23. Februar 2012, bis Uhr Dorint An der Messe Köln, Deutz-Mühlheimer Str , Köln

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1 Kölner Symposium Personenschaden Februar 2012, bis Uhr Dorint An der Messe Köln, Deutz-Mühlheimer Str , Köln 24. Februar 2012, 9.00 bis Uhr Dorint An der Messe Köln, Deutz-Mühlheimer Str , Köln Referenten Wolfgang Wellner Jürgen Jahnke Thomas Keck Evelyn Jürs Sibille Bucka Dr. Andreas Niedeggen Peter Richarz Richter am Bundesgerichtshof, VI. Zivilsenat (Haftungssenat), Karlsruhe Rechtsanwalt, ltd. Referent in der Kraftfahrt-Abteilung, LVM Versicherungen a.g., Münster Vorsitzender der Geschäftsführung, Deutsche Rentenversicherung (DRV) Westfalen, Dortmund Geschäftsführerin Berufsgenossenschaft Holz Metall, Bezirksverwaltung Hamburg Rechtsanwältin, Kanzlei Bach, Langheid & Dallmayr, Büro München Chefarzt, Behandlungszentrum für Rückenmarkverletzte, Unfallkrankenhaus Berlin Leiter Referat Klinik, Lehre & Breitensport, Deutscher Rollstuhl Sportverband (DRS), Duisburg Univ.-Prof. Christel Bienstein Leiterin des Department für Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke Moderation Heinz Otto Höher Gabriele Opitz Rechtsanwalt, Kanzlei Bach, Langheid & Dallmayr, Büro Köln Geschäftsführerin, IHR Rehabilitations-Dienst GmbH, Köln

2 THEMA Das Kölner Symposium Personenschaden informiert aus erster Hand über wichtigste Entwicklungen, Aufgaben und Erfolge bei der aktiven Regulierung von Personenschäden. Mediziner, Juristen und Fachleute aus der Praxis kommen gleichermaßen zu Wort. Die jährlich stattfindende Veranstaltung gibt Gelegenheit zur Diskussion und zum Erfahrungsaustausch zwischen Versicherungsjuristen, Rechtsanwälten und Medizinern. Sie hat sich zu einer Institution entwickelt. Der Vorabend steht ganz im Zeichen des Themas der beruflichen Reintegration von Geschädigten. Mit welchen Herausforderungen alle Beteiligten des Personenschadenmanagements kämpfen müssen und welche Erfolgsfaktoren hier eine besondere Rolle spielen, darüber wollen wir sprechen. Thomas Keck von der Deutschen Rentenversicherung Westfalen wird zur Einführung von den Erfahrungen der Arbeitsvermittlung aus der Sicht der Sozialversicherungsträger berichten. Wie nachhaltige Vermittlung in der Praxis funktionieren kann, wird Evelyn Jürs von der Berufsgenossenschaft Holz Metall anhand von praktischen Beispielen beschreiben. Im anschließenden Round-Table-Gespräch mit weiteren Experten aus der Praxis wird das Thema diskutiert und vertieft. Auch diesmal wieder wird Wolfgang Wellner, Mitglied des VI. Zivilsenats des BGH, in einem umfassenden Referat die aktuelle Rechtsprechung des BGH zum Personenschaden authentisch darstellen, näher erläutern und dabei Tendenzen aufzeigen. Personenschadenabwicklung zeichnet sich dadurch aus, dass auch erst künftig vielleicht entstehende Forderungen frühzeitig durch Abfindungsverhandlungen mit Direktgeschädigten und Drittleistungsträger erledigt werden. Kommt es dann später zu unfallkausalen Aufwendungen, stellt sich die Frage nach der Reichweite solcher Abfindungen. Dabei wendet sich Jürgen Jahnke auch der bedeutsamen Fernwirkung von Abfindungen des Direktgeschädigten zu, wenn Dritt leistungsträger (insbesondere Sozialversicherer) Forderungen stellen. Außerdem werden die haftungsrechtlichen und sozialrechtlichen Problemstellungen nach Verunfallen eines Nothelfers dargestellt. Eine kurze Übersicht zum immateriellen Schaden im europäischen Ausland wird von Sibille Bucka aufgezeigt. Das Nachmittagsprogramm steht ganz im Zeichen der Medizin mit dem Schwerpunktthema 2012: Querschnittslähmungen und ihre Folgen für die medizinische, pflegerische und soziale Rehabilitation. Dr. Andreas Niedeggen vom Unfallkrankenhaus Berlin stellt die neuesten Entwicklungen im Bereich der medizinischen Therapien für Querschnittsgelähmte vor, erläutert die Prognosen aus Sicht des behandelnden Arztes und die multimodalen Ansätze zur Stabilisierung der körper lichen und mentalen Situation des Betroffenen. Von besonderer Bedeutung ist im Anschluss an die stationäre Behandlung die pflegerische Versorgung des Geschädigten. Ob stationär oder ambulant, immer geht es dabei um die bestmögliche Versorgung bei gleichzeitiger Wahrung der Wirtschaftlichkeit. Univ.-Prof. Christel Bienstein von der Universität Witten/Herdecke macht mit den neuesten Erkenntnissen zur Pflege von Querschnittsgelähmter vertraut und stellt praxisorientierte Modelle zur Optimierung insbesondere der ambulanten Pflegesituation vor. Schließlich wird Peter Richarz vom Deutschen Rollstuhl Sportverband die Bedeutung der sozialen Rehabilitation für Mobilität, psychische Stabilität und berufliche Neuorientierung beschreiben und anhand von Beispielfällen zeigen, welche besondere Funktion hierbei gezielten Sportprogrammen zukommt. Dr. Peter Bach Leiter VersicherungsForum Jutta Eich Geschäftsführerin IHR Rehabilitations-Dienst GmbH Pflichtfortbildungsveranstaltung gem. 15 FAO*

