerngruppe wahrnehmen und erfahren den Unterricht insbesondere unter dem Blickwinkel
MehrLehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze
Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze I. Einleitung Die nachstehenden Informationen zum neuen Lehrplan (Volksschule TG 21) sind zusammengetragen aus verschiedenen Veröffentlichungen zu
MehrLern und Entwicklungsplanung. Dokumentation der Lernbiographie von Kindern mit Unterstützungsbedarf
Lern und Entwicklungsplanung Dokumentation der Lernbiographie von Kindern mit Unterstützungsbedarf 1 Aufgaben und Ziele Zielgruppe der sonderpädagogischen Förderplanung sind Schülerinnen und Schüler mit
Mehr2.1 Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Hochschulstudiums
Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Studiums 19 Arbeit an der Bachelor- oder Masterarbeit erworben werden. Die Studierenden müssen schon während des Studiums schrittweise an die entsprechenden
MehrLernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung
Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung erfolgt Auswirkungen kooperativen Lernens: zunehmende Leistungen
Mehrc ülervorträge als Ausgangspunkt mündlicher Kompetenzentwicklung Fachvorträge als Längs- und Querschnittaufgabe von Schule
Ludger Brüning Schülervorträge als Ausgangspunkt mündlicher Kompetenzentwicklung. PÄDAGOGIK, H. 12, 2012 c ülervorträge als Ausgangspunkt mündlicher Kompetenzentwicklung Fachvorträge als Längs- und Querschnittaufgabe
MehrInhalt. Vorwort. 3 Definition der Lese-Rechtschreibstörung
Inhalt Vorwort 1 Das deutsche Schriftsystem 13 1.1 Unterschiedliche Schriftsysteme 13 Die deutsche Orthographie 17 1.2.1 Das Grapheminventar des Deutschen 17 1.22 Prinzipien der deutschen Orthographie
MehrLernen mit ADS-Kindern
Armin Born Claudia Oehler Lernen mit ADS-Kindern Ein Praxishandbuch für Eltern, Lehrer und Therapeuten Verlag W. Kohlhammer Geleitwort Einleitung Ihr Wegweiser für dieses Buch V VIII XIII Teil I: Grundlagenwissen
MehrWie viel Fachkenntnisse benötigen Lehrkräfte?
Fachliche und sprachliche Inhalte im Fremdsprachenunterricht integrieren Wie viel Fachkenntnisse benötigen Lehrkräfte? Christian Krekeler Hochschule Konstanz HTWG krekeler@htwg-konstanz.de Prämissen Fachsprache
MehrWhat works best?: Hatties Synthese der empirischen Forschung zur Unterrichtsqualität
13. EMSE-Tagung in Kiel, 29./30.06.2011 What works best?: Hatties Synthese der empirischen Forschung zur Unterrichtsqualität Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN)
MehrLeitgedanken und pädagogische Grundsätze
Leitgedanken und pädagogische Grundsätze Jede Schülerin und jeder Schüler fühlt sich angenommen! Jede Schülerin und jeder Schüler erlebt sich als kompetent! Jeder fühlt sich wertgeschätzt! Die Beziehung
MehrINKLUSION UND LEHRERAUSBILDUNG. Was hat sich getan? Was ist zu tun?
INKLUSION UND LEHRERAUSBILDUNG Was hat sich getan? Was ist zu tun? AGENDA 1. Forderungen von Expertenkommissionen 2. Forderungen der GEW bzgl. Inklusion in der Ausbildung 3. Das Thema Inklusion in der
Mehr- 1 - Einführung und Übungen der neuen Inhalte Terme und Gleichungen erfolgen in gewohnter
- 1 - Individualisierte Förderung im Mathematikunterricht Beispiel: Terme und Gleichungen (Klasse 7) Anhand eines Beispiels aus dem Mathematikunterricht in Klasse 7 wird im Folgenden dargestellt, wie das
MehrGHS Meckelfeld. GHS Meckelfeld. Selbstevaluation mittels des Lüneburger Fragebogens November/Dezember Zusammenfassung und Auswer tung -
GHS Meckelfeld GHS Meckelfeld Selbstevaluation mittels des Lüneburger Fragebogens November/Dezember 2008 - Zusammenfassung und Auswer tung - In Niedersachsen ist es für alle Schulen verpflichtend, sich
MehrE-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen
E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen Der Einsatz von E-Learning-Elementen am Beispiel des Moduls Einführung in die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im berufsintegrierenden Bachelorstudiengang
MehrForum Sekundarstufe II. Heterogenität in der Sekundarstufe II. LI:Birgit Alam
Forum Sekundarstufe II Heterogenität in der Sekundarstufe II LI:Birgit Alam Heterogene Lerngruppen Geschlecht Altersgruppen Unterschiedliche Entwicklung Unterschiedliche Begabungen und Fähigkeiten Leistungsvielfalt
MehrNatur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Natur und Technik Inhalt Schulfach
MehrEinschätzungen von angehenden Lehrkräften für Sonder- und allgemeine Schulen...
45 Einschätzungen von angehenden Lehrkräften für Sonder- und allgemeine Schulen zur Wirksamkeit von Interventionen für den Schriftspracherwerb bei lernschwachen Kindern Anna-Maria Hintz, Matthias Grünke
MehrModulbeschreibungen Pädagogische Fördermassnahmen
Modulbeschreibungen Pädagogische Fördermassnahmen Zusatzausbildung mit Zertifikat CAS vom 1. August 2012 (Stand am 14. Februar 2014) Die Direktorin des Eidgenössischen Hochschulinstituts für Berufsbildung
MehrPräsentationen im Mathematikunterricht - Auf neuen Wegen zum Abitur?
Präsentationen im Mathematikunterricht - Auf neuen Wegen zum Abitur? Christina Drüke-Noe Schwalmgymnasium Treysa; Universität Kassel MNU-Tagung, Fulda, 15.09.2005 Gliederung I Einleitung II Methodische
MehrErgebnisse aus dem Schulversuch alles>>könner
Lernförderliche Leistungsrückmeldung Ergebnisse aus dem Schulversuch alles>>könner Andreas Giese, Landesinstitut, Leitung Abteilung Fortbildung Übersicht Ziele des Schulversuchs Qualitätskriterien für
MehrLeistungsbewertung im Fach Kunst in der Sekundarstufe I. Grundlegende Bewertungskriterien
Leistungsbewertung im Fach Kunst in der Sekundarstufe I Grundlegende Bewertungskriterien Das Selbstverständnis des Fachbereichs Kunst legt besonderen Wert auf die Berücksichtigung und Betonung der spezifischen
MehrQualitätsleitbild Wir bringen es auf den Punkt!
Berufliche Schule Direktorat 7 Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement Qualitätsleitbild Wir bringen es auf den Punkt! WIR erweitern die beruflichen Ressourcen unserer Studierenden. qualifizieren
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Bildungsstandards Deutsch/Mathematik 5./6.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bildungsstandards Deutsch/Mathematik 5./6. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Karl-Hans Seyler Bildungsstandards
MehrEin Beispiel, wie Studierende Kompetenzen für Individualisierten Unterricht erwerben.
Durch Erfahrung wird man klug! Was kann ich tun, damit Studierende im Rahmen einer Lehrveranstaltung an der Universität selber einen Individualisierten Unterricht erleben? Merkmale des Erlebens? Ein Beispiel,
MehrStudienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule
Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D
MehrLehrerrolle und Schülerautonomie im Englischunterricht
Lehrerrolle und Schülerautonomie im Englischunterricht Kompetenzorientierung vs. individuelle Förderung Sprachenwerkstatt Nordrhein Westfalen Werkstattgespräch am 08. Oktober 2013 Wolfgang Biederstädt
MehrFremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung
2a1 Meinem Kind werden Arbeitsmethoden vermittelt, die es in mehreren Fächern anwenden kann, z. B. Lesetechniken, Lernen lernen, Präsentieren. 2a2 0 2a3 0 2a4 Mein Kind erhält Tipps zur eigenständigen
MehrAusbildungsgruppen Profil Inklusive Bildung
Ausbildungsgruppen Profil Inklusive Bildung Intensivkooperation der Staatlichen Seminare für Didaktik und Lehrerbildung GHWS Offenburg und Sonderschulen Freiburg Übergeordnete Zielsetzung Die Anwärterinnen
Mehr1. Was erwarten wir von den Fachkräften in der SCHULE im Hinblick auf die Realisierung inklusiver Bildung in 5, in 10 Jahren?