3 PROGRAMM 23. Februar 2012 (Vorabend bis Uhr) Uhr Eintreffen der Teilnehmer Uhr Begrüßung und Einführung Moderation: Heinz Otto Höher/Gabriele Opitz Uhr Arbeitsvermittlung aus Sicht der Sozialversicherung Voraussetzungen Erfolgsfaktoren Erfahrungen Ergebnisse Thomas Keck, Vorsitzender der Geschäftsführung, DRV Westfalen, Dortmund Uhr Aus der Praxis der Arbeitsvermittlung Methoden Netzwerke Beispiele Evelyn Jürs, Geschäftsführerin Berufsgenossenschaft Holz Metall, Bezirksverwaltung Hamburg Uhr Chancen und Risiken der beruflichen Reintegration Round-Table-Diskussion mit den Referenten und weiteren Experten Uhr Gemeinsames Abendessen 24. Februar 2012 (Hauptkonferenztag 9.00 bis Uhr) Moderation: Heinz Otto Höher/Gabriele Opitz Uhr Aktuelle Rechtsprechung des BGH zum Personenschaden Urteile und Tendenzen (Teil 1) Wolfgang Wellner, Richter am Bundesgerichtshof, VI. Zivilsenat (Haftungssenat), Karlsruhe Uhr Kaffeepause Uhr Aktuelle Rechtsprechung des BGH zum Personenschaden Urteile und Tendenzen (Teil 2) Wolfgang Wellner, Richter am Bundesgerichtshof, VI. Zivilsenat (Haftungssenat), Karlsruhe Uhr Abfindung und Rechtsnachfolge Abfindung des Direktgeschädigten; Abfindung eines Drittleistungsträgers; Spätschäden Die haftungsrechtlichen und sozialrechtlichen Problemstellungen nach Verunfallen eines Nothelfers Profi und Amateur; Sozialrechtlicher Schutz; Zivilrechtliche Aspekte I. Haftung gegenüber Nothelfer; II. Mitverschulden des Helfers Jürgen Jahnke, Rechtsanwalt, ltd. Referent in der Kraftfahrt-Abteilung, LVM Versicherungen a.g., Münster Uhr Immaterieller Schaden im europäischen Ausland (Kurzvortrag) Sibille Bucka, Rechtsanwältin, Kanzlei Bach, Langheid & Dallmayr, Büro München Uhr Mittagessen Medizinisches Schwerpunktthema: Querschnittslähmungen Uhr Klinische Erfahrungen mit der Behandlung Querschnittsgelähmter Therapiekonzepte Behandlungserfolge Stabilisierungsfaktoren Schnittstellenproblematik Rehabilitation Dr. Andreas Niedeggen, Chefarzt, Behandlungszentrum für Rückenmarkverletzte, Unfallkrankenhaus Berlin Uhr Kaffeepause Uhr Pflegerische Aspekte bei der Betreuung Querschnittsgelähmter Modelle stationärer und ambulanter Therapien unter besonderer Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit Univ.-Prof. Christel Bienstein, Leiterin des Department für Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke Uhr Zurück ins Leben Soziale Rehabilitation für seelische und körperliche Gesundheit Sporttherapie als Gesundungsfaktor und Baustein der erfolgreichen Reintegration Peter Richarz, Leiter Referat Klinik, Lehre & Breitensport, DRS, Duisburg Uhr Ende der Veranstaltung