gemeinsam. kompetent. professionell 1. Was erwarten wir von den Fachkräften in der im Hinblick auf die Realisierung inklusiver Bildung in 5, in 10 Jahren? Entwicklung eines kooperativen Rollenbildes Verbindliche
MehrLehrplanPLUS Realschule Ethik Klasse Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau
Realschule Ethik Klasse 5 10 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Das Fach Ethik dient der Erziehung der Schüler zu werteinsichtigem Urteilen und Handeln (Art. 47 Abs. 2 BayEUG). Die Schülerinnen
MehrAKTIVITÄT UND TEILHABE
Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Freiburg Abt. Sonderpädagogik AKTIVITÄT UND TEILHABE WIE GELINGT DIE SICHERUNG VON AKTIVITÄT UND TEILHABE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE MIT ANSPRUCH AUF EIN SONDERPÄD.
MehrStudienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs
Philosophische Fakultät I Institut für Philosophie Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs Gemäß 17 Abs. 1 Ziffer 1 Vorläufige Verfassung der Humboldt-Universität
MehrJ wie jahrgangsübergreifendes Lernen (JüL) Elterninformationsabend am , Uhr
J wie jahrgangsübergreifendes Lernen (JüL) Elterninformationsabend am 19.10. 2015, 19.30 Uhr Tagesordnung 2 Erfolgreich starten Die Schuleingangsphase der Grundschule Jahrgangsübergreifendes Lernen an
MehrIndividualförderung. Berufsbildende Schulen Rinteln
Berufsbildende Schulen des Landkreises Schaumburg Berufsbildende Schulen Rinteln Individualförderung Konzept zur Förderung der Schülerinnen und Schüler der Berufsbildenden Schulen Rinteln, die zielstrebig
MehrKompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
MehrKompetenzorientiert unterrichten
Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 (KoLeP21) Elternanlass Primarschule Unterengstringen 13. Juni 2017 Lehrplan 21 erzielt Wirkung Bildungsauftrag Unterricht Legt Ziele für den Unterricht aller
MehrDeutsch. Rechenschwäche. (Dyskalkulie) Rechenschwäche (Dyskalkulie) Donatusschule Erftstadt
Rechenschwäche Deutsch (Dyskalkulie) Donatusgrundschule Theodor-Heuss Straße 24 50374 Erftstadt-Liblar Tel.: 02235-92 22 18 Mail: Donatusschule@t-online.de Homepage: www.donatusschule-erftstadt.de 1 Donatuspänz
MehrAKTIVITÄT UND TEILHABE
Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Freiburg Abt. Sonderpädagogik AKTIVITÄT UND TEILHABE WIE GELINGT DIE SICHERUNG VON AKTIVITÄT UND TEILHABE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE MIT ANSPRUCH AUF EIN SONDERPÄD.
MehrZiel: Entwicklung der Fähigkeit Lernender zur Selbststeuerung in ihrem Lernprozess als Voraussetzung für lebenslanges Lernen.
Definition nach WEINERT: Kompetenzen sind die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen
MehrIndividuelles Lehren lernen
Individuelles Lehren lernen DIE IDEE Schülerförderung nach Maß Individuell, differenziert und vernetzt Jede Schülerin und jeder Schüler weiß unterschiedlich viel und erweitert Wissen und Können auf eigenen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 10 trainieren
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 10 trainieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Petra Schön Andrea
MehrAuf die Haltungen der Lehrpersonen kommt es an! Prof. Dr. Klaus Zierer Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Auf die Haltungen der Lehrpersonen kommt es an! Prof. Dr. Klaus Zierer Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Gliederung Grundlagen: Was wirkt am besten. Kernbotschaft I: Strukturen alleine wirken wenig.
MehrQualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen
Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Schulen sind dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie ihre Qualität evaluieren und stetig weiterentwickeln. Dazu brauchen sie Leitlinien für die zentralen Aspekte
Mehr1. Rechtliche Grundlagen & Begriffe
Lehren und Lernen im Kontext von Beeinträchtigungen des Modul Inhalte 1 1. Rechtliche Grundlagen & Begriffe rechtliche Grundlagen (UN-BRK; Kinderrechtskonvention; Schul-, Sozial-, Behindertenrecht) KMK-Empfehlungen
MehrBenjamin Badstieber Universität zu Köln
www.inklunet.de Benjamin Badstieber Universität zu Köln Lehrstuhl Prof. Dr. Kerstin Ziemen Pädagogik und Didaktik bei Menschen mit geistiger Behinderung Themenschwerpunkte des Lehrstuhls Inklusive Didaktik
MehrKompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf
Kompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf Petra Lippegaus-Grünau Vortrag zur bundesweiten Arbeitstagung Wege zum Erfolg (2) am 13.07.2011 in Remscheid Folie 1 Gliederung des Vortrags Kontexte + Klärungen
MehrKompetenzfeststellung und Kompetenzentwicklung
Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 1 Kompetenzfeststellung und Kompetenzentwicklung Kompetenzfeststellung und Dokumentation im Übergang Schule - Beruf Petra
MehrBeschreibung des Angebotes
Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien (Master of Education) - Mathematik in Angebot-Nr. 00634968 Angebot-Nr. 00634968 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit: 4
MehrDFG Projekt OBSERVE: Erfassung Professioneller Unterrichtswahrnehmung
Technische Universität München 1 DFG Projekt OBSERVE: Erfassung Professioneller Unterrichtswahrnehmung bei Lehramtsstudierenden Projektleitung: Prof. Dr. Tina Seidel, Prof. Dr. Manfred Prenzel (ehemalige)
MehrWeiterbildung zur Klippert- Trainerin bzw. zum Klippert-Trainer
aim-qualifizierungskonzept: Weiterbildung zur Klippert- Trainerin bzw. zum Klippert-Trainer Alle Schulen in Baden-Württemberg stehen derzeit vor großen Herausforderungen: der neuen Bildungspläne, der Inklusion,
MehrBeurteilungsdimensionen und -kriterien
Anlage 3 zum Gutachten der Schulleiterin / des Schulleiters nach 42 HLbG: Beurteilungsdimensionen und -kriterien Empfohlene Beurteilungsdimensionen, die von der Schulleiterin/dem Schulleiter zur Beurteilung
MehrGEB für Stuttgart Sonderschulen 16. November 2015
GEB für Stuttgart Sonderschulen 16. November 2015 Staatliches Schulamt Stuttgart / Schmalenbach Inklusion an Stuttgarter Schulen Inhalt 1. Informationen zur Änderung des Schulgesetzes für Baden-Württemberg
MehrLeistungsbewertungskonzept
1. Allgemeine Grlagen zur Leistungsbewertung Für die Leistungsbewertung an unserer Schule legen wir zwei Ebenen zugre: die rechtlichen Grlagen die pädagogischen Grlagen des Landes Nordrhein- Westfahlen.
MehrMaterialien für die Lehrerfortbildung in NRW Fortbildungsschwerpunkt Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem
Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem 10.10.2016 1 Materialien für die Lehrerfortbildung in NRW Fortbildungsschwerpunkt Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Forum 1: Prävention und Intervention bei
MehrAlbert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild
Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."