4 ANMELDEMODALITÄTEN Anmeldung Verlag Versicherungswirtschaft GmbH Claudia Dinges Heike Johannsmann Klosestr Karlsruhe Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: versicherungsforum.de oder IHR Rehabilitations-Dienst GmbH Sandra Burg Clever Straße Köln Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: sandra.burg@ihr-rehadienst.de Tagungsgebühr: 640, 6 zzgl. MwSt. Die Tagungsgebühr umfasst Abendessen, Schulungsunterlagen, Mittagsmenü und Pausenkaffee. Zahlung bitte erst nach Rechnungserhalt. Schriftliche Anmeldungen (auch per Telefax und ) erbeten. Leitung VersicherungsForum Rechtsanwalt Dr. Peter Bach Theodor-Heuss-Ring Köln Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) bach@bld.de Geschäftsführerin IHR Rehabilitations-Dienst GmbH Jutta Eich Clever Straße Köln Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) jutta.eich@ihr-rehadienst.de Tagungsort/Übernachtung Dorint An der Messe Köln Deutz-Mühlheimer Str Köln Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) vefo_ihr_fol_va000215_ _24 Hotelbuchungen erfolgen durch die Teilnehmer selbst. Ein begrenztes Zimmerkontingent (EZ 147, 6 inkl. Frühstück und Kulturförderabgabe) steht zum Abruf unter dem Stichwort VersicherungsForum/IHR Rehabilitations-Dienst bis zum bereit. * Die Veranstalter übernehmen keine Garantie für die Anerkennung der Fortbildung durch einzelne Rechtsanwaltskammern. Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen.

5 Verlag Versicherungswirtschaft GmbH Claudia Dinges Heike Johannsmann Klosestr Karlsruhe Fax: +49 (0) Anmeldung Kölner Symposium Personenschaden Februar 2012, bis Uhr, Dorint An der Messe Köln, Deutz-Mühlheimer Str , Köln 24. Februar 2012, 9.00 bis Uhr, Dorint An der Messe Köln, Deutz-Mühlheimer Str , Köln Pflichtfortbildungsveranstaltung gem. 15 FAO* * Die Veranstalter übernehmen keine Garantie für die Anerkennung der Fortbildung durch einzelne Rechtsanwaltskammern. Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen. Adresse/Rechnungsanschrift Unternehmen Straße PLZ/Ort Wodurch wurden Sie auf diese Veranstaltung aufmerksam? Internet: Mailing Anzeigen Empfehlung Jahresprogramm Sonstiges: Vor- und Zuname des/der Teilnehmer(s) Funktion im Unternehmen vefo_ihr_anm_va000215_ _24 Ansprechpartner Tel.-Nr./Fax-Nr. Datum/Unterschrift Ihre Teilnahmebedingungen erkenne ich an. Die Tagungsgebühr von 640, 6 zzgl. MwSt. überweise ich nach Rechnungseingang. Teilnahmebedingungen: Anmeldungen werden mit Eingang beim Veranstalter verbindlich, ohne dass es einer Anmeldebestätigung bedarf. Bei Teilnahmebegrenzung entscheidet der Anmeldezeitpunkt. Die Rechnung des Veranstalters gilt als Teilnahmeberechtigung. Übertragung der Teilnahmeberechtigung ist nur mit Zustimmung des Veranstalters gestattet. Der Veranstalter behält sich vor, die Teilnahmeberechtigung einseitig zu widerrufen und die Tagung gegen Rückerstattung der Tagungsgebühr kurzfristig abzusagen. Im Falle der Absage oder Verschiebung einer Veranstaltung ist die Haftung für weitergehende Schäden mit Ausnahme von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit des Veranstalters ausgeschlossen.

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