MehrEU-Projekt EUCIM-TE. European Core Curriculum for Inclusive Academic Language Teaching
European Core Curriculum for Inclusive Academic Language Teaching Institut für Diversität und Internationales HS-Prof. Univ.-Doz. Mag. Dr. Klaus-Börge BOECKMANN Professur für Mehrsprachigkeit und Deutsch
MehrDer Sonderpädagogische Dienst der Weiherdammschule
1 Weiherdammschule Blumberg Weiherdammstr. 26 78176 Blumberg Telefon: 07702/3805 Telefax: 07702/419213 e-mail: info@weiherdammschule-blumberg.de Der Sonderpädagogische Dienst der Weiherdammschule an allgemeinen
MehrRCAE Research Center for Applied Education. Lernfortschrittsblatt SCHREIBEN. Begleitdokument
RCAE Research Center for Applied Education Lernfortschrittsblatt SCHREIBEN Begleitdokument Lernfortschrittsblatt Schreiben RCAE Research Center for Applied Education GmbH Khevenhüllerstraße 9 Klagenfurt
MehrKooperatives Lernen. Gymnasium Am Geroweiher Mönchengladbach. Moderation: C. Druyen B. Herzog-Stock
Kooperatives Lernen Gymnasium Am Geroweiher Mönchengladbach Moderation: C. Druyen B. Herzog-Stock Kooperatives Lernen Drei Lernformen nach Johnson & Johnson individuelles Lernen konkurrierendes Lernen
MehrKONZEPT 2017/18. GEESTLANDSCHULE FREDENBECK Oberschule mit gymnasialem Zweig
Inklusion und Kooperation 1. Einleitung 2. Kooperation 2.1. Rahmenbedingungen 2.2. Ziele 3. Inklusion 3.1. Rahmenbedingungen 3.2. Förderpläne 3.3. Leistungsbewertung und Zeugnisse 3.4. Rolle des inklusiv
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrEnglischdidaktik in den Studiengängen Sekundarstufe II
Fachportrait Englischdidaktik in den Studiengängen Sekundarstufe Fachverständnis Sie wollen Englisch auf der Sekundarschulstufe (Maturitäts-, Fachmaturitäts-, Diplom- und Berufsschulen) unterrichten, Ihre
MehrLeseförderung durch Training der Graphem-Phonem- Korrespondenzen Michael Grosche
Leseförderung durch Training der Graphem-Phonem- Korrespondenzen Michael Grosche Lehrstuhl Univ.-Prof. Dr. Matthias Grünke Konzeption und Evaluation schulischer Förderung michael.grosche@uni-koeln.de www.abc-projekt.de
MehrVorschläge und Hinweise für die. Ada Sasse / Ursula Schulzeck Thüringer Forschungs-und Arbeitsstelle für Gemeinsamen Unterricht Jena, 9.
Vorschläge und Hinweise für die Zeugnisgestaltung im Schulversuch Ada Sasse / Ursula Schulzeck Thüringer Forschungs-und Arbeitsstelle für Gemeinsamen Unterricht Jena, 9. Juni 2011 Vorschläge und Hinweise
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop. Leseförderung durch Training der Graphem-Phonem-Korrespondenzen. Referentin: Nadine Engel, ABC-Projekt Oldenburg
Herzlich Willkommen zum Workshop Leseförderung durch Training der Graphem-Phonem-Korrespondenzen Referentin: Nadine Engel, ABC-Projekt Oldenburg Leseförderung durch Training der G-P-K Was sind Grapheme
MehrLesekulturelle Kompetenzen für schwache Leserinnen und Leser
Lesekulturelle Kompetenzen für schwache Leserinnen und Leser Maßnahmen zur Förderung des eigenständigen Prof. Dr. C. Rosebrock, Goethe-Uni Frankfurt/M. Lesens Lesekultur(en) fördern Ideen für die Praxis.
Mehr- VORLÄUFIG - STAND 01. Juni
Fächerspezifische Bestimmung für das Unterrichtsfach Kunst zur Prüfungsordnung für den Lehramts-Bachelor-Studiengang für ein Lehramt für sonderpädagogische Förderung an der Technischen Universität Dortmund
MehrDirekte Instruktion als Benchmark
Direkte Instruktion als Benchmark René Walcher März 2017 Clarity Als ab den 1960er-Jahren das Volumen der empirischen erziehungswissenschaftlichen Studien anzuschwellen begann, rief das auch Menschen auf
MehrSelbstgesteuertes Lernen lehren:
Dr. Dagmar Killus, Gertrud Graf Selbstgesteuertes Lernen lehren: Konzepte, empirische Befunde und Unterrichtsbeispiele 26. Pädagogische Woche (Oldenburg) 23. September 2009 Dagmar.killus@gmx.de Gliederung
MehrBODELSCHWINGHSCHULE STUTTGART INDIVIDUELLE LERN- UND ENTWICKLUNGSBEGLEITUNG
BODELSCHWINGHSCHULE STUTTGART INDIVIDUELLE LERN- UND ENTWICKLUNGSBEGLEITUNG STAND FEB. 2017 1 EINFÜHRUNG An der Bodelschwinghschule orientieren wir uns an den individuellen Bedürfnissen und Potentialen
Mehr3 Studienbeginn Das Studium kann nur im Wintersemester aufgenommen werden.
Fächerspezifische Bestimmungen für das Unterrichtsfach Textilgestaltung für ein Lehramt für sonderpädagogische Förderung zur sordnung für den Lehramtsbachelorstudiengang an der Technischen Universität
MehrS T A A T L I C H E S B E R U F L I C H E S S C H U L Z E N T R U M N E U S T A D T A. D. W A L D N A A B. Abschlussbericht
Abschlussbericht Staatliches Berufliches Schulzentrum Neustadt a. d. Waldnaab Taregh Stadler Josef-Blau-Str. 17 92660 Neustadt an der Waldnaab Bezeichnung Auf den Spuren von Martin Luther Primäre Zielsetzung:
MehrInklusives Lernen am Beispiel des Lernbereichs Naturwissenschaften
Inklusives Lernen am Beispiel des Lernbereichs Naturwissenschaften Erfahrungen der Erich Kästner Schule Andreas Giese Didaktischer Leiter Inklusives Lernen am Beispiel der Naturwissenschaften Die Erich
MehrElke Dieck Information
Peter Jansen, Basiskurs Mathematik Aktionsforschung zur Prävention Ordner Diagnose und Evaluation Ordner Übungsteil Schülermaterial Weiteres Anschauungsmaterial zum Basiskurs Der Basiskurs Mathematik besteht
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Daten unserer Schule erfassen und strukturiert darstellen Jahrgangsstufen 3/4 Stand: 22.08.2017 Fach Mathematik Kompetenzerwartungen M 3/4 Daten erfassen und strukturiert darstellen Die Schülerinnen und
MehrInklusion in die Fachdidaktik? - Sport Entwicklung und Durchführung eines Begleitseminars zum Kernpraktikum für den inklusiven Sportunterricht
Inklusion in die Fachdidaktik? - Sport Entwicklung und Durchführung eines Begleitseminars zum Kernpraktikum für den inklusiven Sportunterricht 2 Gliederung 1. Einleitung: Inklusion in die Sportdidaktik
MehrPädagog(inn)en im Ganztag Lernsettings Selbstwirksamkeit Handeln. LI: Vorname Name
Pädagog(inn)en im Ganztag Lernsettings Selbstwirksamkeit Handeln LI: Vorname Name Ganztagsschulkongress 2017 Individualisiertes Lernen wirkungsvoll gestalten Perspektive der Pädagoginnen und Pädagogen
MehrModulhandbuch. für den Teilstudiengang. Englisch (Anglistik/Amerikanistik)
Modulhandbuch für den Teilstudiengang Englisch (Anglistik/Amerikanistik) im Studiengang (gewerblich-technische Wissenschaften) der Universität Flensburg Fassung vom 7.03.200 Studiengang: Modultitel: Introduction
MehrDas sonderpädagogische Lehramtsstudium wissenschaftlicher gestalten
Das provokative Essay Das sonderpädagogische Lehramtsstudium wissenschaftlicher gestalten Michael Grosche, Matthias Grünke Universität zu Köln n Zusammenfassung: Kenntnisse über fundierte Theorien und
MehrPrävention von Lernstörungen und Integrative Lerntherapie. an der Lindenhof-Grundschule
Prävention von Lernstörungen und Integrative Lerntherapie an der Lindenhof-Grundschule 1 Lindenhof-Grundschule in Berlin-Schöneberg 2 Lindenhof-Grundschule Offene Ganztagsschule Ergänzende Betreuung: Nachbarschaftsheim
MehrWerner-von-Siemens-Realschule Gladbeck. Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Leistungsbewertung im Fach Mathematik 1. Grundsätze Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Zusammenhang mit dem Unterricht erworbenen Kompetenzen. Die Leistungsbewertung ist generell transparent
Mehr